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Playstation 2



Prince of Persia: The Sands of Time

 Details zu Prince of Persia: The Sands of Time

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Top-ReviewReview von jetsetradioReview Master (Level 7), Score: 286475 Zockerbudenbild im Profil!




::: Fazit :::


jetsetradioEs gibt Videospiele und es gibt Kunstwerke. Prince of Persia ist ein Kunstwerk. Eine dichte, teils niederdrückend verlorene Atmosphäre, eine detailverliebte Grafik mit Referenzcharakter, einige der schönsten Animationen die man in einem Videospiel zu sehen bekam, eine sorgfältige Synchronisation und eine einmalige Erzählweise verschmelzen hier mit einer herausragenden Gameplaymischung aus mitreißenden, perfekt steuerbaren Hüpfeinlagen und rasanten, anspruchsvollen, toll inszenierten Kämpfen. Das einzig wahre Must-Have aus diesem Jahr. Punkt.



::: Positiv :::


packende(s) Hüpfpassagen / Leveldesign
hervorragendes Kampfsystem
Texturen / Animationen / Effekte
dichter Sound / einmalige Stimmung
Steuerung / Erzählweise / Sands-of-Time



::: Negativ :::


leider ziemlich kurz
eintöniges Gegnerdesign
einige Ruckler
billige Charaktermodelle



::: Rating :::


Wertung: 88%

Veröffentlicht am 28.12.2003 23:33, dieser Review wurde 530x gelesen.


{>} Setzt Euch hin und ich erzähle Euch ein Märchen wie Ihr es noch nie gehört habt. Zuerst wisset, dass ich der Prinz von Persien bin. Die jüngsten Tage meines Lebens waren zugleich auch die aufregendsten. Mit meinem Vater, dem König Persien´s und der Rückendeckung eines mächtigen Kriegsheers machten wir uns dazu auf das Land des Maharadschas an uns zu reißen. Die wunderschöne Tochter des Maharadschas wurde versklavt, alle Schätze angeeignet. Darunter auch auch ein Dolch. Ja, ein Dolch. Eine vermeintlich normale Waffe, die allerdings mehr als dies war. Ich unterschätze die Macht dieses Dolches... nein, ich wusste nichts von ihr. Und so setzte ich eine wahrhaftig todesbringende Macht frei, die das gesamte Königreich in abartige Sandzombies mutieren lies. Nur ich, der Wesir -ein zwielichtiger Diener Maharadschas- und die versklavte Prinzessin, namens Farah entronnen den Auswirkungen dieses Fluchs. Es gab aber auch ein paar... {||}



Der Prinz startet sein Abenteuer irgendwo im Palast des Maharadscha, nichtwissend was er in den nächsten Minuten anrichten wird. Er springt, klettert, hangelt sich an Vorsprünge, läuft per R1 an Wänden entlang... und erreicht so erstmal höhere Gefilde. Im späteren Spielverlauf erlernt man noch einige weitere Moves. Man stoßt sich von einer Wand ab, schwingt an Seilen oder Fahnenmasten, klammert sich an eine Säule und balanciert über schmale Stege. Trotz der vielen Aktionsmöglichkeiten steuert sich Prince of Persia herrlich intuitiv und erfrischend rasant. Selbst der bockige Analogstick der PS2 macht einem keinen Strich durch die Rechnung.

{>} ...was mir nun in den kommenden Stunden ereilte werde ich auf ewig in meinem Gedächtniss behalten. Ich wollte das Königreich retten, meine Fehler wieder korrigieren. Ich überwand Fallen, zwang schreckliche Gestalten in die Knie und traf auf Farah... die Tochter des Maharadschas. Ich wusste sie hatte es nur auf den Dolch abgesehen, ihre Hilfe nahm ich trotz allem an. Sie schlüpfte durch Ritze in die ich im Traum nicht gepasst hätte, unterstütze mich im Kampf mit Pfeil und Bogen, öffnete durch das Betätigen eines Schalters Türen und Schlösser. Auch wenn sie... {||}

