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Nintendo 64



WCW vs. NWO: World Tour

 Details zu WCW vs. NWO: World Tour

 Review bewerten!

Top-ReviewReview von jetsetradioReview Master (Level 7), Score: 286475 Zockerbudenbild im Profil!




::: Fazit :::


jetsetradioNicht umsonst hat Entwickler Aki einen äußerst guten Ruf unter Fans! Schon damals zeigten sie, wie sich ein Wrestling-Game spielen muss. Und schlagt mich bitte, doch spielerisch ist `World Tour´ über (nahezu) jeden Zweifel erhaben. An dieser durchdachten Engine beißen sich die Konkurrenten auch heute noch die Zähne aus... da kommt kein `Smackdown´ ran, da kommt kommt kein `RAW´ ran und der Acclaim-Müll verkriecht sich angesichts dieser Detailliebe sowieso beschämt unter dem Tisch. Doch ganz ausgereift war das Gameplay doch noch nicht, erst mit den Nachfolgern konnten die Coder das perfektionieren. Auch in Sachen Modivielfalt musste man Einschränkungen hinnehmen - Editor, Royal Rumble oder gar Story suchte man vergebens. Zudem wollten Grafik und Sound nicht hundertprozentig beim Wrestling-Fest mitmachen... doch der Kern stimmt (auch heute noch), das Thema ist interessant und für WCW-Fans ist´s sowieso ein Pflichtkauf! Diese Serie ist zeitlos und `World Tour´ machte den Anfang, das sollte man nicht vergessen. Und für den Anfang war dies mehr als gelungen! Wie´s mit der Serie weitergeht, erfahrt ihr demnächst hier, selbe Stelle, selbe Welle =)

To be continued...



::: Positiv :::


ausgefeiltes Gameplay
hervorragende Animationen
WCW vs. NWO
viele Modi...



::: Negativ :::


...aber kein Royal Rumble
Grafik-Fehler
sehr miese Soundqualität
keine Einzüge



::: Rating :::


Wertung: 69%

Veröffentlicht am 12.02.2003 18:23, dieser Review wurde 192x gelesen.


1998, als die Welt noch in Ordnung war, ließ die WCW die WWF im Regen stehen und hatte den Gipfel des Erfolges erreicht. Das Geheimnis des plötzlichen Erfolges, konnte mit drei Buchstaben umschrieben werden: N-W-O. New World Order. Die Gruppierung um Hulk Hogan sollte sich mit dem Rest der Liga einen unerbitterlichen Krieg liefern und die Einschaltquouten der WCW in die Höhe treiben...



...genau diese Thematik behandelt auch WCW vs. NWO: World Tour. Die beiden Gruppierungen wollen den Besseren unter sich ausmachen, und zwar im Ring! Bevor wir diesen allerdings betreten, werfen wir einen kurzen Blick in´s Hauptmenü. Zur Auswahl stehen hier Exhibition, Tournament, Leauge, Leauge Challenge und WCW vs. NWO. Gehen wir mal näher auf alle Modi ein...

Im namensgebenden WCW-vs.-NWO-Modus treten fünf Wrestler jeder Partei an und kämpfen sich in Single-Matches den Sieger aus. Diese Prozedur geht so lange, bis eine Seite keinen Wrestler mehr übrig hat. Ein wirklich interessanter Modus, der besonders zu zweit viel Laune macht und sonst eher weniger zum Standardprogramm von Wrestling-Games zählt. Auch nicht unbedingt üblich ist der Leauge-Modus, bei dem 8 Wrestler jeweils einmal gegeinander antreten. Dabei bekommt der Sieger, ähnlich wie im Fußball, Punkte für einen Sieg. Hier kann man zwischen Solo- und Tag-Team-Liga wählen... genau wie beim klassischen Tournament, bei dem die Wrestler in einem KO-Wettbewerb antreten und sich den Champion ausmachen. Die größte Motivation sollte allerdings der Challenge-Modus bieten, denn hier geht es um Titelgürtel. In vier verschiedenen Ligen können insgesamt zehn Belts gewonnen werden. Dabei bestreitet man zwar nur Match nach Match, doch dafür gibt es hier mit Heavyweight, Cruiserweight und Tag-Team auch drei Unterkategorien, sodass so schnell keine Langeweile aufkommt. Leider können die Gürtel später nicht mehr auf´s Spiel gesetzt werden, was die Motivation wieder etwas drückt. Doch der größte Anreiz alle Belts zu holen sind sowieso die versteckten Wrestler, die es freizuschalten gilt!

