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Playstation 2



Breath of Fire: Dragon Quarter

 Details zu Breath of Fire: Dragon Quarter

 Review bewerten!

Top-ReviewReview von Jägermeister1.0Regular Reviewer (Level 4), Score: 37157




::: Fazit :::


Jägermeister1.0Es ist erstaunlich, dass Capcom in Zeiten immer cinematographisch ausgerichteter RPG's (wie z.B. FFX) die Traute hatte, einen Titel wie Dragon Quarter auf den Markt zu bringen, dessen Fokus so gnadenlos auf Gameplay ausgerichtet ist. Wer mit der Tatsache leben kann, dass hier nicht ständig ein FMV-Feuerwerk nach dem anderen abgebrannt wird, sollte dem Spiel unbedingt eine Chance geben, ein solch (in der Gesamtschau) innovatives und fordendes Kampfsystem wird man bei aktuellen Konkurrenzprodukten so schnell nicht finden. Hier macht fast jeder noch so absurd klingende Skill irgendwann Sinn und nahezu alle Gegenstände, die man im Lauf des Spiels ergattert lassen sich bei zumindest einem der harten Duelle gewinnbringend anwenden.
Zusammen mit der interessanten Geschichte, der netten Grafik und dem hervorragenden Soundtrack ergibt sich somit eine wahre RPG-Perle, die ich in dieser Form von Capcom niemals erwartet hätte. Eine Warnung sei jedoch noch angebracht: Für absolute Einsteiger und ungeduldige Naturen ist BoF V eher nicht zu empfehlen, denn der Schwierigkeitsgrad ist knackig wie ein Backstein und manchmal auch genauso schwer verdaulich.



::: Positiv :::


Geniales und forderndes Kampfsystem
Innovatives S.O.L.-Feature
Lebendige Hauptcharaktere
Atmosphärisch dichtes Szenario
Herrlicher Soundtrack



::: Negativ :::


Kann teilweise frustig werden
Etwas sparsame Präsentation



::: Rating :::


Wertung: 88%

Veröffentlicht am 26.07.2003 17:44, dieser Review wurde 509x gelesen.


In einer apokalyptischen Zukunft lebt die Menschheit unter der Erdoberfläche, tief in der düsteren Unterwelt ohne Himmel und geregelte Sauerstoffzufuhr. Nachdem der blaue Planet von einer Katastrophe von biblischen Ausmaßen (komplett mit Säureregen, Froschplage und Meteoriteneinschlag) heimgesucht wurde, musste sich die Weltbevölkerung gezwungenermaßen in ihr subterranes Refugium flüchten. Dort spielt die Geschichte des jungen Rangers Ryu, dem auf einem routinemäßigen Kontrolljob gar erstaunliches widerfährt: in den verlassenen Hallen eines Biolabors begegnet Ryu dem antiken Drachen Odjin. Unser Held, der Drachen bisher für Sagengestalten hielt, muss nun feststellen, dass dieses spezielle Schuppentier erstens real ist und zweitens einiges mit Ryu vorhat....

BoF V: Dragon Quarter ist ein Rollenspiel im klassischen Sinne, bei dem weniger die Story, als vielmehr der Kampf und das Erforschen der umfangreichen Kerker im Vordergrund steht, ein echter "Dungeoncrawler" also. Eine "Oberwelt" wie in Rollenspielen an sich üblich gibt es hier nicht zu erforschen. Diese Tatsache ist eben zwingend dem Fakt geschuldet, dass es sich hier um ein Szenario handelt, welches stark auf Höhlen- und Laborthematik ausgerichtet ist. Die einzelnen Gewölbe sind alle miteinander verbunden, man bewegt sich also nicht auf einer Karte vorwärts, von der man dann in die jeweiligen Dungeons hinabsteigt, sondern die Welt von Dragon Quarter besteht aus einem Guss. Cutscenes sind natürlich ebenfalls vorhanden, nur hat man hier zu keiner Zeit das Gefühl, sich lediglich von einer Zwischensequenz zur anderen zu hangeln bzw. einen Film zu betrachten, der lästigerweise von ein paar Kämpfen unterbrochen wird. Das ist auch gut so, denn die Gefechte bei BoF V sind echte Highlights, welche aufgrund der intelligenten Battleengine die meisten Konkurrenzprodukte im Regen stehen lassen.