Ein paar Minuten später schlittert man auch schon in den ersten Kampf. Und hier muss ich mit meiner Lobeshymne anfangen. Die Kampfengine ist tatsächlich nicht auf Buttonmashing ausgelegt und tritt der versammelten Action-Adventure-Konkurrenz der letzten Jahre gehörig in den Hintern. Man schlägt mit [] zu, blockt mit L1 und weicht mit X gegnerischen Angriffen aus. Das Besondere daran? Man braucht sowohl Block- als auch Ausweichtaste dringendst um die Kämpfe bestehen zu können. Hinzu kommt noch die Möglichkeit seinen Gegner als Sprungbock zu missbrauchen und ihn so hinterrücks zu überraschen. Dies hilft allerdings nur bei schwachen Kreaturen. Bei den härteren Brocken läuft´s in der Regel darauf hinaus, abzuwarten was diese machen und dann ihre Attacken zu blocken oder eben auszuweichen. Alles kann nämlich nicht geblockt werden. Hat man dies gemacht, offenbart der Gegner für einen kurzen Augenblick eine offene Stelle in die man seinen Säbel reinstechen darf. Nach drei bis vier Schlägen liegt der Sandzombie am Boden und der Prinz versetzt ihm mit dem Dolch den endgültigen Todesstoß. So ladet man u.a. die Sands-of-Time wieder auf, die einem im Kampf sehr nützlich sein können. Dem Prinzen ist es dadurch möglich das Geschehen auf Zeitlupe (alle Gegner können kurzzeitig nicht mehr blocken) zu schalten, die Zeit zurückzudrehen (wenn man beim Anblick der Healthleiste ins Schwitzen gerät) oder seine Gegner zu versteinern (zwei Schläge und arrividerci, kein Todesstoß nötig). Die Kämpfe spielen sich flüssig, recht anspruchsvoll und sehen dank spektakulärer Kameraperspektiven und Partikeleffekten hervorragend aus. Allerdings hab ich schon von einigen gehört die die Kämpfe als "unfair", "langamtig" oder "eintönig" bezeichnen. Kann ich alles nicht bestätigen. Unfair ist gar nix, der Schwierigkeitsgrad ist nach einer Einspielzeit ziemlich niedrig und die Länge einiger Kämpfe ist ja gerade das schöne (man blicke erneut auf die Konkurrenz). Der Vorwurf der Eintönigkeit stimmt... zumindest bedingt. Denn im Grunde genommen läuft´s immer auf´s gleiche hinaus (sprich, "hier sind eine handvoll Gegner, mach sie fertig!", keine besonderen Scriptings, Obermotze oder Überraschungen), auch wenn die Möglickeiten im Kampf super vielseitig sind. Ich bleib dabei: beste Kampfengine die mir in den letzten Jahren im Genre untergekommen ist.

Wo wir vorhin grad bei der Kamera waren, sei erwähnt, dass Prince of Persia stabile 30 cpm (cameraangles per minutes) auf den Schirm zaubert. Das sieht zwar wunderschön cineastisch aus, verwirrt ab und zu aber mal (gerade in den Kämpfen). Auch wenn´s schon wieder arg nach Entkräftung klingt, für die enorm dynamischen Schnitte blickt man erstaunlich selten in die Röhre. Bei den Sprungeinlagen verrichtet die Kamera Maßarbeit, da sie einem nahezu beschreibt wo´s lang geht.

Kamera. Inszenierung. Sands-of-Time!? Jawohl. Ein Feature das anfangs wieder ziemlich gehypt wurde und sich wie so oft im finalen Spiel nur als nettes Gimmick herausstellt, das sich aber hervorragend ins Spielgeschehen einfügt. Außerhalb des Kampfs shraupt, mann die... {<<} ...schraubt man die Uhr zurück und bessert so seine verpatzten oder falsch getimten Sprünge aus. Allerdings hat man nur eine gewisse Anzahl an Sandbehältern dabei, diese vergrößert sich im Laufe des Spiels aber.

