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Playstation 2



Devil May Cry 2

 Details zu Devil May Cry 2

 Review bewerten!

Top-ReviewReview von Yeboah17Pro Reviewer (Level 5), Score: 71472Official Beta-Tester




::: Fazit :::


Yeboah17Sad but true, um im Bild zu bleiben. Zwar haben es Nachfolger von Megahits schwer, den Vorgänger noch zu übertreffen, aber was Capcom bei Devil May Cry 2 gemacht hat, weiss wohl nur der Teufel...
Dabei sind die ersten Minuten extrem vielversprechend. Das ganze Spiel sieht ebenso gut aus wie der Vorgänger und auch der stilvolle Soundtrack sorgt wieder einmal für Glanzlichter. Selbst im Umfang hat das Spiel durch die Lucia-Disc eigentlich noch zugenommen.
Eigentlich - denn im Gegenzug ist der Schwierigkeitsgrad stark abgesenkt worden. Auch die Moves kommen nicht mehr so überzeugend herüber - man spielt wie in einem endlosen Easy-Automatic-Modus. Und so kommt es, dass man den (ersten) Abspann mit Dante nach weniger als sechs Stunden zu Gesicht bekommt, mit Lucia schafft man es in der Hälfte der Zeit. Nun gut, mag man sagen, Teil eins war ja auch recht schwer. Aber gerade dies ist es ja, was ihn ausgemacht hat. Man musste an seine Bosstaktiken so lange feilen, bis man die perfekte Strategie gefunden hat. Beim Nachfolger reicht es häufig schon aus, immer schön auf Distanz zu bleiben. So verbeisst man sich nicht in dieses Spiel - für einige Gamer sicher ein Vorteil, denn nicht wenige neigen dazu, ein Spiel bei Schwierigkeiten in die Ecke zu legen.
So ist Devil May Cry 2 ein Spiel für fast jeden, welches jedoch nicht die coole Old-School-Action des Prequels bieten kann. Wahren Hardcore-Zockern muss aufgrund des niedrigen Schwierigkeits-Niveaus abgeraten werden.



::: Positiv :::


Hervorragende Präsentation
mehr spielbare Figuren als in Teil 1
mehr Umfang als der Vorgänger
ordentlich spielbar...



::: Negativ :::


...jedoch kein Vergleich mit dem Prequel
weniger Taktik
weniger Feinschliff
weniger Übersicht
weniger Spaß



::: Rating :::


Wertung: 59%

Veröffentlicht am 26.07.2003 01:38, dieser Review wurde 481x gelesen.


Welcome home

Devil May Cry ließ anno 2001 die Puppen tanzen. Es war und ist eines der wenigen Spiele, die auch jetzt, nach eineinhalb Jahren, nichts an Reiz eingebüßt haben. Die wirklich umfangreichen neuartigen Aktionsmöglichkeiten, das Aufleveln, dazu tolles Charakterdesign bei Freund und Feind, klasse Grafik - die Liste ließe sich beliebig fortführen. Denn im Grunde genommen hat Capcom mit Devil May Cry - bis auf die PAL-Anpassung - alles richtig gemacht. Und so kommt es, dass der Nachfolger erschien, ohne dass es zwischenzeitlich ernsthafte Konkurrenz für Dantes Abenteuer gab, welches nach wie vor die Referenz im Action-Genre ist. Doch für Capcom war die Zeit reif, das allseits hochgelobte Spiel fortzusetzen. Und so kam Devil May Cry 2 am 28.01.2003 in den USA heraus.



Welcome to where time stands still; No one leaves and no one will
Moon is full, never seems to change, just labeled mentally deranged
Play the same game every night, I see the ending in my sight
No locked doors, No windows barred, No things to make my brain seem scarred...


