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Gamecube



Sega Soccer Slam

 Details zu Sega Soccer Slam

 Review bewerten!

Top-ReviewReview von EccomanReview Master (Level 7), Score: 451763 Zockerbudenbild im Profil!




::: Fazit :::


EccomanSega Soccer Slam stellt genau das dar, was man anhand der Berichte in Mags usw. erwartet hatte: Ein unkompliziertes, partytaugliches Fußballgame mit viel Witz. Leider hält der Spaß nicht sehr lange an (das bezieht sich nur auf den "Witz" - der Spielspaß in einer 4er-Runde hält umso länger!) und Solisten werden schnell gelangweilt sein. Diese Langeweile tritt dabei schon beim Erspielen der Features auf. Als recht bescheiden fällt zudem das Torwart-Verhalten auf: Die Buden-Jungs lassen sich durch recht simple Lauf/Schussfolgen locker verarschen. Des Weiteren hätte die Zahl der zu erspielenden Goodies größer ausfallen können.
Aber vor allem Freunde, die gerne zusammen zocken, werden einige Dejavus a la Mario Kart oder Bomberman erleben: Gehässige Schadenfreude und extreme Glücksmomente sind bei SSS vorprogrammiert! Abgerundet wird das ganze durch eine leicht zugängliche Bedienung, für die man keine großartigen Vorkenntnisse braucht und durch die gute Technik: Grafik und Sound reizen zwar nicht den Cube aus, begeistern dennoch auf ganzer Linie durch einen unverwüstlichen Stil!

Insgesamt vergebe ich SSS 77 % - also das Prädikat "sehr gut". Das mag jetzt nach nicht viel klingen, aber mehr ist bei dem Solo-Part nicht rauszuholen, IMO!



::: Positiv :::


leicht zugänglich für jedermann
für Zockpartys ein MUSS
schöne technische Darstellung
lustige Ideen
nette Minispielchen



::: Negativ :::


alleine sehr schnell ARM
es gibt etwas zu wenig zum Erspielen
Torwart hat ein 08/15-Schema



::: Rating :::


Wertung: 77%

Veröffentlicht am 30.10.2003 13:24, dieser Review wurde 259x gelesen.


Fußball ist für gewöhnlich nicht nur deutscher Nationalsport, sondern auch insofern taktisch angehaucht, dass es sogar schon einige "Fußball Manager"-Versoftungen zu kaufen gibt. Wer hingegen Sega Soccer Slam in den Cube einlegt, wird sofort jegliche Fußballkenntnisse über Bord werfen können. SSS will nämlich gar keinen hochqualifizierten Mannschaftssport bieten; es versteht sich vielmehr als partytaugliches Action-Game.



Das Spielprinzip unterscheidet sich dabei natürlich nicht wirklich vom "echten" Ballsport: Es spielen zwei Mannschaften gegeneinander und durch das Schießen von Toren wird der Gewinner ermittelt. In gewisser Weise erlebt man hierbei schließlich eine "Sparversion" des richtigen Spiels rund um den schwarz-weißen Ball: Es treten pro Mannschaft nur drei Spieler an, hinzu kommt noch der Torwart. Gespart wurde auch an der Größe des Spielfeldes: Die Stadien erinnern stark an Hallenfußball; die Rasenfläche ist arg begrenzt - sie entspricht etwa zwei Bildschirmgrößen - und der Ball kann nicht ins Publikum fliegen, sondern prallt immer an der Begrenzung des Spielfeldes ab - wie an einer Wand in einer Halle. Auf Regeln haben die Entwickler so gut wie gänzlich verzichtet: Abseits, Eckstöße, gelbe und rote Karten sucht man ebenso vergebens wie Foul-Abpfiffe. Genau da ist bei SSS nämlich der springende Punkt: Man muss Tore schießen. Egal wie. Hauptsache, der Ball geht rein.

Dementsprechend gestaltet sich auch der Spielablauf: Wahlweise dirigiert man einen festgelegten Spieler einer Mannschaft oder schaltet via A-Button zwischen den einzelnen Charakteren um. Sämtliche Figuren reagieren höchst präzise auf Lenkungsbefehle durch Steuerkreuz oder Analogstick (beide sind jederzeit einsetzbar). Die Buttons B, Y und X sind jeweils doppelt belegt - je nachdem, ob man den Ball hat oder selbigen jagt, rempelt man gegnerische Spieler an, verteilt Ellbow-Checks, macht elegante Luftsprünge und gekonnte Ausweich-(Dreh)Manöver. Mit B schießt der ballführende Spieler die Lederkugel: Je länger der Knopf gedrückt gehalten wird, desto härter wird der Schuss. Passt man mit A den Ball (kurz drücken: Pass über dem Boden, gedrückt halten: Pass durch die Luft) von einem zu einem anderen Spieler und drückt - noch während der Ball rollt - auf B, nimmt die anvisierte Figur den Ball direkt ab und schießt sofort aufs Tor. Ja, aufs Tor! Denn auch wenn man mal Richtung eigenes Tor sprintet und den Schuss-Button betätigt, fliegt der Ball stets in Richtung des gegnerischen Tores. Das ist zum einen für Anfänger praktisch, weil sie sich eingewöhnen können und zum anderen kann man sich so ganz auf das Zielen konzentrieren, denn je nachdem, in welche Richtung man nach Abschuss des Balles lenkt, kann man die Trefferzone im Tor variieren oder schlicht: auf das Tor zielen. Diese Schusssituation nennt sich bei SSS "One-Timer".

