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Project Gotham Racing 2

 Details zu Project Gotham Racing 2

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Top-ReviewReview von dixipReview Master (Level 7), Score: 344859 Zockerbudenbild im Profil!




::: Fazit :::


dixipBizarre schafft es erstaunlicherweise schon zum zweiten Mal, Fehler des Vorgängers konsequent auszumerzen. Die Strecken wurden deutlich interessanter gestaltet, man findet jetzt mit etwas Übung schnell mal 1-2 Sekunden in der Rundenzeit. Nur leicht verbessert hat man das Fahrverhalten, die KI und das Kudossystem. Ersteres konnte schon im Vorgänger bedingungslos überzeugen, die Kontrolle über das Auto ist einfach fantastisch. Selten konnte man ein Auto so gut am Limit bewegen, ohne die Anspannung zu verlieren, Fehler zu vermeiden. Die KI wurde sinnvoll ausgebaut, besonders für Gold und Platin muss man richtig kämpfen und die Gegner niederringen, um zu gewinnen. Das Kudossystem ist durch die vorherige Medaillenwahl und die leichten Modifikationen während des Rennens noch durchschaubarer geworden. Auch Anfänger können das Spiel jetzt durchspielen oder sich per XboxLive alles freispielen, die Kritik am Schwierigkeitsgrad sollte sich somit auch erledigt haben. Kritikpunkte muss man mittlerweile mit der Lupe suchen, PGR2 erobert entsprechend lässig den Rennspiel-Genre-Thron.



::: Positiv :::


einzigartiges Fahrgefühl mit...
...perfekter Fahrzeugkontrolle
wunderschöne Automodelle
geniales Spielkonzept (Kudos usw.)
gute XboxLive Integration



::: Negativ :::


Kurse wirken EIN WENIG steril
keine richtige Cockpitperspektive
KI macht z.T. die immer gleichen Fehler



::: Rating :::


Wertung: 89%

Veröffentlicht am 23.12.2003 11:49, dieser Review wurde 478x gelesen.


Irgendwie erinnert alles auf den ersten Blick an die guten alten 8-Bit-Zeiten. Pechschwarzer Hintergrund, das eigene Raumschiff besteht genau wie die Gegner aus einigen zusammengebastelten Linien. Mit einem Analogstick wird gesteuert und mit dem anderen schießt man jeweils in die gewünschte Richtung. Fies sind die Feinde, die immer vor den eigenen Schüssen abhauen; die kann man regelrecht über den Bildschirm jagen und in den Ecken zusammentreiben. Auch optisch spektakulär sind die „schwarzen Löcher“, orange Kreise, die alles in ihrer Umgebung anziehen, dabei wachsen und schließlich explodieren. Überhaupt kann die Grafik voll und ganz überzeugen. Die Anzahl der Gegner nimmt im Laufe des Spiels deutlich zu, dabei bewegt sich alles butterweich über den Screen und explodiert in tausend kleine, bunte Pixel. Die High-Score-Jagd – die beste Punktzahl wird gespeichert – motiviert immer wieder, einen Abstecher in die eigene Garage zu machen, um am Automaten eine kurze Runde Geometry Wars zu zocken.




