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Gameboy Advance



Phantasy Star Collection

 Details zu Phantasy Star Collection

 Review bewerten!

Top-ReviewReview von SonicPro Reviewer (Level 5), Score: 98214 Zockerbudenbild im Profil!




::: Fazit :::


SonicÜber die technische Seite ist genug gesagt worden, aber das ist nunmal das Schicksal vieler GBA-Neuverwertungen. Immerhin gibt's hier drei Spiele zum Preis von einem und wegen Phantasy Star II alleine ist es schon sehr lohnenswert. Wer ein Spiel im Stil von Phantasy Star Online erwartet, liegt falsch! Die Phantasy Star Serie ist ein Genrevertreter wie Final Fantasy oder Breath of Fire. Für RPG-Fans und Retro-Freunde ist diese Collection ein guter Zeitvertreib; für jüngere Spieler, die der MegaDrive-Zeit verachtend gegenüber stehen und nicht wirklich auf RPGs stehen, ist das Modul nicht empfehlenswert.



::: Positiv :::


Großer Umfang
Viele Ausrüstungsgegenstände
Ordentliche Spielzeit von ...
... 10 bis 20 Stunden pro Teil



::: Negativ :::


Technisch veraltet
Nicht sehr abwechslungsreich
Phantasy Star IV fehlt :(
Umständliches Kampfsystem bei II + III



::: Rating :::


Wertung: 67%

Veröffentlicht am 16.07.2003 20:05, dieser Review wurde 230x gelesen.


Mittlerweile sollte auch Leuten, die niemals eine Sega-Konsole besessen haben, der Name "Phantasy Star" ein Begriff sein, Phantasy Star Online ist ja hoffentlich jedem bekannt. Der Ursprung der Serie findet sich aber sehr viel früher wieder, nämlich im Jahre 1987, als der erste Teil für das Master System erschienen ist. Es folgten drei weitere Teile für den Mega Drive, wobei nur zwei dieser Teile direkte Fortsetzungen waren. Phantasy Star III - Generations of Doom ist ein Ableger der eigentlichen Serie, der sich nicht direkt in die Zeitleiste einfügt. Und mit der Phantasy Star Collection für den GBA dürfen jetzt auch alle Nicht-Kenner in den Genuss von Segas Vorzeige-Rollenspielserie kommen. Aber Vorsicht! Es sind nur Konvertierungen, ohne technische Verbesserung! Leider wird dem Spieler der vierte Teil vorenthalten, aber der wird später sicher noch separat erscheinen.


Phantasy Star
Wir befinden uns im Algo System. Ein kurzes bebildertes Intro zeigt den sterbenden Nero, den Bruder unserer Protagonistin Alis. Er war einer Verschwörung auf der Spur und wurde dabei tödlich verwundet. Kurz vor seinem Tode konnte er Alis von den Plänen des bösen Lassic erzählen und beauftragt sie, einen Mann namens Odin zu finden, der über besondere Stärke verfügen soll. Mit seiner Hilfe soll Alis die Zerstörung dieser Welt verhindern. Und so beginnt das Abenteuer, das Alis neben Odin noch mit zwei weiteren Verbündeten, darunter eine Katze, bestreiten muss. Eine lange Reise auf verschiedenen Planeten und durch zahlreiche Dungeons steht der Gruppe bevor.
Wer nicht gleich im ersten Dungeon chancenlos dastehen will, der muss erst mal ein wenig Zeit ins Aufleveln investieren. Denn zu Anfang kann sich das Spiel als recht happig herausstellen, wenn man nicht schon Kampferfahrung gesammelt hat. Also verlässt man die Stadt und findet sich auf der Oberwelt wieder, alles aus der Vogelperspektive dargestellt. Hier stehen Zufallskämpfe an der Tagesordnung, die manchmal wirklich ungemein nerven können. Die Encouter-Rate ist so unausgewogen, dass es schon häufiger vorkommt, mal gar keine Kämpfe zu haben und mal alle zwei Schritte einen. Gekämpft wird rundenbasiert, großartigen Schnickschnack gibt es nicht. Angriff, Magie, Item, Talk oder Wegrennen, damit muss sich der zukünftige Held zufrieden geben. Talk wird gebraucht, da an bestimmten Stellen oft normale Einwohner als Gegner auftauchen. Die lassen sich dann anquatschen und brauchen nicht bekämpft werden. Die richtigen Gegner sind größtenteils Tiere und die üblichen Monster wie Würmer, Spinnen und Drachen.