Richtig pompös wird das Spielgeschehen aber erst, wenn ein Spotlight-Kegel auf dem Feld erscheint. Schießt man den Ball, während man sich im Rampenlicht befindet, schaltet das Spiel kurzzeitig in Slow-Motion und man kann sehr präzise auf das Tor des gegnerischen Teams schießen; diese Schüsse nennen sich logischer Weise "Spotlight-Shots". Um die beiden folgenden Specials einsetzen zu können, muss man während eines Spiels Punkte sammeln. Punkte gibt es für jeden Pass, Balldiebstahl, Rempler usw. Miteinander verbundene Manöver haben hierbei Combo-Points zur Folge. Hat man eine gewisse Anzahl Punkte gesammelt, - der Fortschritt ist anhand einer Leiste unten im Bild zu erkennen - wird die Spielfigur via L-Button aufgepowert. Dabei verändert sich vorübergehend das Aussehen (z. B. werden die Spieler Sub Zeros aus Eis) und sämtliche Werte werden gesteigert - allen voran natürlich die Schuss-Kraft. Die mit Abstand spektakulärste Torschuss-Variante ist aber der Killer Kick: Hierfür muss die Punkteleiste komplett gefüllt sein. Per Knopfdruck schießt ein Spieler den Ball in die Luft, woraufhin ein grüner Kreis den Aufschlagspunkt des Balls symbolisiert. Jetzt muss eine andere Figur in den Kreis geführt werden und alles weitere gleicht dem Spotlight-Kick, mit dem Unterschied, dass diese Variante um einiges härter ist.
Im Prinzip ist die Steuerung also sehr einfach und intuitiv ausgefallen, während des Spielens kommt es jedoch gelegentlich zu kleineren "Chaos-Situationen", bei denen man denkt, man hätte schon den auf dem Feld liegenden Ball angenommen; man versucht dann den Ball durch ein vergebliches B-Drücken wegzuschießen. Da der Ball aber nicht von der Spielfigur geführt wird - sei es, weil man ihn verpasst hat - schlägt die Figur wild in der Luft herum und das runde Leder liegt unberührt daneben. An diese Eigenheiten des Spiels gewöhnt man sich aber - außerdem ist es nicht wirklich ein Fehler des Spiels, sondern ein Fehler des Spielers.

Wie gesagt, halten sich die taktischen Elemente und die Simulationskomponente bei diesem Spiel arg in Grenzen. Allerdings darf man dennoch einige Optionen bewerkstelligen: Die Spielzeit pro Halbzeit ist ebenso konfigurierbar (1 - 10 Min.) wie das Wetter im Stadion (Sonne, Regen, Schnee, Tag/Nacht). Genau so ist es mit den automatischen Replays nach Torschüssen und der Steuerung des Torwarts - beides ist ein- bzw. ausschaltbar. Des Weiteren kann man auch noch zwischen verschiedenen Kameraentfernungen und -positionen wechseln. Die Statistiken des Spiels beinhalten zu guter Letzt jeweils die wichtigsten Dinge des Spielgeschehens (Ballbesitz in Zeit und %; Torschüsse; erhaltene Pkt.; usw.) und können in ihrer Aussagekraft als "ausreichend" bezeichnet werden. Übrigens überbrückt das Spiel hervorragend Ladezeiten zwischen den Matches: Es wird ein Screen mit der Button-Belegung gezeigt und weiter unten im Bild stehen stehts hilfreiche Tipps zum Spiel, z. B. wie man neue Teams erspielt. Diese nette "Bridge" lässt einen fast vergessen, dass man warten muss.

