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Gameboy Advance



Castlevania: Harmony of Dissonance

 Details zu Castlevania: Harmony of Dissonance

 Review bewerten!

Top-ReviewReview von AuLbAtHTop Reviewer (Level 6), Score: 229009




::: Fazit :::


AuLbAtHWas bleibt mir groß zu sagen, irgendwie bin ich von diesem Spiel enttäuscht.
Ich hatte ein neues Castlevania erwartet, und bekomme "Symphony of the Night Extended Remix", was soll das ?

Action-Adventure Freunde ohne Playstation sollten zu schlagen und können auch gerne nochmal 10% auf die Wertung addieren, Kennern von Symphony of the Night würde ich jedoch eher abraten sich näher mit diesem Spiel zu befassen, man erspart sich einige Enttäuschungen.



::: Positiv :::


Gute Ausnutzung der GBA Power
Große Areale zum Erforschen
Cooler Held sowie interessante Story
Steuerung nahezu perfekt
Übersichtlichkeit dank Automap & Menüs



::: Negativ :::


SotN-Recycling
Zu einfach und kurz
Kaum Secrets oder Bonusitems
Keine Motivation wie bei den Vorgängern
Musik ist arg nervig bzw. belanglos



::: Rating :::


Wertung: 68%

Veröffentlicht am 13.04.2003 14:25, dieser Review wurde 391x gelesen.



Eine meiner absoluten Lieblingsserien scheint momentan auf dem GBA eine Art Renaissance zu erleben - die Rede ist von Castlevania. Mit der Einführung von Nintendos Wunderkiste im Westentaschenformat gab es bereits ein Abenteuer im Schloß des Fürsten der Dunkelheit zu bestehen (Circle of the Moon) und mit dem neuen Titel "Harmony of Dissonance" wird einmal mehr die Belmont'sche Peitsche entstaubt und Dracula der Kampf angesagt.
Der tragische Hintergrund für die aktuelle Manifestation des Schloßes mit den tausend Gesichtern ist das Verschwinden von Lydie, einer guten Freundin unseres Helden Juste Belmont. Er und sein Trainingspartner Maxim ziehen los um Lydie zu retten, und landen dabei in einem mysteriösen Schloß welches wie aus dem Nichts erscheint. Juste wird bald seinen ganzen Fähigkeiten als Vampire Hunter benötigen wenn er sich und seine Freunde vor den Mächten des Schloßes bewahren will... doch welches dunkle Geheimnis verbindet Maxim mit diesem schauerlichen Ort ?

Die stimmige Einleitung dieses Titels läßt den geneigten Fan dieser Serie ganz hippelig werden, und da es im Hauptmenü sowieso nicht viel zu tun gibt außer dem Spielstandmanagement stürzt man auch Hals über Kopf ins Abenteuer. Kennern der Serie wird als erstes auffallen wie frappierend die Ähnlichkeiten zu Symphony of the Night sind. Artwork und Grafikstil, Design und Spielaufbau erinnern sehr stark an den exzellenten Vorläufer... ja in manchen Fällen sind die Elemente sogar direkt übernommen. So verwundert es auch nicht das Juste Belmont dem coolsten aller Konami-Helden zum verwechseln ähnlich sieht, er könnte glatt Alucards Zwilling sein. Auch Maxim erinnert stark an Richter Belmont und das Setting der Geschichte klingt auch ähnlich wie bei Symphony of the Night, doch dazu später noch mehr.


Um die Gefahren von Castlevania zu überstehen kann Juste eine Reihe von Manövern ausführen, neben springen, schlagen und dashen erweitert sich sein Bewegungspektrum im Laufe des Abenteuers um Fähigkeiten wie Doppelsprung und Sliding. Die Steuerung ist dabei denkbar einfach und unkompliziert. Castlevania-Profis werden sich sofort heimisch fühlen während absolute Neulinge in wenigen Minuten die Steuerung verinnerlicht haben dürften.
Wie bereits die beiden Vorläufer Symphony of the Night und Circle of the Moon ist auch Harmony of Dissonance ein waschechtes Action-Adventure mit RPG Elementen. Juste gewinnt durch erfolgreiches Bekämpfen von Feinden Ehrfahrungspunkte, und sobald er genügend gesammelt hat wird er stärker und seine Werte für Lebensenergie, Magiepunkte usw. verbessern sich.
Nebenbei finden sich in Casltevania auch Items en masse. Wie es sich gehört gibt es natürlich diverse Items zum Energie auffrischen oder Statuseffekte ändern und natürlich Waffen und Rüstungen. Ein komfortables Equipment-Menü sowie Informationen zu Justes Fortschritten und seinem Befinden können im Spiel nach belieben aufgerufen werden, und geben stets einen konkreten Überblick über alle spielrelevanten Dinge.