Kudos, Drifts und Pylonen - Grundlagen von Project Gotham Racing

Eigentlich wird man sogar viel zu lange und viel zu oft von den eigentlichen Spielmodi abgelenkt. Dabei locken neben Arcade-Rennen, Zeitfahren und Kudos-Weltmeisterschaft jetzt auch noch XboxLive-Rennen. Fangen wir mit dem einfachsten an, dem Zeitfahren. Die übliche Variante (Rennstrecken-Wettkampf genannt) besteht darin, Strecke und danach Auto auszuwählen und nun beliebig viele Runden um den Kurs zu jagen. Im Auto-Wettkampf hingegen sucht man sich nur noch einen Wagen aus und fährt dann auf einer fest vorgegebenen Strecke. Ein Ghost für die aktuelle eigene Bestzeit ist selbstverständlich, richtig motivierend wird es aber noch durch einen zweiten Ghost, den man sich vorher per XboxLive herunterladen kann, um dann z.B. den bisherigen Weltrekordhalter zu schlagen. Wem die Zeitenjagd zu langweilig ist, kann sich stattdessen in den Arcade-Rennen beweisen. Drei Arten mit je 20 Herausforderungen wollen bezwungen werden, außerdem kommen hier auch die Kudos ins Spiel, die später noch beleuchtet werden wollen. Bei den Straßenrennen fährt man gegen fünf Konkurrenten um den Sieg, während man bei den Rennen mit Zeitvorgabe ein Rennen innerhalb eines Zeitlimits schaffen sollte. Besonders nervenaufreibend kann schließlich die letzte Art werden, der Slalom. Auf den Strecken sind mittels Pylonen Kurse abgesteckt und Tore aufgebaut, die man durchfahren sollte, um seinen Kudos-Punktestand zu verbessern. Ziel ist es hier, einen bestimmten Kudos-Score im Lauf zu erreichen.

Wer bisher sowohl Metropolis Street Racer als auch den direkten Vorgänger PGR völlig ignoriert und jede Information zu den Spielen geschickt umschifft hat, wird mit dem Wort Kudos wenig anfangen können. Das muss geändert werden, stellen sie doch schlichtweg die Grundlage des Spiels dar. Die Spielanleitung definiert Kudos als „Gegenwert für Ihren Fahrstil, Ihre Geschwindigkeit und Ihren Mut auf der Strecke“. Hört sich hochtrabend an, die Folge ist aber, dass man eben diese Kudos im Rennen für spektakuläre und gelungene Fahraktionen gutgeschrieben bekommt. Dazu gehören das Durchfahren der Pylonen-Tore, kleinere Sprünge, ausnutzen eines Windschattens, überholen, einhalten der Ideallinie, selbstverständlich auch das stilvolle Driften usw. Die gelungenen Aktionen werden angezeigt und mit einem Kudos-Bonus im Kudos-Zwischenspeicher belohnt. Jetzt hat man zwei Sekunden Zeit die nächste kudoswürdige Tat hinzulegen. So kann man einen Kombo starten, in dem man praktisch beliebig viele Aktionen miteinander verknüpft und dafür mit einem ordentlichen Kombibonus belohnt wird. Dabei gilt natürlich, umso mehr Aktionen, umso größer der Bonus, was deutliche Auswirkungen auf den eigenen Pulsschlag haben kann. Hat man 1000 Kudos im Zwischenspeicher und dazu einen Kombibonus von 10000, zittert man sich nur noch völlig angespannt über Strecke, ständig die Gewissheit im Nacken, dass eine zu heftige Wandberührung oder das minimale Streifen einer Pylone schon ausreicht und weg ist der schicke Bonus. Laufen die zwei Sekunden ab, bevor man die nächste Fahraktion auf den Asphalt brennt, wandern die Kudos in die sichere Kudos-Bank. Nach dem Wettkampf wartet der nächste Kudos-Segen z.B. für die schnellste Runde oder die erreichte Position im Rennen und noch weitere Bonus-Kudos je nach erreichter Medaille.

Im Vorgänger konnte man direkt die Vorgaben (z.B. Zeitlimit) einstellen, die man im Wettkampf erreichen wollte. Hat man sich die Aufgaben sehr schwer gestellt, bekam man mehr Kudos und bei bestimmten Kudos-Grenzen eine der drei Medaillen. Diesmal kann man vor jedem einzelnen Wettkampf auswählen, um welche Medaille man spielen möchte. Neben Gold, Silber und Bronze gibt es jetzt noch Stahl für die ganz blutigen Anfänger und Platin als wirkliche Herausforderung. Je nach gewählter Medaille steigen die Anforderungen in dem Wettkampf deutlich, besonders Platin verlangt dem Spieler nahezu fehlerfreies Fahren am absoluten Limit ab. Wer vorher Gold auswählt, im Wettkampf aber auch die Anforderungen der Platinmedaille schafft, hat leider Pech gehabt und bekommt trotzdem nur Gold und den entsprechenden Kudos-Bonus. Es bringt auch nichts, niedrigere Medaillenränge mehrfach zu spielen oder bei der niedrigsten Medaille anzufangen und dann immer höhere Medaillen anzustreben, um mehr Kudos zu scheffeln. Für jeden Wettkampf bekommt man grundsätzlich immer nur sein bestes Ergebnis gutgeschrieben.