Für den Einstieg am besten geeignet ist allerdings der Exhibition-Mode, wo man neben einem 4-Way-Dance auch noch in Single-, Tag-Team-, und Handicapmatches antreten kann. Nun muss natürlich auch der richtige Wrestler gefunden werden. Hierbei hat man die Qual der Wahl zwischen 37(+5) Athleten. Und das namensgebende "World Tour" ist nicht ganz aus der Luft gegriffen, denn mit der "DOA" und der "Independent Union" sind immerhin zwei Gastligen vertreten. Allerdings sind diese beiden Ligen nur frei erfunden. In der ersteren kämpfen so illustre Namen wie "Hannibal", "Ali Baba" und die "40 Räuber" (sorry, der musste sein =)), während in der zweiten ein paar (für eingefleischte Wrestling-Fans) bekannte Gesichter, nur unter falschem Namen, auftreten. Zu den 17 Gastkämpfern gesellen sich noch 12 WCW- und 8 NWO-Vertreter. Neben großen Namen wie Hulk Hogan, Sting oder Ric Flair, sind auch unbekanntere Gesichter wie Eddie Guerrero, Dean Malenko oder Syxx dabei.

Doch genug der harten Fakten, gehen wir endlich in den Ring. Doch bevor wir überhaupt dazu kommen diesen zu entern, setzt es gleich die erste Ernüchterung, denn Einzüge hat man sich vollkommen gespart. Nach der Wrestler-Auswahl geht´s direkt in den Ring, wo die Wrestler nur kurz vorgestellt werden. Dies geschieht wiederum ohne Kommentar, nur mit einer kleinen Texteinblendung. Doch das Motto in "World Tour" lautet sowieso: "Auf in den Ring und los geht´s!", oder sooooo... auf jeden Fall ist die Engine die Aki hier auf die Beine stellte ziemlich durchdacht. Einfach mal in den Ring und auf die Button hämmern is nicht! Es muss taktisch klug und behutsam vorgegangen werden, sonst wird man von der recht schlauen CPU bald böse bestraft. Man sollte nicht zu eintönige Manöver zeigen, genau auf seine Health-Leiste achten und Unaufmerksamkeiten der KI-Gegner stets ausnützen - besonders in dem höchsten der drei Schwierigkeitsgrade werden unvorsichtige Draufgänger nach Strich und Faden verprügelt.

Die Steuerung ist dabei recht simpel, erlaubt aber trotzdem genug Finessen. Wir lenken unseren Wrestler mit dem Digikreuz, teilen mit dem B-Button Schläge und Tritte aus, grappeln mit A und führen erneut mit A oder mit B einen Move aus. Damit man nicht immer die gleiche Aktion ausführt, kann man das Digikreuz auch nach oben, unten oder seitwärts drücken, um möglichst abwechslungsreiche Manöver zu vollführen. Schläge, als auch Grapples können dabei entweder schwach (Button kurz drücken) oder stark (Button länger drücken) ausgeführt werden. Natürlich kann man seinen Gegner auch von der Rückseite grappeln, für ein Highflying-Manöver auf das oberste Seil steigen, seinen Gegner Richtung Turnbuckle schleudern oder sich eine Waffe außerhalb des Rings holen... die Möglichkeiten sind wirklich vielzählig, weshalb Wrestling-Fans schon alleine deswegen vor Freude an die Decke springen werden! Einsteiger müssen diese Erfahrungen erst selbst sammeln oder das Handbuch genau studieren.

Natürlich hat auch jeder Wrestler seinen ganz eigenen Finishing-Move mitgebracht. Diesen kann man erst einsetzen wenn das Spirit-Meter blinkt und die Anzeige "Special" zeigt. Und genau bei dieser Spirit-Leiste, sind Aki etwas andere Wege gegangen. Denn im Gegensatz zu älteren Wrestling-Games kann sich der eigene Kämpfer nach einer kleinen Schwächephase auch wieder erholen. Die Health-Anzeige ist anfangs auf grün, verändert sich bei guten Leistungen Richtung rot und bei schlechten Richtung blau. Ist der eigene Balken dunkelrot, kann man mit dem Analog-Stick einen Taunt (Verspottung) ausführen, der einem die Möglichkeit gibt einen Special-Move durchzuführen. Anders herum, kann man bei zu vielen harten Treffern auch mal KO gehen...