For whom the bell tolls

Gleich zu Beginn fällt auf, dass in der Hülle 2 DVDs warten. Leider bedeutet das nicht, dass sich die Story über zwei Discs erstreckt; dieses Mal sind zwei Charaktere spielbar. Dem coolen Dante steht nun eine mysteriöse, schicke junge Dame namens Lucia gegenüber. Das Spielziel ist zu Beginn weder bei Dante noch bei Lucia klar. Erst nach der Bewältigung des ersten Abschnittes weiss eine alte Frau namens Matier mehr zu berichten. Sie jedoch hält sich an Hannibal Lecters Motto "Quid pro quo". Erst, wenn es Dante gelingt, die erneute Bedrohung der Dämonen abzuwenden, wird sie ihm im Gegenzug mehr über seinen Vater, den legendären Dämonen-Ritter Sparda, erzählen. Dafür muss er sich als Devil Hunter durch weitere 17 Levels schwingen und einen reichen - Heihachi Mishima nicht unähnlichen - Typen davon abbringen, sich in einen unbezwingbaren Dämonen zu verwandeln.
Lucia bekommt insgesamt nur 13 Levels vorgesetzt. Ihr Weg als Protector führt teilweise durch die selben Locations wie der Dantes, doch verfolgt sie meist ein anderes Ziel. Sie bekommt im Verlaufe des Spiels mehr über ihre eigene Existenz heraus. Die mit ihr erspielten Passagen ergänzen gleichzeitig den Fortlauf der Handlung um Dante, da sich die Wege der zwei Protagonisten mehrfach kreuzen. Soweit zur erst nach und nach verständlichen, wirren Story.


The memory remains - not!

Viel wichtiger ist bei einem Action-Titel, wie selbige vonstatten geht. Dazu wurde kurzer Hand die Pad-Belegung des ersten Teils komplett umgeworfen. So schlägt Dante respektive Lucia nun mit dem Dreieck-Knopf, springt mit Kreuz, feuert die Waffen mit Quadrat (R1 muss nicht mehr gehalten werden) und rollt sich mittels Kreisbutton aus der Gefahrenzone - auch hier ohne R1 zu halten. Der im Vorgänger zu erwerbende Doppelsprung ist jetzt serienmäßig dabei. Auch die Schwert-Skills, die man sich teuer erkaufen mußte, können von vorn herein eingesetzt werden. Neuerdings kann man sich Matrix-like an Wänden laufend fortbewegen oder gar selbige gerade hinauf laufen. Weitere Fähigkeiten können nur über das Amulett, welches Dante und Lucia mit sich tragen, hinzu gefügt werden. In dieses können drei verschiedene Steine eingesetzt werden, die den Devil Trigger-Modus beeinflussen. Jeder dieser Steine steht für ein bestimmtes Angriffs-Element sowie Aktionsmöglichkeiten wie Sprinten oder Fliegen. Zudem kann - als taktisches Element - entschieden werden, ob man sich in der Teufels- beziehungsweise Engelsphase (Lucia) regeneriert oder seine Angriffskraft erhöht.

Die Manöver Dantes drehen sich um sein Schwert. Wie bekannt, lässt sich mit den Gegnern allerhand Schabernack treiben. Wie schon im Vorgänger können Feinde in die Luft geschleudert werden, um sie dann cool im Kugelhagel der zwei Handfeuerwaffen zu jonglieren. Als Alternativen zu diesen Knarren stehen ein Raketenwerfer, die gute alte doppelläufige Shotgun sowie zwei handliche Maschinenpistolen zur Auswahl. An Schwertern stehen drei Varianten zur Auswahl. Lucia hält von Haus aus in jeder Hand eine kurze Hieb- und Stichwaffe, zudem streut sie Martial-Arts-Kicks in ihre Angriffe ein. Für Distanzattacken bemüht sie Wurfdolche, Stahldarts oder Handgranaten-ahnliche Bomben. Sowohl Dantes als auch Lucias Waffen können gegen Bares in mehreren Stufen aufgelevelt werden. Beim ersten Durchspielen scheint das allerdings nicht durchdacht zu sein, denn spätestens die dritte Verbesserung wird zu teuer. Der Clou ist, dass man nach erfolgreichem Durchspielen sein Geld sowie sein Equipment behält, wenn man den Hard-Modus anwählt.

Where´s your crown, King Dante?

Zum Gameplay: Devil May Cry ließ den Spieler aufgrund seiner komplexen Steuerung und des hohen Schwierigkeitsgrades ein ums andere Mal verzweifeln. Das war wohl auch Capcom bekannt, und so geht mit der runderneuerten, stark vereinfachten Steuerung alles wesentlich leichter von der Hand. Auch die jetzt wesentlich effektiveren Distanzwaffen tragen zu verringertem Frust bei. Leider bleibt bei all den Vereinfachungen die Herausforderung auf der Strecke. Da man nun über weitaus mehr Platz in den Arealen verfügt, geht man dazu über, einen großen Sicherheitsabstand zur Feindesmenge einzuhalten und selbige mit Blei voll zu pumpen. Die versprochene "Stylish Hard Action" bleibt größenteils auf der Strecke. Nur wenn es einmal eng wird, zum Beispiel in Fahrstühlen, kann man den Skill-Counter wieder auf "S" pushen. Ansonsten wird man kaum in der Lage sein, einmal den Combo-Zähler nach oben zu treiben.

