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Final Fantasy: Crystal Chronicles

Details zu Final Fantasy: Crystal Chronicles

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Top-Review

Review von roarqo

::: Fazit :::

Final Fantasy : Chrystal Chronicles ist ein Spiel für die breite Masse,welches durch seinen RPG-Einschlag (Rassen,Stats,Items) auch RPG-Anhänger nicht enttäuschen wird.Die Abwechslung (Überlegen im Y-Menü,Action in den Levels) und Spieldauer stimmen;Rätsel,Leveldesign (immer ein Hauptweg) und Bodentexturen innerhalb der Level hätten ein bisschen mehr Abwechslung vertragen.Die Story ist halbwegs was neues (endlich mal keine Prinzessinnenentführungen),reicht jedoch an ein Skies of Arcadia heran.Genügend Freiheit und ein Suchtgefühl (Gegenstände Sammeln) tragen zum Spielspaß bei,welcher einen HIT auszeichnet.Die Grafikumgebung ist sehr schon anzusehen und trägt genauso wie der bunte Stil zur Atmosphäre bei.Final Fantasy – Anhänger werden sich nicht ganz heimisch fühlen,jedoch einige Figuren und Sachen wie zB. Phönixfedern gleich erkennen.Die Effekte (fast revolutionäre Licht- und Wassereffekte) sind zwar schön anzusehen,jedoch ist manchmal weniger mehr.Der Sound bietet schöne Hintergrundmelodien und ist auch als gelungen zu bezeichnen. FFCC zieht die Spielereihe nicht nach unten,sondern erweitert sie um ein SEHR GUTES Spiel.

::: Positiv :::

		spielerische Abwechslung (RPG + Action)
		Grafische Abwechslung (Umgebungsgrafiken
		Sammelsucht (Items,Artefakte) + Freiheit
		Tolle Grafikeffekte + Atmosphäre
		Sound in der Oberklasse

::: Negativ :::

		Leveldesign zu oft gleich
		Dungeon-Grafikdesign unabwechslungsreich
		keine Storywendungen
		IGN für uns fast Muss

::: Rating :::

Wertung:

89%

Veröffentlicht am 22.08.2003 17:25, dieser Review wurde 489x gelesen.

Das von SquareEnix entiwckelte Final Fantasy : Chrystal Chronicles ist ein heiß erwarteter Ableger der beliebten Rollenspielreihe Final Fantasy,die sich auf diversen Systemen (SNES,PS2...) schon gut verkaufen konnte.Das nun in Japan veröffentlichte Christal Chronicles ähnelt aber eher dem alten Square-Hit Secret of Mana (SNES).

Christal Chronicles (FFCC) erzählt die Geschichte einer Welt,die mit dem Todesdampf verflucht wurde.Die Fantasywesen bzw. Menschen,die diese Welt bewohnen haben zum Schutze ihrer Städte Kristalle errichtet,welche den Dampf davor abhalten,die in der Stadt lebenden Wesen zu töten.Doch die Kraft dieser Kristallen hält nicht ewig und so muss jährlich jemand nach den wertvollen Tropfen des Manawassers suchen,um damit die Kraft der Kristalle zu erneuern.Ihr schlüpft in die Rolle des Retters und macht euch auf dem Weg in die verseuchten und gefährlichen Gebiete des Planeten.

