|
|
|
XBox
Mafia
Details zu Mafia
Review bewerten!
Review von jetsetradio
|
|
|
Mafia versteht es wie kaum ein Videospiel zuvor eine alles überragende Präsentation mit einer einfallsreichen Gameplayverkettung aus toll umgesetzten Fahrsequenzen und äußerst anspruchsvollen Baller- / Schleichpassagen zu verbinden. Dem Spieler selbst wird dabei ein beeindruckend authentisches Feeling vermittelt, das Mitschuld daran trägt, dass man wahnsinnig tief in die Geschichte des Spiels miteinbezogen wird. Meiner Meinung nach schon fast zu tief, denn Mafia hat auch seine traurigen und niederschlagenden Seiten. Diese und die übermäßig vielen "Big-Moments" sorgen dafür, dass Mafia ein Spiel ist an das man sich auch noch in Jahren erinnern wird. Spielt ihr ausschließlich auf Konsole, dann scheißt bitte auf die katastrophale Außengrafik und holt euch das Teil. |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
herausragendes Missionsdesign |
|
|
gute Fahrphysik, furiose Shootouts |
|
|
mitreißende, kontrastreiche Story |
|
|
Referenz-Präsentation / Cut-Scenes |
|
|
grandiose Synchro, grandioser Sound |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
nebelige, mies texturierte Außenlevel |
|
|
praktisch null Subquests |
|
|
ein paar kleine KI- / Logikfehler |
|
|
|
|
|
|
Veröffentlicht am 23.04.2004 00:03, dieser Review wurde 355x gelesen.
Warum wirft eigentlich jeder von uns regelmäßig seine Konsole an? Klar, man will unterhalten werden, Ablenkung vom Alltag finden, nach einem harten Arbeitstag einfach mal abschalten... oder man nimmt das Joypad einfach nur aus Gewohnheit in die Hand. Sind Videospiele vielleicht unsere Nahrung? Oder gar unsere Drogen? Ist ein dumpfes Actionspielchen unser Fast Food? Und freuen wir uns über ein Tor in Pro Evolution Soccer mehr als über ein Tor der eigenen Nationalmannschaft? Aber, ja. Doch neben den Spielen die uns einfach nur unterhalten wollen, muss es doch auch noch was anderes geben. Gewiss, es gibt sie! Sinnige Spiele, die den Verbraucher mehr als nur unterhalten wollen, ihn emotional miteinbeziehen... und trotz allem ihre egoistische Ader pulsieren lassen. Willkommen in Lost Heaven.
Mafia erzählt die Geschichte von Tommy Angelo, der sich anno 1932 als Taxifahrer seine Brötchen verdient und der Mafia eines Tages mehr oder weniger durch Zufall in die Quere kommt. Weil er den Jungs von Don Salieri den Arsch rettet, ist dieser seltsamerweise gewillt ihn in die Familie aufzunehmen. Tommy -der seit Jahren sein langweiliges Leben lebt- und eigentlich nix zu verlieren hat, denkt einmal mehr über Salieri´s Angebot nach... und so nimmt ein Gangsterdrama seinen Lauf, das den Spieler ständig manipuliert, in die Hölle und wieder zurückschickt, ein paar Runden auf der Achterbahn drehen lässt um ihn am Ende bei lebendigem Leibe in der Luft zu zerfetzen, um dessen Überreste einsam im Gras verrotten zu lassen. Was mich an der Geschichte besonders fasziniert, ist der Fakt, dass man mit Tommy eigentlich einen skrupellosen Killer spielt und sich trotz allem im Laufe des Spiels immer mehr mit ihm identifizieren kann. Man versteht seine Denkwege, zittert um ihn, leidet mit ihm.
In dieser Kerbe setzt Mafia eindeutig Maßstäbe. Es erzählt eine Geschichte so realistisch, -bis auf ein, zwei Logikfehler- glaubwürdig und packend wie kaum ein Spiel zuvor. Im Grunde ist die Story eine Autobiography, Tommy erzählt von seinem Aufstieg vom kleinen Taxifahrer zum angesehenen Mafiosi. Mehr kann und will ich zur Storyline allerdings nicht erzählen, da Spoiler unvermeidbar wären. Nur so viel: das Charakterdesign ist sehr ausgefeilt und offenbart dem Spieler vorm Schirm Schritt für Schritt eine weitere Facette eines Charakters - den einen schließt man also immer mehr ins Herz, den anderen traut man aufgrund dauerwährender Widersprüche bald nicht mehr über den Weg.
