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Gamecube



Hunter: The Reckoning

 Details zu Hunter: The Reckoning

 Review bewerten!

Review von ErdemBasic Reviewer (Level 2), Score: 5227




::: Fazit :::


ErdemIm Großen und Ganzen macht das Spiel sehr viel Spaß. Es ist eine Mischung aus Rollenspiel und Action. Dem Spiel fehlt einfach die Langzeitmotivation, so habt ihr nach einer Stunde spielen doch alles gesehen und es wiederholt sich immer wieder, wie oben gesagt unterscheiden sich die Umgebungen und die Missionsziele.
Was die Motivation für kurze Zeit anhebt ist der Multiplayermodus und die Upgrades.
Denn mit einem oder mehreren Freunden macht „Hunter The Reckoning“ natürlich mehr Spaß. Im Sachen Grafik und Sound kommt es nicht an die Konkurrenz dran. Ich hätte mir gewünscht, dass mehr Schockeffekte und Zwischensequenzen eingebaut wären .
Es gibt eine menge Missionen, also auch viele Spielstunden, doch wirkt es alles ziemlich Eintönig und Abwechslungsarm.Auch bereitet es manchmal Frusterlebnisse, wenn z.B zu viele Monster kommen und ihr kaum eine Chance habt das gleiche gilt dem Endboss.
Ich hoffe euch eine Kaufhilfe gegeben zu haben, doch am Ende entscheidet jeder selbst.



::: Positiv :::


Multiplayerspass
Charaktere sehr verschieden
Lange Spieldauer....



::: Negativ :::


..doch fehlt die Langzeitmotivation
Eintönig
Abwechslungsarm
Engegner zu Stark
Manchmal zu viele Frusterlebnisse



::: Rating :::


Wertung: 60%

Veröffentlicht am 24.06.2003 22:55, dieser Review wurde 187x gelesen.

Am ersten Tag erschuf der Allmächtige den GameCube, am zweiten die Zombies, daraufhin war der Multiplayer geboren .. und so kam es wie es musste, Hunter The Reckoning erblickte das Licht der Welt... oder war es doch die Dunkelheit der Mülltonne? Klären wir es auf.


Lockeres Menü
Ich war gespannt auf das Spiel, die Verpackung versprach viel. Nachdem einlegen der Disc wurden die ganzen Firmen, die bei der Entwicklung beteiligt waren, vorgestellt.
Dann sprach Gott - lasset das Hauptmenü erscheinen, und so geschah es und es war leichtverständlich so. Ihr findet hier genau 4 Menüpunkte „Spiel neu starten“, „Fortsetzten“, „Optionen“ und „Special Features“.
Die ersten drei erklären sich hoffentlich von selbst. Im letzteren Menüpunkt könnt ihr euch das Intro noch einmal reinziehen, eure Credits anschauen oder sobald ihr es freigeschaltet habt zwei verschiedenen Modis anspielen. Zum einen „Alternative Jägermodus“ und zum anderen „Albtraum Modus“ .
Da ich ja gerade die Disc eingelegt und das Spiel neu begonnen habe bleibt mir nur die Möglichkeit ein neues Spiel zu Starten. Das tat ich dann logischerweise auch, da ich mir nicht nur das Menü ansehen will (huh wie schlau von mir *g*).
Nachdem betätigen dieses Menüpunktes kann man sich erst einmal seinen Charakter wählen. Das besondere ist man kann mit bis zu 4 Spielern den Storymodus anzocken.
Sehr flexibel, da ihr 4 Charaktere mit verschiedenen Fertigkeiten und Fähigkeiten zur Auswahl habt.
In der Fertigkeit unterscheidet sich nur die Verteilung der Punkte auf „Körperkraft“, „Genauigkeit“, „Schnelligkeit“ und „Überzeugung“. Am Anfang habt ihr eine bestimmte Anzahl von Punkten, doch beim weiteren voranschreiten des Spieles verbessert ihr eure Fertigkeiten. Das gleiche betrifft die Fähigkeiten, denn beim Beginn hat jeder eine Magische Fähigkeit, für die man Mana braucht, aber dazu später mehr.
Wie oben erwähnt bekommt ihr beim Voranschreiten weitere wenige Fähigkeiten zu eurem jetzigen dazu.
So jetzt zu den Charakteren, wie gesagt habt ihr 4 zur Auswahl und zwar den Priester alias „Richter“, Ex-Cop Samantha alias „Verteidiger“, die Raverin alias „Märtyrer“ und den Biker alias „Rächer“! Diese sind „Hunters“, also Jäger.
Alle unterscheiden sich in ihren Fähigkeiten, Fertigkeiten und ihrem Aussehen.
So nachdem ihr euren Charakter gewählt habt beginnt das Intro.
Indem seht ihr, wie in dem Gefängnis in Ashcroft, einer amerikanischen Stadt, ein Mann auf dem Elektrischen Stuhl sitzt und hingerichtet werden sollte.
Doch es ging etwas schief , denn aus unerklärlichen Gründen verwandelten sich die Insassen des Gefängnisses zu Monstern und verweilten auch da, denn die „Hunters“ hatten sie im Gefängnis eingesperrt. Glücklich wollte man weiterleben, da man dachte es wäre vorbei…..aber ein Jahr später kam das Unheil zurück und diesmal wollten sie alles und jeden Zerstören.
Jetzt kommt ihr an die Reihe, eure Aufgabe ist es als „Hunter“, die Monster zurück zu schlagen und eine Lösung für das Problem zu finden.