Mit dem Vorwissen um Kudos, „stylishes“ Autofahren und Medaillen wird es Zeit, sich den wichtigsten Offline-Modus anzuschauen, die Kudos-Weltmeisterschaft. Sie ist auf 14 Klassen aufgeteilt und entspricht dabei genau der Einteilung der Autos in 14 Klassen. D.h., dass man in der untersten Klasse „Sport Mittelklasse“ die Wettkämpfe nur mit Fahrzeugen dieser Klasse bestreiten kann. Das zieht sich dann so durch die gesamte Kudos-WM und sorgt dafür, dass man mindestens 14 Autos im Laufe des Spiels spielen muss. Auch wenn der schicke Enzo Ferrari schon in der Garage steht, muss man für die niedrigen Klassen immer noch die schwächeren Autos nehmen, während man beim Vorgänger irgendwann nur noch den Ferrari F50 auf die Piste geschickt hat. Die Herausforderungen in den Klassen werden natürlich immer schwerer und die Anzahl der zu bestreitenden Wettkämpfe größer. Neben den schon aus den Arcade-Rennen bekannten Wettkämpfen – wobei bei den Straßenrennen die Zahl der Gegner hier zwischen drei und sieben variiert - setzen sich die Klassen in der Kudos-WM noch aus vier weiteren Wettkämpfen zusammen. Die Heiße Runde entspricht dem Rennen mit Zeitvorgabe, nur dass hier jetzt eine einzige schnelle Runde hingelegt werden muss. Außerdem warten noch das Duell mit einem einzigen Gegner, die Vorgabe, eine bestimmte Anzahl Autos überholen zu müssen, und das Blitzgerät, bei dem man mit einer vorgegebenen Geschwindigkeit am Autofahrerschrecken Radarfalle vorbeirauschen muss, auf den Spieler. Die zu erreichenden Vorgaben hängen wie erwähnt von der Medaillenwahl des Spielers ab, wodurch auch schwächere Zocker das Spiel durchspielen können sollten. Allerdings bekommen sie auch deutlich weniger Kudos spendiert. Der eigene Kudos-Stand ist letztendlich uninteressant, aber beim überschreiten bestimmter Kudos-Grenzen steigt man einen Kudos-Rang auf und erhält dafür Kudos-Token.

Die Kudos-Token werden schließlich beim virtuellen Autokauf verschleudert. Von vorneherein sind in jeder der 14 Klassen zwei Autos frei geschaltet, selbstverständlich nicht unbedingt die besten einer Klasse. Mit seinem Tokenvorrat kann man direkt in der ganz oben schon angesprochenen Garage Autos einkaufen oder geht in dem geräumigen Showroom auf Shopping-Tour. Hier kann man gemütlich herumwandern und alle im Spiel vorkommenden Autos bewundern, zu einer Proberunde auf dem angrenzenden Testkurs entführen oder natürlich auch sofort kaufen. Der Showroom passt sehr gut zu dem wirklich außergewöhnlichen Fuhrpark, den PGR2 aufzuweisen hat. Eigentlich fehlt nur noch eine Würdigung der Autos mit Videos und kurzer Geschichtsstunde, wie sie in Need for Speed 1 und 2 betrieben wurde. Die insgesamt knapp über 100 Autos hätten es verdient, von allseits bekannten Flitzern, wie dem Mini Cooper S, dem Toyota Supra oder dem Opel Speedster, über wunderschöne Oldtimer wie dem Mercedes 300SL Flügeltürer, der Corvette Stingray oder dem Jaguar E-Type bis hin zu High-Tech-Monstern wie dem Saleen S7 oder dem aktuellen Ford GT. Dazu findet man unzählige Ferrari- und Porsche-Modelle, vom Porsche 550 Spyder über Ferrari F40 bis zu Porsche Cayenne Turbo und Ferrari 575 Maranello.