Inszeniert ist das Ganze furioser als jeder beschissene Hollywoodstreifen. Zwischen den einzelnen Missionen führen wundervolle Cutscenes -die in Sachen Inszenierung und Stil jedem Videospiel die Seele aus dem Leib prügeln- die Story weiter. Diese Sequenzen und die glaubhafte Darstellung von Lost Heaven sorgen für ein enorm dichtes Szenario. Mafia fühlt sich einfach unglaublich echt an. Von Salieri´s Bar aus fährt man zu jedem Einsatzort hin und auch wieder zurück... da ist nix mit zurückbeamen. Auch Waffen oder Autos muss man sich vor Missionsbeginn erstmal abholen. Und dann wäre da noch das Stadtdesign selbst: gleichförmig, bieder, kurz ausgedrückt realistisch. Bitte erwartet euch keinen GTA-Clone mit 30er-Jahre-Setting, Lost Heaven ist zum einen viel kleiner als ein Liberty City und zum anderen einfach nur Kulisse für die lineare Story. Abseits der Missionen gibt es nix zu tun, die Stadt ist optisch ziemlich eintönig designt, sodass man sich trotz ihrer eher kompakten Größe nicht so schnell zurechtfindet. Sicher, einige Wege die man während des Spiels zig mal abfährt, beherrscht man im Laufe des Spiels im Schlaf, doch um sagen zu können "hier ist jenes Viertel und da dieses" fehlen einfach markante Ecken. Was Mafia in dieser Beziehung noch deutlicher vom Schwippschwager GTA abgrenzt ist die Simulation des Straßenverkehrs. Zivilisten halten sich schön an die Verkehrsregeln, fahren etwas um die 30-40 mph und bauen höchstens mal nen Unfall wenn Weihnachten und Ostern auf einen Tag fallen. Ergo wirkt Lost Heaven einfach stimmig(er). Außerdem könnt ihr kein Massaker veranstalten, da ihr sonst von den Bullen verfolgt und eventuell sogar eingebuchtet (=Missionsende) werdet. Desweiteren dürft ihr in der Stadt höchstens 60 mph fahren und müsst sogar abwarten, bis Ampeln auf Grün schalten. Wohlgemerkt: das sind die Regeln. Und Regeln sind bekanntlich da um gebrochen zu werden. Mag heißen, ist kein Polizeiauto in der Nähe, könnt ihr die Verkehrsvorschriften gerne brechen. Leider schleichen sich hier ein paar kleine KI- und Logikfehler ein. Überfährt ihr vor den Augen eines spazierenden Bullen nämlich eine Reihe von Fußgängern und baut nebenbei noch nen Unfall, sieht euch dieser begeistert zu, ohne einzugreifen. Polizisten die per pedes unterwegs sind, können euch also schnuppe sein. Abgesehen davon, kann man fahrende Bullen einfach zu leicht abschütteln. Steigt man aus seinem Wagen aus, verlieren sie die Fährte... etwas später kann man also gut und gerne hingehen und nen Kaffee mit ihnen trinken. Wer sich also schon in Liberty City mit den Bulletten rumgeschlagen hat, wird für die hier ansässigen nur ein müdes Lächeln übrig haben.