Wir kriegen euch
Die erste Mission ist ein Tutorial. Ihr seht wie die Missionen gestaltet sein werden und was eure Charaktere so alles können.
So hat jeder Charakter zwei Standardwaffen, eine Nahkampf und eine Schusswaffe.
Natürlich hat jeder verschiedene Waffen, so hat der Richter z.B eine Kreuzschwert und Ambrust. Was der Vorteil dieser Waffen sind ist ganz gewiss nicht die abnormale Stärke, sondern das die Schusswaffen unendlich oft nachgeladen werden können.
Dann gibt es noch den Bereich, wo ihr Waffen finden müsst um sie benutzen zu können.
Doch diese kann man nicht unendlich nachladen, dafür müsst ihr Munition sammeln.
Es gibt aber ein paar verschiedene Waffen, wie z.B Maschinengewehr, Schrotflinte oder Flammenwerfer um nur ein paar zu nennen. Der letzte Bereich betrifft eure magische Fähigkeit.
Um diese nutzen zu können braucht ihr Mana, wie ihr das bekommt erklär ich euch später.
Jeder hat eine andere Fähigkeit, so kann z.B die Verteidigerin einen Heilmodus einsetzten, welche sich selbst und Verbündete in ihre nahen Umgebung heilt.
Die Fähigkeiten können „Upgegraded“ werden, natürlich beim weiteren Voranschreiten des Spieles. Was euch das bringt? So vergrößert sich die Heilungskraft und/oder die Reichweite, aber das verbraucht logischerweise mehr Mana. Also so gesehen habt ihr drei Waffenbereiche, alle brauchen was anderes und sind sie auch bei manchen Stellen mal nützlicher bei anderen auch wieder nicht.