Und… wie spielt es sich nun?

Das ganze Drumherum verspricht viel, das gab es aber schon öfter. Das entscheidende Fahrgefühl haben die Entwickler von Bizarre wieder hervorragend hinbekommen. Die Autos lassen sich schlicht und einfach perfekt kontrollieren und sehr genau um den Kurs lenken. Ganz besonders gelungen ist die analoge Abfrage von Bremse und noch wichtiger Gas. Driftfreudige Autos wie insbesondere die AC Cobra lassen sich wunderschön mit dem Gaspedal um die Kurven lenken, für wirklich gute Zeiten ist hingegen ein sanftes Gasgeben aus den engen Kurven bei allen leistungsstarken Autos Pflicht. Das Handling der Autos unterscheidet sich in erster Linie beim Grip auf Vorder- und Hinterachse, einige neigen mehr zum Rutschen, andere liegen wie das sprichwörtliche Brett auf der Straße. Auch das Geschwindigkeitsgefühl ist absolut ausreichend. Es wirkt noch genauso flott wie im Vorgänger, auch wenn es jetzt (nur noch) mit 30 Frames per Second statt der doppelten Zahl in PGR1 auf den Schirm gebracht wird. Handling, Steuerung und Geschwindigkeitsgefühl ergeben zusammen ein einzigartig geniales Fahrgefühl, das auf Konsolen seinesgleichen sucht. Hat man sich erst einmal warm gefahren, hat man eine nahezu perfekte Kontrolle über das Auto. Man bremst rechtzeitig vor der Kurve ab, fährt bis zum Scheitelpunkt und gibt dann sanft wieder Vollgas, um eine Bestzeit auf den Asphalt zu brennen. Oder man driftet mit durchdrehenden Rädern quer durch ein Pylonentor und lenkt dabei ganz vorsichtig gegen, um ja nicht mit dem Heck die Pylone zu streifen. Das Auto macht genau und sofort das, was der Spieler will. Dabei schafft es PGR2 gleichzeitig auch noch, ein nachvollziehbares und realistisch wirkendes Fahrgefühl zu liefern. Von den Bodenwellen werden die Wagen ausgehoben, zu forsche Drifts lassen sich irgendwann nicht mehr kontrollieren und enden im Dreher oder eine Kollision mit einem Gegner führt zum Abflug in die Botanik. Erst hierdurch ergibt sich das befriedigende Gefühl den Wagen am Limit zu bewegen. Kleine Fehler, wie z.B. auch schon das minimale Streifen der Bande, können die gesamte gute vorherige Fahrt wieder kaputt machen.

Auch nicht ganz unwichtig ist die Gegner-KI. Unverständliche Beschwerden vieler Zocker über rüpelhafte Rammmanöver der CPU-Fahrer beim Vorgänger fanden beim Entwickler offenbar Gehör. Die KI-Fahrer bremsen jetzt auch für Zocker. Ansonsten wurde es geschafft, ab einem bestimmten Schwierigkeitsgrad, praktisch immer ausgewogene und spannende Rennen zu erreichen, etwas wovon die Gran Turismo Reihe nur träumen kann. Für eine Platinmedaille muss man fehlerfrei um den Kurs fahren, um zur Spitze durchzukommen oder die Konkurrenz abzuhängen. Außer diese macht selbst Fehler, was durchaus auch vorkommt, leider oft in den immer gleichen Kurven, wenn der CPU-Fahrer ohne Feindberührung unterwegs ist. Im Infight liefern sich die KI-Fahrer hingegen schöne Duelle, die auch schon mal in einer Massenkarambolage enden können. Vor allen Dingen aus dem Windschatten, der diesmal gerade bei gleichen Autos über Sieg und Niederlage entscheidet, ziehen die CPU-Fahrer gnadenlos an der Konkurrenz vorbei.