Nachdem man nun ein paar Runden gekämpft hat, den einen oder anderen Level hochgestuft wurde und mit der Kohle eine bessere Waffe beim Händler gekauft hat, wird der erste Dungeon in Angriff genommen. Im Gegensatz zum restlichen Spiel sind die Dungeons nicht aus der Vogelperspektive dargestellt, sondern aus einer ungewöhnlichen Ego-Perspektive. Man läuft vor oder zurück und kann sich nach rechts und links drehen. Wer Might & Magic kennt wird es sich am ehesten vorstellen können. Leider ist diese Art der Perspektive alles andere als gut gewählt. Jeder Dungeon besteht aus nur einem bestimmten Farbton und alle Wände sind grundsätzlich gleich. Es ist so gut wie unmöglich, sich in einem Dungeon vernünftig zu orientieren. Ohne entsprechende Magie oder Items, die einen sofort an den Eingang zurückbringen, ist man da drin verloren. Und wenn diese Labyrinthe später größere Ausmaße annehmen, dann brauch man sehr viel Ausdauer. Da diese Dungeons neben den vielen Zufallskämpfen, die es übrigens auch zuhauf in selbigen gibt, den Hauptteil des Spiels ausmachen, werden die Nerven des Spielers recht häufig strapaziert. Die restliche Zeit verbringt man in Städten, die über drei Planeten verteilt liegen, die man per Raumschiff erreicht. Dort kann man sich dann mit besserer Ausrüstung und Verpflegung eindecken. Dass die Verpflegung Cola und Burger heißt sei nur am Rande erwähnt. Gespräche mit den Einwohnern darf man auch noch führen. Die sagen zwar nur zwei, drei Standardsätze, manchmal verbirgt sich dahinter aber ein wertvoller Hinweis auf verstecke Gegenstände oder aufs nächste Ziel. Ab und zu reist man aber auch mit diversen Hinweisen planlos durch das Universum, weil man schlicht nicht genau weiß, was jetzt zu tun ist. Das ewige Marschieren auf der Suche nach Antworten wird zwar später durch Fahrzeuge ein Stückchen erleichtert, trotzdem ist es ein langweiliger Bestandteil des Spiels. Deswegen verliert Phantasy Star I gegen Ende auch an Unterhaltungswert.
Technisch ist der erste Teil natürlich ein Witz, hart ausgedrückt. Es ist nun mal ein Master System-Spiel und für den GBA wurden keinerlei Verbesserungen vorgenommen. Die Oberwelt und Städte sind zwar ganz hübsch, aber grafisch ungemein weit hinter den Möglichkeiten der Hardware. Die Musik ist nichts besonderes und gerade das Kampf-Thema fängt schnell an zu nerven.

Ein mittelschwerer, hoffnungslos veralteter Genre-Vertreter. Die Neugierigen werden sich den Anfang der Serie trotzdem anschauen und Retrofreunde (bei einem zugedrückten Auge) auch noch irgendwo Spaß finden. Es ist kein schlechtes Spiel, aber heutzutage einfach nicht mehr zeitgemäß, trotzdem darf es in der Phantasy Star - Sammlung natürlich nicht fehlen.


