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Tiger Woods PGA Tour 2003

 Details zu Tiger Woods PGA Tour 2003

 Review bewerten!

Top-ReviewReview von Yeboah17Pro Reviewer (Level 5), Score: 71472Official Beta-Tester




::: Fazit :::


Yeboah17Was gibt es alles an Klischees, was Golfspiele betrifft. Den einen ist es zu langsam, dem anderen ist der Golfsport an sich ein Buch mit sieben Siegeln.Wieder andere halten den Tour-Zirkus für eine Art Altherren-Veranstaltung für die oberen Zehntausend. Doch Tiger Woods PGA Tour 2003 widerlegt alle Spötter und Kritiker. Nach einiger Warmlaufzeit fiebert man bei jedem seiner Schläge mit und freut sich diebisch über die Ausrutscher der Konkurrenten. Je mehr man sich mit dieser Sportsimulation befaßt, umso mehr zieht sie einen in ihren Bann. Das liegt zum großen Teil an der exzellenten Steuerung und der phänomenalen Abwechslung. Zwölf reale und drei Phantasie-Kurse bringen für Monate Spaß und Abwechslung mit. Doch damit nicht genug: 50 Szenarios, die Skillzone, Skins und Speedgolf locken ein ums andere Mal den kleinen Vierer-Freundeskreis ans Pad und sorgen so für beste Unterhaltung. Dank der intuitiven Steuerung mit unendlichen Möglichkeiten wird selbst jeder zufällig vorbei gekommene Gast im Handumdrehen zu einem ambitionierten Konsolen-Golfer. Die anfangs schwierig und kompliziert erscheinende Schlagauswahl läuft nach einiger Spielzeit in Sekunden ab. Die Herausforderung lässt aufgrund der Optionsvielfalt praktisch nie nach. Wer diesen Titel links liegen läßt, verpasst eines der besten aktuellen Sportspiele.



::: Positiv :::


sehr gute Spielbarkeit
sehr großer Umfang...
...und damit viel Abwechslung...
...und Dauermotivation
Gruppenkompatibilität



::: Negativ :::


Nichts



::: Rating :::


Wertung: 91%

Veröffentlicht am 10.04.2003 04:18, dieser Review wurde 223x gelesen.




Wenn es um ernsthafte Golfsimulationen geht, gibt es seit 13 Jahren nur eine Wahl: die PGA Tour Serie von Electronic Arts. Dank starker Lizenz und immer wieder retuschierter Spielbarkeit geriet der Spitzenplatz nie in Gefahr. Seit drei Jahren ziert das Konterfei von Eldrick "Tiger" Woods zusätzlich das Cover. Mit ihm kämpfen nahezu alle realen PGA-Golfer sowie einige Fantasie-Sportler in der aktuellen Auflage um Geld und Trophäen. Nach einem sehr rockigen Intro mit Musik von Saliva, die passender Weise den Titel "Superstar" beisteuerten, gelangt man in die große, weite Golferwelt.

Im Clubhaus

Neben den EA-typisch sehr vielfältigen Optionen (später mehr) gibt es allerhand zu erkunden. So kann man ein Turnier spielen, ein Skins-Game starten, im Speed Golf gegen einen zweiten Spieler antreten, sich in der Skill Zone versuchen oder an der aktuellen Tiger Challenge teilnehmen. Des weiteren stehen 50 Szenarien, ein Practice-Modus und ein Online-Event zur Wahl. Dieser wird durch Eingabe eines Codes von der offiziellen Seite aktiviert und gibt dann einen Kurs unter bestimmten Bedingungen frei. Nach Beendigung dieser Aufgabe erhält man einen 40-stelligen Code, mit dem man sein Ergebnis dem weltweiten Vergleich stellen kann. Was auch immer man macht, man muß sich zwecks Erfolgsspeicherung erst einmal ein Profil anlegen. Dazu wählt man einen der vorgefertigten Golfer-Phänotypen und benennt ihn. Zu Beginn weist der Sportsmann schwache Werte in allen sieben Bewertungskategorien wie Abschlag, Schlag-Genauigkeit, Spin und Putten auf. Mit dem bald erspielten Preisgeld kann man seine Stats jedoch recht zügig gehörig aufmöbeln. Zum Beispiel kann ein Anfänger 240 Yards weit schlagen, während ein komplett aufgelevelter Vollprofi mit der kleinen Stahlkugel auf Weiten jenseits der 300er und im Extremfall sogar 400er Marke kommt.