Nicht gerade eine Stärke war das Streckendesign des Vorgängers. Zur Strafe hat keine der ursprünglichen Strecken den Sprung ins aktuelle Spiel geschafft, alle Kurse sind neu. 10 Städte bilden die Grundlage für die Strecken. Während in Moskau überbreite Straßen und langgezogene Kurven zur High-Speed-Hatz locken, kämpft man sich in Florenz und Barcelona durch enge Gassen. Herausragend ist natürlich die Nürburgring Nordschleife. Der komplette rund 20km lange Kurs darf an einem Stück für Rennen herhalten. Die Streckenführung auf allen Kursen ist deutlich abwechslungsreicher und wirkt insgesamt auch flüssiger als im Vorgänger. So gibt es z.B. keine Sprünge mehr, bei denen man bei zuviel Tempo in eine Begrenzungsmauer kracht. Die Städte sind realitätsgetreu nachgebildet worden, nur die Einwohner hat man sicherheitshalber wieder komplett evakuiert. Für ein bisschen Auflockerung und Leben in der Stadt sorgen so nur herumfahrende S-Bahnen oder eine Achterbahn in Aktion.

Die vermeintliche Sterilität sollte aber nicht überbewertet werden, bekommt man doch in der Konzentration des Rennens davon eigentlich nichts mit. Im Gegenteil: Die Optik des Spiels kann voll und ganz überzeugen. Die Grafik ist sehr ruhig und sauber, kein flackern, flimmern oder ruckeln. Die Autos wurden detailgetreu mit perfekten Proportionen nachgebaut und erreichen damit locker GT3-Niveau. Die wahre Illusion „echter“ Autos wird aber durch das wunderschöne Environment Mapping erreicht, das auf Scheiben und Lack der Autos hervorragend wirkt. Selbst einige Hochhäuser spiegeln die Umgebung wieder. Zusammen mit den sehr guten Lichteffekten und einem rudimentären, ausschließlich optischen, dafür aber sehr gelungenem Schadensmodell (kleinere Beulen und Kratzer) ergibt sich ein stimmiges Gesamtbild. Die Texturen der Umgebung können da nicht immer mithalten, nur die wichtigsten – vor allen Dingen der Asphalt – stechen positiv heraus. Der Klang der Motoren der verschiedenen Autos kann hingegen voll überzeugen, vom Brubbeln der V8-Motoren der US-Muscle-Cars bis zum tiefen Dröhnen eines Ferrari 12-Zylinders, einfach wunderschön. Da stellt man gerne die Musik aus, die natürlich durch eigene Soundtracks ersetzt werden kann.


Einer, Zwei, Drei, …. Acht - Multiplayer und XboxLive

Für Multiplayer-Freunde bietet PGR2 einen einfachen Splitscreen-Modus für bis zu vier Spieler. Auf einer beliebigen, freigeschalteten Strecke darf man sich hier ohne CPU-Fahrer miteinander messen. Das ganze ist eher etwas für zwischendurch. Etwas mehr Möglichkeiten hat man per XboxLive. Neben dem oben schon genannten herunterladen von Ghosts kann man auch selber seine Bestzeit als Ghost hochladen, man muss dazu aber den entsprechenden Wettkampf fahren, während man bei XboxLive angemeldet ist. So sollen Cheater ausgesperrt bleiben. Im Mittelpunkt steht natürlich das direkte Duell mit menschlichen Spielern. Bis zu acht Zocker können sich dazu ein Rennen liefern. Die erreichten Kudos werden im XboxLive Kudos System unabhängig von den offline erreichten Kudos verrechnet. Ein Rang-Aufstieg ist hier genauso möglich, wie das verdienen von Token, mit denen man dann ganz normal weitere Autos kaufen kann.



Review-Score 5000


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Yeboah17Pro Reviewer (Level 5), Score: 71472Official Beta-Tester am 03.02.2004 03:47
An sich sehr gut - doch leider keien Referenz-Wertung. Welches Spiel soll denn in dem Genre besser sein?