Phantasy Star II
Der zweite Teil der Saga ähnelt dem Vorgänger zwar in vielen Dingen, ist aber gerade durch kleine Details um einiges besser. Erst mal hat Sega die blöden Dungeons aus dem ersten Teil umgekrempelt und in gewöhnliche Vogelperspektiven-Optik verwandelt. Natürlich ist durch die bessere Technik des Mega Drive das ganze Spiel schöner und farbenfroher, sogar die ersten Anime-Einflüsse sind beim Charakter-Design zu sehen. Die Dungeons sind nicht mehr einfarbig, sondern mehr oder weniger bunt. Leider hat sich an der Übersicht nicht viel geändert. Jetzt hat man zwar mehr Orientierungsmöglichkeiten, aber da sich alles zu ähnlich sieht und eine Karte nicht vorhanden ist, kommen noch häufig labyrinthartige Passagen auf den Spieler zu. Aber trotzdem ist das Dungeon-Design neben der technischen Komponente die stärkste Verbesserung zum Vorgänger.
Die Kämpfe verhalten sich dafür wie ein zweischneidiges Schwert: Um zwischen normalem Angriff, Magie und Gegenständen zu wählen, wird erst ein Untermenü aufgerufen, in dem man wiederum erst das Partymietglied wählt und ihm dann den Befehl zuweist. Hat man so jedem einzelnen Mitglied einen Befehl zugewiesen, muss nur noch die Aktionstaste gedrückt werden und der Kampf läuft halbautomatisch bis zum Ende durch. Will man nach einer Kampfrunde wieder andere Befehle zuweisen, muss man durch diese Prozedur wieder durch. Einerseits ist das bei den häufigen Zufallskämpfen in Dungeons und auf der Oberwelt eine willkommene Erleichterung, nur eine Taste zu drücken, aber bei größeren, längeren Kämpfen, bei denen man viel verschiedene Magie und Gegenstände einsetzen muss, kann die umständliche Eingabe doch ganz schön nerven.
Im Gegensatz zum Vorgänger bietet PSII viel mehr Charaktere, eine größere Wahl an Ausrüstungsgegenständen und mehr nützliche Magie. Die Story ist eine durchschnittliche Rette-die-Welt-Geschichte ohne überraschende Wendungen. Aber wer eine Final Fantasy Story erwartet, ist bei Phantasy Star sowieso falsch.

Technisch für GBA-Verhältnisse natürlich nicht befriedigend, aber eine deutliche Steigerung zum ersten Teil. Die Charaktere wirken lebendiger und die Dungeons sind glücklicherweise wesentlich angenehmer. Insgesamt der beste Teil auf dem Modul.