Eine weitere schwer wiegende Veränderung ist, dass jetzt auch Schusswaffen die Devil Trigger-Leiste auffüllen. Das ist spielerisch gesehen absoluter Quatsch, denn man wird nun nicht mehr gezwungen, einen Nahkampf einzugehen, wenn man wieder Dämonen-Power benötigt. Zum Schluss noch ein paar Worte zu den Endgegnern - auch diese sind im Regelfall durch Fernschüsse in Verlegenheit zu bringen wie ein Bremer Torhüter. Die wirklich riesigen Monster turnen in der Gegend herum und legen eine Attacke nach der anderen hin, ohne den auf Distanz gegangenen Spieler zu behelligen. In aller Seelenruhe feuert man eine Rakete nach der andern ab, bis der Boss die Segel streicht. Nahkämpfe oder taktisches Vorgehen werden leider nur vereinzelt gefordert.


Wherever I may cry

Läuft man durch die ersten Levels, fallen einem zunächst die ungewohnt weitläufigen Areale auf. Während im ersten Teil noch Indoor Locations mit engen Gängen und gelegentlichen Hallen domi- nierten, so bietet Devil May Cry 2 viel Freiheit. Im mediterran angehauchten mittelalterlichen Dorf zu Beginn können nahezu alle Fähigkeiten in Ruhe ausprobiert werden. Man kann an den Wänden der sehr detaillierten Gebäude neue Lauftechniken einüben oder deren Dächer nach einem Doppelsprung auf Haltbarkeit testen. Das ganze ist komplett in eine warme, geradezu malerische Abendsonne eingetaucht und vermittelt mit den sanft säuselnden Windgeräuschen eine prima Atmosphäre. Auch wenn sich wenig später Nebel über die ganze Szenerie legt, wirkt das Gesamtbild sehr homogen.

Als Schauplätze dienen außerdem dunkle Höhlen, deren Fackelbeleuchtung leider nicht als Lichtquelle taugt - Dantes exakter Schatten liegt immer direkt unter der Spielfigur, obwohl er selbst heller erscheint. Dann verlagert sich das Geschehen in eine teilzerstörte Großstadt, was Fans der Serie als echten Stilbruch werten könnten. In der Tat bekommt es der Held in der City neben Feinden dämonischen Ursprungs mit Panzern und einem besessenen Helikopter (!) zu tun. Das erste wirkliche Innenlevel wird somit eine Fabrikanlage. Auch hier können Texturqualität und Detailreichtum mit dem erstklassigen Vorgänger mithalten, jedoch fehlt das mittelalterliche Flair.

Audiovisuell ist alles sehr gut ausgearbeitet. Wie oben schon erwähnt, erfreuen den Spieler meistens hervorragende Texturen auf allen Objekten, liebevoll gestaltete Gegner und tolle Effekte. Besonders bei den donnernden Explosionen und dem Mündungsfeuer bei Dantes Maschinenpistolen wird die Action in cooles Weißlicht getaucht, während die Hülsen der gerade abgefeuerten Patronen zu Boden prasseln. Dazu erklingen, wie schon in Devil May Cry, schnelle Gitarrenriffs. Sollte einmal kein Feind in der Nähe sein, so reduziert sich der Klangteppich auf dezente Streichmusik. Ganze Arbeit haben die Capcom-Jungs auch bei der Inszenierung geleistet. Die Cutscenes in In-Game-Grafik sind schon nicht schlecht, treiben sie die Handlung doch mit knappen Dialogen voran. Aber wirklich überzeugen können die Renderfilm-Einspielungen, die mit dem ein oder anderen Morph-Effekt sehr edel wirken.

Some kind of monster - this monster lives!

Ergänzung vom 26.07.2003, 10:20:
Ich Idiot habe den Devil Trigger respektive Style-Counter vergessen, obwohl das Thema ganz fett auf der "To-Do-Liste" stand.
Also: des Spielers Vorgehen wird nach bestimmten Kriterien bewertet: wenn Dante sich verausgabt und innerhalb kürzester Zeit sehr viel Feinde mit konstanten Angriffen erledigt (d.h. Juggle-Kombos ausführt), dann wird sein Style vom Game als besonders gut bewertet.
Entsprechend steigt die Devil-Trigger-Leiste: wenn in diesem Balken genügend angesammelt wurde, kann sich Dante /Lucia in einen Teufel /Engel verwandeln und ist schneller, härter, besser (siehe Review). Der Devil-Trigger-Status ist eine Art Übermensch-Modus, der so lange anhält, bis der Vorrat an dieser Power versiegt.



