Home
Home Software Hardware Bücher Soundtracks

::: Menü :::

 Home
 GameJudge Reviews
 Konsolen
 Charts & Stats
 FAQ & Hilfe
 Impressum



::: Suche :::


 Erweiterte Suche


Playstation/ PSOne



Konami Guitar Controller

 Details zu Konami Guitar Controller

 Review bewerten!

Top-ReviewReview von argorTop Reviewer (Level 6), Score: 119425




::: Fazit :::


argorSpezialkontroller müssen wesentlich strengeren Anforderungen genügen als ihre Pendants für den täglichen Gebrauch - nämlich ihre Anschaffung durch eine eminente Verbesserung des Spielgefühls rechtfertigen.
Einen etwas ambivalenten Eindruck hinterläßt herbei leider der 'Guitar Controller'. Zwar kann er in der wichtigen Sparte des Spielgefühls voll punkten und mithelfen das kleine Zimmer in eine tosende Bühne zu verwandeln, doch auf der grundlegenden Seite ist er bei Gott nicht makellos: die Technik kann zwar trotz 'Wailing' Sensor beileibe nicht als State-of-the-Art, dafür aber als pasabler Durchschnitt bewertet werden - einzig die klappernden Tasten stören (Dieses Manko wiegt aber in diesem speziellen Kontex schwerer). Wirkliche Fehler wurden aber beim Design gemacht, denn Größe und Gewicht sind an der unteren Schmerzgrenze angesiedelt und sorgen zwar nicht für Frust, aber für ein wenig Irritation beim Spielen.
Damit ich nicht falsch verstanden werde: 'Guitar Freaks' mit der Gitarre zu spielen machte einen Heidenspass und dies liegt nicht nur am Spiel - einen angemessenen Beitrag dazu leistet auch der Controller: es ist ein erhebendes Gefühl die Gitarre am Ende eines Liedes mit einem triumphalen Geschrei gen Himmel zu reißen ...
Doch kann man deshalb nicht blind über die offensichtlichen Schwächen hinwegsehen, die nun einmal unbestritten vorhanden sind.
Wer also 'Guitar Freaks' wirklich genießen möchte, kommt wohl um die Anschaffung eines Spezialkontrollers nicht herum, muss sich aber im Klaren sein, dass der heilige Gral mit dieser Version sicher nicht gefunden wurde.



::: Positiv :::


vermittelt wunderbar das Spielgefühl
'Wailing' Sensor
sensible und stabile Tasten



::: Negativ :::


nur 60 cm groß
kurze Kabel- und Gurtlänge
Tasten klappern
Saitenanschlag nicht perfekt gelöst



::: Rating :::


Wertung: 66%

Veröffentlicht am 15.11.2002 21:42, dieser Review wurde 158x gelesen.



Die Geschichte der Saiteninstrumente ist lange und verworren ...

Eine nachschwingende Bogensaite mag möglicherweise die Initialzündung zur Konstruktion des Urvaters der Gitarre gegeben haben. Den ersten wichtigen Evolutionsschritt stellte im 9. Jahrhundert v.Chr. die kastenförmige Lyra dar, die im Zeitalter des Hellenismus als Attribut der Dichter und Denker galt. Drei Jahrhunderte später wissen Überlieferungen vom ersten Plektrum zu berichten - die Königin der griechischen Instrumente aber war die vom Konstruktionsprinzip ähnliche Kithara. Ihre Erfindung wird gar Orpheus zugeschrieben: er erweiterte Apollos siebensaitige Lyra um zwei weitere Seiten, wobei jede eine Muse versinnbildlichte, und befreite mit ihrem Klang Eurydike aus der Unterwelt.
Im Mittelmeerbereich behielten die Zupfinstrumente im Folgenden die Oberhand und im 13. Jhdt. entstand aus der spanischen Vihuela unter nicht näher bekannten Umständen die viersaitige Gitarre, die beispielsweise in den Miniaturen der Cantigas-Handschriften von König Alfons X. d. Weisen wiedergegeben werden. Mitte des 16. Jh. wurde sie dann durch die fünfte Saite nach unten sowie etwas später durch die sechste Saite nach oben erweitert. Die Herzogin Anna Amalia von Weimar brachte die Gitarre schließlich in den deutschsprachigen Raum, wo sie sich in kurzer Zeit großer Beliebtheit in allen Bevölkerungsschichten erfreute. Zum anhaltenden Erfolg trug im 20. Jahrhundert schließlich auch die Erfindung der E-Gitarre und ihre Penetration der U-Musik bei. Kein Wunder also, dass diesem Instrument ein eigener Teil in Konamis hauseigener Musikspielserie gewidmet wurde.