Korrekterweise müsste man im zweiten Abschnitt Trupp sagen,denn das Spiel ist auch mit bis zu vier Spielern spielbar.Da ich jedoch diesen Modus nicht benutzen kann (dazu unten mehr) zeige ich euch das spiel nur,wie man es alleine spielt.Bevor wir jedoch anfangen schauen wir ins Hauptmenü,wo man anfangs nur den Menüpunkt „Neues Abenteuer beginnen“ (Anm.:So steht es wahrscheinlich nicht da.Bisher ist nur die japanische Version von FFCC erschienen – ich kann kein Japanisch und das aus englischen Übersetzungsseiten übernommen) – sobald ein Spielstand angelegt wurde wird man beim nächsten anschalten der Konsole auch den Menüpunkt „Abenteuer fortsetzen“ finden.Optionen findet man erst im nächsten Bildschirm,welcher zahlreiche Konfigurationsmöglichkeiten bietet.So kann man zum Beispiel sich eine Figur aus vier verschiedenen Rassen aussuchen und nach belieben optisch erstellen.Den Helden begleitet eine kleine mausähnliche Figur namens Mog.Auch die könnt ihr designen und dazu auch noch den Heimatort und die Spielfigur benennen.Die vier Rassen unterscheiden stark voneinander.In den drei Eigenschaften offensiv,defensiv und Magie hat jeder seine Vor- und Nachteile.Natürlich gibt es wie so oft einen Allrounder,den ich beim ersten spielen auch genommen habe.Ansonsten kann jeder selber entscheiden,ob er lieber einen angriffsstarken Kämpfer,robusten Kämpfer oder guten Magier will.Doch wie in anderen Rollenspielen haben die Rassen noch andere Vor- und Nachteile.Dazu später mehr.Nach dem schön gemachten Intro,welches uns noch einmal die Story erzählt, finden wir uns im Heimatort wieder.Dort kann man mit diversen Leuten oder Familienmitgliedern sprechen,wovon ich natürlich nichts verstanden hab,denn das spiel ist komplett japanisch.Die Familie kann man sich anfangs übrigens auch selber aussuchen.Entweder sind die Eltern Farmer oder Schmied oder üben sonst irgendeinen anderen Beruf aus.Die Entscheidung nimmt auch Einfluss auf das Spiel,dazu aber später mehr.Mein kleiner Begleiter,der Mog, und ich werden noch mit dem Manakrug ausgerüstet,in dem wir die Tropfen sammeln sollen. Wenn man sich in den verseuchten Gebieten (d.h. außerhalb einer Ortschaft) befindet ist um den Krug ein Schutzkreis gezogen. Außerhalb dieses Schutzkreises wird man von dem Todesdampf angegriffen und verliert Energie.Der Krug wird von dem kleinen Mog getragen.Der Mog folgt einem immer so schnell wie er kann.Manchmal ist er auch erschöpft und dann muss man selber den Krug tragen.Dabei kann man sonst nichts anderes machen.So kommt eine Prise Strategie ins Spiel,denn man muss abwägen wie lange der Mog noch durchhält und wo es ungünstig wäre den Krug zu tragen. Im Vierspielermodus wird der Krug von einem Mitspieler getragen,was ich mir durch die Rassenunterschiede (ich weiß,dass sich das doof anhört;vor allem wenn man die deutsche Geschichte betrachtet..) sehr spannend und strategiegeladen vorstelle. Nachdem wir also unser Heimatdorf verlassen haben finden wir uns auf einer Worldmap wieder.Dort können wir uns aussuchen,wo wir hinwollen.Es gibt drei unterschiedliche Arten von Anwählpunkten.Da wären als wichtigster Punkt die Kampflevels.Dort kämpft ihr euch mit Schwert und Magie durch Gegnerscharen und ergattert am Ende die wichtigen Tropfen.Dann kommen die geschützten Städte und Dörfer.Hier trefft ihr immer auf drei Mogs,welche euch nach den strapazierenden Kampflevels Gegenstände und Items reparieren,herstellen oder verkaufen.Nebenbei könnt ihr auch noch mit Bewohnern reden (was mir natürlich nicht sehr weiterhilft als Nicht-Japaner) und eventuell Sidequests und Minispielchen machen.Da ich wegen der Sprachhürde nur durch ausprobieren weiterkomme dauert es hier manchmal ein bisschen lange bis ich den nächsten Ortsausgang oder Hafen finde.Dort nämlich kommt dann meistens zur dritten Anwählart auf der Worldmap.Das sind die Verbindungspässe zwischen den Levels.Dort muss man sich meistens nicht lange durchkämpfen bzw. kann durchgehen.Hier kommt aber ein komplizierteres System zum Anschein.Auf der Worldmap kann man für die Verbindungspässe Krugfarben auswählen,sobald man ein Kampflevel ein weiteres mal spielen will.Hier ist pokemonähnlich ein Ausspielen der Elemente(farben) gefragt.Denn die Kampflevels verändern sich von Gegnerauftreffen und findbaren Gegenständen wenn man sie nochmals spielt.Das wiederholte spielen ist auch bitter nötig,wie ihr weiter unten sehen werdet.