Zum Bild links: Bei besonders gelungenen Abschlägen werden nette visuelle Effekte wie dieser Rauchschweif beigefügt. Zudem ist die Kameraführung bei optimal getroffenen Bällen ein wenig aktiver; sie kreist um den Sportler, begleitet von einem Subwoofer-fordernden Donnersound oder teilt das Bild in drei Abschnitte ein, die den Tee-Off im Verlauf zeigen. Die Animationen der Protagonisten stehen diesen Effekten in nichts nach. In Arcade-Manier werden die Bälle mit zwei Schritten Anlauf hinweg gedroschen; einfache Putts werden Billiard-like mit dem Schlägergriff als Queue versenkt. Danach wird mit coolen Gesten abgefeiert.

Das satte Grün lockt...

Auf dem Weg zu den ersten Trophäen steht man vor der Wahl, wo man antreten will. Insgesamt stehen neun reale Golfkurse wie Pebble Beach, Spyglass Hill oder Sawgrass zur Verfügung. Dazu gibt es drei erfundene Kurse aus den Gehirnen der EA-Spezialisten, die dem Spieler das Letzte abverlangen. Was allen Kursen gemein ist, ist die Liebe zum Detail. Nicht nur das übliche Spiel mit Licht (Lens-Flare) und Schatten ist gelungen. Jeder Parcours bietet individuelle Charakteristika. So stehen am Rande des schottischen Highlands-Kurses blökende und grasende Schafe; über den Fairway des Predator-Dschungel-Turniers huscht der ein oder andere Frosch, während sich Blätter aus den Baumkronen lösen und sanft zu Boden sinken. Ebenfalls jedem Kurs eigen ist die Beschaffenheit und damit die Färbung des Grases und des Bunker-Sandes. Dazu klingen Umgebungs-typische Geräusche: westliche Kurse werden hörbar von Propellerflugzeugen überflogen; in Schottland weht der Wind leise Dudelsackklänge über das satte Grün. Zu dem hier und da auftretenden Vogelzwitschern gesellt sich ein in der Entfernung summender Rasenmäher. Und bei besonders gelungenen Schlägen bricht frenetischer Jubel unter den stilisierten Zuschauern aus. Abgerundet wird der sehr atmosphärische Sound durch ein kompetentes und witziges Kommentatoren-Duo, die in keiner Situation um Rat oder auch Häme verlegen sind.

Golf ist eine Wissenschaft für sich

Das Golfspiel an sich ist eine relativ beschauliche Sache. Es geht darum, den Ball mit möglichst geringer Schlagzahl im Loch zu versenken. Für den Laien sieht es so aus, als ob man sich hinstellt, den Schläger nimmt, auf den Ball eindrischt und dann selbigen suchen geht. Dann geht das Spiel von vorne los, bis die Kugel ins Loch fällt. Doch schon nach einigen Augenblicken auf dem Platz bei Tiger Woods PGA Tour 2003 stellt sich dieser Eindruck als großer Irrtum heraus. Es reicht eben nicht, irgend einen Schläger zu greifen - je nach gewünschter Schlagvariante stehen unterschiedliche Eisen zur Verfügung. Man hat die Wahl, einen "normalen" Full Swing zu machen oder einen Punch mit flacher Flugbahn auszuführen - dazu benötigt man das Standard-Golfer-Equipment. Spezielle Schläger kommen bei den kürzeren Weiten, etwa beim Annähern an das Loch in zwei Varianten (Approach & Flop) oder eben beim Putten zum Einsatz.

Zum Bild rechts: geradezu malerisch ist das Design der Fantasie-Kurse. Hier im Bild sieht man ein Par-3-Loch von Black Rock Cove, eine der Erfindungen der EA-Sports-Leute. Der Abschlagpunkt (unten rechts, die winzige Sportlerin) liegt dabei gut 50 Meter über dem Green und verlangt somit genaueste Überlegung, wie der Schlag anzugehen ist.

Wie entscheidet nun der Golfer über die Art seines nächsten Versuchs? Er betrachtet seine Umgebung ganz genau! Zum einen sollte er das Ziel in Augenschein nehmen. Liegt es höher oder niedriger als der Abschlagpunkt? Liegt es vielleicht auf einer Steigung oder an einem Gefälle? Muss Wasser überquert werden oder sind Bunker in der Nähe? Ist es ratsam, die größte Weite zu benutzen, oder sollte man für eine bessere Position des Folgeschlages anders vorgehen? Dann sollte der angehende PGA-Tourist einen Blick auf die Windanzeige werfen. Sie zeigt ihm Windrichtung und -stärke an. So lässt sich abschätzen, ob die mögliche Weite des Schlägers auch erreicht beziehungsweise übertroffen wird. Auch die aktuelle Lage des Balles ist wichtig: wenn er an einer Schräge liegt, wird der Ball zur Seite abgelenkt. Wenn er tief im Gras liegt, kann bei genauem Zielen wesentlich weniger Kraft ausgeübt werden. Ein Prozentwert gibt Auskunft über den maximalen Schlageffekt. Zum Abschluss der Planung muss dann noch überprüft werden, ob Bäume , Berge oder andere geographische Hindernisse den Flug des Balles beeinträchtigen könnten. Jetzt erst wird ein Schläger aus der Tasche genommen und geschwungen.

