|
|||||||||||||||
|
 |
 |
|
|
|
 |
|
|
|
|
 Gamecube NBA Street Vol. 2   Details zu NBA Street Vol. 2 Review bewerten! Review von OmniBrain 
"Diss gravity. Slam the streets with unreal moves." So der offizielle Werbeslogan von NBA Street Vol. 2. Besser hätte ich's selbst nicht sagen können!  Filipp Münst slamte die Streets "Warum kompliziert und öde, wenn's auch einfach und effektvoll geht?" Unter diesem Motto feierten NBA Jam, NBA Hang Time und co. vor einigen Jahren große Erfolge. Monster-Dunkings im Sekundentakt, effektgeladene Alley-Oops und simples 2-on-2-Gameplay machten diese Spiele groß. Längere Zeit war es still um die Fun-Basketball-Games, bis im Jahre 2001 EA mit NBA Street einen Überraschunghit landete. Die Entwickler paarten effektgeladenes Gameplay mit einer nicht zu unterschätzenden Komplexität. Da das Spiel in Europa ausschließlich für die PS2 erschien (in Amiland kam es auch für den Gamecube), schauten Nintendisten bisher in die Rohre - bisher! Denn NBA Street Vol. 2 erscheint für alle drei NextGen-Konsolen. Mögen die Spiele beginnen! Schon beim Intro wird klar: NBA Street Vol. 2 ist kein normales Basketball-Spiel. Angetrieben von HipHop-Mucke legen die Stars der Straße die freeekigsten Tricks hin. So zieht sich der rote Faden eigentlich durch das gesamte Spiel. Seid ihr im Hauptmenü angekommen, habt ihr die Wahl zwischen den Menüpunkten "Play it", "My Team", "Rewards", "Options" und "Highscores". Die beiden letzten erklären sich von alleine, zu den restlichen dreien habe ich euch was zu sagen. Über "My Team" könnt ihr euren eigenen Spieler und euer eigenes Team erschaffen. Während die Spieler auf zehn begrenzt sind, könnt ihr unendlich viele Teams kriieren. Der Spielerditor ist wirklich vorbildlich gemacht. Er bietet euch nicht nur eine einfache Bedienung, sondern auch jede Menge Möglichkeiten, EUREN individuellen Spieler zu gestalten. Egal ob Aussehen, Outfit, Schuhe (!), oder Skills - alles lässt sich nach eurem Gusto anpassen. Für die Skills sowie fast den ganzen Rest benötigt ihr Development Points, die ihr im Singleplayer erwirbt. So ist es also euch überlassen, ob ihr eure hart erarbeiteten Punkte lieber in stylische Schuhe oder in Skillpunkte investiert. Wie in Tony Hawk könnt ihr euch für jede Tastenkombination auch Tricks "kaufen".  Das eigene Team ist zwar ebenfalls schnell erstellt, euch stehen aber lange nicht so viele Optionen zur Wahl. Wählt fünf Typen aus, entscheidet euch für eines der zehn Logos und gebt dem Team einen Namen. Möchtet ihr später euer Team editieren, müsst ihr feststellen, dass das gar nicht geht! Ihr müsst euch also aufschreiben, welche Spieler in eurem Team waren, ein neues erstellen, ihm den gleichen Namen geben und so das alte überschreiben. Die Spieler lassen sich übrigens teilweise nacheditieren; dass ihr zum Beispiel die Größe nicht nachträglich ändern könnt, dürfte klar sein. Im "Rewards"-Menüs schaltet ihr mit Reward Points neue Spieler, Courts oder Jerseys frei. Nötig ist das aber nicht - im Laufe des Legendenmodus' schalten sich alle Rewards von alleine frei. Zum Legendenmodus selbst gibt's etwas weiter unten nähere Infos. Die Reward Punkte erhaltet ihr nach jedem Spiel - sei es ein Pick up Game oder ein Turnier im "Be A Legend"-Mode. Je besser ihr spielt, desto mehr Reward