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Gamecube



Starfox Adventures

 Details zu Starfox Adventures

 Review bewerten!

Top-ReviewReview von KleesTop Reviewer (Level 6), Score: 171339 Zockerbudenbild im Profil!




::: Fazit :::


KleesStarFox Adventures ist der erhoffte Action Adventure Hit für den GameCube. Bis Zelda kommt, kann man sich hier mit Fox McCloud getrost ein paar schöne Stunden machen. Leider krankt das Spiel im Detail, speziell bei der Interaktion mit Gegnern [Kampf] und deren KI hätte man noch nachbessern sollen. So reicht es allerdings für "spitzenklasse" - auch wenn Referenz mangels obgenanntem Feintuning und Wiederspielwert nach dem Durchspielen nicht erreicht wurde, kann man die Wartezeit auf Zelda wie gesagt gut überbrücken. Geboten wird ein gutes Action Adventure, dessen Hauptaugenmerk eindeutig auf dem Adventure-Teil beruht mit wirklich phantastischer Grafik und einem wunderschönen Planeten der Extraklasse. Fans von Zelda: OoT, StarFox oder allgemein AA Fans müssen auf jeden Fall gründlich probespielen. Alle die dringend AA Kost für ihren Cube suchen sollen zuschlagen!



::: Positiv :::


Geniale Grafik
Top Sounduntermalung
Erstklassige Steuerung
Viele Minigames und unterschiedliche...
...Locations sorgen für Abwechslung



::: Negativ :::


Gegner KI quasi nicht vorhanden...
...Kampsystem ebensowenig
Automatische Kameraführung nicht perfekt



::: Rating :::


Wertung: 83%

Veröffentlicht am 28.11.2002 13:47, dieser Review wurde 367x gelesen.


Review # 4: [starfox adventures|gamecube]


Das Starfox Adventures ursprünglich nicht für Gamecube geplant war und auch keine Starfox Thematik beinhalten sollte, lese ich in letzter Zeit in absolut jedem Review und jedem Bericht zu dem Game, also lassen wir’s damit gut sein und beziehen uns auf das was da ist!





Fox McCloud ist mit seinem Team wieder mal im All unterwegs, als sie von General Pepper den Auftrag erhalten den auseinanderfallenden „Dinosaur Planet“ zu retten. Für die Erfüllung der Aufgabe wird ein schönes Entgelt geboten, da eh Not am Manne ist, willigt die Truppe natürlich ein. Zeitgleich erhält Krystal, das weibliche Pendant zu Fox, einen Hilferuf, der sie dazu veranlasst auf Dinosaur Planet zu landen um dem Hilferuf nachzugehen. Was es damit auf sich hat möchte ich hier nicht verraten. Dieser storylastige Part stellt das spielbare Intro des Spiels dar und geht der Landung Fox McCloud’s auf Dinosaur Planet voraus.

Gleich nach der Landung im wunderschönen ThornTail-Tal dürft Ihr Euch erst mal verwundert die Augen reiben. Das Tal erstrahlt förmlich durch saftige grüne Wiesen, detaillierten und wohltexturierten Bergen, allgemein einer wunderschönen Flora, toll animierten Dinosauriern und nicht zuletzt einem wunderschönen Bach, der quer durch das Tal fließt. Würde das alles nicht schon ausreichen, gibt es außerdem noch Tag- und Nacht-, sowie Witterungswechsel in Echtzeit! Diese Idylle wird nur durch die teilweise schwankende Framerate gestört Zum Glück tritt das Ruckeln aber hauptsächlich im Tal auf und nicht während heikler Sprungpassagen. Für Abwechslung ist ebenfalls reichlich gesorgt, man durchläuft im Laufe des Spiels wunderschöne Schneelandschaften, die sonnigsten Palmenstrände, modrige Sümpfe, gigantische Festungen, entlang an Lavaseen oder riesigen Tempeln. Die Umwelt ist derart detailliert und lebendig, dass es eine wahre Freude ist. Präsentiert wird das Ganze wahlweise in 60Hz und 16:9 Bildformat. Das Leveldesign weiß hierbei gleichermaßen zu überzeugen, sämtliche Locations wirken gut ausgearbeitet und fügen sich mangels Ladezeiten zu einem grandiosen Gesamtwerk zusammen. Zudem sind die Locations sehr unterschiedlich gestaltet und überzeugen mit individuellem Flair.