In control

Der Joypad-Sportler macht das wie folgt: zuerst das Ziel unter Berücksichtigung aller Kalkulationen (siehe oben) mit dem Digital-Kreuz mittels Cursor anpeilen. Er zeigt wichtige Daten wie die Höhe des Zielpunktes in Relation zum Abschlag sowie die benötigte Kraft mit dem aktuellen Schläger in Prozent an, die nötig wäre, um diese Markierung zu treffen. Der Schlägerwechsel geschieht bequem und schnell über die L- und R-Tasten, bis das passende Werkzeug in der Hand liegt. Dann wahlweise den linken oder rechten Analogstick zurück ziehen (nach unten), um auszuholen. Je weiter der Hebel nach hinten bewegt wird, umso weiter holt das Bildschirm-Alter Ego aus. Wer dem Ball einen Drall mitgeben möchte, zieht den Stick entweder schräg links oder rechts nach hinten. An der Stelle der gewünschten Schlagkraft wird der Stick nach vorne (oben) bewegt - dann beginnt die spannende Show mit dem Namen "Wohin fliegt der Ball?". Etwas simpler läuft das Zielen auf dem Green ab. Wenn es auf das Loch zugeht, wird eine unterbrochene Linie eingeblendet, die den Rollweg des Balles vorzeichnet. Jetzt wird die aufgrund von Bodenwellen abgeänderte Bahn so mittels Zielkorrektur geändert, dass der Ball ins Loch rollen sollte. Das Problem dabei: die Lauflinie wird, sobald man etwas an der Richtung ändert, ausgeblendet. Das bedeutet, man muss dann selber abschätzen, wie stark korrigiert werden muss, damit man keine Schläge verschwendet. Zum Glück gibt es da noch den Caddy Tipp: er schlägt Korrektur-Maßnahmen in den englischen Maßen Inch und Foot vor, die plausibel erscheinen und bei akribischer Umsetzung zum Erfolg führen - meistens.

Zum Bild links: Surrealismus á la EA Sports: Eine der Fantasie-Figuren, ein Schotte in traditioneller Nationaltracht, versucht sich hier am ersten Abschlag des real nicht existierenden Dschungel-Kurses "The Predator". Das Turnier zeichnet sich durch stark zugewachsene Bahnen aus, die nicht besonders leicht zu treffen sind und zum Teil sehr verwinkelt verlaufen. Dazu kommt ein sehr hoher Wasseranteil. Es ist eines der letzten freigeschalteten Turniere und ganz klar ein Fall für Experten.

My flexible friend

Was diesen Titel so stark macht, sind die unendlich anmutenden Spielvariationen, die Solisten wie Gruppen monatelang an die Konsole locken. Denn neben den normalen Turnieren, die von einer bis zu vier Runden, und das auch auf wechselnden Kursen, alles an Umfang und Herausforderung bieten, gibt es noch viel mehr. Die Skill Zone kann man am ehesten als Fun-Golf bezeichnen, bei dem es darum geht, von Zielscheiben umgebene Löcher möglichst exakt anzuspielen. Der Match Modus bietet zwei bis vier Spielern die Möglichkeit, auf einem Kurs die Löcher (pro Loch ein Punkt) um Punkte abzuspielen. Das Skins Game folgt diesem Prinzip, jedoch geht es hier bei jedem Loch um eine bestimmte Menge an Geld - der Best-Verdienende ist der Gewinner. Das Speed Golf richtet sich an dynamische Duos: zwei menschliche Spieler treten im Split Screen gegeneinander mit $ 5.000 an. Erst wird abgeschlagen, dann dem Ball hinterher gerannt. Je schneller man einlocht, desto mehr Geld bekommt man aus der Tasche des Gegners. Die Szenarios, 50 an der Zahl, stellen den Golf-Freund vor mehr oder weniger lösbare Aufgaben wie fiese Bunker-Lagen oder oder einen fast aussichtslosen Rückstand. Hier können, je nach Performance, Bronze-, Silber- oder Goldpokale abgegriffen werden. Und die Tiger Challenge ist so etwas wie eine gemischte Meisterschaft: neben vielen Duellen gegen die CPU-Gegner werden Skins und Turniere ausgespielt. Dabei verdient man sich neue Golfer und Zugang zu höher wertigen Turnieren hinzu. Die Online-Spielart wird ja weiter oben schon erklärt. Allen Spielmodi gemeinsam ist die motivierende Tatsache, dass man Trophäen-Bälle für besondere Leistungen gewinnen kann; beispielsweise für einen besonders langen Putt oder zwei aufeinander folgende Eagles. An der Schwierigkeits-Schraube darf auch selbst gedreht werden: wem die vielen Hilfsmittel zuviel Erleichterung verschaffen, kann sie abschalten - genau so wie die Musik (auch einzelne Musikstücke) oder den Kommentar. Dann verliert das Spiel seinen Einsteiger freundlichen Charakter allerdings vollends und mutiert zur knallharten Simulation.

