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Gamecube



Splinter Cell

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Top-ReviewReview von NixMixNewbie (Level 1), Score: 4868




::: Fazit :::


NixMixSplinter Cell ist ein hervorragender Titel, bei dem Grafik und Sound die spannende Story gekonnt unterstützen. Ubi Soft präsentiert dem Spieler Schleichen und Tarnen in Reinkultur mit einem Hauptcharakter, der an Coolness seinesgleichen noch suchen muss.
Trotz einiger weniger Grafikschwächen, die vermutlich eher an der Hardware der Gamecube als an den Spieledesignern zu suchen ist, bietet Splinter Cell eine bombastische Grafik mit fantastischen Lichteffekten vor allem eines: Ein rundherum gelungenes Spiel, das seine 81% wohlverdient hat, wie ich finde.



::: Positiv :::


Spannende Story
Viele technische Gimmicks
Einzigartige Atmosphäre
Cooler Hauptcharakter
Ausgezeichnete Steuerung



::: Negativ :::


Eingeschränkte Weitsicht
Gegnerstimmen langweilig
Vereinzelte Clippingfehler
Keine Helligkeitseinstellung



::: Rating :::


Wertung: 81%

Veröffentlicht am 19.12.2003 14:29, dieser Review wurde 278x gelesen.


„Mein Name ist Fisher, Sam Fisher. Ich bin ein Splinter Cell.“

Spätestens seit dem Taktik-Shooter Rainbow Six ist der Name Tom Clancy auch der Spielergemeinschaft ohne große Affinität zu Techno-Thrillern ein Begriff.

Zusammen mit dem amerikanischen Bestsellerautor entwarf Spieleentwickler Ubi Soft eine komplett neue Story, die auf keiner Buchvorlage beruht...und verhalf dem Spielgenre der Stealth-Action zu einer neuen Dimension: In Splinter Cell, so der Name des Titels, spielt der NSA-Agent Sam Fisher die Haupt- und Titelrolle.
Der Spieler muss als Sam Fisher im Hintergrund einer packenden Agentengeschichte auf leisen Sohlen heikle Aufklärungsmissionen bestreiten und vorrangig eines erreichen: vom Feind unentdeckt bleiben.:
Zwei CIA-Agenten sind in Georgien bei einer Aufklärungsmission verschwunden. Die CIA bittet die National Security Agency (NSA) um Amtshilfe. Die erhält sie in Form von Sam Fisher, der für eine geheime Unterabteilung der NSA arbeitet: Third Echelon. Als Ein-Mann-Spezialeinheit ist Sam eine sogenannte Splinter Cell, ein Ein-Mann-Kommando.

Den Hauptcharakter bekommt der Spieler in der Third-Person-Ansicht zu Gesicht, wie man es von Tomb Raider & Co. einschlägig kennt.
Wer hierbei handfeste Shooterkost erwartet, wird leider enttäuscht. Splinter Cell spielt nicht in den hektisch grellen Lichtern der Mündungsfeuer, sondern in der eher ruhigen Abwesenheit des Lichts, in den dunklen Schatten.
Sam zieht alle Register, wenn es ums Unbemerkt bleiben geht. Minutenlang harrt er in dunklen Ecken, um dann in einem günstigen Augenblick den vor ihm stehenden Wachmann ins Dunkel zu ziehen und unschädlich zu machen. Hindernisse überwindet der Spezialagent wie ein trainierter Athlet: er erklettert Zäune, hangelt Rohrleitungen unter der Decke entlang, überwindet an gespannten Seilen Häuserschluchten und seilt sich auch von Hausdächern ab.
Besonders spektakulär, weil so noch nie in einem Spiel gesehen, ist der Grätschensprung. Dabei springt Sam an zwei dicht beieinander stehenden Wänden hoch und verharrt in luftiger Höhe in einem Spagat. Aus dieser Position kann er ungesehen die Lage beobachten oder auf den Gegner herab springen und bewusstlos schlagen.
Seine Gegner sollte Sam trotz seiner Körperbeherrschung nicht unterschätzen. Nicht nur, dass sie äußerst sensibel auf Geräusche oder Bewegungen reagieren, sie sind auch zahlenmäßigen in der Überzahl und dem Elitesoldaten häufig in der Feuerkraft überlegen.
Deshalb ist Sam technisch hoch ausgerüstet. Auf seinem graumelierten Haupt trägt er ein Nachtsichtgerät, das die Umgebung in ein fluoreszendierendes Grün taucht und im Dunkeln sichtbar macht, was dem Auge sonst verborgen bliebe.
Äußerst praktisch, wenn die Splitterzelle keine Hand frei hat, weil sie gerade eine Waffe im Anschlag hält oder ein Hindernis erklimmt: Mit einem kurzem Kopfnicken lässt sich Sam die Brille vor die Augen rutschen, oder wieder auf den Kopf zurückwandern, wenn der Hellmacher mal nicht mehr vonnöten ist.