Erreicht werden sämtliche Levels zentral vom ThornTail-Tal aus. Hier ist Fox’s Arwing geparkt, mit dessen Hilfe man die abgetrennten Bereiche des Planeten ansteuern kann. Dies geschieht mittels den aus den Vorgängern [Starwing (SNES) und Lylat Wars (N64)] bekannten Shooter Leveln. Diese sind in SFA zwar sehr gut umgesetzt, allerdings dienen sie wohl nur zur Auflockerung des Spiels. Man hat hierbei jeweils nur die Aufgabe eine unterschiedliche Anzahl goldener Ringe zu durchfliegen. Es wird zwar eine Highscore-Liste gespeichert, denn für jeden abgeschossenen Meteoriten oder Gegner gibt es Punkte, genauso für durchflogene Ringe, allerdings sind die Gegner absolut keine Herausforderung und das Durchfliegen der Ringe geht bis auf eine Ausnahme quasi im Schlaf. Geschossen wird per A-Button, L und R rotieren den Gleiter, per Y wird ein Boost ausgelöst und mit X steigt man auf die Bremse.
Levels die sich auf dem Planeten befinden werden zu Fuß angesteuert oder sind teilweise mittels Teleportmöglichkeit erreichbar.


Der Sound tut sein übriges um die Welt noch „reicher“, bzw. lebendiger zu machen. Es gibt unzählige Soundeffekte, wie plätscherndes Wasser. Hinzu kommt die quasi perfekte Musikunterlegung. Es ist ein Erlebnis wenn man einen riesigen Tempel betritt und dabei von einer mystischen Musik begleitet wird. Diese Musikstücke haben eine durchwegs grandiose Qualität Das Spiel unterstützt Dolby Pro Logic 2 Sound, kann ich mangels Hardware allerdings leider nicht testen. Die Sprachausgabe ist erstklassig, Fox klingt sehr überzeugend und professionell, auch die anderen Figuren wissen zu überzeugen, Slippy mit seiner etwas nervenden aber passenden Froschstimme und speziell der Händler hat es mir angetan mit seinen schlängelnden S-Lauten.

Kommen wir nun zur Steuerung und zum Gameplay. Ihr schaut Fox McCloud über die Schulter und steuert ihn mit Hilfe des Analogsticks. Die Kamera verfolgt Euch dabei ständig, ist allerdings bei Kanten oder anderen „Kurven“ zu langsam, so dass Ihr meistens nicht allzu viel von der Gegend seht bevor Ihr ein paar Meter von der Kante weggelaufen seid. Glücklicherweise kann die Kamera jederzeit via leichtem Druck auf den L-Button erneut hinter unser Füchsen gesetzt werden. Ansonsten behält man meistens die Übersicht, allerdings kommt es bei einem bestimmten Endgegner aufgrund des schmalen Kampf-Terrains zu argen Problemen, da man Fox teilweise wirklich nicht mehr sehen kann.
Der Hauptknopf in SFA ist der A-Button, hiermit werden Schalter umgelegt, Türen geöffnet und alles andere erledigt, was im Abenteurerleben eines Weltraumfuchses eben so anfällt. Mit dem C-Stick öffnet man ein dreispaltiges Menü, in welchem alle Items nach Ihrer Art geordnet sind. Ein oft verwendetes Item lässt sich für schnellere Verfügbarkeit auf den Y-Button legen. Per Druck auf die X-Taste vollführt Fox eine gekonnte Rolle. Mit Z sieht man sich um und bei durchgedrückter L-Taste wird gestraft. Mit R baut man ein Schutzschild um Fox auf, das vor Feinden Deckung bieten soll.

Das Blöde daran ist, dass dies nicht gebraucht wird. SFA ist schlicht kinderleicht. Gekämpft wird mittels eines Kampfstabes, der im Laufe des Abenteuers noch um einige Spezialfunktionen, darunter auch Schussmöglichkeit, erweitert wird. In schönster Zelda Manier werden die Gegner automatisch in’s Lock-On genommen und man kann wunderschön um sie herumstrafen. Gekonnt schlägt man in genialster Kilik Manier auf die Gegner ein, die freundlicherweise immer nur einzeln angreifen. Die Angriffsanimation weiß sehr zu überzeugen, das Kampfsystem leider nicht. Die tollen Moves und Kombis werden durch wiederholtes Drücken auf A ausgeführt, nach einer Serie von mehreren Angriffen kann man den Button sogar kurz gedrückt halten um einen Finishing Move zu vollführen. Es sieht toll aus und macht anfangs auch Spaß, aber Herausforderung = 0! Dafür fällt bei den Kämpfen die grottige KI auf, täuscht man die Gegner mittels eines später im Game auffindbaren Items, laufen diese gegen Fox wie gegen eine Wand, attackieren ihn aber nicht. Dazu sehen die Gegner meist durch Wände und schießen oftmals sogar durch diese auf den Spieler. Auf jeden Fall könnt Ihr euch getrost auf eine Gruppe von 8 Dinos stürzen, da 7 sowieso gespannt zugucken, bis der erste umfällt... Das Einzige worauf zu achten ist, ist das manche der Dinos recht gut blocken und man da eine Lücke finden muss, hat man die Abwehr allerdings einmal durchbrochen, lässt sich der Gegner in fast allen Fällen wehrlos K.O. schlagen! Der Vollständigkeit zu Liebe sei erwähnt, dass man via R-Button die Möglichkeit hat Schläge zu blocken, man mit Y immer noch vorher ausgewählte Spezialfunktionen schnell ausführen kann und man mittels X die tollsten Salti und Rollen vollführt.
Ansonsten muss man die Steuerung loben. Man dirigiert Fox kamerabezogen durch die Landschaft und das in höchstem Maße genau. Noch nie bin ich über ähnlich schmale Stege derart sicher und schnell gelaufen!


