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Jurassic Park - Operation Genesis

 Details zu Jurassic Park - Operation Genesis

 Review bewerten!

Top-ReviewReview von raikoRegular Reviewer (Level 4), Score: 25901 Zockerbudenbild im Profil!




::: Fazit :::


raikoWenn man Jurassic Park zum ersten Mal spielt und auf bauen, erfinden und Dinosaurier steht, wird sich schnell ein Gefühl von "Sucht" einstellen. Es macht wirklich Spass seinen eigenen Park zu gestalten und Geld zu scheffeln. Leider hat man nach so einem Suchtanfall, wenn er ungefähr 2 Tage dauert, das Gefühl man hat schon alles gesehen. Als ich den Dreh raus hatte, konnte ich schon am ersten Tag meine Labors schliessen, da es nichts mehr zu entwickeln gab. Echt Schade.
Im weiteren Spielverlauf passiert auch irgendwie nicht mehr viel. Ok, es bricht mal ein Dinosaurier aus oder ein Wirbelsturm verwüstet den Park. Ist aber alles recht easy zu managen, wenn man ein bisschen Geld in der Reserve hat. Das Menü mit den Finanzen, fand ich -bis auf die monatlichen Einnahmen- eher überflüssig, da Operation Genesis für mich eigentlich mehr ein Action Spiel ist.
Für Leute die allerdings gerne Experimentieren, gibt es allerdings schon ein bisschen was zu tun. Wie reagieren Besucher, wenn sie auf einmal im Käfig sind und von den Dinos begafft werden? Wehren sich Besucher, wenn sie von einem hunrigen Tyrannosaurus begrüsst werden? Jurrasic Park als Streichelzoo?
Vielleicht, aber nicht für ca.55 Euros!



::: Positiv :::


einsteigerfreundlich
Animationen der Dinos
schöne Wassereffekte
original Filmusik
Anfangs grosser Suchtfaktor...



::: Negativ :::


...der am geringen Umfang verpufft.
Menüsteuerung hackelig
Sprachsamples nerven auf Dauer
bugs und slowdowns in den Missionen
verbugtes Intro



::: Rating :::


Wertung: 61%

Veröffentlicht am 09.01.2004 23:27, dieser Review wurde 452x gelesen.


Das Herzstück von Jurassic Park ist die "Operation Genesis". Du bist der Leiter eines Vergnügungsparkes und hast dafür zu sorgen, dass der Park ein Erfolg wird. Die Firma "INGEN" und Ihre Aktionäre bauen auf Dich und stellen Dir eine Insel und 60.000 Dollar, um Deine ersten Gehege zu Bauen und Dinosaurier zu züchten.

"Take a walk in the park!"
In einem Editor kann man zu Anfang die Grösse und das Aussehen der Insel bestimmen. Hierbei kann man vier Parameter verstellen, die dann die Grösse und die Menge der Berge, Flüsse und Bäume festlegen. Nun bastelt man entweder selbst seine Trauminsel mit vielen Bergen, durchzogen von Flüssen und mit üppiger Vegetation, oder man nimmt einen der Vorschläge, die durch Knopfdruck immer wieder neu erstellt werden und kann dort noch Veränderungen vornehmen.

Hat man eine Insel ausgewählt, geht es nach kurzer Ladezeit in der Mitte der Insel los. Man sieht jetzt einen Ausschnitt der Insel aus der Vogelperspektive und kann mit dem linken Ministick die ganze Insel von oben kontrollieren. Möchte man etwas näher betrachten, zieht man den rechten Ministick nach unten und die Kamera schwenkt von der Draufsicht, nahtlos bis in eine Egoperspektive, ca.5 m über dem Boden. Da man am Anfang erst wenige Gebäude und nur zwei Arten von Dinosauriern besitzt, bekommt man gleich von seinen Mitarbeitern -"Nachricht des Parkverwalters"- Hinweise, dass man ersteinmal ein Gehege bauen sollte, um dort Dinosaurier zu züchten. Auf Knopfdruck wird das "Verwaltungs-Menü" geöffnet, in dem jeder der acht Menüpunkte auf einer Richtung des D-Kreuzes angelegt ist. Was beim oberen, unteren, linken und rechten Menüpunkt gut funktioniert, wird bei den dazwischen Liegenden fast zum Glückspiel, da der Cursor einfach nicht dortstehen bleibt und meistens wieder auf einen der nebenliegenden Punkte springt.