Die Hauptaufgabe in Casltevania besteht immernoch darin alle Räume zu besuchen, massig Monster zu metzeln und wichtige Gegenständen zu finden um Türen zu öffnen oder unerreichbare Abschnitte zu betreten. Gelegentlich lockern kleine Zwischensequenzen das Geschehen auf, oder es gibt ein Bossduell zu bestehen.
Die meiste Zeit wird man jedoch damit verbringen auf Erkundungstour zu gehen beziehungsweise die Spielfigur zu trainieren. Wirklich neue Elemente sucht man leider vergebens und prinzipiell bekommt man nur Abwandlungen von Features wie sie bereits aus den Vorgängern bekannt sind.
Das Kartensystem um die Peitsche mit speziellen Eigenschaften auszustatten mußte einem wesentlich öderen Equipment-Screen weichen bei dem lediglich "Steine" in die Peitsche eingesetzt werden, wodurch dann Elementar-Schäden oder andere Effekte zum normalen Schaden der Waffen hinzugefügt werden.
Neu hingegen ist das Magiesystem, im Gegensatz zu Symphony of the Night müssen nicht mehr wilde Spezialmanöver eingegeben werden, stattdessen reicht es wenn man eines von sechs Zauberbüchern hat und eines von den bekannten Spezialitems wie Dolch, Axt oder Kreuz. Wird das Buch aktiviert kann Juste fortan mehr oder weniger mächtige Zaubersprüche auf den Gegner loslassen die seine Magiepunkte verringern, im Gegenzug aber seine Herzchen unangetastet lassen (diese werden aufgebraucht wenn man die Spezialitems normal einsetzt).


Der Reiz von Castlevania liegt im Erkunden des Schloßes, und dem langsamen erstarken des Helden vom anfänglichen "Nichtskönner" zum hochgepowerten Super-Exorzisten. Doch hier liegt auch der entscheidende Knackpunkt des Spiels !
Bisher war es in jeder Castlevania-Episode so das Altes und Bewährtes stets mit einem ordentlichen Schwung Neuem gemischt wurden, so gab es gleichermaßen Wiedererkennungswert aber auch genügend Gründe für eine "Daseinsberechtigung" des aktuellen Spiels.
Bei Harmony of Dissonance hingegen wurde soviel "Bewährtes" verwurstet das man sich ständig fragen muß ob man nicht doch Symphony of the Night Remix spielt.
Es fängt bei der ähnlichen Story mit den sehr ähnlichen Charakteren an, und hört bei gleichen Menüs und 1:1 Grafiken aus Symphony of the Night auf - ja sogar der Spielablauf ist in gestraffter Form dem des 32 Bit Epos ähnlich.
So innovativ und cool die Ideen wie zum Beispiel das "Alternative Castlevania" im Vorgänger waren, so langweilten sie mich hier doch eher. Ich erwartete die ganze Zeit einen Knüller in Handlung oder Grafik, doch leider kam es bis zum Ende des Spiels nicht dazu.
Das gesamte Spiel ist für einen Symphony of the Night Fan zu vorhersehbar, und bietet nur durch einige dümmliche Rätsel eine Herrausforderung - wer auf die Idee gekommen ist Wände zu machen durch die man hindurchlaufen kann ohne das es aber einen direkten Hinweis darauf gibt sollte mit mindestens zehn Stunden Pit Fighter auf dem Master System bestraft werden.


Aber zurück zu Harmony of Dissonance, mit dem ähnlichen Spielablauf des Vorgängers hätte ich ja noch leben können, wenn die werten Designer nicht auch noch ein paar spielerische Patzer eingebaut hätten.
So gibt es mehrere Stellen im Spielverlauf wo nicht direkt klar ist was man machen soll, beziehungsweise wohin man sich als nächstes wenden sollte - bei Symphony of the Night war dies meines Erachtens nie der Fall da es meist nur eine handvoll unerforschte Wege gab, bei Harmony of Dissonance hingegen renne ich andauernd in verschlossene Türen oder andere Gegenden die ich erst spät im Verlauf des Abenteuers endgültig passieren kann - mit jedem weiteren Abschnitt der einen nicht voran bringt sinkt die Motivation, denn um von einem Teil des Schlosses zum anderen zu kommen ist jede Menge Laufarbeit zu verrichten - die bekannten und beliebten Teleporter der Vorgänger wurden nämlich so umgebaut das man meistens nur ins alternative Schloß wechselt, seine Position aber nicht ändert - wenn man also gerne von links unten auf der Karte nach rechts oben möchte sind je nach Level und Ausrüstung schonmal 10 - 20 Minuten Fußweg drin (nur um dann zu merken das man links unten doch nicht so verkehrt war).