Wer noch nicht anhand dieser Beschreibung vernommen hat, dass es sich bei SSS um ein nicht streng ernst zu nehmendes Fußballspiel handelt, dem wird dies spätestens angesichts der Comic-Optik auffallen. Sind die (ersten) Stadien noch recht glaubwürdig, lassen die abwechslungsreichen Charaktere meist jeglichen Realitätsbezug missen. Dabei handelt es sich eigentlich nur um Karikaturen ausgeweiteter Klischees. Da gibt es zum Beispiel "Half Pint": Er ist ein großer, kantiger (englischer) Hooligan von den "Sub Zeros". In seinem Team sind zudem "Lola", ein deutsches Mädchen mit blauen, langen Zöpfen und "Kiril", ein russischer General, der Half Pint in puncto Statur recht ähnlich ist. Nach diesem Prinzip sind eigentlich alle Mannschaften aufgebaut: Meist gibt es eine Mischung aus großen und kleinen Mitgliedern, wobei kleinere Mitglieder besser passen und sprinten können, währenddessen die größeren Brocken härter zuschlagen und besser schießen. Die einzelnen Werte der Figuren sowie der Mannschaften sind speziellen Team Bios zu entnehmen.

Die bisher erläuterten Spielelemente bilden zusammen eigentlich das ganze Knowhow, das man zur Bewältigung von SSS benötigt. Folglich kann man sich nun entweder an einem gemütlichen Arcade-Freundschafts- sowie zwei kleinen Minispielen versuchen oder in den Modi "Quest" und "Challenge" neue Charaktere, Mannschaften und Stadien erspielen. Quest gleicht in etwa einer kleinen Weltmeisterschaft, bei der man für gewonnene Spielrunden und kleine Herausforderungen, bei denen man z. B. in einer gewissen Zeit so viele Killer Kick-Tore wie möglich schießen muss, Preisgelder erhält. Diese kann man im Soccer Shop in neue Ausrüstung und Cheats investieren. Stachelarmbänder für Half Pint sind ebenso dabei wie eine neue Mütze für jenen Barbaren. Diese Items erhöhen z. B. die Geschwindigkeit der Figur. Der Spielmodus Challenge läuft immer gleich ab: Es gilt, mit drei zuvor ausgewählten Figuren vier Spiele in Folge zu gewinnen.

Leider gibt es bei der ganzen Angelegenheit eine Reihe kleinerer Haken, die schon relativ früh unangenehm auffallen. Erst einmal eignet sich das Spiel wirklich nur für Partys, denn alleine macht es kaum Spaß. Anfangs kriegt man sich dank der genialen Aufmachung und dem witzigen Drumherum gar nicht mehr ein, aber wenn man alle halbwegs interessanten Sachen gesehen hat, sind die 1-Spieler-Spiele so spannend wie spatzieren gehen. Irgendwie erinnert mich das Spiel in dieser Hinsicht sehr an Earthworm Jim (SNES): Zumindest am Anfang kann man schmunzeln, aber nach kurzer Zeit ödet einen das Spiel nur noch an. Ganz so dramatisch ist es bei SSS nicht, denn hier kommt dann das Party-Ambiente zum Tragen: Aufgrund des simplen Spielprinzips kann man auch immer wieder neue Mitspieler rekrutieren, die noch nicht einmal viel Ahnung von Fußball haben müssen und in geselliger Runde können schnell gehässige Situationen a la Mario Kart und Bomberman auftauchen. Wie hypnotisiert sitzt man vor dem TV und versucht, gegen seine Kollegen zu gewinnen. Kooperatives Arbeiten ist natürlich auch möglich: Die ganzen Goodies kann man auch per Teamwork erspielen und nicht zuletzt die kleinen Boni wie die beiden Minispiele sorgen für mächtig Laune. Bei dem einen Game geht es darum, den Ball in Besitz zu nehmen und wegzupassen, bevor ein Timer abläuft, weil der Ball dann explodiert und negative Auswirkungen auf das Punktekonto der im Umfeld stehenden Spieler hat. Das andere Minigame setzt ganz auf Mord und Totschlag: Mit den verschiedenen Tackle-Manövern muss man seinen Gegenübern die Energieleiste schmälern.

Aus diesen Faktoren schöpft das Spiel prinzipiell seine ganze Güte und rechtfertigt dadurch überhaupt die Endwertung. Denn, wie gesagt: Alleine ist's fad und schnell durchgespielt ebenfalls. Hinzu kommen kleinere Mängel bei den Torwärtern: Sie reagieren eigentlich immer gleich und wenn man eine bestimmte Laufroute ausgetüftelt hat, schießt man die Tore im Sekundentakt. Da die beiden Tor-Beschützer jedoch bei allen Mannschaften gleich reagieren, ist kein allzu großer Punktabzug von nöten. In technischer Hinsicht muss dagegen überhaupt keine Kritik her: Die - schon erwähnte - Comic-Grafik passt wunderbar ins Spielgeschehen. Die Stadien sind nett gestaltet worden und vermitteln trotz non-reellen Maßnahmen eine berauschende Atmosphäre. Sämtliche Figuren wurden detailverliebt designt und mit hübschen Animationen versehen. Die Fähigkeiten des Game Cubes sind aber keineswegs ausgereizt worden: Außer den Power-Up-Effekten gibt es eigentlich keine nennenswerten Brechereffekte zu sehen. Mich hat das aber nicht gestört, zumal das Ganze stilistisch 1.A ist. Auf die Ohren gibt es bei SSS auch was, und zwar Fanchöre, kurze Jingles nach geschossenen Toren und Sprachsamples der Figuren sowie einem sich öfter wiederholenden Kommentator. Eigentlich reichen schon die selten dämlichen Sprüche der Charaktere, um dem Spieler ein Grinsen zu entlocken, aber das Highlight sind die Musik-Jingles nach einem Tor - von der Dudelsackmelodie bis zum Techno-Geleier ist alles dabei. Lasst euch überraschen!