Spielerisch setzten die Mannen von Aki wirklich neue Maßstäbe. Einsteiger könnten aufgrund des etwas gemütlicheren Spielablaufs zwar etwas gelangweilt werden, doch wer sich darauf einlässt, der wird später viel Freude mit "World Tour" haben. Und eines kann man zum Gameplay noch sagen: es ist einem Großteil der aktuellen Konkurrenz um Häuser überlegen! Auch wenn das natürlich durch die Nachfolger nochmal relativiert wurde, denn die Matches wurden in diesen etwas flüssiger, die Möglichkeiten vielzähliger.

Doch woran hapert es dann? Diese Frage lässt sich mit dem Wort "Technik" leicht beantworten. Denn die Grafik von "World Tour" hat schon so ihre Macken. Die Wrestler wurden leider äußerst polygonarm modelliert und nicht viel besser texturiert. Besonders die Gesichtstexturen sind flach wie der Ringboden. Zudem gibt´s Clipping-Fehler bis zum Abwinken: es ist gar nicht möglich alle Clipping-Fehler während einem Match zu zählen... bei dieser hohen Anzahl würde man mit dem Zählen gar nicht mehr hinterher kommen =) Äußerst mies wurde auch das Publikum gestaltet. Hier haben wir wieder den berühmten "verwaschenen Brei", den sich später auch WCW Mayhem abguckte. Doch irgendwie waren diese ganzen grafischen Fehler und Unzulänglichkeiten vergessenswert, wenn man die grandiosen Animationen der einzelnen Kämpfer sah. Diese sind überhaupt ein Trademark der Serie und hinterließen besonders bei "World Tour" offene Münder, so realistisch sahen sie aus. Die Animationen sind auch heute noch absolute Spitzenklasse!

Heftige Abstriche muss man dagegen wieder beim Sound hinnehmen. Und ich hab wirklich Geduld gezeigt, doch mein Ohr wollte irgendwie nix Positives hören. Da ich eigentlich ein sehr gutes Gehör habe, kann dies eigentlich nur an der schlechten Qualität liegen...hmpff... die Soundeffekte, wie Stuhlschläge, Tritte oder Bodyslams, hören sich irgendwie alle gleich an, alle gleich unrealistisch, alle gleich dumpf. Was dann nochmal schlimmer auf´s Gemüt drückt, ist die Tatsache das es keinerlei originale Musikstücke gibt. Musik ertönt nur im Menü und während der Matches - diese ist dann eher rockig oder elektronisch. Besonders in den Matches nerven diese Midis und nehmen dem Ganzen viel von seiner Atmosphäre. Dies hätte ein spritziger Kommentator ausgleichen können, doch man verpasste auch diesen zu integrieren... nicht mal ein Ringsprecher ist vertreten. Eine Stimme ertönt nur, wenn gerade ein Pinfall oder ein Countout gezählt wird. Die Soundqualität hierbei ist allerdings unter aller Kanone und unbeschreiblich mies.

Trotz des gelungenen Gameplays, kann "World Tour" nicht so lange fesseln. Die Modi sind zwar vielzählig, auf Dauer motiviert allerdings keiner. Ein Royal Rumble hätte hier Wunder gewirkt... besonders im simultanen 4-Player-Modus fehlt dieser doch gewaltig. Aber Tag-Team-Matches und 4-Ways konnten dies etwas ausgleichen, man war damals ja noch nicht so anspruchsvoll ;) Heute allerdings ist es nicht mehr zu verzeihen, keinen Royal Rumble einzubinden, weshalb dies Interessierte etwas abschrecken könnte. Allerdings kann ich abschließend nur sagen, das "World Tour" für WCW-Fans ein Pflichtkauf ist. Die WCW-vs.-NWO-Thematik und die unverbrauchten Spielmodi, rechtfertigen auch heute noch einen Kauf! Also, worauf wartest du noch?!? OK, ich hab schon verstanden, die WCW ist tot. Auf unserem N64 können wir aber ewig WCW-Games zocken =) und bitte nicht falsch verstehen, ich meine natürlich das Aki-Duo, das EA-Duo sollte man sich besser nicht antun...





