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Gamecube



James Bond 007: Nightfire

 Details zu James Bond 007: Nightfire

 Review bewerten!

Flop-ReviewReview von ErdemBasic Reviewer (Level 2), Score: 5227




::: Fazit :::


ErdemIch denke Electronic Arts hat mit James Bond: Nightfire ein sehr gutes Spiel auf den Markt gebracht, natürlich rede ich hier von der Gamecube Version. Auf der PC-Version ist es wiederum nicht so gut.
Aber die super Storysequenzen, die Top Atmosphäre, die viele Waffen und eine gelungene Grafik machen das Spiel kaufenswert. Ich kann den Ego-Shooter Fans dieses Spiel nur empfehlen und den anderen eigentlich auch.



::: Positiv :::


sehr viel Atmosphäre
sehr Abwechslungsreich
Viele Waffen und Spezialgeräte
Schöne Zwischenvideos



::: Negativ :::


dumme KI´s
manchmal reines rumballern



::: Rating :::


Wertung: 89%

Veröffentlicht am 22.02.2003 17:19, dieser Review wurde 196x gelesen.


Review: James Bond


„Ich bin Bond, James Bond .“ Ja, genau wir haben James Bond: Nightfire gezockt. Der smarte Brite rettete die Welt in den Kinos oft genug und nun rettet er sie auch auf unsere heimischen Gamecube Konsole. Ob ihr als Bond genau so die Welt vor den Bösen Buben rettet könnt, seht ihr in unserem Review.



Hintergrundgeschichte vom Film abgekupfert?

Die Story von Nightfire ist keinesfalls am Film orientiert. Die Jungs von EA haben eine komplette eigene Geschichte aus dem Boden gestampft. Natürlich baut, wie jedes Spiel von EA auf eine Millionenschwere, hier „James Bond – Lizenz“.
Das bringt natürlich viele Vorteile, so sieht der Bond aus dem Spiel, dem richtigen zum verwechseln ähnlich, als ob Pierce Brosnan in Nightfire mitspiele.
Nicht nur Bond, auch werden alle Originalnamen und Titeln verwendet, wie das Auto „Aston Martin“, dass viel aufweist, aber dazu später mehr.
Mehr zur eigentlichen Story, die Erde hat Hoffnung auf einen Frieden nicht aufgebaut auf Nuklearenabschreckung. Raphael Drake, ein Großindustrieller und der Chef des Unternehmens „Phoenix“ entsorgt Weltweit die Nuklerbomben und – Nuklerreaktoren. Eigentlich etwas gutes für die Erde und somit könnte er zum Held werden. Aber logischerweise darf es nicht so Enden, dass er zu einem Held wird, denn sonst würde Bond nicht zum Einsatz kommen. So ist Drake von Grund auf böse und hat mit dem Abbau der Atomaren Materien nichts gutes vor, im Gegenteil er will selbst die Atombomben besitzen und damit der Erde drohen und die Weltherrschaft an sich reißen.
Typische Bond Geschichte halt. Und natürlich erfährt es die sechste Abteilung vom Britischen Geheimdienstes Military Intelligence ( Mi6) von diesem abscheulichem Plan und beauftragt ihren besten Mann um die Welt zu retten. Sein Name: Bond. James Bond.
So kommt ihr zum Einsatz, dass Intro strotzt nur so um sich, die Geschichte wird ausgeführt und dann kommt ihr ins Hauptmenü. Und hier könnt ihr zwischen „Multiplayer,“ „Nightfire“ oder „Codenamen“ auswählen. Jedem ist der Multiplayer klar, aber dazu später mehr. Mit Codenamen könnt ihr euch euren eigenen Namen erstellen, so dass mehrere Personen ihr eigenes Spiel durchspielen können.
Kein Problem, denn das Spiele verbraucht ganz wenig Platz in eurer Memory Card.
Mit „Nightfire“ fangt ihr mit der eigentlichen Kampagne an, bevor ihr euch der Mission zuwendet wählt ihr euch einen Codenamen aus, entweder einen selbsterstellten oder den Standard Account und dann den Schwierigkeitsgrad. Ihr könnt euch, dann die Titel und die Anzahl der gesamten Missionen ansehen, doch müsst ihr von vorne Anfangen und alles freischalten. Eure erste Mission ist es in Paris die französische Agentin vor Drake´s Leuten zu retten. Die Mission ist in mehrere Missionen unterteilt. Das bring folgende Vorteile, ihr könnt im Spiel drin nicht abspeichern. Nur am Ende wird die Mission gespeichert und freigeschaltet, so dass ihr es immer wieder Spielen könnt. Aber was, wenn ihr zwischen den Missionen stirbt? Keine Angst ihr fangt, dass ganze nicht von vorne an, sondern dort, wo ihr die letzte Unterteilte Mission geschafft habt.