Die Gestaltung der Umgebungen sind recht ordentlich, doch nicht der Hammer.
Aber die sind doch recht Abwechslungsreich, so seid ihr mal z.B in der Stadt oder im Gefängnis oder wo auch immer. Die Kamera ist leider fest, so könnt ihr sie nicht drehen oder was anderes damit tun, sondern nur Zoomen, aber das geht auch nur, wenn ihr alleine spielt.
Wenn ihr zu zwei spielt geht das nicht und noch was, die Perspektive ist wie in Diablo, so gibt es kein Splittscreen. Aber in Diablo war der Vorteil da, dass die Charaktere über die Kameraansicht laufen konnten, was hier nicht der Fall ist. So müsst ihr zusammen mit euren Verbündeten um die Levels irren und es gibt immer eine Sichtbegrenzung, also sind auch eure Gehwege eingeschränkt. In den Levels findet ihr neben Waffen auch Infostellen, Gesundheits- – und Mana Aufladestellen. Die Infostellen, die eine Art halb Rechtecke bilden und Blau aufleuchten geben euch Tipps und Hintergrundinformationen.
Die Aufladestellen für Gesundheit und Mana unterscheiden sich vom Aussehen und ihrer Funktion her, mehr nicht. Die Mana stellen sind in den Boden gerammt und sehen aus wie ein umgedrehtes E, welches Gelb ist und wenn noch Energie fürs Aufladen da ist Rot aufleuchtet, so wie bei der Gesundheit, die jedoch Aussieht wie ein Plus. Aber neben dieser Möglichkeit zum Auffüllen eurer Energie gibt es noch eine und zwar: die Monster werfen nach ihrem Tot entweder blaue Kugeln für Mana oder Rote Kugeln für Gesundheit ab, wenn ihr über die lauft bekommt ihr automatisch etwas Energie. Es wird aber wenig aufgefüllt, ihr müsst halt einfach mehr sammeln.
Die Missionsziele werden am Anfang jedes Levels bekannt gegeben.
So müsst ihr euch durch die verschiedensten Orte gegen jeder Art von Monster durchkämpfen. Betrachtet es so, es ist langfristig gesehen sehr Abwechslungsarm und eintönig. Denn ihr müsst immer wieder euch durch das Gescriptete Level, dass nur die Möglichkeit gibt ein Weg zu gehen, gegen jegliche Monster durchkämpfen und diese kommen in Massen.
Am Anfang kommen wenige verschiedene Monster dazu, doch so gesehen sind es bis zum Ende größtenteils nicht sehr viele. Einzig allein sind es die verschiedenen Missionsziele, die jedoch wie oben erwähnt in ihrem Lösungsweg gleich ablaufen.
Doch diese bieten ein wenig Abwechslung, z.B müsst ihr für einen Zivilisten Begleitschutz geben oder ein paar Skelette begraben.
Die Levels sehen so aus: ihr seid erst mal an einem Ort A, dieser ist sozusagen das große Level. In A müsst ihr verschiedene kleiner Missionen erfüllen bevor ihr ein einen anderen großen Level wechselt.
Und am Ende jedes Ortes gibt es einen Endgegner. Dazu muss ich sagen, dass es doch sehr viel Arbeit und Frusterlebnisse kostet um diesen zu besiegen. Denn der Endgegner ist abnormal stark und noch dazu kommt, dass es während dem Kampf gegen den Oberboss euch noch viele kleine Monster attackieren . Da sehen die Chancen schlecht aus. Doch keine Panik ihr habt ja Leben J. Wenn ihr z.B sterbt könnt ihr zurück in das Spiel kommen. Aber das ist natürlich beschränkt, so hat die Gruppe (je nachdem mit wie vielen ihr spielt) eine Gesamtanzahl von Leben, die ihr bekommt, wenn man mehrere Unschuldige rettet oder den Endgegner besiegt. Also, wenn ihr z.B zu dritt spielt und einer eurer Kumpels zu oft stirbt und eure Leben verschwendet würde ich ihn doch mehr beschützten oder ihn einfach rauswerfen J , was aber nicht sehr nett wäre.