Capcom hat sich hier ein cleveres System einfallen lassen, dass auf sog. AP's (Action Points) basiert. Jede Aktion, die einer eurer Helden während einer Runde ausführt, sei es zaubern, attackieren oder einfach nur schlichtes herumlaufen, kostet euch entsprechende AP's. Dabei wird bei den Angriffen zwischen der Stärke der Schwerthiebe bzw. Zaubersprüche unterschieden. Eine schwache Attacke zieht somit nur 10 AP's ab, während der mächtige "Deathbringer" mit 30 AP's zu Buche schlägt. Eine weitere Besonderheit der Engine ist es, dass alle Angriffe zu Combos verbunden werden können. Das hat zum einen den Vorteil, dass mehrere erfolgreiche Angriffe hintereinander euren Hieben größere Durchschlagskraft verleihen, zum anderen könnt ihr durch die Kombination bestimmter Schläge spezielle Effekte hervorrufen. So führt z.B. ein "Side Slash" gefolgt von einem "Vertical Slash" dazu, dass Ryu den mächtigen "X-Slash" aus der Hüfte zaubert. Hier ist also experimentieren angesagt.
Im Verlauf des Spiels lernen eure Charas immer weitere Weapon-Skills und Zaubersprüche, die einem das Leben doch um einiges erleichtern und neues Material für Combo-Spielereien liefern.

Wie bei allen BoF-Teilen, kann sich der Held auch hier in eine mächtige Drachenchimäre verwandeln. Diesmal kommt dieses nützliche Feature aber zu einem hohen Preis: In der rechten Ecke des Screens läuft ein Dragon-Counter mit, der sich bei jeder Mutation sukzessive erhöht. Erreicht dieser Counter die vollen 100% ist Feierabend und bei Ryu gehen unwiderruflich die Lichter aus. Mit den grundsätzlich schicken Verwandlungen sollte man hier also eher knausrig umgehen.


Ein weiteres interessantes Element ist das sogenannte P.E.T.S.-System.
Bei BoF V hat Capcom dankenswerter Weise die allseits verhassten Random Encounter abgeschafft. Alle Kreaturen, denen man im Spiel über den Weg läuft, sind schon von weitem sichtbar, wenn sie sich nicht gerade kamikazeartig von der Decke stürzen oder aus dunklen Ecken hervorpreschen. Das tut auch not, denn bei BoF V kann man mittels P.E.T.S. den Kampf schon zu seinen Gunsten beeinflussen, bevor er richtig angefangen hat. So wird der allzeit bereite Ranger in seinem Rucksack stets ein paar Stangen Dynamit mitführen, mit denen er anstürmende Gegnerhorden schon mal vorsorglich auf Gartemperatur bringt. Auch Brandbomben eignen sich zu diesem Zweck hervorragend. Wer ganz clever ist, lenkt die Biester vorher noch mit ein paar saftigen Ködern ab, um sie sodann ungefährdet aus dem Hinterhalt unter Beschuß nehmen zu können. Profis werfen vergiftete Köder aus, an denen sich die armen Monstren vor dem Kampf noch tüchtig den Magen verderben. Der rücksichtslose Einsatz von Dynamit und Giftpilzragout lässt sadistische Freude aufkommen und verschafft euch einen unter Umständen entscheidenden Kampfvorteil.

Die Gefechte in BoF V haben also einen weitaus höheren strategischen Anspruch, als das, was man in üblichen Genrevertretern sonst vorgesetzt bekommt. Die ganzen aufgezählten Features sind dabei nicht bloße Makulatur, nein, wer hier nicht mitdenkt, bekommt schnell gewaltig was auf die Zwölf. Da werden schon mal die kleinsten Popelgegner zur ernstzunehmenden Gefahr und manch hinterhältiger Angriff läßt eure gesamte Truppe in der ersten Runde zu Boden gehen, wenn man nicht die passende Taktik parat hat.