Überhaupt ist Sam ein rechter Pragmatiker. Mit einer Minikamera, unter der Tür durchgeschoben, sondiert Sam Fisher die Lage in dem dahinter liegenden Raum. Auch hier lässt sich die Nachtsicht einschalten, um nicht im wahrsten Sinne des Wortes im Dunkeln zu stehen. Türen können leise geöffnet und dann ganz aufgemacht werden. Statt die Tür dann wie ein Holzfäller aufzustoßen und alle Aufmerksamkeit auf sich zu lenken, öffnet er die Tür zuerst nur einen Spalt weit, um sie anschließend geräuscharm ganz zu öffnen. Selbst verschlossene Türen sind dem Stealthagenten kein andauerndes Hindernis: Mit Hilfe eines Dietrichs öffnet Sam jedes noch so widerspenstiges Schloss.

Im weiteren Verlauf des Spiels hat Sam eine noch größere Auswahl an technischem Utensil. Das Arsenal reicht dann von einem Lasermikrofon, mit dem Gespräche von Glasflächen abgehört werden können, über Haftkameras mit Zoom sowie Nachtsicht- und Wärmebildmodi bis hin zu Ablenkungssystemen, die ferngesteuert Geräusche von sich geben können, um den Feind abzulenken oder auf eine falsche Fährte zu locken.

Aber nicht nur mit Aufklärungswerkzeugen ist der Agent ausgerüstet. Auf ein kleines aber feines Waffenarsenal kann Sam Fisher zurück greifen, wenn’s mit der Tarnung mal nicht klappt oder offensives Vorgehen angesagt ist.
Neben der obligatorischen Handfeuerwaffe mit Schalldämpfer und dem Sturmfeuergewehr mit sind zum Beispiel Haftminen mit von der Partie. Sie können nahezu überall angebracht werden und lösen bei Bewegung aus. Ist ein mobiler Einsatz solcher Sprengkraft gefragt, stehen Splittergranaten zur Verfügung. Soll es dagegen nicht so Brachial zugehen, weil zu laut oder der Gegner nicht verletzt werden darf, kommt ein Hochspannungsgeschoss verschießender Taser zum Zuge.
Um seine Ziele zu erreichen, muss Sam des Öfteren mit dem Feinde kommunizieren. Das geschieht dann nicht ganz zwanglos, sondern mit einer Waffe an der Schläfe: Hat Sam einen Gegner von hinten im Würgegriff, drückt er ihm seine Kleinkalibrige an den Schädel und erreicht damit die uneingeschränkte Kooperation des Gegenübers.
Entweder benutzt er dann die Geisel als Schutzschild vor anderen Gegnern, oder verhört sie. Dann plaudern die Bösewichte den Zahlencode für ein Türschloss aus, oder benutzen gezwungener Maßen einen Retina-Scanner , um für Sam ein Tor zu öffnen.

Überhaupt geht der Einzelkämpfer Sam Fisher nicht zimperlich mit seinen Gegnern um, um seine Ziele zu erreichen. Steht Sam über einen Wachmann, kann er sich auf ihn herabfallen lassen und ihn dabei K.O. schlagen. Solchermaßen aus dem Verkehr gezogenes Personal kann Sam dann in eine dunkle Ecke tragen, damit der leblose Körper nicht für unliebsame Aufmerksamkeit sorgt.
Und sollte Sam trotz aller technischen Finessen und Tarnungskünste mal ins Gras beißen, sorgt ein automatisches Speichersystem für ein schnelles Neuladen des Spielstandes. Dies ist den Programmierern gar nicht hoch genug anzurechnen, den jedes Level ist mit mehreren Speicherpunkten versehen, so dass der Spieler nicht immer wieder von ganz vorn beginnen muss. Und auf seinen Missionen wird Sam Fisher so einige Tode sterben.

Ein besonderes Gimmick haben sich die Programmierer für den Gamecube auch ausgedacht: Schließt man einen Gameboy Advance an den Gamecube an, lassen sich im Spiel weiteres Equipment freischalten und mit dem Handheld steuern. Eine gelungene Idee, Ubi Soft!