Phantasy Star III - Generations of Doom
Diesmal findet das Abenteuer nicht im Algo System statt, sondern weit entfernt davon. Genau genommen kennen die Bewohner dieser Welt Algo nicht einmal. Und diese Welt ist kein Planet, es ist sozusagen ein künstliches Ökosystem. Im Laufe des Spiels erfährt man genaueres über die Heimat unseres Helden, oder unserer Helden. Das Story-Leichtgewicht handelt vorerst von der Rettung einer Prinzessin. Die schöne Maia wird unserem Prinzen Rhys bei der Trauung geradewegs von einem Monster entführt. Natürlich verbirgt sich mehr dahinter und Rhys schwört, seine Geliebte zurückzuholen. Das Abenteuer darf also beginnen. Das wirklich tolle an der Storyentwicklung ist, dass man über mehrere Generationen verteilt das Spiel erlebt. Hat Rhys sein Abenteuer hinter sich, ist sein Sohn an der Reihe, dann sein Enkel. Am Ende warten dann sogar verschiedene Endsequenzen, je nachdem, für welche Dame(n) man sich entschieden hat. Natürlich stehen dem Spieler auch hier wieder Verbündete zur Seite. Zwei Cyborgs begleiten euch durchs gesamte Spiel, während menschliche Begleiter häufiger wechseln.
Phantasy Star III unterscheidet sich im Gesamtbild stark von den beiden Vorgängern: Der futuristische Look musste dem klassischen Mittelalter weichen, jedenfalls größtenteils. Grafisch ist das Spiel aber eher ein Rückschritt, denn Stadt-, Umgebungs- und Dungeon-Design sind leider sehr farbarm und eintönig. Die Innenräume der Häuser sind leblos, kahl und immer gleich, Details wie Tischgedeck oder Blumen sucht man vergebens. Die Monstergalerie besteht aus einem Dutzend verschiedenen Typen, die dann später andersfarbig und stärker erneut auftreten. Am Kampfsystem hat sich nicht viel geändert, eigentlich überhaupt nichts. Wie beim Vorgänger kämpft man rundenbasiert mit der gleichen Auswahl an Aktionen. Grafisch sind die Kämpfe ein Witz: Die Monster tauchen vor einem öden Hintergrund auf und bieten mickrige Animationen. Musikalisch ist's dafür flotter und es passiert sogar, dass ein Kampfthema mitten im Kampf wechselt. Wird man beispielsweise von den Gegnern überrascht, ertönt eine bedrohliche Melodie, aber sobald man wieder Oberhand besitzt, beginnt eine glorreiche Siegesfanfare. Alles in Allem spielt sich PSIII fast wie der Vorgänger, der Schwierigkeitsgrad bleibt ungefähr gleich und das Magiesystem ist beinahe nahtlos übernommen worden. Lediglich die Atmosphäre ist grundverschieden.

Im Gesamtbild ordnet sich Phantasy Star III zwischen dem ersten und dem zweiten Teil ein. Er sieht nicht so gut aus wie Phantasy Star II, hört sich nicht so gut an und ist atmosphärisch viel zu leblos. Wer sich damit abfinden kann, darf jedoch eine riesige Welt erkunden. Früher oder später wird euch dann auch der dritte Teil unterhaltsame Stunden bescheren.

PS: Sorry wegen der Länge und dem komisch positionierten Screenshot des Dungeons.



Review-Score 4520


 Review bewerten



EccomanReview Master (Level 7), Score: 451763 Zockerbudenbild im Profil! am 24.07.2003 11:00
Jo, too! Hier informiert ein RPG-Kundiger über alte Gurken. Ich brauche es nicht, das Review hilft mir, eventuelle Entzugserscheinungen der PSC zu kurieren und ich gebe ein (IMO verdientes) ++, um dieser Kur einige Punkte zu bescheren! :-)


WarioNewbie (Level 1), Score: 3377 am 17.07.2003 16:12
jo, ein klasse Review ... als Kaufhilfe sehr gut zu gebrauchen, alles beschrieben, kein Checklistenstil, Formatierung und Länge stimmt und sprachlich ist es auch ok. hmm ^^ ... ich schwanke noch zwischen + und ++ ... naja da es das erste Review ist, dass ich von dir bewerte (glaub ich) gibt's ++ :)


KleesTop Reviewer (Level 6), Score: 171339 Zockerbudenbild im Profil! am 17.07.2003 00:04
Für mich ein klares ++

Anno 2003 ist es einfach nichtmehr zeitgemäß selbst Karten zu zeichnen, auch wenn ich das selbst noch von Uralt RPGs kenne *schmacht*. Finde das Review sehr gut gelungen und bin vollends informiert worden über die Compilation.