Damit eure Helden auch morgen noch kräftig zuhauen können, müssen ihre versiegenden Kräfte natürlich in regelmäßigen Abständen aufgefrischt werden. Dazu bedient man sich der üblichen Heilkräuter und Zaubertränke. In dieser Hinsicht stößt man aber gleich auf mehrere Probleme: Zum einen sind diese Hilfsutensilien in den Dungeons recht dünn gesäht und müssen in den seltenen Shops für teuer Geld erstanden werden. Zum anderen heißt es noch lange nicht, dass man die Dinger auch tatsächlich mitnehmen kann, wenn man sie denn mal gefunden hat. Der Platz in eurem Rucksack ist nämlich SEHR beschränkt. Ähnlich Capcom's Biohazard-Serie wird man sich des öfteren fragen müssen, ob man nun das neue Schwert mitnimmt, oder aber ein popeliges Heilkraut, welches einem mitunter später das Leben rettet. Hirnloses bunkern von Hilfsmittelchen jeder Art, wie man es von anderen Spielen gewohnt ist, kann man hier vergessen. So wird man seinen Charakter des öfteren am Rande des Todes herumwandern lassen, um ja keinen Tropfen der kostbaren Arzenei umsonst zu opfern. Auch die Sache mit dem lieben Geld ist wie meist im richtigen Leben: davon hat man immer viel zu wenig. Bis ihr eure Heldentruppe mit den neuesten Waffen ausrüsten könnt, muss also immer fleissig gespart werden. Wer hier das Geld in den falschen Kram investiert, hat also schnell das Nachsehen.


Damit hier nun WIRKLICH keiner auf den Gedanken kommt, von der ganzen Sache unterfordert zu werden, hat Dragon Quarter noch ein paar weitere Härten in petto.
Pikanterweise gönnt euch das Spiel nämlich nur 1 (in Worten: EIN!!!) Savefile. Damit aber noch nicht genug, kann man schließlich nur an extremst spärlich gesäten speziellen Terminals speichern. Das heißt, wenn man a) bis dorthin nicht längst krepiert ist und b) einen der ebenfalls seltenen Save-Tokens übrig hat. Müßig zu erwähnen, dass jeder Speichervorgang in BoF V bei mir starke Gefühlswallungen hervorgerufen hat.... Als letzten Rettungsanker sozusagen existiert aber noch die Möglichkeit eines Soft-Saves, mit dem man jederzeit das Spiel unterbrechen kann. Dieser wird aber bei jedem Laden automatisch gelöscht, sodass man nach einem unfreiwilligen Abgang nicht mehr darauf zurückgreifen kann. Der Soft-Save taugt also wirklich nur als längere Möglichkeit das Spiel zu unterbrechen. Ganz so schikanös, wie es sich vielleicht anhört, ist die Sache aber dann doch nicht, sondern hat sogar ihren guten Sinn. Das sogenannte S.(cenario)O.(ver)L.(ay)-Feature setzt nämlich praktisch voraus, dass man BoF V beim ersten Versuch gar nicht schaffen kann. Vielmehr wird man recht schnell an einen Punkt gelangen, an dem bestimmte Gegner einfach zu stark werden, oder der Dragon-Counter bereits in astronomische Höhen gerast ist. Dann wird man im Game Over Menü den Punkt S.O.L-Restart anwählen, bei dem man das ganze (!) Spiel von vorne beginnen darf. Bleiben sie ruhig, verehrte Damen und Herren, ganz so dramatisch ist das nicht, im Gegenteil: S.O.L. bedeutet, dass ein Teil der Erfahrungspunkte und die bis dato erlernten Skills und einige Waffen dem Spieler erhalten bleiben. Damit ist man bereits zu Beginn so gut ausgerüstet, dass es ungleich kürzer dauert zu der Stelle zurückzugelangen, an der man einst das Handtuch geworfen hat. Desweiteren werden einem durch S.O.L. bei jedem Neustart neue Elemente der Story in Gestalt von zusätzlichen Cutscenes offenbart, die man beim ersten Versuch gar nicht zu Gesicht bekommen hat. Insoweit verwundern mich die Angaben der meisten anderen Reviewer bezüglich der Spieldauer doch ungemein. Von 10 Stunden kann hier mit Sicherheit keine Rede sein, ich habe für's erste Durchspielen doch satte 40h benötigt, einige Restarts natürlich inbegriffen.
Abgerundet wird das ganze dann noch durch das BoF-typische Ameisenfarm-Minigame und einen extraharten Bonus-Dungeon. Bis man hier also alles gesehen hat, dürfte einige Zeit ins Land gehen...