Die Grafik
Grafisch leistet sich Splinter Cell auf dem Gamecube fast keine Schwächen, aber eben nur fast.
Sensationelle Lichteffekte sorgen in jeder Ecke des Spiels für offene Münder bei den Spielern. Schatten werden nicht nur statisch erzeugt, sondern auch dynamisch. Bewegte Lichtquellen sorgen dann für ein wahr großartiges Schattenspiel, dass das ganze Spiel prägt und zur dichten Atmosphäre noch weiter beiträgt. Leider sind die so angestrahlten Wandflächen eher das Gegenteil: Zu grell erscheinen die Texturen dann sehr grobklötzig, als wären kleine Texturen groß aufgezoomt werden. Das wirkt teilweise als starker Kontrast zu den verspielten Lichteffekten.
In der Natur des Spiels ist es, dass Sam zumeist des Nachts seinem Handwerk nachgeht und daher die dunklen Töne vorherrschen. Unverständlich ist es deshalb, warum es keine Option zur Helligkeitseinstellung gibt. Gerade bei diesem Titel wäre eine solche Option angebracht werden.
Etwas, womit sich der Spieler auch bei Splinter Cell herum plagen muss, sind Clipping-Fehler. Dann verschwindet Sam oder seine Gegner mal in Treppenstufen oder in einer Wand, oder der Gegner ist durch eine geschlossene Tür hindurch zu sehen. Glücklicherweise sind diese Fehler nicht sehr häufig zu stören auch nicht zu sehr.
Die Figur des Sam Fishers ist sehr detailreich. Eine große Polygonanzahl sorgt für eine lebensechte Charakterdarstellung des Agenten in seinem dunklen Spezialanzug. Das Gesicht ist so detailverliebt gezeichnet, dass die markanten Züge des polygonen Enddreißigers prächtig anzusehen sind.

Offenbar scheint Splinter Cell auf dem Gamecube jedoch mit großen weiten Arealen auf dem Kriegsfuß zu stehen. Der grafische Effekt des Nachtsichtgeräts ist zwar beeindruckend, die Weitsicht wird in diesem Modus unerklärlicherweise durch eine künstlich erzeugte Unschärfe eingeschränkt.
Überhaupt wurde in der Gamecube-Version möglichst auf solche rechenintensiven Bereiche verzichtet. So grenzt beispielsweise ein Balkon an einer Mauer und versperrt damit die Sicht auf die Straße. In der PC-Version konnte man stattdessen auf die gegenüberliegenden Häuser und die Straßen sehen.
Dies ist über das ganze Spiel verteilt zu beobachten. Dadurch wirkt das Leveldesign aber leider manchmal zu geradlinig.

Ohne Brüche sind die Animationen im Spiel integriert. Selten sind Kletterpartien eines polygonen Helden so überzeugend und wirklichkeitsnah auf dem Bildschirm zu sehen gewesen. Ob sich der NSA-Agent hinhockt, gebückt läuft oder sich abseilt: nichts ist übertrieben, alles wirkt fließend und echt. Häufig hat man das Gefühl, in Sam Fisher einen gestanden Kater zu erkennen, der ´geschmeidig seine Gegner umschleicht.

Sound
So wie Schatten zum Licht gehören, so gehört zu einem Spiel neben der Grafik auch der Sound. Und der ist bei Splinter Cell hervorragend gelungen. Realistische Umgebungs- und Waffengeräusche, gepaart mit der sehr guten Stimmvertonung des Sam Fishers machen aus Splinter Cell ein Fest auch für die Ohren.
Der NSA-Agent Sam Fisher wird von niemand anderem als Martin Kessler gesprochen. Martin Kessler leiht zum Beispiel Hollywoodstar Nicolas Cage seine deutsche Stimme. Der Charakter gewinnt dadurch ungemein an Ausstrahlung, die der Spieler bei jedem Wort des Schattenhelden spürt: Sam Fisher ist sarkastisch, wirkt abgebrüht und abgeklärt.
Einzig bei den Stimmen der Gegner hätte es besser laufen können: Zu oft wiederholen sich die Aussprüche der Wachen, die schnell langweilig werden. Zudem versuchen die Synchronsprecher einen russischen Akzent zu sprechen, der gelinde gesagt lachhaft ist, weil er genau dem Klischee des russischen Akzents entspricht. Schade eigentlich.

