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Gamecube



Wario World

 Details zu Wario World

 Review bewerten!

Top-ReviewReview von EccomanReview Master (Level 7), Score: 451763 Zockerbudenbild im Profil!




::: Fazit :::


EccomanIch fühle mich ein wenig an "Yoshi's Story" erinnert: Gewohnt solide programmierte, an sich recht spaßige Hüpfspielkost, die leider teils gravierende Mängel aufweist: 3/4 des Spiels, also 3 von 4 Welten, sind schlicht zu leicht und mit 8 Levels ist das Spiel nicht gerade umfangreich ausgefallen. Außerdem nervt das häufige Gekloppe mit der Zeit, weil sich die Gegner in ihrer Programmierung nicht wirklich voneinander unterscheiden und es nur wenige verschiedene Moves gibt, mit denen man sie beseitigen kann - die sind dafür cool!

Soweit hätte das Spiel ganz sicher keine Wertung über 60 % verdient, aber ab der letzten Welt wird es richtig interessant und einfach sehr gut! Die Hüpfabschnitte werden haarig, die Rätsel kniffelig und man kann auch einige Innovationen innerhalb des Leveldesigns ausmachen - alleine das rechtfertigt IMO die Wertung von 70 %. Zu mehr reicht es aber beim besten Willen nicht: der kurze Umfang, die vielen kleineren Mängel, die dezent fehlende Originalität und der nicht optimal programmierte Schwierigkeitsgrad stören einfach zu sehr. Mein Tipp: Leiht euch WW aus der Videothek für ein Wochenende aus, spielt es durch und gut ist. Hier bleibt ganz klar der Wunsch nach MEHR und summa summarum ist es "nur" ein GUTES Spiel!



::: Positiv :::


gute Steuerung
tw. richtig gute Hüpfabschnitte
solide programmiert
stellenweise sehr lustig
coole Moves...



::: Negativ :::


...leider viel zu wenig verschiedene!
zu kurz
3/4 des Spiels sind zu leicht
die normalen Gegner sind sich zu gleich
recht wenige Innovationen



::: Rating :::


Wertung: 70%

Veröffentlicht am 04.09.2003 14:44, dieser Review wurde 256x gelesen.


Wario ist einmal mehr stinksauer! Neben unzähligen, wertvollen Gütern war auch das "finstere Juwel" in seinem Schloss von ihm "verstaut" worden. Was er jedoch nicht wusste: Dieses Juwel ist zum einen ziemlich lebendig und zum anderen sehr bösartig! Und so kommt es, dass sich das Juwel selbstständig macht, Warios gesamten Schatzvorrat entwendet und das ganze Land mit Monstern füllt. Dieser Tat ist Wario natürlich keineswegs freundlich gesinnt und so schwört er Rache und macht sich auf, alle seine Schätze zurück zu holen und nebenbei alle Unholde zu verprügeln. Also, auf nach



Auf Wario warten vier Welten, die jeweils zwei Levels und einen Endboss-Fight enthalten, bevor er dem Juwel persönlich gegenüber steht. In jedem Level muss er neben dem Finden von jeweils acht Schätzen, dem Sammeln von Münzen und dem Vernichten der Gegner auch noch andere Sachen einsacken: durch bestimmte Falltüren gelangt man in Katakomben- bzw. Himmels-Stages. Hier muss man sich jeweils einen roten Kristall besorgen - pro Level sind es insgesamt acht. Während die Katakomben meist etwas rätsellastiger von Statten gehen, stehen in den Himmels-Stages gepflegte Jump&Run-Parcours auf dem Programm. Beispiel: in den Katakomben stehen mehrere Kisten herum, die nach betätigen eines Schalters der Reihe nach aufblinken. Diese Reihenfolge sollte man sich gut einprägen, denn das korrekte Zerschlagen der Kisten ist der Schlüssel zum Erfolg! Die Plattformen im Himmel reichen von riesengroß - und somit einem kinderleichten Schwierigkeitsgrad - bis zu winzig klein, was schon deutlich schwieriger ist! Des Weiteren finden sich pro Level fünf Wichtlinge, die hilfreiche Tipps geben und stark an die "Jinjos" aus Banjo-Tooie erinnern, sowie acht goldene Symbole, die bei vollzähligem Einsammeln Warios Energie um ein halbes Herz erhöhen. Am Ende jeden Levels braucht man schließlich eine gewisse Anzahl an roten Kristallen, um die Pforte zum jeweiligen Level(!)-Boss zu öffnen. Wer jetzt halbwegs mitgerechnet hat, wird auf eine Summe von acht Levels und 13 Bossen kommen. Ein etwas seltsames Verhältnis, wie ich finde, doch dazu komme ich später noch mal.