Grafik, Sound und Technik
In Sachen Grafik kann das Spiel an manchen Stellen punkten. So sind die Levels nicht so gut Texturiert und mit wenig Detail versehen. Aber dafür sehen die Monster und eure Charaktere recht ordentlich aus. So auch die Animation, die durchschnittlich gelungen ist.
Im Sound Bereich kann ich nicht gerade viel sagen, da man ganz normal die Aktionen hört. Ganz selten kommen mal ein paar Musikeinlagen dazu, wenn sie kommen, dann orientieren sie sich an Metall-Rock .
Jetzt zur Technik. Das Spiel braucht 3 Blocks, es speichert immer nur am Ende jeder erfolgreich absolvierten Mission. Noch was zu den Ladezeiten, die sind doch recht kurz. Während dem Laden brettern euch zufällig Infos und Tipps rein, wie z.B das man 70.000 Arbeitsstunden in das Spiel investiert hat. Aber beim öfteren Laden wiederholt sich das ganze.
Jetzt zur Steuerung. Vorweg gesagt, es ist doch etwas hackelig. So reagiert er manchmal nicht auf Druckbefehle, aber das hat zum Glück Seltenheitsgrad.
Sonst ist sie bei ihrer Belegung doch sehr gut gelungen. Mit [x] könnt ihr zwischen euren Standardwaffen wählen, [y] steht für den Magie Bereich und [b] für die aufgesammelten Waffen. Gewöhnlicherweise ist [A] die Aktionstaste und mit [R] und [Z] könnt ihr eure angewählten Waffen benutzen. Jumpen könnt ihr mit der [L] Taste. Das Steuerkreuz kommt nur zum Einsatz, wenn ihr alleine Spielt und zwar für das Zoomen.



Review-Score -735


 Review bewerten



EccomanReview Master (Level 7), Score: 451763 Zockerbudenbild im Profil! am 26.06.2003 18:24
Sprachlich - schon festgestellt wurde - auf jeden Fall mangelhaft: hier und da verwirrst du den Leser mit ungenauen Ausführungen (die Stelle mit dem Plus; "J"???) Des Weiteren liest es sich ohnehin etwas stockend und die Rechtschreibung ist auch nicht die beste - Tipp: auf JEDEN Fall Korrekturlesen! Infos kommen genügend rüber, als Kaufhilfe ist das Review zu gebrauchen, ordentlich formatiert ist es hingegen nicht. Insgesamt IMO aber knapp am + vorbei.


NRGTop Reviewer (Level 6), Score: 136410 am 26.06.2003 00:31
Sprachlich katastrophal, da nützt auch der Inhalt nichts. Lies doch mal ein Buch, anstatt immer nur zu spielen.


KleesTop Reviewer (Level 6), Score: 171339 Zockerbudenbild im Profil! am 26.06.2003 00:09
Wieder knapp am X vorbei - aber besser als der Vorläufer. Allerdings würde ich dir dringend raten, deine Werke jemanden Korrektur lesen zu lassen. Wie ich schon sagte - da muss ich mal mit dir im ICQ oder so drüber quatschen.

Du wirst dir auch deinen Teil denken, schließlich hast du mit ngcfreaks ne nicht ganz unprofessionelle Homepage und hörst hier nur schlechtes von uns über dich. Naja wir sind halt verwöhnte Arschlöcher ;)



BenimaruBasic Reviewer (Level 2), Score: 10371 am 25.06.2003 21:07
Sprachlich wirklich nicht sehr toll und die Bilder sind katastrophal eingebunden. Trotzdem insgesamt für mich kein "-".


jetsetradioReview Master (Level 7), Score: 286475 Zockerbudenbild im Profil! am 25.06.2003 18:49
Muss mich GG anschließen, keine wahnsinnig große Steigerung zu deinem letzten Review, immerhin sind mir weniger Widersprüche aufgefallen, vielleicht auch weil ich das Game nicht kenne.

Dieses Mal aber schon näher am "x" dran, mach weiter und arbeite vorallem am Sprachlichen, bei den Infos hapert es ja nicht so sehr :/



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 Details zu Hunter: The Reckoning


::: Wertungsrichtlinien :::

91% - 100%Referenz
81% - 90%Spitzenklasse
71% - 80%sehr gut
61% - 70%gut
51% - 60%durchschnittlich
41% - 50%unterdurchschnittlich
31% - 40%schlecht
21% - 30%sehr schlecht
11% - 20%miserabel
1% - 10%Aaargh


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