Review-Score 4613


 Review bewerten



EccomanReview Master (Level 7), Score: 451763 Zockerbudenbild im Profil! am 14.12.2003 21:48
Siehe Dagobert und Doki: Irgendwie wird die wichtige Kritik im Text zu nebensächlich behandelt, als dass sie wirklich ernst genommen werden könnte; das Spiel klingt nach Lesen des Textes min. "gut". Sprachlich nahezu einwandfrei geschrieben, die Formatierung geht IMO klar. Insgesamt knapp am "++" vorbei.


KleesTop Reviewer (Level 6), Score: 171339 Zockerbudenbild im Profil! am 05.08.2003 02:30
Gefällt mir!


CubanceTop Reviewer (Level 6), Score: 139920 Zockerbudenbild im Profil! am 28.07.2003 02:46
Vor allem 2 Sachen stören mich: Der erste Abschnitt und der Fakt dass du wichtige und maßgebliche Kritik nur im Fazitkasten äußerst. Abgesehen davon hätte man an einigen Stellen eine bessere Überleitung schaffen können ("Zum Gameplay"). Die Bilder hätten auch besser eingebunden werden können, und das erste Bild ist für meinen Geschmack zu groß. Letzteres wird aber von den Metallica Phrasen wett gemacht (ich will mich nicht als Fan bezeichnen, aber manche Stücke kann man nur als musikalische Meisterwerk bezeichnen).
mhm.. durch die Ergänzung rettest du dich noch ins ++.



HayateBasic Reviewer (Level 2), Score: 5645 am 27.07.2003 17:03
Sehr gut geschrieben und vor allem die spielerische Komponente auch sehr gut BEschrieben.


Random_HPro Reviewer (Level 5), Score: 69113Official Beta-Tester am 27.07.2003 12:42
Völliges Unverständnis erntet bei mir die Kritik an der Anderen an Deiner Einleitung. Was spricht dagegen sich bei einer Einleitung zu einer Sequel Rezension auf den Vorgänger zu beziehen!?

Meine Kritik liegt woanders begründet: So fand ich die Metallica Zeilen (auch als Fan) weniger sinnig. Dafür hätte ich lieber "richtige" Überschriften gehabt. Auch stößt mir die Verwendung des Wortes "Cool" im Zusammenhang mit Devil May Zwei eher sauer auf. Keine andere Serie hat so sehr unter diesem Image zu leiden.

Ansonsten ist imo alles im (Doppelt) grünen Bereich!




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 Details zu Devil May Cry 2


::: Wertungsrichtlinien :::

91% - 100%Referenz
81% - 90%Spitzenklasse
71% - 80%sehr gut
61% - 70%gut
51% - 60%durchschnittlich
41% - 50%unterdurchschnittlich
31% - 40%schlecht
21% - 30%sehr schlecht
11% - 20%miserabel
1% - 10%Aaargh


::: Reviews in Arbeit :::

Shadow of the Colossus
God of War
Super Mario 64
Kameo: Elements of Power
Fire Emblem: Path of Radiance
Der Herr der Ringe: Das dritte Zeitalter
Project Gotham Racing 3
Fable
Haunting Ground
Sega Rally Championship
Super Mario Bros. 3
Polarium
Devil May Cry 3: Dantes Erwachen
Maximo vs. The Army of Zin
Castlevania: Harmony of Dissonance


::: Neue Ergänzungen :::

Xenosaga 2: Jenseits von Gut und Böse
Rainbow Six: Lockdown
Shadow Hearts
Xenogears
The Bouncer
Star Fox: Assault
Fire Emblem
Devil May Cry 2
Suikoden IV
King of Colosseum


::: Frisch überarbeitet :::

Reviewform hat sich nicht geändert! Mega Man 3 / NES
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::: Most Wanted :::

R-Type Final (11)
N.U.D.E. Natural Ultimate Digital Experiment (10)
Skies of Arcadia Legends (8)
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Final Fantasy Tactics Advance (6)
Blood Omen: Legacy of Kain (6)
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