Seit Ihr im "Bauen-Menü" und habt z.B Wege oder Zäune ausgewählt, könnt Ihr diese mit dem rechten Ministick bewegen und sie nach Knopfdruck in eine beliebige Richtung ziehen und platzieren. Um einen erfolgreichen Park zu bauen, in dem sich die Besucher wohlfühlen, braucht man natürlich neben Kiosken, Toiletten und Parkbänken, auch immer neue Attraktionen, um die Besucher bei Laune zu halten. "Nachricht von Dr.Wu", er ist zuständig für die Forschung in Eurem Park. Hier wird gegen Geld an neuen Sicherheitssystemen, Impfstoffen für Dinos und neuen Attraktionen, wie z.B. der Dino Safari oder den Heissluftballoontouren, gearbeitet. Leider hat man schon sehr schnell alles erforscht, so dass einem nach kurzer Spielzeit alles zur Verfügung steht.


"A la carte"
Auf dem Kartenbildschirm hat man Überblick auf die gesammte Insel und sieht seine gebauten Objekte oder vorhandene Beschädigungen. Hier sollte man sich auch den Wetterbericht der nächsten drei Monate angucken, denn dieser ist wichtig für das Handeln im Verlauf des Spieles. Im schlimmsten Fall kann ein Wirbelsturm in Eurem Park eine Schneise der Verwüstung hinterlassen und tötet dabei Mensch und Tier. Durch das Bauen von Schutzbunkern, kann diese Gefahr ein wenig eingedämmt werden und im Falle eines Notstandes finden die Besucher dort Unterschlupf. Bei Stürmen und Gewittern sollte man grundsätzlich Balloonfahrten und Safaritouren schliessen, da sie für die Besucher dann zu gefährlich sind. Sollte doch mal ein Balloon abstürzen, werden Eure Ranger im Heli aber Ihr Bestes geben, um Besucher zu retten. Das muss dann alles sehr schnell gehen, da sich die Besucher oftmals nicht mit den Raptoren anfreunden werden oder an Unterkühlung und Schock sterben.
Dennoch sind die Ranger im Park nicht nur für die Sicherheit zuständig, sie können Dinosaurier betäuben, zusammentreiben und ausrangieren. Kranke Dinos werden von Ihnen versorgt, wiederbelebt und geimpft oder durch Abwerfen von Lockstoffen in bestimme Bereiche geködert.


"Und wo sind jetzt die Dinos?"
Um neue Arten zu züchten, braucht man die DNA eines Dinosauriers. Diese bekommt man -"Nachricht von Dr.Grant"- genau, von Dr. Grant dem Leiter des Fossilien Suchteams. Am Anfang besitzt man ein Forschungsteam und kann dieses in einer von INGEN ausgewählten Grabungsstätte suchen lassen. Es gibt insgesammt neun Grabungsstätten, bei denen jeweils drei Arten von Fossilien, Bernstein oder Bodenschätze in unterschiedlicher Qualität gefunden werden können. Findet man etwas Material, so ergibt sich die Möglichkeit aus den Fossilien und dem Bernstein im Labor die DNA von mehr oder minder bekannten Dinosauriern aus der Jura- und Kreidezeit zu gewinnen. Sieht man bei den Fossilien vorher, um was für eine Art DNA es sich handelt, braucht man beim Bernstein schon etwas mehr Glück. Hier zeigt sich vorher nicht, welche DNA man gewinnen kann. Hat man nämlich schon 100% einer DNA endeckt und gewinnt aus dem Bernstein die gleiche Art, so wird diese wertlos, da nur unbehandeltes Bernstein verkauft werden kann.