Damit man nicht alleine auf dem fremden Planeten unterwegs ist, trifft man bald einen jungen Dinosaurier Prinzen namens Tricky, der von da an ständiger Begleiter ist und einige nützliche Tricks drauf hat, bzw. erlernen kann. Er gräbt versteckte Items aus, buddelt enge Tunnel durch Mauern, damit Fox durchkriechen kann, speit Feuer oder kann mittels „Halt!“-Commando auf einem Schalter geparkt werden, damit dieser gedrückt bleibt. Gesteuert wird der kleine Dino mittels dem oben genannten Commando System – mit kurzen und klaren Zurufen die im C-Stick Menü ausgewählt werden, gibt man Befehle wie „bei Fuß“, „Sitz“ „Feuer speien“ oder „Such“. Zum Überleben braucht der Kleine Pilze, die man überall in der Gegend findet und an ihn verfüttern muss. Hin und wieder möchte er etwas spielen, wofür man sich einen kleinen Ball zulegen sollte.

Das ganze Spiel ist sehr linear aufgebaut. Ihr kämpft Euch durch ein Level, drückt ein paar Schalter, benutzt ein paar gefundene Items, besorgt ein Objekt oder einen Spirit und gebt dies ab. Diese Spirits werden benötigt um den Planeten wieder zusammenzufügen. Danach geht’s auf zum nächsten Abenteuer der selben Machart. Das Game wird zwar durch zahlreiche Minigames aufgelockert, die wirklich Spaß machen, aber speziell gegen Ende hin, wo sich sogar einige Dungeonteile wiederholen, merkt man doch dass eigentlich nur abgekupfert wurde und die eigenen Ideen irgendwann doch zur Neige gehen. SFA spielt sich wirklich sehr wie Zelda: OoT, sogar die Bildschirmanzeige sieht auf den ersten Blick danach aus. Dies ist allerdings eher ein Vor- als ein Nachteil, da OoT’s Steuerung wirklich über jeden Zweifel erhaben ist. Wie gewohnt springt man automatisch sobald man eine Kante erreicht hat. Stirbt man den virtuellen Tod, kann man sich entweder per Item sofort ins Leben zurückholen lassen oder man startet den Abschnitt neu.

Items war ein gutes Stichwort: Viele der auffindbaren Items werden gebraucht um an irgendwelchen Stellen weiterzukommen, was mich gestört hat ist der Einsatz des Geldes. Als Währung dienen Scarabs [deutsch: Peser] mit denen man sich in einem klasse inszenierten, orientalisch angehauchtem Shop leider nicht allzu viel kaufen kann. Einige der dort angebotenen Items braucht man zwar um das Abenteuer vollenden zu können, ansonsten gibt es dort, neben Karten, nur Items die eh überall herumliegen. Man findet im Laufe des Abenteuers viel zu viel Geld und hat viel zu wenig Chancen dies auszugeben, schade eigentlich!


Solltet Ihr trotz des sehr linearen und klar vorgegeben Spielablaufs mal irgendwo hängen bleiben, besteht die Möglichkeit im Pausemenü mit seiner Crew zu kommunizieren. General Pepper gibt Auskunft über die abgeschlossenen % des Spiels, die gefundene Ausrüstung usw, Peppy ist für die Karte zuständig, auf der auch immer eingezeichnet wird, wohin man als nächstes gehen muss. Slippy hingegen gibt jederzeit eine sehr genaue Hilfe, um die aktuelle Situation zu meistern. Er verrät schon am Anfang eines Dungeons wie man z.B. den Endgegner besiegt, um es etwas übertrieben auszudrücken. Im Optionsmenü findet man außerdem die Möglichkeit das Spiel zu verlassen und jederzeit zu speichern. SFA verwaltet 3 Save Slots und benötigt erfreulicherweise nur 3 Blöcke auf der Memory Card, vorbildlich!