U.a. so besonders am neuen Prince of Persia ist das Leveldesign. Jeder Level ist völlig linear, völlig logisch und völlig idiotensicher aufgebaut. Es gibt keine Laufwege à la Metroid Prime, keinen Leerlauf à la Zelda WW und kein Orientieren à la Tomb Raider. Sprung-, Kletter- und Kampfpassagen sind ohne Pause aneinandergereiht und allesamt perfekt aufeinander abgestimmt. Alles ist genau da wo´s sein sollte, jede Stange, jede Wand, jede Säule (Anm. der Red.: klar, sonst könnte man den Level auch nicht beenden), alles ist einfallsreich aneinandergereiht. Beispiel gefällig? Der Prinz rennt die Wand hinauf, stoßt sich ab, erreicht dadurch eine Stange, dreht sich, erreicht eine weitere Stange, von der er abspringt und dadurch einen Balken erreicht. Er zieht seinen Körper hoch, balanciert über den Balken, gelangt durch einen waghalsigen Sprung an einen weiteren Balken, von wo aus er mit einem Wandlauf an ein Seil kommt, mit dessen Hilfe er sein Ziel erreicht. Und obwohl sich einige Elemente zwangsläufig wiederholen, sind die Level immer geist- und abwechslungsreich aufgebaut.

Akrobatisch wird dem Prinzen alles abverlangt, im Kopf muss er nicht gerade akrobatisch veranlagt sein. Die Rätseleien sind der schwächste Teil im Gameplaypuzzle, mit wenigen Minuten die man dafür braucht, aber auch der magerste. Hier verschiebt man mal ein paar Spiegel und Kisten, dreht an Rädern oder betätigt nen Schalter. Richtige -sozusagen "große" Rätsel- gibt´s im Spiel eigentlich nur vier, soweit ich mich erinnere. Der Rest ist logisch und nicht als Rätsel zu bezeichnen. Man sieht ne Plattform an der Wand und macht was? Genau, man läuft die Wand hinauf. Man sieht einen Hebel in hohen Gefilden und... und stoßt sich von der Wand ab um diesen zu erreichen. Alles nett und auflockernd, aber weder originell noch besonders fordernd.

{>} ...ich hörte doch wie sie es sagte. Ich hörte es klar und deutlich. "Nimm mich in deine Arme", rief sie. Oder träumte ich nur? Zwischen den Kämpfen mit todesträchtenden Gestalten, zwischen Fallen und zwischen den Machenschaften des Wesirs kamen wir uns näher... ich spürte es. Nur sp.. {||}

Optisch ist Prince of Persia für die PS2 das was Enclave für die Xbox ist. Die Texturen sind wunderschön, die Bauten monumental, die Landschaften detailverliebt (seht euch die wundervollen Palmen an), die Effekte durch die Bank herausragend und für die Animationen des Prinzen verdient sich Ubi Soft nen Oscar. Was vielfältigeres hab ich selten gesehen. Die Bewegungen unseres Alter Egos sind eine Augenweide, super stylisch, jederzeit geschmeidig und... und irgendwie doch so menschlich. Wird der Prinz beim Gang über einen Balken von Raben angefallen, so tastet er sich unbeholfen -Zentimeter für Zentimeter- nach vorne. Die Wandlaufanimation z.b. wirkt nie abgehackt, egal wenn man sie abbricht. Keine Ahnung wie die Coder das hinbekamen, es steckt auf jeden Fall verdammt viel Arbeit dahinter. Was ich an der Grafik schlecht finde sind die etwas billigen Charaktermodelle, die in Sachen Texturierung und Gesichtsmimik an das N64 erinnern und allgemein mehr Polygone vertragen hätten. Allerdings -und das sei erwähnt- sieht man diese Mängel nur in Nahaufnahmen oder Zwischensequenzen. Ach ja, ruckeln tut´s auch noch, größtenteils aber nur in den Kämpfen, dann aber schon mal etwas heftiger. Unspielbar wird´s nie.

Ich persönlich finde am ersten Tomb Raider diese etwas andere Atmosphäre so besonders. Eine dichte Atmosphäre. Eine einmalige, etwas beängstigende aber trotzdem recht wohlige... Stille. Genau diese wird in Prince of Persia laut. Oder denkt an Ico. In luftigen Höhen hört man nur das Rascheln des Windes... und seine Schritte... seinen Atem... in einer Höhle nimmt das eigene Gehör nur Wassertropfen wahr, die im stakkato gen Erdboden prasseln... es ist ruhig, nur du und Farah seid übrig geblieben... irgendwo, abgeschlagen vom Rest der Welt.