NRGTop Reviewer (Level 6), Score: 136410 am 08.01.2004 01:00
Der technische Seite deckt sich nicht mit meinem Eindruck, es flimmer nähmlich in jeder Kurve deutlich, da die Rennerei diesmal nur mit 30FPS im Gegensatz zu 60FPS des Vorgängers abläuft. Auch bei den Proportionen der Autos, vorallem im deformierten Stadium, sind einige Mängel unübersehbar, je nach Wagen unterschiedlich, und dieser Vergleich mit GT3 ist etwas zu hoch gegriffen, die Wagen dort waren durchgehend 1:1 realitätskonform und sahen teilweise nicht so komisch aus, weil sie mehr Höhe als Breite haben (übertrieben formuliert).

Die tiefe Frame-Rate stört wirklich stark, das ist von mir aus gesehen der dickste Minuspunkt.



GameGodTop Reviewer (Level 6), Score: 243491 Zockerbudenbild im Profil! am 25.12.2003 22:54
Ich kann zum Titel nichts sagen - noch nicht gespielt. Deine Review an sich gefällt mir sehr gut und bei ersten Screen dachte ich, du willst mich verarschen. Aber das geht in Ordnung. Du verarschst mich ja öfters :)

Mal ernst: sehr schön geschrieben und alles gut rübergebracht - ich wär ein Narr, würde ich klagen ;)



HayateBasic Reviewer (Level 2), Score: 5645 am 25.12.2003 22:42
Jep, alles drin - Top-Review


MoeAdvanced Reviewer (Level 3), Score: 13433 am 24.12.2003 23:06
Na dann machen wir den 5000er mal voll. PGR 2 in all seinen Einzelheiten bestens erläutert. Wertung geht klar und ich muss langsam mal weiter spielen...


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::: Wertungsrichtlinien :::

91% - 100%Referenz
81% - 90%Spitzenklasse
71% - 80%sehr gut
61% - 70%gut
51% - 60%durchschnittlich
41% - 50%unterdurchschnittlich
31% - 40%schlecht
21% - 30%sehr schlecht
11% - 20%miserabel
1% - 10%Aaargh


::: Reviews in Arbeit :::

Shadow of the Colossus
God of War
Super Mario 64
Kameo: Elements of Power
Fire Emblem: Path of Radiance
Der Herr der Ringe: Das dritte Zeitalter
Project Gotham Racing 3
Fable
Haunting Ground
Sega Rally Championship
Super Mario Bros. 3
Polarium
Devil May Cry 3: Dantes Erwachen
Maximo vs. The Army of Zin
Castlevania: Harmony of Dissonance


::: Neue Ergänzungen :::

Xenosaga 2: Jenseits von Gut und Böse
Rainbow Six: Lockdown
Shadow Hearts
Xenogears
The Bouncer
Star Fox: Assault
Fire Emblem
Devil May Cry 2
Suikoden IV
King of Colosseum


::: Frisch überarbeitet :::

Reviewform hat sich nicht geändert! Mega Man 3 / NES
Reviewform hat sich nicht geändert! Kirby's Adventure / NES
Reviewform hat sich nicht geändert! Castlevania: Dawn of Sorrow / NDS
Reviewform hat sich nicht geändert! The Legend of Zelda: A Link to the Past / SNES
Reviewform hat sich nicht geändert! Suikoden II / PSX
Reviewform hat sich nicht geändert! Yoshi Touch & Go / NDS
Reviewform hat sich nicht geändert! Nintendogs: Labrador & Friends / NDS
Reviewform hat sich nicht geändert! Rainbow Six: Lockdown / PS2
Reviewform hat sich nicht geändert! Darkwatch / XBOX
Reviewform hat sich nicht geändert! Wipeout Pure / PSP


::: Most Wanted :::

R-Type Final (11)
N.U.D.E. Natural Ultimate Digital Experiment (10)
Skies of Arcadia Legends (8)
Kirby's Airride (7)
Border Down (7)
Segagaga (Dreamcast Direct Limited Edition) (7)
Final Fantasy Tactics Advance (6)
Blood Omen: Legacy of Kain (6)
Halo 2 (5)
Snatcher (5)


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