Points erhaltet ihr. Über den Menüpunkt "Play it" könnt ihr entweder ein schnelles Spiel starten oder etwas tiefer in das Spiel vordringen. Die NBA Challenge gleicht einem Arcade-Modus. Wählt ein Team (zur Wahl stehen zwei All-Star-Teams sowie alle Mannschaften der NBA), eine Region der NBA und spielt gegen alle Teams in dieser Region sowie deren All-Star-Team. Habt ihr alle Regionen abgeräumt, bekommt ihr jede Menge Punkte, einen Pokal und einige Extras. Etwas anspruchsvoller ist der "Be A Legend"-Modus. Hier bastelt ihr euch zuerst einen eigenen Spieler, sucht euch zwei weitere regionale Street-Playaaz zusammen und macht den nächsten Hinterhof unsicher. Durch jedes Spiel erhaltet ihr bereits oben erwähnte Development Points. Je mehr DP ihr habt, desto besser werden die Skills eures selbsterstellten Spielers. Startet ihr zu Beginn noch auf dem Trainingsgelände in New York, besucht ihr schon bald "Philly" (Philadelphia), Chicago oder weitere wichtige Metropolen des US-Streetballs. Die Courts sind übrigens EA-typisch lizensiert, soll heißen: Reist ihr mal in die USA, könnten euch die Courts bekannt vorkommen. Unter anderem sind dabei: Soul in the Hole, Rucker Park oder das Linclon College in L.A. Insgesamt stehen euch elf Courts zur Verfügung, welche ihr nach und nach im Legendenmodus besucht und somit freispielt. Ebenfalls lizensiert sind alle Teams der NBA. Da in NBA Street Vol. 2 aber ein Team maximal fünf Spieler unfasst, wurden die NBA-Mannschaften etwas beschnitten. Außerdem könnt ihr viele Legenden freischalten, welche ihren Vorbildern wirklich ähnlich sehen. Und die Street-Legends sind ebenfalls real! Schon erschreckend, welche komischen Typen in den USA so 'rumlaufen... Immer wieder könnt ihr auch an Turnieren teilnehmen. Diese sind zwar verschieden aufgebaut (Single Elimination, Double Elimination, Best of Three), funktionieren aber immer nach dem selben Schema: Alle Teams besiegen und am Schluss den Boss kalt machen. Halt, Moment! Boss!? Ganz richtig. Im Finale eines Turniers spielt ihr gegen eine besonders geskillte Streetball-Legende und das dazugehörige Team. Habt ihr ein Match gewonnen, dürft ihr einen Spieler des besiegten Teams in eure Mannschaft aufnehmen. Da euer Team nur maximal fünf Spieler umfassen kann, müsst ihr gegebenenfalls einen Spieler kicken. Der Schwierigkeitsgrad steigt fast schon zu angenehm an. Auf "Got Game" habe ich den Legendenmodus ohne ein verlorenes Spiel bewältigt. Auf "Mad Game" habe ich aber noch Schwierigkeiten, obwohl ich alles durchgespielt habe. Wie "Legendary" ist, will ich nicht wissen! Der letzte der vier Spielmodi ist schließlich die "Street School". Hier lernt ihr unter der Leitung von Streetball-Legende Stretch Monroe (der lange, dürre Typ mit dem Mega-Afro) alle wichtigen Spielelemente von NBA Street Vol. 2...  ...wo wir beim nächsten Punkt wären, dem Gameplay. Lassen wir mal das Spielmodi-Geschwafel sein und konzentrieren uns auf's Spiel selbst! Habt ihr euch mittels B-Button (hoffentlich) den Sprungball gesichert, fällt euch sofort das recht hohe Spieltempo auf. Was euch danach wohl in die Augen fallen wird, ist die Tatsache, dass pro Team nur drei Spieler vertreten sind. Das macht das Ganze um einiges übersichtlicher. Obwohl sich das Spiel NBA Street nennt, spielt ihr kein wirkliches Streetball, sondern eine abgespeckte Variante des normalen Basketball. Ihr spielt also auf zwei Körbe, bekommt pro Treffer aber nur einen Punkt, da es keine Freiwürfe gibt. Schießt ihr den Korb von außerhalb der 6,25m-Linie mittels B-Knopf erfolgreich ab, erhaltet ihr zwei Punkte. Mit B führt ihr des weiteren Dunks aus, indem ihr zusätzlich mindestens eine der Schultertasten drückt. Je mehr Schultertasten ihr drückt, desto cooler wird der Dunk. Aber Vorsicht: Hat euer Typ einen geringen Dunk-Level, verfehlt er schon einmal den Korb. Damit aber gedunkt werden kann, sollte vorher gepasst werden. Dies geschieht mittels A-Button. Was für Fortgeschrittene ist der C-Stick. Mit diesem führt ihr nämlich den Give 'n' go aus, eine Art Doppelpass. Passt den Ball per C-Stick zu einem Mitspieler, behaltet aber die Kontrolle über den Spieler! So könnt ihr ohne Ball zum Korb rennen und euch dann das orangefarbene Ding zupassen lassen. Auf diese Weise könnt ihr übrigens auch Alley-Oops ausführen. Hat der Gegner den Ball, verändern sich natürlich die Aktionen. Hier wechselt ihr mit A den Spieler. Normalerweise endet ein Spiel, wenn ein Team bei 21 Punkten angelangt ist. Über den Menüpunkt "My Rules" könnt ihr die Siegpunkte aber auch einstellen. Ebenfalls möglich sind Matches um Trickpunkte oder Gamebreaker, ohne Gamebreaker, nur Dunks zählen und andere. Das restliche Regelwerk beschränkt sich auf's nötigste: die 24-Sekunden-Regel wurde berücksichtigt, ist aber abschaltbar. Doppeldribblings sind von Haus aus nicht möglich. Weder Fouls noch die Aus-Regel oder Schrittfehler bremsen das Spielgeschehen. Auszeiten, Auswechslungen und Formationseinstellungen sind ebenfalls nicht enthalten. Ein Schiri ist folgedessen nicht auf den Courts unterwegs. Wer sich mit solchen realistischen Dingen "'rumquälen" will, sollte sich schon NBA Live oder NBA 2k kaufen. Insgesamt haben Steuerung und Gameplay durchaus ihre Feinheiten, sind aber dennoch leicht beherrsch- und erlernbar. Damit das Spiel aber trotzdem spannend bleibt, gibt's ja noch die Tricks. Fakes oder Crossovers kennen selbst Simulationsfans, solche extremen Tricks oder Over the Top Pässe wie in NBA Street Vol. 2 sieht man aber nicht alle Tage. Beispiele gefällig? Mit "Baking Bisquits" dreht sich euer Spieler um 180°, prellt den Ball einmal mit dem Hinterteil (!) und dreht sich dann wieder zurück. Mit "Steady Rockin'" spielt euer Streetballer den Ball einige male mit den Knien. Sehr cool ist der Trick "Back to Papa". Führt ihr diesen aus, werft ihr den Ball so ans Brett, dass er wieder zu euch zurück kommt und ihr an der verdutzt schauenden Defence vorbeiziehen könnt. Basis-Tricks führt ihr durch Druck auf X oder Y aus. Um heftigere Kabinettstückchen aus dem Ärmel zu zaubern, solltet ihr zusätzlich eine oder mehrere der Schultertasten drücken. "Back to Papa" führt ihr zum Beispiel mit der Kombination Pass+L+R aus. Um ganz herbe Tricks zu zeigen, müsst ihr aber schon L+R+Z+Tricktaste drücken. Viel Spaß beim Entknoten eurer Finger! Als Tricktaste sind hierbei X und Y belegt. Mit X sind aber andere Tricks wie mit Y möglich. In der Defence werden diese Buttons für Steals bzw. Rebounds/Blocks benutzt. Während einzelne Tricks noch recht wenige Punkte bringen, füllen Combos euer Punktekonto schlagartig auf. Eine