Nur bei besonderen Ereignissen werden orientalische Klänge eingespielt, in Kämpfen bekommen diese Rückendeckung durch treibende Gitarrenriffs. Passend klingt immer so schrecklich, trifft hier aber zu. Sagen wir einfach, sehr harmonisch!? Nein? Nein. Höchstens die Stimmung von Metroid Prime oder die von Manhunt nahm mich dieses Jahr mehr mit.

{<<} Setzt Euch hin und ich erzähle Euch ein Märchen wie Ihr es noch nie gehört habt... {>>}

Sobald die Ohren eingelullt sind, springt eine ausgezeichnete Synchronisation obendrauf und gibt dir den Rest. Die -zugegebenermaßen nur vier bis fünf- Sprecher machen einen perfekten Job. Zuneigung, Ironie, Witz, Hass, Angst, alles wird schön rübergebracht, Fehler oder unmotiviert gesprochene Passagen findet man auch nach dem 348. Durchgang nicht. Für mich ist die Synchro von Prince of Persia sowas wie die von Monkey Island, ohne übertriebenem Witz, dafür mit etwas gehobenerer Sprache und mehr Emotionen.

Es sei bei allem noch erwähnt, dass Prince of Persia nicht gerade Unterhaltung für Wochen bietet. Dank dem klaren Leveldesign, den vielen Hilfen, den -fast schon zu- vielen Rücksetzpunkten und dem nicht wahnsinnig hohen Schwierigkeitsgrad ist man recht schnell durch. Das ist natürlich der Hauptkritikpunkt, anderweitig kommt das Ende genau zum richtigen Zeitpunkt. Man sollte bedenken, dass Prince of Persia nicht gerade viele Grafiksets bietet und sich die Elemente in den Hüpfpassagen stark wiederholt hätte. Da ist mir ein gleichwertiges Sequel lieber.

{>} Sie behaupteten Zeit sei wie ein ein Fluss... Zeit ist wie ein Ozean im Sturm. Mele Kalikimaka. { }



1st Side-Street: Die Erzählweise von The Sands of Time
Einzigartig an Prince of Persia: The Sands of Time ist die Erzählweise der Story. PoP hat keine Geschichte, PoP ist eine Geschichte. Und so erfährt man die Eindrücke und Ansichten des Prinzen, während seines Abenteuers. Gerade die kleinen Details wie ein "soll ich die Geschichte weitererzählen?" nachdem man auf den Startbutton drückt, machen das ganze glaubwürdig. Und obwohl die Story im Kern simpel gestrickt ist, ist es sehr schön zu sehen wie sich alles um den Prinzen, Farah und dem bösen Wesir entwickelt. Und glaubt mir: das Ende rockt, wirft aber auch Fragen auf.


2nd Side-Street: Prince of Persia: Arabian Nights
The Sands of Time ist nicht das erste dreidimensionale Abenteuer des Prinzen. Vielmehr feierte er 2000 ein Comeback mit Prince of Persia: Arabian Nights (DC). Avalanche -die sich mit Ultimate Mortal Kombat 3 (SNES, MD), Rampage 2 (N64, PSX) oder Offroad Challenge (N64)- alles andere als einen Namen machten, konnten die Serie nicht wiederbeleben. Die erste 128-Bit-Inkarnation kassierte schlechte bis mittelprächtige Wertungen und kam schlussendlich nicht aus den Staaten heraus.




Rechts ein Kampf in Arabian Nights, links eine ähnliche Szene aus The Sands of Time. Wer sagte nochmal, dass viele PS2-Games DC-Look haben?


Review-Score 5000


 Review bewerten



Dare DevilBasic Reviewer (Level 2), Score: 5713 am 21.12.2005 23:58
(kein Kommentar)


adamma666Pro Reviewer (Level 5), Score: 96892 am 13.01.2004 15:42
imo dein bestes review 2003. die idee, der aufbau, die sprachliche sicherheit - hier passt alles. kudos dafür und ich warte gespannt auf die Xox-fassung von PoP (multiplattform kommt mir nur für die MS kiste ins haus).