NRGTop Reviewer (Level 6), Score: 136410 am 16.07.2003 22:04
Zuerst das Gute: Irgendwie scheinen wir wirklich die selben Vorlieben zu haben, das Teil interessiert mich nämlich auch, wenn man bedenkt, dass die genialen Teil 1(8bit) und Teil 2(16bit) damals Traumnoten eingefahren haben. Als Kaufhilfe find ich das Review nur gut zu gebrauchen. Beim ersten muss man Karten zeichen, dann findet man sich gut zurecht.
Ich verstehe nicht ganz, wieso der zweite Teil so lau beschrieben wird und er laut Fazit plötzlich alleine das Geld wert sein soll. Was ich noch viel weniger verstehe, ist dass die Story so schwach sei (?), ich habe diese nämlich total anders in Erinnerung. Stickwort: Einzigartige Storywendung! Experten sagen sogar, es habe eine der besten Storys aller Zeiten.

Ich habe aber grossen Respekt vor solchen Compilations, da es sehr schwierig ist die Essenz jedes Titels herauszufiltern, was dir meiner Meinung nach nicht so ganz gelungen ist.

Einfach mit zuwenig Herz bei der Sache. Gib etwas mehr Gefühl rein. ;-)



jetsetradioReview Master (Level 7), Score: 286475 Zockerbudenbild im Profil! am 16.07.2003 21:32
Ich finde du gehst mit den ollen Schinken recht hart ins Gericht. Sicher, PSC ist ein aktuelles Spiel auf dem GBA, doch es ist eben auch kein Remake der drei Teile. PS1 war für ein 88er-RPG recht weit und braucht sich auch sonst nicht wahnsinnig zu verstecken (gut, die Dungeons nerven). Sprachlich isses zwar gut, doch ich hatt da deine letzten Reviews besser in Erinnerung. Insgesamt informativ, doch knapp nicht "sehr gut".


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 Details zu Phantasy Star Collection


::: Wertungsrichtlinien :::

91% - 100%Referenz
81% - 90%Spitzenklasse
71% - 80%sehr gut
61% - 70%gut
51% - 60%durchschnittlich
41% - 50%unterdurchschnittlich
31% - 40%schlecht
21% - 30%sehr schlecht
11% - 20%miserabel
1% - 10%Aaargh


::: Reviews in Arbeit :::

Shadow of the Colossus
God of War
Super Mario 64
Kameo: Elements of Power
Fire Emblem: Path of Radiance
Der Herr der Ringe: Das dritte Zeitalter
Project Gotham Racing 3
Fable
Haunting Ground
Sega Rally Championship
Super Mario Bros. 3
Polarium
Devil May Cry 3: Dantes Erwachen
Maximo vs. The Army of Zin
Castlevania: Harmony of Dissonance


::: Neue Ergänzungen :::

Xenosaga 2: Jenseits von Gut und Böse
Rainbow Six: Lockdown
Shadow Hearts
Xenogears
The Bouncer
Star Fox: Assault
Fire Emblem
Devil May Cry 2
Suikoden IV
King of Colosseum


::: Frisch überarbeitet :::

Reviewform hat sich nicht geändert! Mega Man 3 / NES
Reviewform hat sich nicht geändert! Kirby's Adventure / NES
Reviewform hat sich nicht geändert! Castlevania: Dawn of Sorrow / NDS
Reviewform hat sich nicht geändert! The Legend of Zelda: A Link to the Past / SNES
Reviewform hat sich nicht geändert! Suikoden II / PSX
Reviewform hat sich nicht geändert! Yoshi Touch & Go / NDS
Reviewform hat sich nicht geändert! Nintendogs: Labrador & Friends / NDS
Reviewform hat sich nicht geändert! Rainbow Six: Lockdown / PS2
Reviewform hat sich nicht geändert! Darkwatch / XBOX
Reviewform hat sich nicht geändert! Wipeout Pure / PSP


::: Most Wanted :::

R-Type Final (11)
N.U.D.E. Natural Ultimate Digital Experiment (10)
Skies of Arcadia Legends (8)
Kirby's Airride (7)
Border Down (7)
Segagaga (Dreamcast Direct Limited Edition) (7)
Final Fantasy Tactics Advance (6)
Blood Omen: Legacy of Kain (6)
Halo 2 (5)
Snatcher (5)


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