typische NBA Street-Combo sieht beispielsweise so aus:  Ball per Powerblock aus der Luft holen, per Fakeout den Gegner überrumpeln und dann den Ball zum Mitspieler kicken, welcher ihn mit einem Alley-Oop versenkt. Für alle, die's nicht wissen: Fakeouts sind normale Tricks, bei deren Ausführung der gegnerische Spieler "überrumpelt" wird und somit kurz am Boden liegt. Die Fakeouts werden zufällig ausgeführt. Ein als normaler Trick angesetztes Manöver kann also zufälligerweise zu einem Fakeout werden. Während normale Tricks lediglich zu einer Combo addiert werden, multipliziert ein Fakeout die Kombination. Somit gibt's deutlich mehr Trickpunkte auf's Konto. Normale Würfe geben natürlich nicht so viele Trickpunkte wie krachende Dunks. Damit ihr nicht endlos viele Tricks machen könnt, haben die Entwickler den Turbo-Balken eingebaut. Vollführt ihr Tricks, leert sich dieser langsam. Ist er leer, sind keine Tricks mehr möglich. Wartet ihr, wird er auch wieder langsam voller.Sammelt ihr fleißig Trickpunkte, füllt sich die aus dem Vorgänger bekannte Gamebreaker-Leiste auf. Ist sie voll, schimmert das Bild blau und coole Musik untermalt das Geschehen. Nun solltet ihr schnell an den Ball kommen und mit L+R+Wurf zum Gamebreaker ansetzen. So erhaltet ihr nicht nur eure normalen Punkte (also einen bzw. zwei), dem Gegner wird auch noch einer abgezogen. Ganz fiese Typen heben sich den Gamebreaker aber per Druck auf Steuerkreuz oben auf. Nun müsst ihr die Leiste von neuem füllen. Ist dies vollbracht, solltet ihr dringenst zum Gamebreaker Level 2 ansetzen! So bekommt ihr zwei Punkte gutgeschrieben und dem Gegner werden drei abgezogen. Werft ihr den Gamebreaker gar außerhalb der 6,25m-Linie, verliert die gegnerische Mannschaft vier Zähler! Führt ihr einen Level-2-Gamebreaker innerhalb der gegnerischen Spielfeldhälfte aus, geht alles automatisch, ihr müsst also nicht zielen oder hoffen, dass der Wurf/Dunk auch wirklich 'reingeht. Habt ihr gerade eure Leiste für einen GB1 (Level-1-Gamebreaker) voll und der Gegner hat sich zuvor den Gamebreaker aufgehoben, wird's ganz lustig. Drückt ihr nämlich jetzt unten auf dem Steuerkreuz, geht eure und die gegnerische Leiste auf 0 zurück. Ein GB1 bringt zwar nicht sooo viel, ein gut getimter GB2 kann aber ein Spiel schlagartig drehen oder gar entscheiden. Grafisch bietet NBA Street Vol. 2 gehobene Qualität, ohne aber wirklich bombastisch auszusehen. Wichter war den Entwicklern offensichtlich eine hohe Framerate und viele Special Effects. Und ich kann euch sagen: Beides ist ihnen geglückt! Das Spiel läuft immer butterweich über euren Bildschirm, obwohl die Animationen und die Texturen sehr schön geworden sind. Die Courts wirken dank Polygon-Publikum und Autos im Hintergrund sehr belebt. Die Replays und Gamebreaker werden mit viel Tamtam in Szene gesetzt. Beim Game Point (dem Spiel entscheidendem Punkt) seht ihr die Aktion in Zeitlupe, unterlegt von hallender Musik. Außerdem explodiert der Korb und der Matchwinner tanzt albern herum, nachdem er sein Kunststück vorgeführt hat. Überzeugend kommt ebenfalls das 70ies-Flair 'rüber und die Figuren haben einen Hauch von Comic-Look, was mir sehr gut gefällt. All das trägt zur sehr gelungenen Atmosphäre bei. Doch es wird noch besser!  