Auch das könnte ich jedoch verschmerzen wenn Konami die Abschnitte schön gestaltet hätte und die Motivation durch immer neue Gegnerscharen hoch bleiben würde.
Beides ist jedoch nicht der Fall, es gibt verdammt viele Abschnitte im Spiel die entweder farblich total daneben sind oder die optisch einfach nur billig aussehen - auch hier ist Symphony of the Night ein Beispiel für gutes Design was auch optisch ansprechend sein kann (es gibt aber auch hier Ausrutscher). Mein größtes Problem habe ich jedoch mit den Gegnern und den Bossen ! Ich wollte es nicht glauben, aber die Designs sind bei 70% - 80% der Bossmonster einfach nur öde oder hässlich, bzw. beides. Auch die Idee Standardgegner auf Riesenwuchs zu trimmen sorgte nicht gerade für Begeisterung meinerseits - was dem Fass den Boden ausschlägt ist aber der Endkampf gegen Dracula... von allen farbigen Castlevania Spielen war das wohl die lächerlichste und dösigste Endrunde gegen den König des Bösen.
Gerade der Vorgänger am GBA strotze nur so vor extrem genialen Bossmonstern die gigantisch waren und wirklich "episch" in Szene gesetzt wurden und dann kommt der Nachfolger daher und bietet so ein Trauerspiel.
Ähnlich verhält es sich auch mit den Standardgegnern, ca. 85% aller Gegner sind bekannt aus den Vorgängern und von den neuen Monstern ist kaum eines dabei was mit den Klassikern mithalten kann, nach dem Symphony of the Night so viele absolut neue Monstren in die Castlevania Welt brachte ist Harmony of Dissonance einmal mehr eine Enttäuschung.


Dabei ist die Technik an sich sehr lecker, viele Farben und jede Menge Effekte angefangen bei Paralax-Scrolling bis hin zu ordentlich Transparenzen und einigen Polygonobjekten zeugen davon das man bei Konami den GBA im Griff hat, die Optik steht der von Symphony of the Night kaum in etwas nach und sieht auf dem kleinen Bildschirm dem großen Bruder fast absolut ähnlich.
Hat man die Ideenarmut im Grafikbereich erstmal überwunden (ich habe es erst mit dem ausschalten nach Beendigung des Spiels geschafft) setzt sich die Reihe an Enttäuschungen fort, denn zunehmend wird sich euer Gehörgang melden und dezent anfragen woher das teilweise arg nervende Düdeln kommt - und ihr werdet darauf antworten "Es ist Castlevania: Harmony of Dissonance".


Das ist ein weiterer, extremer Frevel an der Castlevania Fangemeinde, spätestens seit Symphony of the Night ist Castlevania für perfekt inszenierte und super-genial-geil arrangierte Musikuntermalung bekannt.... doch der neueste GBA Ableger bricht auch mit dieser Tradition, und präsentiert schauerlich nerviges Gedüdel was mich an alte MSX-Computer Games wie Metal Gear 2 erinnert, nur das es musikalisch sehr viel schlechter ist als alles was man sonst so von Castlevania, Contra oder Metal Gear gewohnt ist.
Selbst stimmigste Melodien wie das Stück "Vampire Killer" entwickeln sich mit der Castlevania Soundengine zu nervigen Stücken die nur Abziehbildchen von dem sind, was man sonst gewöhnt ist von den Erben Simon & Christopher Belmonts.
Wenigstens hat man sich bei den Soundeffekten nicht lumpen lassen und sowohl den Helden ein paar schöne Voice Samples spendiert und Gegenstände und Monster mit netten Digi-Klängen versehen die wenigstens noch was von der Atmosphäre retten.