Ein typisches Match aus WCW vs. NWO: World Tour



WCW vs. NWO: World Tour >


Das Match läuft noch nicht mal zwei Minuten und Chris Benoit (unten) steht schon unter Druck. Das sieht man besonders gut an der kleinen grünen Leiste am unteren Bildrand. Der Ultimo Dragon (oben) setzt zu seinem verheerenden "Moonsault" an, der vom "verwaschenen Brei" ordentlich bejubelt wird. Wie man sieht, hat sich Aki bei der Gestaltung der Fans nicht sonderlich viel Mühe gegeben...


WCW vs. NWO: World Tour >






< WCW vs. NWO: World Tour


...Chris Benoit kann sich aus seiner misslichen Lage befreien und liefert uns nun einen ausgeglichenen Kampf. Beide Balken sind auf "Special"! Ob das gut gehen kann? Benoit scheint sich aber durchzusetzen, indem er dem Ultimo Dragon eine krachende Powerbomb verpasst...


< WCW vs. NWO: World Tour







WCW vs. NWO: World Tour >


...nur um anschließend selbst auf´s oberste Seil zu steigen. Sein Finishing-Move, der allseits gefürchtete "Sworndive Headbutt", soll das Match beenden. Wie´s ausgeht, bleibt offen. Findet es am besten selbst heraus!


WCW vs. NWO: World Tour >













Anmerkung: Obwohl´s in der Vergangenheit öfter kritisiert wurde, habe ich mir die Erklärung von einzelnen Fachbegriffen gespart. Erstens, da es zu viele gewesen wäre und zweitens, da es eh keine Sau interessiert. Ich habe überlegt am Ende des Reviews einen kleinen Wrestling-Glossar abzubilden, doch diese Idee auch schnell wieder verworfen. Wäre zu lang und für Uninteressierte zu uninteressant gewesen. Sollte sowas trotzdem gewünscht sein (was ich mir nicht vorstellen kann), kann ich sowas ja in einem meiner kommenden Wrestling-Reviews bringen (nein, das bleibt euch nicht erspart :P).


Review-Score 4828


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EccomanReview Master (Level 7), Score: 451763 Zockerbudenbild im Profil! am 16.04.2005 03:24
Dass du dieses kranke Genre magst, ist ja allgemein bekannt, aber dass ich den Nachfolger ("WCW vs. NWO - Revenge") viele Stunden gezockt habe, weiß fast keiner :)

Ich fand´s gut, dass du die Fachbegriffe nicht erklärt hast - ich hab sie sowieso sofort wieder vergessen und hätte nur mehr lesen müssen.

Nett geschrieben, inhaltlich sicher komplett und schön kritisch - GOLD!



DellayPro Reviewer (Level 5), Score: 55031 Zockerbudenbild im Profil! am 21.02.2003 15:40
Deine Zeilen ziehen mich richtig in den Bann und machen Lust auf mehr.Schön vefasst,Geile Idee mit den Pics,einfach schön.Muss man gelesen haben....


KleesTop Reviewer (Level 6), Score: 171339 Zockerbudenbild im Profil! am 16.02.2003 22:49
Top Review - sehr schön geschrieben - liest sich flüssig und die Wertung scheint in Ordnung

@Mr. Cuberix
Wenn du mit Wrestling nichts anfangen kannst, dann lies die Reviews nicht, oder bewerte trotzdem nicht von vorne herein schon mit einem Abzug - grrrrrr



GameGodTop Reviewer (Level 6), Score: 243491 Zockerbudenbild im Profil! am 13.02.2003 06:32
Hui, das ist nicht schlecht ;-) Na gut, gefällt mir. Zwar ist das Review wirklich etwas für Kenner dieses Generes, aber da ich einer bin, kann ich Dir ruhigen Gewissens ein "++" geben.
Ach ja: Du hast ja sogar eine Innovation in Deiner Review gehabt! Mal was anderes...



[QIREX-RD]Top Reviewer (Level 6), Score: 224246 Zockerbudenbild im Profil! am 12.02.2003 23:27
Seit Attitude hab ich keins dieser Spiele mehr gespielt. Aber es gibt ja deine Reviews.


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::: Wertungsrichtlinien :::

91% - 100%Referenz
81% - 90%Spitzenklasse
71% - 80%sehr gut
61% - 70%gut
51% - 60%durchschnittlich
41% - 50%unterdurchschnittlich
31% - 40%schlecht
21% - 30%sehr schlecht
11% - 20%miserabel
1% - 10%Aaargh


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