Um nun einen Dinosaurier zu züchten, braucht man mindestens 50% seiner DNA und eine Brutstation. Je mehr DNA man von einer Dinoart besitzt, desto länger können diese Zuchtdinos leben, werden allerdings höchstens 5 Jahre alt. Die "Dinosaurier-Statusanzeige" gibt einem Aufschluss über das Wohlbefinden und die Bedürfnisse seines Tierchens. Bekommt ein Dino beispielsweise zu wenig Fressen oder Trinken, steigt seine Stress-Anzeige. Ist diese Anzeige voll, fällt der Dino entweder ins Koma oder läuft Amok.
Wähle einen Dino aus und Du kannst mittels eines Pop-up Menüs die Ranger anfordern, die den Komapatienten wiederbeleben oder vor dem Transport, z.B. in an anderes Gehege, betäuben. Da geklonte Dinos sehr anfällig für Krankheiten sind, werden sie von den Rangern mit Medizin und Impfstoffen versorgt oder ausrangiert. Ist ein Dino krank und wird nicht versorgt, muss dieser leider Sterben. Sollte er aber Amok laufen, kann es schon mal passieren, dass er Ausbricht oder Eure Safari-Jeeps zerstört. Im schlimmsten Fall nimmt er den ein oder anderen Snack auf zwei Beinen.
Auf dem Fossilienmarkt können dazu noch jederzeit Bernstein und Fossilien -der unterschiedlichen Arten- gekauft oder verkauft werden. Besitzt man von einem Dino bereits 100% seiner DNA und findet gleiches Material, so wird dieses automatisch verkauft.
Bekannte Dinosaurier wie der Tyrannosaurus, Velociraptor, Brachiosaurus oder Triceratops haben bei der Beliebtheit 5 Sterne und begeistern das Publikum mehr als ein Kentrosaurus, Torosaurus oder Pachycephalosaurus mit nur 2 Sternen.



"Der Kunde ist König!"
Jetzt geht es unter anderem darum, seine Besucher zu unterhalten und Geld zu verdienen. Sobald ein Besucher den Park betritt, spielen für sein Wohlbefinden mehrere Faktoren eine Rolle. Jeder der Besucher hat bei näherer Betrachtung eine andere Vorliebe für Dinosaurier und jeweils eine Anzeige für Hunger und Durst, Energie, Behaglichkeit und Zufriedenheit. Bei der richtigen Platzierung von Ruheräumen, Toiletten und Kiosken, fühlen sich die Besucher wohl und die Zufriedenheitsanzeige steigt. Ausserdem sieht man, wieviele und welche Dinos ein Besucher gesehen hat und kann ein kleines Statement zum Park lesen. Jeder Bereich im Park kann jetzt an bestimmte Besucher angepasst werden. Actionfans wollen sehen wie die Fleischfresser jagen und fressen. Dino Freaks wollen authentische Gehege mit Dinos aus dem gleichen Lebensraum und der gleichen Zeit sehen. Spassfans sehen am liebsten, wie sich Pflanzenfresser verhalten oder spielen. Die Normalos haben keine besonderen Vorlieben. Um die Besucher bei Laune zu halten gibt es z.B., Ausichtsplattformen oder Kuppeln von denen aus die Dinos im Gehege beobachtet werden können. Sie können sich im Souvenirshop eindecken oder sich einfach in tropischen Ruhebereichen entspannen.
Kleine Gedankenblasen mit Piktogrammen über den Köpfen von Besuchern zeigen Dir, ob er sich wohl fühlt oder vielleicht sogar Angst hat, weil die Sicherheit im Park mangelhaft ist. Sollte ein Besucher mit der Qualität des Parks unzufrieden sein, weil er z.B: keine Toilette findet, wird seine Zufriedenheits-Anzeige sinken. Ist diese auf Null, wird der Besucher den Park (mit seinem Geld) verlassen. Leider scheint das etwas unausgegoren zu sein, denn oft finden einige Besucher Toiletten oder Kioske einfach nicht, obwohl an jeder Ecke etwas gebaut ist. Einfach mehr bauen geht nicht, weil es von allen Objekten nur eine begrenzte Stückzahl gibt. Gibt es mehrere Besucher, die den Park unzufrieden verlassen haben, wird man von von der Parkverwaltung drauf hingewiesen. Komischerweise sagen Diese dann in ihrem Statement, "Wow, was für ein toller Park!"