Ab und zu kommt´s zu solchen Verfolgungsjagden, viel mehr kann man abseits der Story leider nicht machen. Auf der anderen Seite muss man es den Entwicklern auch hoch anrechnen, dass es ihnen gelungen ist die Geschichte sehr stramm zu erzählen. Wie schon gesagt, ist die Handlung praktisch eine Autobiography. Tommy erzählt rückblickend seine insgesamt 22 Erlebnisse aus seinen wohl aufregendesten Lebensjahren... und hättet ihr es erahnt? Genau diese 22 Kapitel darf man selbst nachspielen. Das Design dieser Missionen ist mit das Beeindruckendste am ganzen Spiel. Es ist Referenz und steckt Spiele wie True Crime, Simpsons Hit & Run und auch GTA locker in die Tasche. Wo man in anderen Spielen ständig die selben Missionen in grün wiederholt oder von A nach B und von B nach C geschickt wird, bis man reif für die Klappse ist... haben sich die Entwickler hier sichtlich Mühe gegeben die Missionen möglichst abwechslungsreich zu gestalten. Anfangs regieren die Fahrmissionen, in der zweiten Spielhälfte nehmen die Abschnitte zu Fuß zu und werden munter mit Fahrabschnitten vermixt. Was hat mir schlussendlich besser gefallen? Fragt mich nicht, keine Ahnung. Die Missionen zu Fuß sind sicherlich spektakulärer, aber dafür auch knackiger. Im Endeffekt rockt aber der schöne Mix aus beiden Elementen.
Doch alles der Reihe nach, fangen wir mit den Fahrmissionen an. Das Spiel fängt ganz gemütlich an: man kutschiert ein paar Fahrgäste Crazy Taxi like zu ihren Schauplätzen und haltet sich dabei schön an die Verkehrsregeln... ein etwas zäher Beginn. Später wird´s allerdings nicht nur besser, sondern auch rasanter. So liefert man sich erwartungsgemäß die ein oder andere Verfolgungsjagd, mal als Gejagter, mal als Jagender. Das Übliche also? Nicht ganz. Beispiel gefällig? In einer Missionen am Anfang des Spiels muss man einen Rennwagen zum Automechaniker Lucas Bertone fahren, damit dieser den Wagen manipulieren kann. Warum es hier auf jede Minute ankommt, fragt ihr besser die Entwickler. Anyway, weitergeführt wird dieses Segment durch ein waschechtes Oldtimerrennen auf einem Rundkurs. 3 Runden lang geht´s hier gegen fünf Konkurrenten um den Sieg. Sicherlich eine Mission die von Mafia´s Abwechslungsreichtum zeugt. Jetzt werdet ihr denken, was bringt das, wenn ich GTA-mäßig zwei, drei Laternen streife und nachher meinen Wagen wechseln kann? Keine Angst, das ist nicht nötig. Das Schadensmodell ist nur da damit es da ist. Ihr werdet ab und zu ne Beule in euer Auto fahren oder den Lack beschädigen. So schwer, dass ihr euren Wagen wechseln müsst, werdet ihr es allerdings nie demolieren. Man startet eine Mission mit einem Auto und beendet es in der Regel auch mit diesem... in Mafia ergibt sich -anders als in GTA- eine kleine aber feine Bindung zu seinem Schlitten. Zweiter Punkt, warum ihr nie vor einem Schrotthaufen stehen werdet, ist die gute Steuerung, die allgemein sehr coole Fahrphysik des Spiels. Sie ist nicht so übertrieben arcadeig wie bei der Konkurrenz, dafür eher realistisch schwerfällig und jederzeit gut kontollierbar. Das Handling erinnert mich stark an das von Project Gotham Racing, annähernd so exakt und feinfühlig. Die einzelnen Wagen unterscheiden sich allerdings nicht so sehr voneinander. Es gibt ein paar wenige Exoten und sogar Prototypen, die sich zu einem großen Teil allerdings nur im Free Ride steuern lassen. Und an die Typen die das Schneckentempo der Fahrabschnitte kritisieren: ihr habt Mafia nicht geschnallt, geht Need for Speed zocken.