Jetzt möchte ich euch erklären wie es genau in den wichtigsten Levels,den Kampflevels zugeht.Wer hätte es gedacht – hauptsächlich muss man hier kämpfen.Die Kamera hat uns aus der Vogelperspektive immer im Blick.Das Kampfsystem ist nicht wie in gewissen anderen Final Fantasys rundenbasiert sondern in Echtzeit (und auch nicht zufallsbedingt).Mit A schlägt man mit der aktuellen Waffe.B dient als Aktionsknopf zum aufheben,ablegen oder in Menüs zum zurückkehren.Mit einem Druck auf Y öffnet man das Menü und pausiert somit das Spiel,denn es wäre ja unfair,attakiert zu werden,während man im Menü Einstellungen vornimmt.In diesem Menü findet man viele Informationen über die Statwerte,d.h. die Werte in offensiv,defensiv und Magie.Diese werden nach beenden eines Kampflevels erhöht.Die Kriterien sind dafür Kampfstil und Taktik.Das ähnelt sehr den Bewertungen bei Viewtiful Joe und ein Rollenspielelement wurde auch noch clever eingebaut. Das Menü zeigt einem auch das Inventar und Informationen über die Spielfigur.Im Inventar sind die Items und Ausrüstungsgegenstände gelagert.Denn es gibt auch noch das „Customize“-Untermenü,wo man eine begrenzte Anzahl an Items und Zauber zur Schnellanwahl sortieren kann.Durch die Customizegegenstände/-zauber wechselt man während der Kampfaction mit den Schultertasten L und R und kann dann mit A das Item einsetzen bzw. den Zauberspruch.Im Inventar sieht man auch die bisher gesammelten Artefakte.Das sind Staturen die man in Kampflevels in Truhen findet und am Ende eines Bosskampfes bekommt.Es gibt verschiedene Arten von Artefakten.Auch hier kommt ein strategischer Bereich ins Spiel,denn man muss sich entscheiden ob man nun das Auflevelartefakt für die Stats oder ein Artefakt für Rüstung und Waffe,Herzartefakt (funktioniert wie die Herkonzainer in Zelda),Traglastartefakt (mehr Gegenstände möglich) oder ein magisches Artefakt nimmt.Die magischen Artefakte haben ein bisschen mit dem Spielprinzip zu tun.Denn FFCC ist kein reinrassiges Rollenspiel,sondern eher ein Adventure.Es gibt keine Magieleiste,so dass man Zaubersprüche nur durch Zauberblasen erhält.Das sind Blasen,die Gegner neben Items hinterlassen,wenn man sie besiegt.Hebt man so eine auf kann man sie in einen der sechs Customize-Plätze legen.Aktiviert man dann die Blase (L/R -> A) so kann man einen Kursor als Zielpunkt des Zaubers über den Boden steuern.Logischerweise sollte man den Kursor auf einen Gegner zielen,denn Magie ist meist wirksamer als der einzelne Schwerthieb.Aus diversen RPGs bekannt sind die einzelnen Sprüche jeweiligen Elementen zugeordnet und haben unterschiedliche Effekte.Es lassen sich auch mehrere Sprüche kombinieren,auch alles über das „Customize“-Untermenü und mithilfe des Mogs.Die Wirkung ist dann je nachdem noch stärker.So kann man den Gegner zB. Gleichzeitig einfrieren und dann mit einem Blitz grillen.Das ist sehr schön in Szene gesetzt mit bunten Effekten.Neben Eis und Blitz gibt es auch noch Feuer,Fluch,Heilung und weitere Zauberblasen.Es lassen sich auch die Waffen (u.a. auch Schwerter,Hammer,Lanzen) verzaubern,so dass man wie in Baldurs Gate ein Feuerschwert hat.Nach dem kurzen Magieeinschlag gehen wir zu den Items.Da gibt es die Heilitems,die als Früchte dargestellt werden.Hier kommt das Rassenelement ins Spiel.Denn jede Rasse hat Vorlieben und Abneigungen bei ihrer Speisekarte und so hat jede Frucht eine andere Wirkung auf die Energieleiste,welche übrigens Zeldaähnlich in Herzen angezeigt wird.Andere Items sind Schriftrollen,die „Rezepte“, und Materialien wie Gold oder Kupfer.Diese Stoffe müssen mit einem Rezept und Gold (auch in den Truhen zu finden) zu den Mogs in den Dörfern gebracht werden,welche einem dann daraus Waffen anfertigen oder aufleveln.Oben habe ich das Informationsmenü der Spielfigur erwähnt,welches die Wirkung der Heilitems anzeigt und den Familienstand.Denn man baut während dem Spiel Beziehungen zu seinen vier Familienmitgliedern auf.Durch lachende bzw. traurige Gesichter wird hier à la SSX Tricky die Freundschaft angezeigt.Das beeinflusst man durch den Briefverkehr,bei dem man der Familie Gegenstände oder Geld schicken kann.Als Dank dafür reparieren sie einem die Rüstung oder schicken etwas zurück.Welchen Dienst sie erweisen ist abhängig von dem ganz am Anfang gewähltem Beruf der Eltern.Insgesamt macht der Y-Knopf den strategischen „RPG-Part“ des Spiels aus.