Q wieder dabei

Natürlich, wie in jedem Bond-Streifen ist auch der Erfinder Q wieder mit dabei um Bond mit seinen Erfindungen tatkräftig zu unterstützen. Leider sieht der Q aus dem Spiel, dem kürzlich verstorbenen Q gar nicht ähnlich. Aber das mal nebenbei und auch werdet ihr den Q nie persönlich treffen, nur über die Monitore werdet ihr ihn sehen und hören, wie er die Geräte und ihre Funktionen erklärt. Bei der Erfüllung der Missionen kann Bond auf ein großes Hightech Waffen – und Gerätearsenal zurückgreifen, die ihm die einzelnen Missionen erheblich vereinfachen. Viele Spezialgeräte, wie z.B der „Uhrlaser“, also in der Uhr ist ein Laser eingebaut oder ein eingebaute Minikamera in einem Feuerzeug, dass sind nur wenige Geräte, es gibt auch die verschiedensten Waffen von der Pistole über das Maschinengewehr bis zum Raketenwerfer. Apropos Hightech, auch habt ihr wieder ein heißen Untersatz, das nicht nur super aussieht, sondern auch die verschiedensten Funktionen hat. So hat der Aston Martin ein Maschinengewehr und Lenkraketen an Board und kann sich auch zu einem Unterseeboot umwandeln, dann besitzt er Torpedos und Ferngesteuerte Torpedos. Doch die meisten Spezialgeräte kommen nicht so zum Einsatz, wie man denkt, denn man benutzt sie nur dann, wenn es vorgegeben ist, also damit mein ich die Missionen sind sehr stark geskriptet.
Geskriptet hin oder her leider enttäuschen die Taktischen- und Schleichmöglichkeiten. In dem Spiel ballert ihr euch meistens durch die Missionen gegen die dummen KI´s.
Ja, leider sind die KI´s Strohdumm , so bleibt in einer Mission jemand einfach so auf der Stelle stehen bis irgendwelche Kugeln durch ihn fliegen.
Doch denke ich sind die Missionen sehr gut aufgebaut und die Atmosphäre des Spiels sehr beeindruckend. Nach den Missionen gibt es auch immer schöne Zwischensequenzen in der InGame-Grafik, mal küsst Bond eine Frau oder die neue Mission wird beeindruckend erklärt. Apropos Grafik, die Grafik ist EA schon sehr gut gelungen, mir persönlich gefällt die Grafik. Die Charaktere sind sehr detailliert und die Umgebung und alles drum und dran auch. Aber beim Sound hätte ich paar Kritikpunkte, so dass die Synchronstimme von Bond nicht die wirkliche ist und so hört sich das etwas komisch an. Und eines noch, dass wenn ihr eine Mission anfängt, werden die Geräte und die Missionsziele meistens von Herr Q erklärt, doch seine Erklärungen sind etwas zu leise für mich, dass wird meistens übertönt durch die Soundmusik. Also sonst ist auch alles beim Sound ok.
Zum Gameplay, die Tastenauswahl ist EA sehr gut gelungen, man gewöhnt sich Blitzschnell an das Spiel. Doch besteht, wie in jedem Ego-Shooter auf der Konsole, dass Problem zu zielen. Ein Problem ist es nicht, doch ist es viel schwerer als auf dem
PC – logisch. Die Zielsteuerung funktioniert mit dem Gelben Stick – nebenbei gesagt.



Atmosphäre und Multiplayer

Die Atmosphäre des Spiels ist sehr beeindruckend, dass Spiel ist durchgehend Spannungsgeladen. Die Spannung wird durch bestimmte geskriptete Zwischensequenzen in den Mission weiter oben gehalten.
Beim Multiplayermodus punktet Nightfire noch mal ordentlich, so gefällt mir der Multiplayer sehr, da man auch bis zu vier Spielern auf einer Konsole per Splitscreen spielen kann. Der Multiplayermodus bietet satte 12 Spielmodis, vom „Deathmatch“ über den „Capture the Flag“ bis zur „Industriespionage“. Man kann am Anfang nicht jede Modi spielen, manche muss man Freischalten.
Auch gibt es viele verschiedene Maps zum Spielen, manche sind gross, die anderen wieder klein.
Im Falle das man im Multiplayer spielt, wählt man am Anfang euer Team, entweder MI6 (guten) oder Phoenix (bösen) und gegebenenfalls könnt ihr euch weiter Bots ins Spiel mit einbauen.
Auf der Gamecube Konsole macht der Multiplayermodus sehr viel Spaß.