Tommy´s Zu-Fuß-Handling ist eigentlich ganz gut gelungen. Es ist nicht überragend, aber erfüllt seinen Zweck. Ähnlich HALO steuert ihr euren Charakter mit den zwei Analogsticks, mag heißen, dass die Kamera immer schön hinter Tommy bleibt und euch niemals Probleme bereitet. Über´s Zielsystem von Mafia gab´s wieder einige Differenzen. Fakt ist: man hat die Möglichkeit mit "schwarz" den nähesten Gegner anzuvisieren, ich persönlich hab diese Taste das ganze Spiel über allerdings nie gebraucht und kam auch so gut durch. Grund dafür ist sicherlich die großzügige Trefferabfrage, die es einem aus größeren Distanzen erlaubt auch mal nen halben Meter daneben zu schießen. Das Ballern fühlt sich -wie fast alles das man in Mafia macht- einfach authentisch an. Eine gute Deckung und die Ausnutzung einiger KI-Fehler (z.b. wenn sie beim Nachladen der Waffe ist) gehören zum Pflichtprogramm, Rambos beißen in den Shootouts in der Regel ins Gras. Was mir hier besonders gut gefallen hat, war die variable KI, die selten strenge Bewegungsmuster ausführt, sondern mal so und mal so agiert. Ähnlich verhält es sich mit ihrer Treffsicherheit. Jeder neue Anlauf hält also Überraschungen parat, die Spannung bleibt auch nach mehreren Durchläufen erhalten. Allerdings beschwört die unberechenbare KI auch Reaktionen wie "vorhin hat mich der Sack kein einziges mal getroffen, jetzt macht er mir die Hölle heiß", hervor. Aber unterhaltsam bleibt´s immer. Wo wir vorhin beim Missionsdesign waren... genau das ist auch in den Ballerabschnitten super. Oder sollte ich Zu-Fuß-Abschnitte sagen? Denn immer wird nicht geballert. Ihr schmuggelt euch als Matrose an Bord eines Luxusdampfers um ein Attentat auf einen Politiker auszuüben, schleicht euch mit einem Saveknacker in eine Villa ein oder klaut auf nem Hafen eine Ladung Zigaretten. Alles sehr anspruchsvoll und intelligent gemacht. Wenn ihr dann aber ballert, dann macht ihr das mal auf eigene Faust, mal im Duo oder gar im drei- bis vierköpfigem Team. Gerade Mafiosi-Massenschlachten kommen extrem geil rüber. Mehr wird aber nicht mehr verraten, der Abwechslungsreichtum von Mafia hat mich persönlich immer wieder erstaunt und überrascht. Aus dem Thema und dem Genre hat Illusion fast alles rausgeholt, bin in der Hinsicht schon mal auf´s Sequel gespannt.
In grafischer Hinsicht war hingegen klar, dass die Xbox-Fassung von Mafia federn lassen muss. Die PC-Version sah damals umwerfend gut aus. Worüber ich etwas sauer bin, ist die Tatsache, dass die Entwickler das Spiel nicht auf die Fähigkeiten der Xbox zuschneiderten. Mag heißen, dass sie Mafia auf Biegen und Brechen auf die PS2 portierten. Von der PS2 wurde es dann nahezu 1:1 auf die Xbox gebracht. Inklusive Flimmern. Die Grafik sollte man allerdings grundsätzlich zweiteilen, alles andere wäre unfair. Da wäre zum einen die Innen- und zum anderen die Außengrafik. Die verschiedenen Gebäude, wie eine Bar, ein Bistro, eine Kirche oder eine verschwenderisch gestaltete Kunsthalle sind allesamt ziemlich schniek und liebevoll ausgestattet. Die Texturen sind detailliert, die Bauten teilweise pompös und selbst die Charaktere sind recht ordentlich modelliert. Ganz anders sieht da die Außengrafik aus. Die ist nämlich einfach nur schrecklich. Kantenflimmern, Nebelwände, Pop-Ups, Bitmapbäume, Rasentexturen die mich an Body Harvest auf N64 erinnern und Straßenbahnleitungen die dank Treppchenbildung gestrichelt sind. Eklig. GTA III wischt damit den Boden auf und -so leid es mir tut das zu sagen- selbst die Außengrafik von True Crime überzeugt mehr. Das alles wäre vielleicht verkraftbar, wenn, ja wenn Mafia nicht in den restlichen Punkten so wahnsinnig realistisch wäre. Und die Außenmissionen kratzen eben stark am Lack.