Zusätzliche Informationen:

Golf-Glossar

Da im Review einiges an Golfbegriffen vorkommt, hier ein kleines Wörterbuch für den Einsteiger:

Tee: Abschlagpunkt; der Ball ruht auf einem kleinen Stift, der dem Buchstaben T ähnelt
Fairway: die kurz geschnittene Rasenfläche, die den idealen Weg zum Loch beschreibt
Rough: Das länger gewachsene Gras neben dem Fairway, welches die Schlagwirkung und somit die Flugbahn des Balles beeinträchtigt
Deep: Noch längeres Gras, das meist weiter abseits des Fairways steht
Bunker: Ein Hindernis auf dem Kurs, welches mit Sand gefüllt ist
Green: die Rasenfläche um das Loch; sehr kurz geschnitten, damit der Ball gut rollen kann
Driver: Schläger mit der höchsten Schlagkraft
Iron (Eisen): Bezeichnung für die Golfschläger; eine Zahl gibt ihren Zweck an (Beispiel: 3 Iron)
Wedge: Schläger mit abgeschrägtem Kopf, der zum Lupfen des Balles benötigt wird
Putter: Schläger mit feinem, geraden Kopf zum Einlochen
Full Swing: ein Schlag mit normalem Schwung
Punch: Ein Schlag mit flacherer Flugkurve
Approach: Annäherungs-Schlag (auf den letzten 60 Yards) an das Loch; der Ball rollt noch ein wenig nach
Flop: Annäherungs-Schlag (auf den letzten 50 Yards), der einen hohen Bogen beschreibt und senkrecht herunter fällt; der Ball rollt kaum bis gar nicht nach
Putt: Versuch, den Ball ins Loch rollen zu lassen
Par: Die vorgegebene Anzahl an Schlägen, die für ein Loch benötigt werden sollten
Birdie: Einlochen mit einem Schlag unter Par
Eagle: Zwei Schläge unter Par
Hole in One / Ace: Mit einem Schlag einlochen
Bogey: Einen Schlag über Par
Inch (in): 2,54 cm
Foot (ft): 30,48 cm
Yard (yd): 91,44 cm

Zum Bild rechts: diese Spielfigur ähnelt frappierend einer international bekannten Sängerin/Schauspielerin; auch ihr erfundener Lebenslauf deutet darauf hin, dass sie der Latino-Schönheit J-Lo nachempfunden ist.

Der Soundtrack von Tiger Woods PGA Tour 2003

Raise Up - Saliva
Superstar - Saliva
Superstar II (EA Remix) - Saliva
Handful of Redemption - Boy Sets Fire
Back Up - 12 Stones
Ready Steady Go - Paul Oakenfold
Burn Baby Burn - Ash
Do You Call My Name - Ra
The Greatest View - Silverchair

Zur Person Tiger Woods

Eldrick "Tiger" Woods wurde am 30.Dezember 1975 in Cypress (Kalifornien) geboren. Schon als er gerade das Laufen lernte, führten seine Eltern ihn mit einem abgesägten Putter an den Golfsport heran. Er lernte schnell, und schon mit acht Jahren gewann er sein erstes Junioren-Turnier. Er schaffte es als Erster und Einziger, die US-Junioren- (1991 bis 1993) und Amateur-Meisterschaften (1994 bis 1996) zu gewinnen, und das gleich mehrfach. 1996 wurde er dann Golfprofi.
Und das diese Erfolgsserie weitergehen sollte, wurde bei seinen ersten Auftritten klar: von acht Turnieren gewann er zwei, zudem erreichte er fünf Mal einen Platz unter den ersten Zehn. 1997 gewann er als jüngster Spieler aller Zeiten das Masters (mit historischem Vorsprung). Am 15. Juni 1997 wurde er erstmals als Nummer Eins der Golfwelt geführt - der jüngste Spitzenreiter aller Zeiten - und das nach nur 42 Wochen Profistatus! Die Erfolgsstory des jungen US-Amerikaners mit afro-amerikanischen und asiatischen Wurzeln setzte sich in der Folgezeit weiter fort.
Er dominierte die Tour nach Belieben und verdiente dabei 1999 satte 6.616.585 US-$ - 52 % der Summe, die theoretisch für ihn zu gewinnen war! Auch 2000 ging es so weiter: er schaffte es, als jüngster Spieler aller Zeiten alle großen Turniere gewonnen zu haben: die PGA Championship, das Masters, die US Open und die British Open; drei davon in diesem Jahr.