Ergänzung vom 23.02.2003, 01:34:
//edit: Ich habe erst gerade Erfahren, wie man das mit den Screens gmacht, also sorry!


Review-Score -1600


 Review bewerten



Gamehero.netAdvanced Reviewer (Level 3), Score: 20612 am 26.04.2003 20:12
Der Anfang ist grauenhaft. Das Review ließt sich nicht gut und Screens fehlen auch...

-



GameGodTop Reviewer (Level 6), Score: 243491 Zockerbudenbild im Profil! am 24.02.2003 13:04
Nein, das sollten wir nochmal üben!
- Der Anfang ist wohl selten schlecht! Was ist bitte so besonder, einen Bond-Titel zu spielen? Und die 1. Person Plural muss auch nicht sein - mir kommt es dann so vor, als wäre die Review von einer anderen Seite lieblos rüberkopiert worden!
- Die vielen Rächtschribefähler müssen auch nicht sein - das schmälert in diesem Fall drastisch den Eindruck
- Nix Screenshots
- Nix gute Formatierung
- Der Gipfel des Eisberges: Die zu hohe Wertung! Für SO ein Spiel (das eigentlich nichts weiter als eine lauwarme Neuauflage von AiK ist) ist die Wertung zu hoch und zudem nicht begründet

Vielleicht klappts beim nächsten Mal ;-)



EccomanReview Master (Level 7), Score: 451763 Zockerbudenbild im Profil! am 24.02.2003 09:55
Klar, Rechtschreibfehler gibt es (wie bei jedem hier!), Tippfehler wären durch gründlicheres Durchlesen vermeidbar gewesen, aber sooo schlimm finde ich die Fehler nicht. Schon gar nicht für einen Newbie. Und er hat sich für's erste (?) Mal ziemlich viel Mühe gegeben, finde ich. Was ich nicht unterstützen kann, ist diese Freude über so ein mittelprächtiges Spiel! Das gilt auch für die 89 %!! Meiner Meinung nach wäre es mit 63 % mehr als genug bedient und das mit Rücksichtnahme auf Multi-Player und die erspielbaren Features! Rare konnte es besser!
Mit Newbie-Bonus gebe ich aber noch gerade eben ein "gut", mit der Bitte ein wenig am eigentlichen sprachlichen Ausdruck zu arbeiten!



NRGTop Reviewer (Level 6), Score: 136410 am 23.02.2003 00:47
katastrophale Schreibfehler - benutze eine Rechtschreib-Hilfe

Zu sehr bemühte Schreibweise - kalte Fakten wirken viel kompetenter und somit interessanter

Keine Screenshots - lies den FAQ

Inhaltlich hat's Potenzial, aber die sehr hohe Wertung ist zuwenig begründet.

Leider zu viele Fehler die man hätte verhindern können. Ich hoffe Du nimmst die Sache ernst und zeigst uns beim nächsten Mal was Du gelernt hast.



jetsetradioReview Master (Level 7), Score: 286475 Zockerbudenbild im Profil! am 22.02.2003 23:45
Vorweg mal ein dickes Lob, da dein Review sehr umfangreich ist und auch auf alle Punkte eingeht (dabei tun sich die meisten Neulinge schwer). Auf der anderen Seite, sind einfach zu viele Fehler im Text! Dies stört das Lesevergnügen doch merklich... die Einleitung fand ich auch etwas komisch. Hast du das Review mit einem Kumpel zusammengeschrieben? Hmmm? Was mich neben den Fehlern noch am meisten störte, ist die hohe (und unbegründete!) Wertung. 89% heißt hier so viel wie "bestes Spiel aus dem Genre" bzw. "eines der besten Spiele des Jahres". Besonders wenn man´s nicht begründen kann, sollte man sich hier auf Gamejudge mit solchen Brecherwertungen zurücknehmen. Das mit der Formatierung und den Screens bekommst du das nächste Mal besser hin... immer weiterarbeiten, dat wird schon =)


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 Details zu James Bond 007: Nightfire


::: Wertungsrichtlinien :::

91% - 100%Referenz
81% - 90%Spitzenklasse
71% - 80%sehr gut
61% - 70%gut
51% - 60%durchschnittlich
41% - 50%unterdurchschnittlich
31% - 40%schlecht
21% - 30%sehr schlecht
11% - 20%miserabel
1% - 10%Aaargh


::: Reviews in Arbeit :::

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::: Neue Ergänzungen :::

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::: Frisch überarbeitet :::

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