Alles in allem ist Starfox Adventures ein sehr überzeugendes Spiel, jedoch schlagen sich die quasi nicht vorhandene Gegner KI und die kinderleichten Kämpfe auf die Wertung nieder. Ebenso fehlt ein Mehrspieler Modus und auch sonstige Anreize für ein weiteres SFA Spielen nach dem Durchzocken. Mit sogenannten Cheat Tokens kann man sich einige Goodies freischalten, jedoch ist auch diese Option schnell ausgeschöpft. Auf jeden Fall wird man 15-20 Stunden köstlich unterhalten, danach wird man das Spiel aber eine Weile nicht mehr anrühren. Speichert man gegen Ende hin ab, kann man den Planeten nicht mehr erkunden und nur noch Richtung Endgegner spielen – ebenfalls schade. Das Ende wird Euch überraschen, mehr sei nicht verraten.

Die Screenshots wurden von IGN [cube.ign.com] entnommen.


Review-Score 4353


 Review bewerten



AlucardNewbie (Level 1), Score: 3629 am 03.07.2005 19:02
Denke ein gutes rev. Du gehst auf Kritikpunkte ein, doch bewertest sie wie schon die Vorredner erwähnten etwas hoch. Außerdem habe ich den Spielablauf nicht ganz verstanden(habe es nie gespielt). Ist ein es ein reines AA? Der Text hat den anschein man metzelt sich durch horden vn gerngner



Gamehero.netAdvanced Reviewer (Level 3), Score: 20612 am 03.02.2003 19:55
Also die Negativpunkte wertest du für mich zu hoch. Du erwähnst immer wieder wie toll das Spiel ist und gibst trotz dieser 3 kleinen Negativpunkte eine so "niedrige" Wertung....

Aber ansonsten ein gutes review !



EccomanReview Master (Level 7), Score: 451763 Zockerbudenbild im Profil! am 27.01.2003 15:14
Dein Review ist gut gelungen und vertritt auch die von mir festgestellten Kritikpunkte. Aber eigentlich ist es doch sehr schade: mit dem RARE-typischen Engagement von früher hätte hieraus wirklich der Zelda-Killer werden können!! Nichtsdestotrotz ist es insgesamt immer noch ein sehr schönes und gutes Game!


alex3dAdvanced Reviewer (Level 3), Score: 15814 am 13.12.2002 17:54
Wenn ich die Kritikpunkte, die das Spiel nunmal prägen, schon erkenne, darf ich doch keine derartige Wertung mehr geben. Der Einklang zwischen Pro/Contra-Kasten und Wertung ist überhauot nicht vorhanden und da du für sowas ein Minus zückst, gibts hier ein knappes Neutral...


mrorangeBasic Reviewer (Level 2), Score: 5140 am 13.12.2002 16:01
Gut geschrieben. Die Negativpunkte sind zwar alle richtig, dennoch würde ich sie (auch) nicht so überbewerten, da Starfox augenscheinlich als Adventure mit Betonung auf die Rätsel konzipiert wurde.
Das Spiel ist motivierend, deshalb würde ich sogar eine Wertung von 86% für gerechtfertigt halten. Wiederspielwert ist zwar nicht unbedingt vorhanden, aber wer zockt seine Games heutzutage noch öfters als einmal durch ( das gilt natürlich nur für Adventures:-))?



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"RAREs Abschiedsgeschenk für alle Nintendo-Fans: Starfox Adventures! How it's done... Für dieses 3D-Action/Adventure stieg Fox McCloud extra aus seinem Arwing, um auf dem sog..."
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 Details zu Starfox Adventures


::: Wertungsrichtlinien :::

91% - 100%Referenz
81% - 90%Spitzenklasse
71% - 80%sehr gut
61% - 70%gut
51% - 60%durchschnittlich
41% - 50%unterdurchschnittlich
31% - 40%schlecht
21% - 30%sehr schlecht
11% - 20%miserabel
1% - 10%Aaargh


::: Reviews in Arbeit :::

Shadow of the Colossus
God of War
Super Mario 64
Kameo: Elements of Power
Fire Emblem: Path of Radiance
Der Herr der Ringe: Das dritte Zeitalter
Project Gotham Racing 3
Fable
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Sega Rally Championship
Super Mario Bros. 3
Polarium
Devil May Cry 3: Dantes Erwachen
Maximo vs. The Army of Zin
Castlevania: Harmony of Dissonance


::: Neue Ergänzungen :::

Xenosaga 2: Jenseits von Gut und Böse
Rainbow Six: Lockdown
Shadow Hearts
Xenogears
The Bouncer
Star Fox: Assault
Fire Emblem
Devil May Cry 2
Suikoden IV
King of Colosseum


::: Frisch überarbeitet :::

Reviewform hat sich nicht geändert! Mega Man 3 / NES
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::: Most Wanted :::

R-Type Final (11)
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Skies of Arcadia Legends (8)
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Blood Omen: Legacy of Kain (6)
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