Aber bevor ich mich und euch mit solch nicht zu beantwortenden Fragen wie "Warum gibt es mehr Bosse als Levels?" quäle, möchte ich zunächst das eigentliche Spielgeschehen näher bringen. Im Prinzip gilt es so gut wie immer, in einem Level von links nach rechts bzw. umgekehrt zu gelangen. Klingt zunächst nach einem 2D-Spiel, allerdings spielt man währenddessen in einer 3D-Welt: Wario kann sich jederzeit zu 360° völlig frei auf dem Spielfeld bewegen; insofern das Level nicht durch große Bäume oder dergleichen beschränkt ist. Nehmen wir als Beispiel das erste Level, den Wald: man läuft durch ein Gebiet, das im Hintergrund mit Bäumen angesiedelt ist, trifft auf Tonnen von Gegnern, einige Goodies, etliche Münzen und kann auch hier und da an Bäumen hochklettern, an denen Leitern angebracht sind. Hierdurch gelangt man auf verschiedene Etagen des Levels, aber prinzipiell geht alles straight Richtung Ziel. Ich erkläre mir das so: Das Leveldesign bei Mario ist meist viel kurioser als das des vorliegenden Spiels - man springt teilweise durch Stages, die nur aus Blöcken bestehen, während bei Wario World alles aus dem reellen Leben abgeguckt sein könnte. Man durchstreift neben dem Wald noch schneebedeckte Berge, ein Horrorhaus, eine Pyramide und sogar ein Schloss-Level, in dem viele Spiegel an den Wänden im Hintergrund angebracht wurden. An diesen muss man sich des Öfteren orientieren, weil der Vordergrund zeitweise durch Bebauungen verdeckt wird. Klingt bis jetzt recht innovativ, nicht wahr?

Dem ist leider nicht so ganz. Es gibt z. B. Bälle, an denen sich Wario festhalten und um die er komplett herumkriechen kann und von denen er abspringen muss, um beispielsweise höher gelegene Stellen erreichen zu können, jedoch waren das eigentlich schon alle Innovationen, die WW aufweist.
Auch nett sind Warios Moves: man kann KO-geschlagene Gegner und einige andere Gegenstande wie Säulen tragen und dann entweder eine Stampfattacke ausführen oder den Analogstick schnell im Kreis bewegen - die beiden Resultate: der Spiralsturz, eine extra-harte Stampfattacke, und die Monster-Zentrifuge, eine Wirbelattacke. Ersterer erledigt auch hartnäckige Bosse zuverlässig und wird zum Öffnen der Falltüren, die zu den Himmels-Stages führen, benötigt und letzterer räumt selbst einen komplett mit Gegnern gefüllten Bildschirm ab! Des Weiteren kann man mit dem R-Button diealtbekannte Rempelattacke ausführen; drückt man während des Rempelns den Sprungknopf, nennt sich das Ganze Saltosprung - erkennbar am hellen Schweif hinter Wario. Diesen Move braucht man aber erst später im Spiel; ohne ihn kommt man über einige Abgründe nicht herüber. Das waren auch schon alle Moves. Marios 3D-Debüt bot ein paar Möglichkeiten mehr - und man merkt auch beim Spielen, dass dies eindeutig zu wenige Aktionsmöglichkeiten sind, denn nach einer gewissen Zeit wird es ziemlich langweilig, die Gegner immer mit den selben Moves zu crushen. Und hinzu kommt, dass die Gegner alle aus Inzucht oder einem Reagenzglas entstanden sein müssen, denn obwohl sie in jedem Level anders aussehen, verhalten sie sich immer sehr ähnlich, besitzen im Prinzip dieselben Attacken und eine sehr artverwandte Struktur; sie werden nur zunehmend aggressiver - sowas kennt man von Nintendo eigentlich gar nicht...