Castlevania: Harmony of Dissonance ist somit wohl das zweischneidigste aller Castlevania-Schwerter, auf der einen Seite haben wir die gute Spielbarkeit und eine nette Story, dann sehr gute und ansprechende 2D Technik aber leider auch akkuten Ideenmangel, Optikrecycling, welches Capcom alle Ehre machen würde, und einen Soundtrack der eines Casltevanias absolut unwürdig ist weil er vom Belanglosen in Düdelei abdriftet.
Besonders "Die-Hard-Fans" des 32 Bit Abenteuers von Alucard und Richter dürften mit dem vorliegenden Teil eher schlecht beraten sein, weil die Motivation doch gering ist und man ständig das Gefühl hat das alles schon mal gesehen zu haben.
Neueinsteigern ist dieser Titel schon eher zu empfehlen, angesichts der Tatsache das es Symphony of the Night aber in jedem guten Geschäft als günstige Platinum-Fassung zu kaufen gibt stellt mich das vor die Frage ob es sich wirklich lohnt diese "Remix Fassung für Unterwegs" zu kaufen, anstatt sich das wesentlich imposantere Playstation Epos zu besorgen.

Schlußendlich würde ich folgendes empfehlen um zu wissen welches Hosentaschen-Castlevania ihr kaufen solltet: Überlegt einfach was euch wichtiger ist, legt ihr Wert auf Spielspaß, Abwechslung, geile Bossfights und gute Musik ? Dann solltet ihr zu Circle of the Moon greifen. Wollt ihr aber lieber tolle Technik, große und detaillierte 2D Grafik sowie ein wesentlich größeres Schloss zum Erkunden mit einer Vielzahl unterschiedlicher Gegner und verschiedenen Endings ? Dann ist Harmony of Dissonance für euch erste Wahl.
Spaß macht Harmony of Dissonance auf jeden Fall, den das typische Casltevania Flair wird auch hier wieder erzeugt - ein Titel der Symphony of the Night das Wasser reichen kann ist dieses GBA Abenteuer aber beileibe nicht.


Review-Score 5000


 Review bewerten



KleesTop Reviewer (Level 6), Score: 171339 Zockerbudenbild im Profil! am 21.04.2003 13:59
Gott Review - Gewohnte Super Qualität und jetzt werde ich mir wohl wirklich endlich mal Symphonie of the Night holen müssen :)


GameGodTop Reviewer (Level 6), Score: 243491 Zockerbudenbild im Profil! am 13.04.2003 19:04
Lieber AuLbAtH,
hiermit möchte ich mich für diese tolle Kaufhilfe bedanken. Es ist wirklich erstaunlich, wie gut Du eigentlich schreibst.

Mit freundlichen Grüßen,
Khesrau



HayateBasic Reviewer (Level 2), Score: 5645 am 13.04.2003 18:11
Im Gegensatz zu den anderen haben mich vor allem die Vergleiche mit SotN interessiert. Da diesmal auch die Formatierung stimmt, hab ich nix zu meckern. Sehr schön geschrieben.


SerendipityAdvanced Reviewer (Level 3), Score: 13660 am 13.04.2003 17:56
Auch mir sind das zu viele Kommentare zu SotN - wie aber an der Wertung zu sehen ist, finde ich das Review trotzdem sehr gut.


jetsetradioReview Master (Level 7), Score: 286475 Zockerbudenbild im Profil! am 13.04.2003 15:20
BOAH! Ich bin wieder einmal erstaunt wie verdammt gut du schreibst. Ich denke du kannst sogar über "Barbie: Time Traveller" noch ein interessantes Review verfassen - die Vergleiche mit SotN stören mich (als Nicht-Kenner) auf der einen Seite, auf der anderen Seite sind deine Ausführungen sehr kompetent und bieten eine klasse Kaufhilfe. Obendrauf sprgt eine nachvollziehbare Wertung für ein "Sehr Gut" mit Stern!


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 Details zu Castlevania: Harmony of Dissonance


::: Wertungsrichtlinien :::

91% - 100%Referenz
81% - 90%Spitzenklasse
71% - 80%sehr gut
61% - 70%gut
51% - 60%durchschnittlich
41% - 50%unterdurchschnittlich
31% - 40%schlecht
21% - 30%sehr schlecht
11% - 20%miserabel
1% - 10%Aaargh


::: Reviews in Arbeit :::

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Super Mario Bros. 3
Polarium
Devil May Cry 3: Dantes Erwachen
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Castlevania: Harmony of Dissonance


::: Neue Ergänzungen :::

Xenosaga 2: Jenseits von Gut und Böse
Rainbow Six: Lockdown
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Xenogears
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Fire Emblem
Devil May Cry 2
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::: Frisch überarbeitet :::

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