----------Anmerkungen----------

Seid ihr würdig, verwendet ihr die Auflösung 1024*768 - wenn nicht, dann eben nicht. :)
Die Bilder stammen von www.gamescreenshots.com. Man möge euch ins Forum zu einer Diskussion geleiten!


Review-Score 4804


 Review bewerten



KleesTop Reviewer (Level 6), Score: 171339 Zockerbudenbild im Profil! am 05.11.2003 17:24
Gefällt mir gut, auch wenn ich Earthworm Jim weit länger spaßig fand als dieses Gebolze ;)


jetsetradioReview Master (Level 7), Score: 286475 Zockerbudenbild im Profil! am 02.11.2003 00:06
"Die bisher erläuterten Spielelemente bilden zusammen eigentlich das ganze Knowhow, das man zur Bewältigung von SSS benötigt."

Sätze wie dieser lassen mich eher an Schule als an GJ denken und zeigen wie staubtrocken das Review ist. Da gab´s schon wesentlich lebendigere Sachen von dir. Die Infos sind drin, die Wertung nachvollziehbarder, der Text ist routiniert geschrieben, daher ein klares "Gut".



DokAdvanced Reviewer (Level 3), Score: 22662 am 01.11.2003 18:04
Top-Review. Mich stört aber ein wenig, dass du fast überhaupt nicht den Witz des Spiels wiedergibst. Du hättest z.B. ein oder zwei Sätze die dir besonders in Erinnerung geblieben sind zitieren können. Deshalb "nur" ein knappes Doppelplus.


CubanceTop Reviewer (Level 6), Score: 139920 Zockerbudenbild im Profil! am 30.10.2003 19:34
Zum einen fehlt mir der Witz der bei so einem Review wenigstens ansatzweiße vorhanden sein sollte, zum anderen hast du in einige Sätze zu viele Infos auf einmal hineingepackt, du hättest wenigstens erwähnen sollen dass es das Game in manchen Handelsketten für einen 10er gibt und das IMO im Fazitkasten - nene, weg damit ;)
Ansonsten fleckenfrei, besonders die Formatierung ist dir diesmal sehr gut gelungen - finde ich. Die Wertung geht auch klar.
Ein schwaches Sehr Gut.



Yeboah17Pro Reviewer (Level 5), Score: 71472Official Beta-Tester am 30.10.2003 18:54
Minimalste Kritik: der Begriff "Sub Zeros" fällt ohne jedwede Erklärung, zudem kann man mit jedem Spieler in jedem Team antreten und der Seitenhieb auf EarthWorm Jim gefällt mir auch nicht. Ansonsten schön geschrieben und beinahe fehlerlos (Torwärter? Ich glaube nicht...)


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Flop-Review"Das Spiel macht sehr viel Spaß aber für einsame Spieler ist es wegen den öden Einspielermodi nichts, deshalb auch nur 81%. Pflichtkauf für Zocker mit großer Freundesschar..."
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 Details zu Sega Soccer Slam


::: Wertungsrichtlinien :::

91% - 100%Referenz
81% - 90%Spitzenklasse
71% - 80%sehr gut
61% - 70%gut
51% - 60%durchschnittlich
41% - 50%unterdurchschnittlich
31% - 40%schlecht
21% - 30%sehr schlecht
11% - 20%miserabel
1% - 10%Aaargh


::: Reviews in Arbeit :::

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Sega Rally Championship
Super Mario Bros. 3
Polarium
Devil May Cry 3: Dantes Erwachen
Maximo vs. The Army of Zin
Castlevania: Harmony of Dissonance


::: Neue Ergänzungen :::

Xenosaga 2: Jenseits von Gut und Böse
Rainbow Six: Lockdown
Shadow Hearts
Xenogears
The Bouncer
Star Fox: Assault
Fire Emblem
Devil May Cry 2
Suikoden IV
King of Colosseum


::: Frisch überarbeitet :::

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::: Most Wanted :::

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