Ohne jeden Zweifel gelungen ist hingegen die Steuerung: Wario reagiert Nintendo-typisch äußerst exakt auf Richtungsweisungen des Analogsticks und das Sprungverhalten, das etwas anders als das von Mario ist, stellt sich nach einer ganz kurzen Eingewöhnungszeit als gut heraus. Zudem hält sich Wario stets an Kanten und Klippen fest - das ist nicht nur praktisch, sondern bisweilen sogar notwendig, um im Spiel weiter kommen zu können. Insgesamt sind alle Bewegungen zu viel Feingefühl programmiert bzw. getunt worden (wie erwartet!) und nicht selten lustig anzusehen: Wario läuft generell herum, als hätte er Rasierklingen unter den Armen und wenn er springt, wirkt er trotz seiner Fettleibigkeit anmutig wie eine Elfe!
Neu ist, dass man durch Sprünge in Abgründe weder Energie noch Extraleben verliert - letztere gibt es bei WW auch gar nicht! Bei Stürzen ins Schwarze landet man in einem Keller, der von Münzen-fressenden Geistern bewohnt wird. Diese verfolgen euch nun, während ihr eine Sprungfeder sucht, die den Rückweg nach oben bedeutet. Springt man in den Himmels-Stages daneben, startet man ohne irgendwelche Verluste wieder am Anfang des jeweiligen Himmels-Abschnittes. Einige Probleme kann nur die Statur des dicken Herren Wario bereiten: Kleinere Plattformen verfehlt man schon mal ganz knapp, weil Wario an der positionierten Stelle keinen richtigen Halt finden konnte. Das ist wiederum nicht tragisch; man hat ja unbegrenzte Sprungversuche! Ganz anders sieht das jedoch aus, wenn man mit Gegnern in Kontakt kommt: Statt zu flirten hauen sie lieber Wario eine rein und wenn das Herz-Meter bis auf 0 gesunken ist, kann man sich (wortwörtlich) gegen bare Münze an Ort und Stelle ein Continue kaufen. Ist kein Geld mehr da, heißt es: "Game Over!" Und das kommt sicher bei wenigen Spielern vor.

Bei den meisten Kämpfen gegen kleinere Gegner weiß man eigentlich sofort, wer der King ist - die kleinen Viecher sind ruckzuck ausgeknockt. Wie schon angesprochen, unterscheiden sich die Gegner streng genommen nur im Aussehen, in dieser Hinsicht wird dann aber auch ein ausreichend großes Spektrum geboten: im Wald wimmelt es von kleinen Drachenwesen (siehe Bild), im Horrorhaus von kuriosen Monstrositäten und an der Pyramide trifft man auf unzählige Mumien. Unzählig ist auch gerade das richtige Stichwort: in der Regel werden alle Kontrahenten respawnt, wenn man den Screen verlässt, aber das ist halb so schlimm, weil man teilweise auf die Gegner angewiesen ist - zum Beispiel, wenn man einen Schalter mit Hilfe der Monster-Zentrifuge aktivieren muss - und weil man meistens nach Belieben an ihnen vorbei laufen kann. Meistens? Ja, ab und zu findet man sich auch in einem ein-minütigen Ringkampf innerhalb des Levels wieder (an festen Stellen), bei dem es gilt, möglichst viele Gegner zu eliminieren; es winken unterschiedlich hohe Münzbeträge als Siegesprämie. Am Ende jedes Levels und jeder Welt wartet dann ein Boss: meist hat der ein bestimmtes Bewegungsschema, das man durchschauen sollte, um sein Vorgehen gegen ihn einsetzen zu können. Anfangs sind die Bosse eher grobschlächtige, recht einfallslos gestaltete Monster, später sind auch recht originelle Gestalten wie Schachfiguren oder ein Pirat dabei.