Sterung
Nach den ersten Minuten im Spiel prägt sich ein Gedanke aus: Splinter Cell gehört auf ein Konsole! Alle Funktionen und Bewegungen des Agenten sind mit dem Gamecube-Pad problemlos auszuführen. Sam durch seine Missionen zu führen macht einfach Spaß, weil die Steuerung herrlich unkompliziert und trotzdem präzise ist. Ob man einen Gegner in den Würgegriff nimmt, oder mit der Handfeuerwaffe Lampen an der Decke zerschießt: nie wirkt die Steuerung überfrachtet oder träge. So wie Sam Fisher der Meister der Schatten ist, ist der Spieler selbst immer Herr über den Spielcharakter selbst.



Review-Score 4835


 Review bewerten



EccomanReview Master (Level 7), Score: 451763 Zockerbudenbild im Profil! am 05.01.2004 00:57
Wie die anderen es schon gesagt haben: Die Flüchtigkeitsfehler ausbessern, den Stil beibehalten und weiter machen! :) Mich persönlich würde es noch freuen, wenn die Überschriften (Grafik, Sound, STERUNG ;)) in Zukunft gleich weg blieben. Insgesamt ein sehr guter Einstieg!


[QIREX-RD]Top Reviewer (Level 6), Score: 224246 Zockerbudenbild im Profil! am 23.12.2003 12:13
Die einzig gerechte SC-GJ-Wertung - Stil und Wertungskriterien beibehalten!


jetsetradioReview Master (Level 7), Score: 286475 Zockerbudenbild im Profil! am 21.12.2003 22:46
Sprachlich bis auf einige Fehler gelungen. Allerdings nervte mich beim Lesen in jedem zweiten Satz "Sam tut dies", "Sam macht das" lesen zu müssen. Vielleicht hätte genaueres Gegenlesen da wirklich geholfen. Die Features des Spiels hast du alle gut aufgezählt, vielleicht hätte man die Feind-KI samt Beispielen etwas erläutern können. Anyway, guter Einstand, mehr davon!


RussellAdvanced Reviewer (Level 3), Score: 13468 am 21.12.2003 18:43
Das Rev. gefällt mir sehr gut!
Sehr großes lob gibt es für den sprachlichen Stil.



OmniBrainTop Reviewer (Level 6), Score: 191842 Zockerbudenbild im Profil! am 19.12.2003 17:02
Als Mag-Review wäre es sicherlich super, auf GJ ist es auch gut, es fehlen aber die schon erwähnten Dinge.

Großes Lob für die Sprache - gefällt mir sehr gut. Auch die Bilder gefallen mir (wusste gar nicht, dass die GCN-Version so schöne Lichteffekte hat...). Außerdem würde ich die Steuerung weiter oben einbauen. Die Kritikpunkte wirken auf mich auch irgendwie so, als ob noch etwas fehlt. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass es an dem Spiel nur technisch etwas auszusetzen gibt.

Solides +, mit Newbie-Bonus reicht's für das ++. Weiter so!



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 Details zu Splinter Cell


::: Wertungsrichtlinien :::

91% - 100%Referenz
81% - 90%Spitzenklasse
71% - 80%sehr gut
61% - 70%gut
51% - 60%durchschnittlich
41% - 50%unterdurchschnittlich
31% - 40%schlecht
21% - 30%sehr schlecht
11% - 20%miserabel
1% - 10%Aaargh


::: Reviews in Arbeit :::

Shadow of the Colossus
God of War
Super Mario 64
Kameo: Elements of Power
Fire Emblem: Path of Radiance
Der Herr der Ringe: Das dritte Zeitalter
Project Gotham Racing 3
Fable
Haunting Ground
Sega Rally Championship
Super Mario Bros. 3
Polarium
Devil May Cry 3: Dantes Erwachen
Maximo vs. The Army of Zin
Castlevania: Harmony of Dissonance


::: Neue Ergänzungen :::

Xenosaga 2: Jenseits von Gut und Böse
Rainbow Six: Lockdown
Shadow Hearts
Xenogears
The Bouncer
Star Fox: Assault
Fire Emblem
Devil May Cry 2
Suikoden IV
King of Colosseum


::: Frisch überarbeitet :::

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::: Most Wanted :::

R-Type Final (11)
N.U.D.E. Natural Ultimate Digital Experiment (10)
Skies of Arcadia Legends (8)
Kirby's Airride (7)
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Blood Omen: Legacy of Kain (6)
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