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Gamecube



Def Jam Vendetta

 Details zu Def Jam Vendetta

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Top-ReviewReview von jetsetradioReview Master (Level 7), Score: 286475 Zockerbudenbild im Profil!




::: Fazit :::


jetsetradioBoah, ich fühl mich ungefähr wie ein Kleinkind, das Geburtstag und Weihnachten an einem Tag feiern darf!

AKi gibt Def Jam das Ja-Wort und beruft EA Big zum Trauzeugen - in der Hochzeitsnacht entsteht Def Jam Vendetta, das spielerisch wohl beste Wrestlinggame bis dato! Die Matches machen mich süchtig, die extremen (wunderbar animierten) Moves bringen mich ein ums andere Mal zum Jubeln und das gesamte Umfeld fühlt sich einfach wie zu Hause an, AKi eben.

Alte Krankheiten wie die misslungene Akustik, die Grafik-Fehler oder die sterile Atmosphäre wurden nicht nur verbessert sondern von einem Blazin-Move regelrecht aus dem Ring geworfen und neu definiert!

Scheiß auf den Umfang, das Innere zählt, in Sachen Gameplay ist Def Jam Vendetta die neue Wrestling-Referenz, auf dem Cube ist es das sowieso. Angesichts des hohen verschenkten Potentials is keine höhere Wertung drin - radiert AKi die Minuspunkte bei einem Nachfolger nämlich weg, nimmt man die 90er-Hürde mit Lockerheit!



::: Positiv :::


Hi-Speed-AKi-Engine advanced deluxe
genialer Brutalo-Style / Move-Repertoire
1A-Atmosphäre, 1A-Mucke, 1A-Sound/FX
Story, Multiplayer, KI, Animationen
fordernd, süchtigmachend, motivierend



::: Negativ :::


kaum Matchvarianten, kein Rumble...
...keine Waffen, keine Einzüge, kein CAW
einige spielerische Finessen fehlen



::: Rating :::


Wertung: 80%

Veröffentlicht am 27.06.2003 01:05, dieser Review wurde 270x gelesen.


Wir mixen uns ein Wrestlinggame...

Man nehme drei Esslöffel Arcade-Action à la EA Big, gebe zwei Zentiliter AKi-Engine hinzu und verfeinere das Ganze mit einem Schuss Hip-Hop-Style aus dem Hause Def Jam.... und fertig ist das Wrestlinggame!

Und zwar nicht nur irgendeins, denn mit Def Jam Vendetta feiert der Entwickler sein Comeback, der mit Spielen wie Virtual Pro Wrestling 2 und WWF No Mercy zwei der herausragendsten Genre-Vertreter aller Zeiten aus dem Hut zauberte... die Japaner von AKi sind zurück!




AKi-Engine, wie hab ich dich vermisst!

Glücklicherweise behielt man das altbewährte Kampsystem bei und erweiterte dies nur mit ein paar wichtigen Neuerungen. Doch genau diese sorgen dafür, dass sich DJV so gut spielt wie kein Wrestlinggame zuvor. Die Schnelligkeit wurde nämlich um Grade nach oben geschraubt, sodass sich das Ganze ungefähr wie No Mercy auf Speed spielt und in Sachen Non-Stop-Action fast schon mit Smackdown mithalten kann. Allerdings wurde das taktische Element der diversen Vorgänger beibehalten, dieses Mal muss allerdings schneller geplant und vorallem reagiert werden - Def Jam Vendetta gelingt eine nahezu perfekte Symbiose aus Action und Anspruch.

Zweite große Änderung gegenüber den anderen Serienablegern ist die extreme Brutalität die DJV regelrecht zelebriert. Selbst die harmlosen Moves wie ein Bodyslam oder ein Leg Drag kommen sehr sehr hart rüber! Doch der Großteil der Aktionen ist durchaus realistisch und wurde oftmals direkt von der WWF(E) oder der WCW übernommen. Steve Austin´s Stunner ist genauso dabei wie Jeff Jarrett´s Stroke oder Bret Hart´s Sharpshooter. Teilweise werden diese Move einfach anders ausgeführt: ein Spike Piledriver wird brutalerweise noch eingesprungen, während ein Back Body Drop mit einer unglaublichen Höhe ausgeführt wird! Highlight sind allerdings eindeutig die barbarischen Special-Moves, die mehr an ein Beat´em Up erinnern und in Sachen Härte einen Großteil dieser übertreffen - hier fliegen Hip-Hopper meterweit durch die Luft um auf ihren Konkurrenten zu landen, dort wird der verfeindete Kollege beinahe ans Hallendach befördert um anschließend wieder runterzukrachen. Sick!Schreit hier einer Fatalities?! Vergesst Fatalities, Blazin Moves haben mehr Style, Blazin Moves rocken alles weg :)