Im Allgemeinen macht das ganze Spiel trotz einiger, bisher festgestellter Kritikpunkte auch Spaß, aber dieser wird schnell durch wesentlich gravierendere Aspekte gesenkt: das Spiel fängt unglaublich leicht an und hält dieses Niveau viel zu lange! Hinzu kommt ein sehr dünner Umfang des Spiels (zur Erinnerung: 8 Levels + 13 Bosse). Dabei ist der Umfang der Levels genau richtig, vielmehr mangelt es an einer größeren Anzahl Stages.
Bezüglich der Schwierigkeit: Die letzte Welt holt noch mal alles raus und kommt ungleich schwieriger, aber auch abwechslungsreicher daher. Man ist also viel zu schnell in der letzten Welt und allein diese beiden Level reißen die recht kurze Spielzeit nicht mehr auf ein "normales" Level und rechtfertigen auch keine Spitzenklassenwertung. Nicht, dass ich etwas gegen leichte oder gar kindgerechte Spiele hätte, aber diese Mischung will nicht so recht passen, zudem haben andere Spiele wie Super Mario Sunshine einen insgesamt deutlich höheren Schwierigkeitsgrad - und das Spiel richtete sich mit der kindlichen Aufmachung auch eher an jüngere Spieler, genießt bei den meisten fortgeschrittenen Jump&Run'lern jedoch einen viel besseren Ruf. Ebenso unverständlich erscheint die unausgeglichene Schwierigkeit bei den Bossen: Bereits der erste Boss zwang mich zum Kauf eines Continues, was beispielsweise der zehnte nicht schaffte. Und der letzte Boss wird seinem Namen angesichts vorheriger, schwierigerer Obermotze nicht wirklich gerecht. Weiterhin unangenehm fällt auf: so gut wie alle Elemente kennt man bereits aus anderen J&Rs - normalerweise ist Nintendo deutlich innovativer; z. B. die Wasserspritze aus Super Mario Sunshine brachte einen Gutteil des Spielkonzepts auf Vordermann.

Doch kommen wir zu den technischen Gegebenheiten: Wario World ist aus optischer Sicht nicht gerade perfekt - es ist so, wie man es sich vorgestellt hat: recht knuddelig und zudem mit etwas bösartigeren Monstern gespickt als SMS. Dieses Design kennt man ja schon von den GB-Spielen. Die Umgebungen sind trotz gewohnter Detailabstriche dennoch schick gestaltet worden und können sogar durch einen gewissen Grad an "Natur" überzeugen. Das Design der Figuren ist definitiv ok: alle Wesen wurden angebracht gestaltet und verfügen über ausreichend viele Animationsphasen - inklusive garantierter Schmunzler! Effekte gibt es nicht unbedingt viele zu sehen, das ist jedoch bei einem J&R zu verschmerzen. Es geht, denke ich, bei J&Rs auch vielmehr um den Stil der Grafik, als um den technischen "Bombast" - und in dieser Hinsicht punktet WW ganz klar!
Musikalisch gibt sich das Spiel Mario-ähnlich, aber wie bei der Grafik sind auch die Melodien etwas "frecher". Ich denke mal, das soll die Antihelden-Position Warios unterstreichen. Die Soundeffekte gehen soweit alle in Ordnung: es werden schmackhafte, satte Schlaggeräusche und sogar kurze Sprachsamples von Wario geboten. Bei Attacken schreit er z. B.: "Wonderful!" oder auch "Have a rotten day!" An sich witzig könnte er aber mehr Sprüche auf Lager haben. Größter Kritikpunkt am Sound ist aber ganz klar die Menümusik: Es ertönt die ganze Zeit über ein komisches Klackern (vielleicht von den Wichtlingen, die sich im Menü tummeln?) und additiv dazu Warios Stimme, die durchgehend "Nä-nä-nä-nä-nä" ruft - UNGLAUBLICH nervig! Insgesamt ist die Technik des Spiels aber gelungen. Ich jedenfalls bin damit zufrieden.

Wer über einen GBA samt GBA/GC-Link Kabel verfügt: Sobald ein Level komplettiert ist, erscheint auf der Oberwelt eines von insgesamt acht Symbolen. Diese stellen Minispiele von Wario Ware Inc. dar. Mittels der GBA-Zusatzausrüstung kann man sich diese auf einen GBA laden, woraufhin die Spielchen solange spielbar sind, bis das Handheld ausgeschaltet wird. Ein Kaufgrund für das Kabel ist dieser Bonus aber nicht.