Quasi einer kleinen Tradition folgend versorgte Konami die Spieler seiner Bemanier Musikspielserie immer mit adäquatem Accessoire um das Spielerlebnis zu intensivieren und folglich auch zu verteuern. Der Ausflug in die Welt der von Gitarren begleiteten und dominierten Musik in 'Guitar Freaks' manifestierte sich deshalb hardwaretechnisch in Form eines entsprechend geformten Kontrollers. Der Baustil ist dabei einer E-Gitarre nachempfunden, wenngleich die Größenverhältnisse drastisch reduziert wurden. Lediglich 60 cm Länge, 21 cm Breite und 3.5 cm Höhe kann der kleine Plastikbruder bei einem Gewicht von 0.52 kg vorweisen. Diese Größenverhältnisse sind somit auch der offensichtlichste Unterschied zum Arcade-Pendant, welches mit Originalausmaßen aufwarten kann.
Selbst die Kabellänge dürfte von der Transformation nicht verschont worden sein: die 1.90 Meter reichen zwar bei einem normalen Kontroller gerade noch aus, doch mit der Gitarre in den Händen ist es bei einigen Passagen schwer sich dem Verlangen sich durch das Zimmer zu bewegen zu entziehen (auch wenn man dabei mit Performanceeinbußen quasi rechnen muss). Hierbei lässt die künstliche Begrenzung der Bühne auf einen Radius von nicht einmal zwei Metern um die PlayStation schwer Stadionatmosphäre aufkommen.

Bei der Platzierung der Knöpfe wurde geschickt die Funktionalität einer richtigen Gitarre abstrahiert: auf dem Hals befinden sich 3 Knöpfe in den Farben Rot, Grün und Violett, mit denen sieben verschiedene Akkorde symbolisiert werden. Der Saitenanschlag erfolgt über einen länglichen, in Spannrichtung verlaufenden ca. 1 cm hohen Wippschalter, der den Anschlag registriert. Etwas weiter rechts unten befinden sich noch die zwei runden Buttons 'START' und 'SELECT'.

Da von eminenter Bedeutung, werden wir diese Buttons etwas näher unter die Lupe nehmen:

Die drei Akkord Knöpfe weisen einen angenehmen Widerstand auf, können so ein gutes Druckgefühl vermitteln und reagieren sofort ohne Verzögerung und langen Druckweg, was dazu beiträgt, dass selbst schnelle Passagen aus hardware-technischer Sicht nicht zum Lotteriespiel werden. Des weiteren zeigen sich auch nach monatelangem Spielen keine Verschleißerscheinungen hinsichtlich ihrer Sensibilität, leider sind sie aber aus dem selben Hartplastik wie die Hülle gefertigt, wodurch es bei hektischer Betätigung (z.B. bei schrägem Drücken durch die Kollision von Mantel und Button) zu knackenden und somit störenden Geräuschen kommt - gerade bei einem Musikspiel stößt solch eine ungewollte Schlagzeugbegleitung auf wenig Gegenliebe. Wünschenswert wäre es auch gewesen, die Oberflächen leicht aufzurauen - weniger wegen der Gefahr abzurutschen, als um ein angenehmeres Spielgefühl zu vermitteln. Die geringen Ausmaße der Gitarre und im speziellen des Halses führen beim Zusammenspiel von großen Händen und längerer Sessions durch eine verkrampfte Fingerhaltung und die ständige Abwinkelung selbiger zu schmerzenden Gelenken, was zur Einhaltung der eigentlich angeratenen Spielpausen faktisch zwingt.