Genial ist die Tatsache, dass AKi die Steuerung der Vorgänger praktisch 1:1 auf´s Gamecube-Pad übertrug. Das heißt, Kenner können sofort in den Ring steigen und müssen sich höchstens an´s rasantere Gameplay gewöhnen. Stark oder sanft Grappeln, mit den Richtungstasten die Moves variieren, seinen Gegner in die Seile schicken oder ihnen eine Schlagserie verpassen - alles blieb (größtenteils) beim Alten. Im Vergleich zu No Mercy wurden zwar einige Möglichkeiten weggestrichen, doch erstens fallen diese nur Kennern auf und zweitens ist jede davon verkraftbar. Sollte man als Einsteiger überhaupt nicht mit der Steuerung zurecht kommen, lohnt sich ein Blick ins verständlich aufgezogene Tutorial.

Und glaubt mir, Einsteiger werden sich schon auf "Normal" sehr schwer tun, da der Schwierigkeitsgrad im allgemeinen nach oben gezogen wurde. Warum das? Einfache Antwort: Es ist nämlich nicht nur das Kampfsystem anspruchsvoller, sondern auch die KI etwas ausgefeilter. So versuchen schlauere Gegner bei einer drohenden Niederlage dem Konkurrenten aus dem Weg zu gehen - ein Aspekt der in den Prequels noch nicht vorhanden war! Profis frohlocken dagegen, da man auf "Hard" endlich eine vernünftige Herausforderung serviert bekommt. Dumm nur, dass selbst Experten beim höchsten Schwierigkeitsgrad in´s Straucheln geraten. Gerade Handicap-Matches (1 vs. 3) sind auf "Hard" unmenschlich schwer, aber mit der richtigen Taktik auch schaffbar!


Die inneren Werte zählen, oder?!

Spielerisch ist Def Jam Vendetta somit die erhoffte Offenbarung, auch wenn es an Ecken und Kanten noch einige Sachen zu verbessern gilt. Eigentlich würde einer Referenzwerutung nix im Wege stehen (da die neue/alte Engine das gesamte Genre in den Boden stampft), wäre da nicht die Ausstattung... die eher mickrige Ausstattung. Ich persönlich find´s richtig richtig beschissen, dass man einen Royal Rumble vergeblich im Hauptmenü sucht, da die AKi-Serie seit jeher die besten Rumbles bot und diese Matchart auch schon in den Vorläufern für 100-stündigen Spielspaß stand :/

Desweiteren hätten auch härtere Matchvarianten, wie ein Tables-Match, ein Ladder-Match oder gar ein Hell-in-a-Cell zum Stil von DJV gepasst. Backstage-Areas sind unterdessen genauso abwesend wie ein CAW. Ausgerechnet dieser ist in einem Wrestlinggame doch mittlerweile Standard. Hip-Hop-Fans könnten sich fehlende Rapper wie Eminem, Dr. Dre oder Busta Rhymes basteln, während andere wiederum Metallica (irgendwie hat diese Band derzeit ´ne Präsenz, Wahnsinn) in den Ring schicken könnten, um den ach so coolen Rappern mal die Fresse zu polieren. Har, har, wie schön dat wäre :)





Doch bei all den fehlenden Komponenten, ist das was da ist einfach sehr sehr gut gelungen. Im Mittelpunkt steht natürlich der Story-Modus, bei dem man sich in der Haut eines Rappers dazu aufmacht diverse Frauenherzen und Titlebelts zu ergattern. Anfänglich verdrischt man seine Gegner noch in leeren Hallen, während man am Ende gegen die Großen der Hip-Hop-Szene in edler, ausverkaufter Arena antritt. Dank eines neuen Scoresystems lassen sich dabei Moneten verdienen, mit denen man seinen Wrestler in mehreren Bereichen (Power, Speed, Grapple...) "tunen" kann. Im Laufe der Story bestreitet man meistens nur Single-, die durch eingestreute Tag-Team-Matches ergänzt werden - einmal wird man sogar in ein äußerst kniffliges Handicap-Match verwickelt. Storylinetechnisch ist DJV ungefähr das DTM Race Driver der Wrestlinggames, sodass man nur seichte Kost präsentiert bekommt, die allerdings durch schicke Zwischensequenzen glänzt. Und was man auch immer davon hält, motivierend ist dieser Mode allemal - und wenn´s nur darum geht die Fotos der aufreizenden Chickas freizuspielen, hehe.