Anmerkung: Einige Bilder - die, auf denen Wario nur drei Herzen hat und die mit den Edelsteinen oben im Bild - stammen wohl von der Vorversion, denn man beginnt das Spiel mit 4 Herzen und diese Steinchen habe ich nicht gesehen. Lasst euch davon nicht stören; der Rest der Grafik stimmt mit der mir bekannten Version überein!
Den Wario World-Schriftzug musste ich selbst mit einem derb-schlechten Bildprogramm ausschneiden; ich bitte um Nachsicht! (Ich sag nur: Kunst = ausreichend)
Die Bilder stammen von der Seite www.gamescreenshots.com


Review-Score 5000


 Review bewerten



Gamehero.netAdvanced Reviewer (Level 3), Score: 20612 am 26.09.2003 14:35
(kein Kommentar)


GameGodTop Reviewer (Level 6), Score: 243491 Zockerbudenbild im Profil! am 16.09.2003 06:50
Das Ding ist zwar sehr lang, aber auch gut. Das Zusammenquetschen der Bilder auf die rechte Seite sieht imo nicht sehr gut aus, zumal das Artwork 'n Tick zu riesig ist. Ansonsten: ordentlich!


CubanceTop Reviewer (Level 6), Score: 139920 Zockerbudenbild im Profil! am 15.09.2003 22:46
Was soll man dazu noch großartig sagen? Ich lasse lieber Taten folgen!


HayateBasic Reviewer (Level 2), Score: 5645 am 11.09.2003 01:40
Etwas zu lang, ansonsten sehr gelungen!


WarioNewbie (Level 1), Score: 3377 am 07.09.2003 20:09
sehr schön. nur das mit den screenshots find ich etwas komisch... egal. ++


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 Details zu Wario World


::: Wertungsrichtlinien :::

91% - 100%Referenz
81% - 90%Spitzenklasse
71% - 80%sehr gut
61% - 70%gut
51% - 60%durchschnittlich
41% - 50%unterdurchschnittlich
31% - 40%schlecht
21% - 30%sehr schlecht
11% - 20%miserabel
1% - 10%Aaargh


::: Reviews in Arbeit :::

Shadow of the Colossus
God of War
Super Mario 64
Kameo: Elements of Power
Fire Emblem: Path of Radiance
Der Herr der Ringe: Das dritte Zeitalter
Project Gotham Racing 3
Fable
Haunting Ground
Sega Rally Championship
Super Mario Bros. 3
Polarium
Devil May Cry 3: Dantes Erwachen
Maximo vs. The Army of Zin
Castlevania: Harmony of Dissonance


::: Neue Ergänzungen :::

Xenosaga 2: Jenseits von Gut und Böse
Rainbow Six: Lockdown
Shadow Hearts
Xenogears
The Bouncer
Star Fox: Assault
Fire Emblem
Devil May Cry 2
Suikoden IV
King of Colosseum


::: Frisch überarbeitet :::

Reviewform hat sich nicht geändert! Mega Man 3 / NES
Reviewform hat sich nicht geändert! Kirby's Adventure / NES
Reviewform hat sich nicht geändert! Castlevania: Dawn of Sorrow / NDS
Reviewform hat sich nicht geändert! The Legend of Zelda: A Link to the Past / SNES
Reviewform hat sich nicht geändert! Suikoden II / PSX
Reviewform hat sich nicht geändert! Yoshi Touch & Go / NDS
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Reviewform hat sich nicht geändert! Wipeout Pure / PSP


::: Most Wanted :::

R-Type Final (11)
N.U.D.E. Natural Ultimate Digital Experiment (10)
Skies of Arcadia Legends (8)
Kirby's Airride (7)
Border Down (7)
Segagaga (Dreamcast Direct Limited Edition) (7)
Final Fantasy Tactics Advance (6)
Blood Omen: Legacy of Kain (6)
Halo 2 (5)
Snatcher (5)


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