Der für den Anschlag zuständige längliche Button kann löblicherweise sowohl von oben als auch von unten angeschlagen werden, ist aber leider nicht der Weisheit letzter Schluss. Es ist beispielsweise nicht angenehm möglich mit dem Daumen abwechselnd von oben nach unten und wieder nach oben zu schlagen, da hierfür der Druckwiderstand zu groß ist. Folglich bieten sich prinzipiell zwei Spielweisen an, die jeweils Vor- und Nachteile haben. Bei ersteren drückt man den Steg mit dem aufliegenden Daumen bei jedem Saitenanschlag nach unten. Die Vorteile dabei sind die bessere Kontrolle und ein größeres Rhythmusgefühl, der Nachteil liegt klar im Bereich der Geschwindigkeit. Diese ist die große Stärke der zweiten Technik: man nimmt den Button dabei ähnlich einem Plektrum zwischen Daumen und Zeigefinger und kann so selbst schnellste Passagen meistern, leider verliert man durch die beschränkte Bewegungsfreiheit der Hand und durch das geringe Gewicht der Gitarre, das bei schnellen Abschnitten zu einer Instabilität führt, ein wenig das Gefühl für den Rhythmus.



Auch bei der Betätigung des gerade erwähnten Buttons bleiben 'SELECT' und 'START' in der Reichweite des kleinen Fingers - selbst bei recht kleinen Händen. Die Buttons sind leicht eingelassen, um versehentliches Drücken auszuschließen und durch ihre seitlich-diagonale Verschiebung leicht voneinander zu unterscheiden, wobei der 'SELECT'-Button wegen der Relevanz im zugehörigen Spiel näher liegt. Weiters wurde der Widerstand der Druckkraft des kleinen Fingers in angenehmer Weise angepasst, sodass ein spezielles Training dem Kleinsten erspart bleibt.

Ein geniales Feature ist die Unterstützung des sogenannten 'Wailing' Effekts. Hierbei misst ein Sensor in der Gitarre, ob sie waagrecht gehalten wird, oder in Ekstase in die Vertikale gerissen wird - für ahnungslose Zuschauer ist die erstmalige Beobachtung etwa genauso unterhaltsam wie für den Protagonisten selbst (man sollte dies tunlichst nicht unter einem niedrig angebrachten Luster ausprobieren). Der 'Wailing' Effekt hat auch zur Folge, dass man beim Spielen nicht faul herumsitzen kann falls man ihn nutzen möchte - mit Stil lässt sich das nur im Stehen bewerkstelligen.

Das Gehäuse selbst besteht aus zwei Hartplastikteilen, die mit zwölf tief eingelassen Vierkantschrauben an der Unterseite zusammengehalten werden. An ihm befinden sich auch zwei Knöpfe, an denen ein 120 cm langer Plastikumhängegurt in drei verschiedenen Längen angebracht werden kann - für westeuropäische Maße eignet sich aber gerade noch die größte. Bei dessen Verwendung empfiehlt es sich beim Spielen übrigens ein Hemd mit Kragen zu tragen, da das harte Plastik stark an der Haut scheuert, wettgemacht wird dies aber durch eine höhere Stabilität, die auf Grund des geringen Gewichts oftmals von eminenter Bedeutung ist. Leider ist der Gurt um einen Tick breiter als die Gitarre selbst geraten, sodass die rechte Hand beim Anschlagen ein wenig an der Gurtkante reibt.


Das Problem der Rentabilität drängt sich ja gerade bei solchen 'single-game-controllern' auf Grund ihrer quasi ephemischen Verwendung besonders in den Vordergrund. Eine Weiterverwendung in Spielen jenseits der direkten Sequels ist bei solchen speziellen Anfertigungen praktisch nicht möglich, wodurch mit der Abkehr vom Spiel auch die vom Kontroller einher geht. Die Anschaffung kann somit nicht in direkten Vergleich zum Kauf eines normalen Kontrollers gestellt werden, da der Preis wesentlich höher und damit das Risiko einer Fehlinvestition wesentlich stärker durchschlägt.