Review-Score 5000


 Review bewerten



Peter-PaulNewbie (Level 1), Score: 2760Official Beta-Tester am 06.10.2003 12:09
Du hast von Golf scheinbar mehr Ahnung als von Fussball ... :-)


JannesAdvanced Reviewer (Level 3), Score: 18000Official Beta-Tester am 11.04.2003 09:39
Wäre Dein HSV doch nur halb so perfekt wie Dein Review, wäre nur noch interessant, wer in der Bundesliga-Tabelle auf Rang 2 steht ... ;-)

Dem Lob der anderen kann ich mich nur anschließen - Absolut top!!!




GameGodTop Reviewer (Level 6), Score: 243491 Zockerbudenbild im Profil! am 10.04.2003 23:40
SPITZE! Reviews mit mehr als nur dem Spiel finde ich immer gut. Steckbrief und Glossar sind sehr gut und führen mich in das Golf-Leben ein. Einfach klasse! Verdientes "++".


HayateBasic Reviewer (Level 2), Score: 5645 am 10.04.2003 21:07
Exzellent. Einfach exzellent...


NRGTop Reviewer (Level 6), Score: 136410 am 10.04.2003 21:04
Sehr schöne Screenshots und tolle Hintergrund-Infos. Möchte jetzt golfen, stimmt alles wunderbar! =)


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 Details zu Tiger Woods PGA Tour 2003


::: Wertungsrichtlinien :::

91% - 100%Referenz
81% - 90%Spitzenklasse
71% - 80%sehr gut
61% - 70%gut
51% - 60%durchschnittlich
41% - 50%unterdurchschnittlich
31% - 40%schlecht
21% - 30%sehr schlecht
11% - 20%miserabel
1% - 10%Aaargh


::: Reviews in Arbeit :::

Shadow of the Colossus
God of War
Super Mario 64
Kameo: Elements of Power
Fire Emblem: Path of Radiance
Der Herr der Ringe: Das dritte Zeitalter
Project Gotham Racing 3
Fable
Haunting Ground
Sega Rally Championship
Super Mario Bros. 3
Polarium
Devil May Cry 3: Dantes Erwachen
Maximo vs. The Army of Zin
Castlevania: Harmony of Dissonance


::: Neue Ergänzungen :::

Xenosaga 2: Jenseits von Gut und Böse
Rainbow Six: Lockdown
Shadow Hearts
Xenogears
The Bouncer
Star Fox: Assault
Fire Emblem
Devil May Cry 2
Suikoden IV
King of Colosseum


::: Frisch überarbeitet :::

Reviewform hat sich nicht geändert! Mega Man 3 / NES
Reviewform hat sich nicht geändert! Kirby's Adventure / NES
Reviewform hat sich nicht geändert! Castlevania: Dawn of Sorrow / NDS
Reviewform hat sich nicht geändert! The Legend of Zelda: A Link to the Past / SNES
Reviewform hat sich nicht geändert! Suikoden II / PSX
Reviewform hat sich nicht geändert! Yoshi Touch & Go / NDS
Reviewform hat sich nicht geändert! Nintendogs: Labrador & Friends / NDS
Reviewform hat sich nicht geändert! Rainbow Six: Lockdown / PS2
Reviewform hat sich nicht geändert! Darkwatch / XBOX
Reviewform hat sich nicht geändert! Wipeout Pure / PSP


::: Most Wanted :::

R-Type Final (11)
N.U.D.E. Natural Ultimate Digital Experiment (10)
Skies of Arcadia Legends (8)
Kirby's Airride (7)
Border Down (7)
Segagaga (Dreamcast Direct Limited Edition) (7)
Final Fantasy Tactics Advance (6)
Blood Omen: Legacy of Kain (6)
Halo 2 (5)
Snatcher (5)


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