Wieder zurück zur Kampfaction.Die Kämpfe spielen sich nicht so wie in Blood Rayne ab,obwohl man auch auf sehr viele Gegner trifft.Meistens ist es so,dass man angreift,ausweicht und rumrennt um die Schwachstelle der Gegner zu trefen.Die KI ist übrigens gelungen.Gegner weichen aus,kontern und wollen einen aus dem Kreis drängen.Allzu trickreich sind sie aber dennoch nicht.So verstecken sie sich zB. nicht,also gibt es schon bessere und schlechtere KIs.Die Bosse sind sehr groß und machen mit ihren Taktiken und Zaubern den eigentlichen Schwierigkeitsgrad aus.Hier sollte man gut ausgerüstet sein,da sie ganz schon anspruchsvoll sind.Neben den Kämpfen bieten diese Levels noch kleinere Rätseleinlagen,die in etwa den Anspruch und Aufbau der Eternal Darknes – Rätsel haben,also nicht sehr schwer und aufhaltend.Das Leveldesign erinnert irgendwie an Wario World (jetzt natürlich 3D).Denn auch dort gab es viele Abzweigungen und es war ratsam alles abzulaufen. Die Welten sind abwechslungsreich und bieten mit Feuer-,Wald- ,Eis-,Wüsten- und Gebirgslandschaften alles was das Adventureherz begehrt.Doch das Ablaufmuster ist meist gleich.Es gibt einen Hauptweg (kleine Kämpfe,Truhen) mit vielen Abzweigungen (Laufrätsel,kleine Kämpfe,Truhen),dann folgt meist eine große Ebene (große Kämpfe) und der Hauptweg zieht sich weiter bis zum Endgegner.Hat man diesen dann besiegt gibt es das wichtige Manawasser.Drei Endgegner muss man besiegen um seinen Krug voll zu kriegen.Danach hat man den Kristall für ein weiteres Jahr versorgt.Es gibt insgesamt 14 Kampflevels und insgesamt ca. 35 anwählbare Orte auf der Worldmap.So hat man schon einige Spieljahre und Stunden vor der Konsole zu spielen.Denn – mehr sag ich auch nicht,denn ich will ja nicht spoilern – irgendwann muss das Spiel ja aufhören.Schön ist,dass man jedes Kampflevel so oft man will spielen kann.Das heißt auch wenn man jetzt beim zehnten Level ist und dort aufgrund des Schwierigkeitsgrades nicht weiterkommt,kann man einfach noch einmal einen anderen spielen.Oben verriet ich schon,dass das auch sinnvoll ist,denn so erhöht man die Charackterstats und kann eventuell noch wichtige Naterialien für besser Waffen finden.Außerdem muss man noch die wichtigen Artefakte sammeln. Der Inventarplatz ist nämlich auch nicht unendlich,dass man beim ersten durchspielen eines Levels alles mitnehmen kann.Auch sollte man den Endgegnern einen Wiederbesuch abstatten,denn von jeder Artefaktart wird ja nur eins bereitgestellt,so dass man sich beim nächsten mal ein weiteres mitnehmen kann. Dieses ganze System erzeugt einen gewissen Sammeleffekt,dass man einfach nicht mehr aufhören will,seinen Charackter zu verbessern.Das System mit den Jahren hätte auch einem baldurs Gate : Dark Alliance gut getan,denn dort bekommt man ja gegen Ende die Waffen nur noch in den Hintern geschoben.Das ganze wiederholen der Kampflevels wird auch nicht langweilig,denn es tauchen andere Gegner auf und wie gesagt auch andere Items.Natürlich wäre da der ein oder andere Level wünschenswert gewesen,aber dann kann man sich ja gleich zufallsgenerierte Welten wünschen.Der Wiederspielwert der Levels ist also hoch und die Spieldauer stimmt somit auch.Man kann sich durchaus 20 Spiejahre austoben,aber dennoch reicht das Freiheitsgefühl nicht an ein Morrorwind oder Shenmue ran.