Ein wichtiger Indikator ist die Verbesserung des Spielgefühls, die mit der Verwendung eines Spezialkontrollers vermittelt wird und hier kann der Konami Guitar Controller mächtig gegenüber dem Standardgerät punkten. Nicht nur dass die Funktionalität durch die spezielle Form einer normalen Buttonkonfiguration meilenweit überlegen ist, auch die Intensität steigt enorm an, wenn die Finger über die Plastikgitarre gleiten. Wie so oft bezaubert oftmals die Kraft der Musik selbst: es sind weniger die Melodien und die Musik selbst, sondern das erhebende Gefühl des selbst Partizipierens, die Vibrationen des Basses auf der Fußsohle zu spühren und der ergreifende Moment einer fehlerfrei gespielten Passage. Gerade diese Verbindung vermißt man bei 'Guitar Freaks' bei Verwendung einer 'normalen' Peripherie im Gegensatz zum Gitarren Kontroller. Es passiert das Schlimmste, das Tödlichste das einem Musikspiel widerfahren kann: es wird steril. Man ist nicht mehr mittendrin, sondern nurmehr dabei, irgendwie, irgendwo dabei - verbunden mit dem Geschehen nur über das graue Dings mit den Knöpfen drauf, das in keiner ersichtlichen Beziehung zu dem Geschehenden steht. Mit der Gitarre in der Hand kommen solche Gefühle nichteinmal ansatzweise auf. Die Idee mit den Spezialkontrollern ist zwar weder neu noch sonderlich originell, doch der Zweck heiligt wie sooft die Mittel. Durch das erzwungene Stehen fällt man nicht - oder zumindest sehr schwer - in eine letargische Stimmung. Auch die der Realität zumindest entfernt ähnlichen Bewegungsmuster wecken unbewußt Assoziationen und führen zu einer wesentlich authentischeren Vermittlung einer in aller Welt bekannten und geschätzten Botschaft, der Musik. Dass die Designmängel in der Hitze des 'Notengefechts' den Spielfluss weder gravierend beeinträchtigen oder gar stören, ist schlussendlich der einzige Punkt, der wirklich zählt.


Da sich die Frage eines Erwerbs - außer für fanatische Sammler - sowieso nur im Bundle mit 'Guitar Freaks' stellt, verlagert sich die Beantwortung zwangsweise zum Spiel selbst hin (ich möchte hierbei ganz zwangslos auf mein Review zu 'Guitar Freaks' verweisen). 'Guitar Freaks' ohne einen Kontoller zu kaufen ist, meiner Meinung nach, ein Fehler, den man nicht aus finanziellen Gründen begehen sollte. Von rein finanziellem Standpunkt - und nur von diesem - würde ich vom Einstieg in die Welt der Musikspiele mit Guitar Freaks plus Controller abraten, da der Ärger recht groß sein kann.

Ich möchte an dieser Stelle aber auch erwähnen, dass es sehr wohl Produkte von Drittanbietern gibt, die z.B. zusätzlich ein Rumble-Feature haben. Da ich aber keines dieser Produkte je in der Hand gehalten habe, kann ich bedauerlicherweise keine Empfehlungen zu Alternativkäufen geben.


Bilder von:
www.classicgaming.com (Bilder von der Spielsession)
www.system16.com (Automat)
www.himeya.com (Guitar Controller)
www.smith.edu, www.ellisium.cwc.net, www.museumserver.nl,www.casaluthier.com (alte Saiteninstrumente)


Ergänzung vom 19.11.2002, 18:53:
@ NRG: Sorry, von der Anwendung in diesem RPG habe ich leider noch nicht gehört - Asche auf mein Haupt. Drummania habe leider auch noch nie gespielt, sodass ich diesbezüglich auch nicht so beschlagen bin und keinen Blödsinn verzapfen wollte.

Ergänzung vom 27.12.2002, 18:04:
(Layout nur für Auflösung 1024x768 überprüft.)


Review-Score 5000


 Review bewerten



KleesTop Reviewer (Level 6), Score: 171339 Zockerbudenbild im Profil! am 20.11.2002 11:22
Wow - Top!