So gut die Story auch sein mag, leider ist diese recht kurz und linear ausgefallen. Es gibt zwar die Möglichkeit das Szenario mit vier verschiedenen Wrestlern zu durchleben, doch sowohl Geschichte als auch FMVs gleichen sich dabei wie ein Haar dem anderen. Aufgrund der anderen Matcharten verzeiht man dies aber gern wieder! Tag-Team-Matches machen zu viert besonderen Spaß, 3-Way-Dances spielen sich einfach nur enorm rasant und abwechslungsreich, während das Survival mal richtige Ausdauer abverlangt. Bis nicht jeder Wrestler, jede Arena freigespielt ist, wird die Motivation nicht sinken. Richtige Freaks werden sogar so lange spielen bis sie jedes Manöver gesehen, sich an jedem Blazin-Move ergötzt und sich in den Hi-Score-Listen überall auf Platz 1 eingetragen haben.

Und wo wir gerade bei Freaks sind. Diese könnten vielleicht etwas enttäuscht sein, dass DJV keine richtige Wrestling-Lizenz hat. Doch mich persönlich störte dies nach einer kleinen Eingewöhnungsphase überhaupt nicht mehr! Die 12 Rapper des Def Jam Labels kommen sehr cool rüber, die restlichen 32 Phantasiegestalten sind abwechslungsreich und zum Setting passend gestaltet worden. Ob der Psycho-Clown Chukklez, Iceberg, der pimpige Snob oder der durchgeknallte Sketch, der mich irgendwie an Blanka aus SF erinnert. Das gesamte Chara-Design ist abwechslungsreich und wirklich sehr stimmig...


Da Shit looks good, da Shit sounds betta!

Jep, stimmig ist DJV auf jeden Fall, da das gesamte Ambiente einfach sehr leb- und glaubhaft rüberkommt. Die Matches finden auf einer verdreckten Baustelle, einer miefigen Müllhalde oder in einem Nachtclub statt, in dem Go-Go-Girls für Stimmung sorgen. Zuschauer machen sich insgesamt recht rar, auf den kleineren Events lassen sich die Fans an wenigen Händen abzählen, während es in richtigen Wrestling-Hallen schon rappelvoll werden kann. Grund für die wenigen Fans ist allerdings die Tatsache, dass alle (zumindest die in den vorderen Reihen) polygonal dargestellt werden und (verhältnissmäßig) auch recht gut aussehen! In Sachen Polygoncount haben die kämpfenden Rapper allerdings klar die Nase vorne. Zwar sind die Modelle noch nicht ganz überzeugend, doch von störenden Ecken und Kanten bleiben sie größtenteils verschont. Die serientypischen Clipping-Fehler wurden ebenfalls auf ein Minimum reduziert, die wenigen merkt man aufgrund der hohen Geschwindigkeit kaum mehr. Und dass die Animationen wieder absolute Referenzklasse sind, ist so sicher wie das Amen in der Kriche - besonders die Blazin-Moves sehen einfach nur krank aus!

Akustisch gibt´s schon ab dem Menü feinen Hip-Hop-Sound auf die Ohren. Die Songs von DMX, Public Enemy, M.O.P. (die rocken sowieso!), N.O.R.E. oder Redman ("Smash Sumthin", yeah!) passen selbstredend zum Stil und können auch qualitativ überwiegend gefallen. Vorbei endlich die Zeit der nervigen AKi-Düdel-Midis, jetzt rult beschwingter Hip-Hop aus dem Hause Def Jam. Zwar fehlen den Wrestlern die Einzüge, doch vor einem Match darf jeder noch ein bisschen posen und nen coolen Spruch ablassen ("Let´s play a little Game, shall we?"). Die Berufs-Rapper sind natürlich von ihren realen Vorbildern synchronisiert worden, die restlichen hören sich allerdings auch sehr witzig an. Eine RIESEN-Neuerung sind auch die genialen Soundeffekte, die allesamt viel zur Brutalität beitragen und sehr sehr krachig rüberkommen. Btw. hört man nach einem Tiefschlag endlich kein *BING* mehr, sondern ein schmerzendes Knirschen, hehe.