GameGodTop Reviewer (Level 6), Score: 243491 Zockerbudenbild im Profil! am 06.01.2004 23:16
Fantastische Review! Hast ser gut [<<] sehr gut die Elemente der Zeit in deine Review eingebaut und sie somit auch interessanter gestaltet. Eine Nominierung ist dir da sowieso sicher!

Aber warum hast du kein Text unter den Bidlern? Hattest doch extra nach einem Programm gefragt? Hätte die Review auf jeden Fall perfekt gemacht.

Weiter so!



EccomanReview Master (Level 7), Score: 451763 Zockerbudenbild im Profil! am 03.01.2004 22:52
Hier und da für deine Verhältnisse recht auffällige Tippfehler, aber insgesamt ist die Zahl der Fehlerchen schön klein. Die innovativen Einfälle beim Schreiben des Reviews und die IMO nachvollziehbare Wertung lassen mich auf eine gute Cube-Umsetzung hoffen. Sobald es da ist, leih ich es mir aus: Wenn es Scheiße ist, komm ich mal nach Kirchbichl ;)

Insgesamt ein sehr orientalisches und sehr gutes Review!



argorTop Reviewer (Level 6), Score: 119425 am 29.12.2003 22:55
Deinen Einfall die Beherrschung der Zeit auch ins Review einfließen zu lassen, fand ich sehr originell -und auch passend. Ansonst kann mich der Text bis auf ein paar kleine Rechtschreib-/Tippfehler und die Formatierung der letzten beiden Bilder auf allen Linien überzeugen: differenziert und abwägend, sprachlich überzeugend - kurz: man (also ich zumindest) kann sich ein sehr lebendiges Bild machen (was auch durch die gut plazierten Vergleiche möglich wird), wie es sein sollte....


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 Details zu Prince of Persia: The Sands of Time


::: Wertungsrichtlinien :::

91% - 100%Referenz
81% - 90%Spitzenklasse
71% - 80%sehr gut
61% - 70%gut
51% - 60%durchschnittlich
41% - 50%unterdurchschnittlich
31% - 40%schlecht
21% - 30%sehr schlecht
11% - 20%miserabel
1% - 10%Aaargh


::: Reviews in Arbeit :::

Shadow of the Colossus
God of War
Super Mario 64
Kameo: Elements of Power
Fire Emblem: Path of Radiance
Der Herr der Ringe: Das dritte Zeitalter
Project Gotham Racing 3
Fable
Haunting Ground
Sega Rally Championship
Super Mario Bros. 3
Polarium
Devil May Cry 3: Dantes Erwachen
Maximo vs. The Army of Zin
Castlevania: Harmony of Dissonance


::: Neue Ergänzungen :::

Xenosaga 2: Jenseits von Gut und Böse
Rainbow Six: Lockdown
Shadow Hearts
Xenogears
The Bouncer
Star Fox: Assault
Fire Emblem
Devil May Cry 2
Suikoden IV
King of Colosseum


::: Frisch überarbeitet :::

Reviewform hat sich nicht geändert! Mega Man 3 / NES
Reviewform hat sich nicht geändert! Kirby's Adventure / NES
Reviewform hat sich nicht geändert! Castlevania: Dawn of Sorrow / NDS
Reviewform hat sich nicht geändert! The Legend of Zelda: A Link to the Past / SNES
Reviewform hat sich nicht geändert! Suikoden II / PSX
Reviewform hat sich nicht geändert! Yoshi Touch & Go / NDS
Reviewform hat sich nicht geändert! Nintendogs: Labrador & Friends / NDS
Reviewform hat sich nicht geändert! Rainbow Six: Lockdown / PS2
Reviewform hat sich nicht geändert! Darkwatch / XBOX
Reviewform hat sich nicht geändert! Wipeout Pure / PSP


::: Most Wanted :::

R-Type Final (11)
N.U.D.E. Natural Ultimate Digital Experiment (10)
Skies of Arcadia Legends (8)
Kirby's Airride (7)
Border Down (7)
Segagaga (Dreamcast Direct Limited Edition) (7)
Final Fantasy Tactics Advance (6)
Blood Omen: Legacy of Kain (6)
Halo 2 (5)
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