"Selbst ist der Park-Manger!"
Neben dem festlegen der Eintritts- und Attraktionspreise, kann oder muss man als Chef allerdings auch mal selbst ans Steuer. Schafft es bei Sturm einer Eurer Fahrer mal wieder nicht den Wagen heile ins Depot zu bringen, oder wollt Ihr ein paar Bilder machen, kann man jederzeit in den Jeep modus springen. Die Kamera ist dabei hinter dem Wagen positioniert. Man fährt mit ihm durchs Gehege, vorbei an grossen Dinos, durch Seen und Flüsse oder über kleine Berge. Die Original Jurassik Park Filmmusik vermittelt dabei sofort Action, Abenteuer und Spannung und trägt, wie die Wettereffekte und Dinogeräusche hervorragend zur Atmosphäre bei. Für geknipste Bilder gibt es Punkte, die in einem Fotoalbum gesammelt werden. Bilder, die besonders hohe Punktzahlen erreichen, werden manchmal von Magazinen oder Sammlern gekauft und bringen so etwas Geld nebenbei.
Im Helikopter hat man wiederum verschiedene Interaktionsmöglichkeiten und das Handeln erfordert ein wenig Geschick. Im Werkzeugmodus z.B. kann man Personen mittels Seilzug retten, in dem man genau in einer bestimmten Position über ihnen fliegt. Beim "Waffen-Modus" erscheint in der Mitte des Bildschirmes ein Fadenkreuz, mit dem man Dinosaurier oder meckernde Besucher anvisieren und im Notfall Töten kann.
Um kleine flinke Dinos besser zu erwischen, gibt es noch eine 1x Zoom Funktion.

Beim "Missions-Spiel" kann man sein geschick im Jeep oder Helikopter beweisen. In mehreren Levels muss man mit dem Heli auf Zeit alle amoklaufenden Fleischfresser töten oder aber mit dem Jeep Fotos von verschiedenen Dinosaurierarten schiessen. Mal muss man eine Herde Pflanzenfresser zusammentreiben und sie zu einem bestimmten Punkt bringen oder den Präsidenten vor bösen Dinos retten. Die Steuerung der Vehikel ist gut gelungen, aber leider wurde die Karte hier auf den linken Mini-Stick gelegt, mit dem auch gelenkt wird. Im Eifer des Gefechts landet man so öfters mal im Karten Bildschirm, was natürlich nervt. Auch einige "Grafik-Bugs" und üble "slow-downs" haben sich in die Missions-Spiele eingeschlichen, die aber ansonsten einigermaßen unterhaltsam sind. In einem privaten Park kann man sich dazu noch ohne Besucher alle Dinosaurier angucken.


*Spiel und Handbuch ist komplett auf deutsch, habe aber leider keine passenden deutschen Screenshots gefunden.*


Review-Score 4910


 Review bewerten



GBABasic Reviewer (Level 2), Score: 5710 am 16.02.2004 10:59
tolles Layout, schöner Text


CubanceTop Reviewer (Level 6), Score: 139920 Zockerbudenbild im Profil! am 25.01.2004 23:55
Du hättest die Kritik im Fazit durchaus schon früher im Text integrieren können.
Solides Review, weiter so!



adamma666Pro Reviewer (Level 5), Score: 96892 am 16.01.2004 09:40
holla, bei dir ist merklich eine steigerung in deinen reviews zu sehen. ein umfassender test, nett gelayoutet und an den richtigen stellen kritisch. sehr gut!


EccomanReview Master (Level 7), Score: 451763 Zockerbudenbild im Profil! am 13.01.2004 09:40
Wie immer ein nicht ganz fehlerfreies Vergnügen (vor allem Groß- und Kleinschreibung), aber inhaltlich wird Handfestes geboten - da sag ich doch: Sauber! ;)


[QIREX-RD]Top Reviewer (Level 6), Score: 224246 Zockerbudenbild im Profil! am 11.01.2004 23:47
Hätte das Spiel höher bewertet, auch wenn ich deiner Kritik zustimmen muss. Man kann es ruhig mal probe spielen.


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 Details zu Jurassic Park - Operation Genesis


::: Wertungsrichtlinien :::

91% - 100%Referenz
81% - 90%Spitzenklasse
71% - 80%sehr gut
61% - 70%gut
51% - 60%durchschnittlich
41% - 50%unterdurchschnittlich
31% - 40%schlecht
21% - 30%sehr schlecht
11% - 20%miserabel
1% - 10%Aaargh


::: Reviews in Arbeit :::

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::: Neue Ergänzungen :::

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::: Frisch überarbeitet :::

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