Hinsichtlich der Grafik sei angemerkt, dass sie zwar an den optischen Overkill eines Final Fantasy X bei weitem nicht heranreicht, sich aber vor den meisten anderen RPG's keinesfalls zu verstecken braucht. Dezentes Cell-Shading dominiert die Szenerie, die Charas und ihre Gegner sind gefällig animiert, die Hintergründe schön anzusschauen und mit zahlreichen Details versehen, sodass einem die ansonsten recht einseitige Untergrund/Labor-Thematik nicht so schnell langweilig wird. Insgesamt also keine Superlativen, aber deutlich überdurchschnittlich und mit einigen netten pyrotechnischen Effekten angereichert, wenn bei den Kämpfen die etwas härteren Zaubersprüche und Schläge ausgepackt werden.

Wie weiter oben schon angedeutet, hat sich Capcom bei der Präsentation ansonsten keine Beine ausgerissen. Sprachausgabe während der Dialoge fällt aus und ellenlange Zwischensequenzen sowie aufwändige FMV-Spielereien braucht man bei BoF V nicht zu erwarten. Dafür wird die mysteriöse Story aber spannend erzählt und die Charaktere wachsen einem schnell ans Herz. Dabei war es meiner Empfindung nach auch von Vorteil, dass eure Gruppe für 99% des Spieles auf dieselben 3 Helden beschränkt bleibt. Große Wechselorgien, wo ständig Partymitglieder kommen und gehen, haben mich bei anderen Spielen eher genervt als begeistert. Für mich also in jeder Hinsicht ausreichend, wer aber von einem Rollenspiel heutzutage auch filmartige Unterhaltung erwartet und ständig neue Mitstreiter aufgabeln will, könnte in diesem Punkt eher etwas enttäuscht werden.

Eine besondere Erwähnung verdient auch der Soundtrack von Dragon Quarter. Dieser stammt von keinen geringeren als Hitoshi Sakimoto, der sich schon für den herrlichen Score von Final Fantasy Tactics verantwortlich zeigte und Yasunori Mitsuda, Composer bei Chrono Trigger und Xenogears. Auch bei diesem Spiel zeigen die Jungs ihre Extraklasse, die Stücke sind nahezu allesamt fantastisch, passen sich sehr gut dem Geschehen an und tragen ein Gutteil zur dichten Atmosphäre von Dragon Quarter bei. Auf diesem Segment gibt sich das Spiel also ebenfalls keine Blöße.




Review-Score 5000


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DokAdvanced Reviewer (Level 3), Score: 22662 am 29.10.2003 15:25
Dein Review ist sehr informativ. Deshalb ein Doppelplus von mir.


adamma666Pro Reviewer (Level 5), Score: 96892 am 19.08.2003 22:01
lässt sich super lesen, dank durchstrukturiertem aufbau sehr übersichtlich, inhaltlich absolut informierend. top.


KleesTop Reviewer (Level 6), Score: 171339 Zockerbudenbild im Profil! am 05.08.2003 02:46
Soweit ich das beurteilen kann sehr gut. Allerdings bin ich auch nicht so der RPG Kenner :)


mopanTop Reviewer (Level 6), Score: 127972 Zockerbudenbild im Profil! am 04.08.2003 00:53
Was soll man noch groß sagen. Locker geschrieben, die Features bestens erkärt. Ganz klar ein "sehr gut".


CubanceTop Reviewer (Level 6), Score: 139920 Zockerbudenbild im Profil! am 28.07.2003 19:30
Außer einigen wenigen Inhaltswiederholungen ein klasse Text und eine sehr gute Kaufhilfe. Für mich wäre das Spiel wohl nix.. imho gehört eine Oberwelt und Gespräche zu 'nem guten RPG dazu :)


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::: Wertungsrichtlinien :::

91% - 100%Referenz
81% - 90%Spitzenklasse
71% - 80%sehr gut
61% - 70%gut
51% - 60%durchschnittlich
41% - 50%unterdurchschnittlich
31% - 40%schlecht
21% - 30%sehr schlecht
11% - 20%miserabel
1% - 10%Aaargh


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::: Neue Ergänzungen :::

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::: Frisch überarbeitet :::

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