Anders verhält es sich mit dem Sound, der auf voller Linie überzeugt. Ob das jetzt der Wumms der Tommygun -der zu den geilsten Waffensounds in einem Videospiel ever gehört- oder der 30er-Jahre-meets-big-compotions-Soundtrack ist. Take 2 verpflichtete einige Jazz- und Swing-Künstler der 30er- und 40er-Jahre, die einen Teil des Scores ausmachen. Die Songs sind auf verschiedene Gebiete gesplittet, sodass ihr die meisten nur hört, wenn ihr durch dieses hindurchfährt.... dann aber nur sehr kurz. Das Spotlight überlässt der Score allerdings der sonstigen Soundkulisse, was der Atmosphäre allerdings keinen Abbruch tut. Wollt ihr mehr Jazzklassiker hören? Geht doch in Salieri´s Bar und werft die Jukebox an. Oder besucht Lucas Bertone, der bei der Arbeit immer sein Radio laufen hat. Ja, selbst im nahegelegenen Freudenhaus tönt ein Radio. Wie gesagt, dies ist die eine Hälfte - die andere besteht aus orchestralen, ausgefeilt arangierten Stücken mit Bläsern und Streichern. Diese kommen zumeist in den Zwischensequenzen zum Einsatz und sind routiniert bis edel gemacht. Besonders das Maintheme ist ein Gänsehautstück erster Sahne. Kudos hierfür an die Tonabteilung.
Und ja, bevor ich´s noch vergesse zu erwähnen: Die Synchronisation... Gott, wie geil. Da hat man sich mit einer Eindeutschung mal Mühe gegeben. Tommy´s Stimme erinnert mich an die Synchronstimme von Tom Hanks, was nicht nur eine Parallele zu Forrest Gump aufweisen lässt. Paulie klingt dagegen stark nach Tony DeVito´s deutschen Sprecher - das lässt ihn stets sehr wohlmütig und albern klingen, auch wenn er sich mal wieder über irgendetwas auskotzt. Und wenn wir schon mitten bei Filmen sind: Oscarverdächtig ist die Synchro für den Automechaniker Ralphie. Den stotternden Tollpatsch muss man einfach gern haben. Das waren die drei die mir richtig hängengeblieben sind, auch die anderen Chars bekamen passende Stimmen. Insgesamt also: Thumbs up!
Review-Score 5000
Review bewerten
|
|
raiko am 23.04.2004 23:00
Ja, ich muss auch sagen das Du mir das spiel mit deinem Review schmackhaft gemacht hast, kaufen werd ichs mir aber trotzdem nicht ;P. Lässt sich trotzdem echt geil lesen.
|
|
|
OmniBrain am 23.04.2004 14:31
Seehr begeisternder Text. Ich brauch Geld! Jetzt!!
|
|
|
Hayate am 23.04.2004 13:52
Wirklich ein sehr nachhaltiges Spiel, das man einfach gespielt haben muss. Es ist dir gut gelungen die außergewöhnliche Atmosphäre zu beschreiben, in einigen Punkten bin ich aber doch anderer Meinung, da mir das Spiel trotz allem teilweise derbe auf die Nerven gegangen ist.
|
|
|
dixip am 23.04.2004 12:51
Darauf hab ich gewartet, ein Xbox-Mafia-Review, das mir alles erklärt und es wunderbar emotional rüberbringt. Die Wertung kann ich nach dem Text prima nachvollziehen, würde aber gleich noch gerne wissen, was Du GTA Vice City geben würdest?
|
|
|
Eccoman am 23.04.2004 09:04
Unikat! Trotz einiger Schreibfehler, die die für gestern verziehen seien ;), und der Länge des Textes liest sich das Ganze extrem flüssig und man kann richtig mit dir mitfühlen. Abschließend schaffst du es dann noch, trotz aller Liebe zu dem Spiel, objektiv zu bleiben und gibst eine passende Wertung - sehr gut!
|
Forum
Reviewdiskussion deaktiviert
Weitere Reviews zu Mafia
Keine weiteren Reviews vorhanden.
Weitere Minireviews zu Mafia
Keine weiteren Minireviews vorhanden.
Details zu Mafia
|
|
|
::: Wertungsrichtlinien ::: |
|
|
|
91% - 100%Referenz
81% - 90%Spitzenklasse
71% - 80%sehr gut
61% - 70%gut
51% - 60%durchschnittlich
41% - 50%unterdurchschnittlich
31% - 40%schlecht
21% - 30%sehr schlecht
11% - 20%miserabel
1% - 10%Aaargh
|
|
|
::: Reviews in Arbeit ::: |
|
|
::: Frisch überarbeitet ::: |
|
|
|