Gehen wir nun zur Technik und fangen mit der Grafik an.Von den Adventures her könnte man den Grafikstil (Umgebungsgrafik,Atmosphäre) FFCC nicht mit Eternal Darknes oder Zelda (ja schon gar nicht ;)) vergleichen,sondern eher mit Starfox.Hier spielt man in einer fantasievollen Welt und eine bezaubernde Flora und Fauna sticht ins Auge.Genauso wie bei FFCC.Die Landschaften sind schön gemacht und überall (außer in Innenlevels) findet man Pflanzen wuchern.Man taucht richtig in diese Fantasiewelt ein.Mit FFCC gibt’s auch endlich mal ein Spiel,welches die genialen Wassereffekte von Starfox bietet.Die Figuren (Gegner sowie freundliche) sind noch detailreicher,animierter und vor allem abwechslungsreicher,da man sich hier nicht nur auf Dinosaurier beschränkt hat.Das Spiel wirft mit Licht-Effekten um sich,dass es einigen sogar schon wieder zu viel sein könnte.Mir gefällt der Stil : man taucht in die Natur ein,alles fantasievoll und bunt – Nintendotypisch eben ! Die Kampflevels bieten eine kontrastreiche Palette,nur unnerhalb der Kampflevels hätte ich mir noch ein bisschen mehr Abwechslung (vor allem in den Dungeons) gewünscht.Soundtechnisch hätte ich von Effekten und Sprachsamples mehr erwartet,dafür werden schöne,dahinplätschernde Hintergrundmelodien geboten.Sie passen sich fast immer der Situation an,sind jedoch leider nicht so episch und orchestral wie bei Zelda.Fachchinesisch kann ich nicht viel sagen,da ich mich da nicht so gut auskenne,auf jeden Fall habe ich keine Ruckler bemerkt.

Da sich mein Review nun endlich dem Ende zuneigt,möchte ich nur noch eine Kaufempfehlung abgeben.Ich denke das Spiel ist durchaus für die breite Masse geeignet,das es genug Action bietet und einen RPG-Einschlag,in den man sich nicht total hineinversetzen braucht.Die japanische Version lege ich nur Genrekennern ans Herz und Leuten,die an die von IGN gefertigten Hilfen (Hilfen,keine Komplettlösungen) rankommen würden.Zum Multiplayer kann ich nur sagen,dass man pro Spieler einen GBA – verbunden über das Linkkabel mit dem Gamecube – braucht und dass ich es mir spaßiger vorstelle als den Einzelspielermodus.Vielen Dank für die Aufmerksamkeit ! Bilder : www.gamescreenshots.com

Review-Score 4232

Review bewerten

		Eccoman am 01.09.2003 14:53 Yes, sehr schöner Einstieg! Aber vor allem Serendipity hat eigentlich schon alles gesagt: die Lesbarkeit wird leider herabgesetzt, aber dafür gibt es ja das gute alte Sprichwort: "Übung macht den Meister!" 5000 hätte der Text aus Fairnessgründen nicht verdient gehabt, aber weil es jetzt schon so viele + Bewertungen gibt, gebe ich noch den Newbie-Bonus dazu und sage: Ab ans nächste Review! Knappes "Sehr Gut"!
		adamma666 am 28.08.2003 18:36 für ein erstlingswerk wirklich gut. nimm dir bitte die kritik meiner vorredner zu herzen.
		NRG am 25.08.2003 16:56 Habe das Spiel als e3-Version gezockt und das Review denkt sich sehr genau mit meinem damaligen Eindruck. Wie schon von Andern erwähnt, wirken mehr Absätze wunder. Inhaltliche Wiederholungen sind eher ermüdend und Wort-Wiederholungen langweilig. - Aber mehr dazu später. ;-) Dem Werk fehlt die Struktur. Lege für dich selbst, vor dem Schreiben, einen Ablauf fest. Damit sparst du Zeit und der Text liest sich interessanter. Die vielen Quervergleiche mit andern Games sollten vermieden werden. Solche Leute, die diese Games nicht kennen, können sich bei diesem FF:CC-Review auch nichts vorstellen. Vergleiche sind okay, wenn die Beschreibung des Objekts vorkommt. Trotz all den Kritikpunkten gefällt mir dein erstes Review sehr gut. Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Ich kann der Beschreibung bestens folgen, wurde informiert und kann mich gut in deine Meinung hineinversetzen.
		AuLbAtH am 23.08.2003 10:36 Jupp, noch nicht hundertprozentig - aber nah dran ! Weiter so !
		Random_H am 23.08.2003 10:10 Guter Einstand: Allerdings solltest Du Dir die Kritik meiner Vorbewerter zu Herzen nehmen - solche langen Absätze arbeiten einfach gegen die Lesbarkeit. Auch solltest Du Dir mal ein paar neue Adjektive zulegen. Im Fazit gleich zweimal "schön anzusehen" und dann noch ein drittes "schön" hinterher - da gibt es wesentlich interessantere Adjektive. Ansonsten: Guter Infogehalt und sogar Bilder in einem Erstlingsreview! Weiter so!