Der Sound ist den Entwicklern nämlich noch besser gelungen als die Grafik! Die Hintergrundmusik besteht aus cooler HipHop-Mucke, u.a. von Nelly, Redman oder Benzino. Beim Soundtrack habt ihr übrigens die Wahl zwischen zwei Varianten: Wählt ihr "Playlist", hört ihr neben den SFX nur die Musik samt den Raps. Entscheidet ihr euch aber für "Interactive", sind die Raps herausgeschnitten und ihr hört dafür zusätzlich den Kommentator namens Bobbito Garcia. Den Typen gibt's übrigens wirklich! Und was der erst für Sprüche drauf hat! Ständig begleitet euch ein breites Grinsen im Gesicht, da seine Jokes einfach nur derbe genial sind und einfach cool 'rüberkommen. Ich kann euch sagen: Bobbito ist der beste Kommentator, den ich bis jetzt in einem Sportspiel erlebt habe. Nicht nur wegen der coolen Sprüche, sondern weil er immer genau passt und nie in's Stocken gerät. Während andere Kommentatoren Sätze wie "und -- Bryant -- zu -- Fisher -- schöner Pass auf -- O'Neal -- und da ist der Dunk!" stottern, gibt Bobbito einfach nur Comments ab. Bobbito spricht übrigens ausschließlich englisch und das ist auch gut so. Eine deutsche Syncro wäre wohl gründlich in die Hose gegangen. Machmal rutscht ihm aber das eine oder andere spanische Wort über die Lippen. Das ganze restliche Spiel ist auch in englischer Sprache. Das mögen die nicht-englisch-sprechenden unter und euch zwar nicht mögen, bei einem Fun-Basketballspiel stört das aber eigentlich nicht.Auch wenn der Singleplayer-Modus recht lange motiviert, macht NBA Street Vol. 2 im Multiplayer trotzdem deutlich mehr Spaß. Sich gegenseitig die Gamebreaker um die Ohren zu hauen und sich zusammen über Bobbito totzulachen, macht einfach tierisch Laune. Zumal die Multiplayer-Matches sehr gut ausbalanciert sind und eigentlich immer recht knapp enden. Zu viert ist's auch spaßig, da müsst ihr aber die vorgegebene "Wide"-Perspektive hinnehmen, die mir nicht so gut gefiel. Normalerweise bevorzuge ich eher die "Slide"-Perspektive. Anmerkungen: Optimiert für 1024x768 Pixel Die Bilder stammen von GameScreenshots.com und NBAStreet2.EA.com Ergänzung vom 19.02.2004, 20:52: Anmerkungen zum Update: Die üblichen optischen Änderungen, Spiereditor- und Tricks-Abschnitt verbessert, Steuerung weiter oben eingebunden, der "Wertung-verteidigen-Abschnitt" entfernt, Fazit leicht überarbeitet und den Negativpunkt "nichts für Basketballhasser" entfernt. Review-Score 4790 Review bewerten
Alle Bewertungen und Kommentare anzeigenForum Reviewdiskussion deaktiviertWeitere Reviews zu NBA Street Vol. 2 Keine weiteren Reviews vorhanden. Weitere Minireviews zu NBA Street Vol. 2 Keine weiteren Minireviews vorhanden. Details zu NBA Street Vol. 2 |
|
|
|
NBA Street Vol. 2 ist ein extrem gut gelungenes Fun-Basketballspiel, welches sich nicht vor NBA Jam verstecken muss. Hier wird dank Gamebreaker nicht nur hemmunglos gedunkt und getrickst, sondern auch dezent taktiert! Trotzdem spielt sich das Spiel außerordentlich dynamisch (schnell, viele Turnovers) und leicht zugänglich ist es auch. Überhaupt nichts zu meckern gibt's an der Präsentation. Egal ob Grafik oder Sound - NBA Street Vol. 2 ist stylischer, wie es kaum sein könnte. Dazu trägt vor allem auch der extrem coole Kommentator bei. Dank großem Umfang ist auch für Langzeitmotivation jenseits des Multiplayer-Modus' gesorgt.
am 25.10.2003 16:53