NRGTop Reviewer (Level 6), Score: 136410 am 19.11.2002 17:35
Ich bin beeindruckt vom sehr ausführlichen Review dieser exotischen Peripherie. Die Anwendungsgebiete ausserhalb der GuitarFreaks-Serie, wie zum Beispiel die nette Link-Option mit Drummania oder die Anwendung in Ephedremal Phantasia (oder wie auch immer das RPG hiess), wären noch interessant gewesen. Die Einführung ist toll.


jetsetradioReview Master (Level 7), Score: 286475 Zockerbudenbild im Profil! am 16.11.2002 22:15
Nein, du bist verrückt, du bist ein Freak! Ich glaub sogar, du bist ein "Guitar-Freak" ;)


adamma666Pro Reviewer (Level 5), Score: 96892 am 16.11.2002 13:16
rofl! allein schon die einleitung mit der erläuterung der geschichte der saiteninstrumente ist brilliant, der test ist für ein zubehör erstaunlich lang. sehr gut!


VempireXTop Reviewer (Level 6), Score: 122771Official Beta-Tester am 16.11.2002 09:24
Boah, sehr gut und ausführlich beschrieben :)


Forum


 Reviewdiskussion deaktiviert

Weitere Reviews zu Konami Guitar Controller


Keine weiteren Reviews vorhanden.


Weitere Minireviews zu Konami Guitar Controller


Keine weiteren Minireviews vorhanden.


 Details zu Konami Guitar Controller


::: Wertungsrichtlinien :::

91% - 100%Referenz
81% - 90%Spitzenklasse
71% - 80%sehr gut
61% - 70%gut
51% - 60%durchschnittlich
41% - 50%unterdurchschnittlich
31% - 40%schlecht
21% - 30%sehr schlecht
11% - 20%miserabel
1% - 10%Aaargh


::: Reviews in Arbeit :::

Shadow of the Colossus
God of War
Super Mario 64
Kameo: Elements of Power
Fire Emblem: Path of Radiance
Der Herr der Ringe: Das dritte Zeitalter
Project Gotham Racing 3
Fable
Haunting Ground
Sega Rally Championship
Super Mario Bros. 3
Polarium
Devil May Cry 3: Dantes Erwachen
Maximo vs. The Army of Zin
Castlevania: Harmony of Dissonance


::: Neue Ergänzungen :::

Xenosaga 2: Jenseits von Gut und Böse
Rainbow Six: Lockdown
Shadow Hearts
Xenogears
The Bouncer
Star Fox: Assault
Fire Emblem
Devil May Cry 2
Suikoden IV
King of Colosseum


::: Frisch überarbeitet :::

Reviewform hat sich nicht geändert! Mega Man 3 / NES
Reviewform hat sich nicht geändert! Kirby's Adventure / NES
Reviewform hat sich nicht geändert! Castlevania: Dawn of Sorrow / NDS
Reviewform hat sich nicht geändert! The Legend of Zelda: A Link to the Past / SNES
Reviewform hat sich nicht geändert! Suikoden II / PSX
Reviewform hat sich nicht geändert! Yoshi Touch & Go / NDS
Reviewform hat sich nicht geändert! Nintendogs: Labrador & Friends / NDS
Reviewform hat sich nicht geändert! Rainbow Six: Lockdown / PS2
Reviewform hat sich nicht geändert! Darkwatch / XBOX
Reviewform hat sich nicht geändert! Wipeout Pure / PSP


::: Most Wanted :::

R-Type Final (11)
N.U.D.E. Natural Ultimate Digital Experiment (10)
Skies of Arcadia Legends (8)
Kirby's Airride (7)
Border Down (7)
Segagaga (Dreamcast Direct Limited Edition) (7)
Final Fantasy Tactics Advance (6)
Blood Omen: Legacy of Kain (6)
Halo 2 (5)
Snatcher (5)


Copyright © 2002-2008 Rocco Di Leo. Alle Rechte vorbehalten. Ausgewiesene Marken gehören ihren jeweiligen Eigentümern.
GameJudge übernimmt keine Haftung für den Inhalt verlinkter externer Internetseiten (Haftungsausschluss).