Def Jam Arenen - eine kleine Auswahl...

...links oben angefangen, weiter im Uhrzeigersinn: Sanctuary, das Mönchsheim (inklusive Glocke) - The Warehouse, die abgefuckte Lagerhalle die wohl nur noch für Wrestlingevents zu gebrauchen war - Grimeyville, in dem der Ring auf einem Hochhaus (!) steht - The Junkyard zu guter Letzt die Heimat von DMX... und genau da gehört er hin. Hehe, ich pass meinen Ton nur an die Härte Def Jam Vendetta´s an :)




Ergänzung vom 01.07.2003, 01:28:
Von was redet der Typ!? "Spielerische Finessen fehlen"? Also einige Kleinigkeiten fehlen, die ich nicht erwähnen wollte, da sie doch eher unwichtig sind, doch im Gesamtbild für mich doch etwas stören: 1. es gibt keine richtigen Pins, man kann seinen Gegner nur mit dem Fuß auf der Brust covern 2. man kann seinen Gegner nicht mehr von einer Ecke in die andere schleudern 3. in der Ecke kann man nur mehr zwei Moves ausführen 4. es gibt nur zwei Specials, also leider keinen vom obersten Seil 5. die Specials können nur einmal ausgeführt werden 6. man kann seinen Gegner nicht mehr über´s Seil befördern 7. einige Moves können nicht mehr gekontert werden 8. das Gewichtsverhältniss von No Mercy fehlt. Das heißt, selbst das 70-Kilo-Hemd kann den 2-Meter-200-Kilo-Brocken in die Luft stemmen. Insgesamt besitzen VPW 2 oder No Mercy deswegen etwas mehr Anspruch, doch das ändert nix daran, dass DJV in Sachen Gameplay die Nr. 1 im Genre ist!


Review-Score 5000


 Review bewerten



HayateBasic Reviewer (Level 2), Score: 5645 am 15.11.2003 21:49
Was soll ich sagen? Hab den Text nicht ohne Grund für's Review des Jahres nominiert!


Yeboah17Pro Reviewer (Level 5), Score: 71472Official Beta-Tester am 20.07.2003 20:49
Mit einem Wort: erstklassig!


BenimaruBasic Reviewer (Level 2), Score: 10371 am 01.07.2003 21:48
1A Review, aber das ist ja bei dir schon Routine. Einziger Kritikpunkt: Du hättest ruhig ein fettes Pic von meinen Lieblingen Red & Meth mit reinpacken können! :)


CubanceTop Reviewer (Level 6), Score: 139920 Zockerbudenbild im Profil! am 28.06.2003 13:04
Geniales Review, und nicht nur für Insider lesenwert. Die Wertung hast du sehr gut begründet, sprachlich wie immer, locker geschrieben und angehenehme - aber nicht übertriebene - Vergleiche. Jetzt spekuliere ich sogar mit dem Kauf, Eminem, Metallica.. klasse.


DellayPro Reviewer (Level 5), Score: 55031 Zockerbudenbild im Profil! am 27.06.2003 18:00
Man merkt Du bist begeistert. Viele Fachbegriffe die denke ich mal nicht allen etwas sagen, aber dennoch viel Herzblut mit dabei im Review.Das es keinen Royal Rumble etc. gibt wäre für mich ein nicht Kaufgrung, daher sind sehr sehr viele und wichtige Infos drinnen die man braucht.Sehr gute Kaufhilfe 1A.Optisch glanzvoll.Einziges Manko:Wo sind Bilder von den Chicks??? He he ++


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 Details zu Def Jam Vendetta


::: Wertungsrichtlinien :::

91% - 100%Referenz
81% - 90%Spitzenklasse
71% - 80%sehr gut
61% - 70%gut
51% - 60%durchschnittlich
41% - 50%unterdurchschnittlich
31% - 40%schlecht
21% - 30%sehr schlecht
11% - 20%miserabel
1% - 10%Aaargh


::: Reviews in Arbeit :::

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Polarium
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::: Neue Ergänzungen :::

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Rainbow Six: Lockdown
Shadow Hearts
Xenogears
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Fire Emblem
Devil May Cry 2
Suikoden IV
King of Colosseum


::: Frisch überarbeitet :::

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::: Most Wanted :::

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