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Gladius

 Details zu Gladius

 Review bewerten!

Top-ReviewReview von sadmanNewbie (Level 1), Score: 4120




::: Fazit :::


sadmanGladius war für mich Liebe auf den zweiten Blick. Nach einer etwas zähen Anfangsphase wird das Spiel immer interessanter und herausfordernder. Schlussendlich ist es aber der kooperative Multiplayermodus, der Gladius zu meinem momentanen Lieblingsspiel macht. Wer sich für rundenbasierte Taktik und Einheitenmanagement ala Final Fantasy Tactics begeistern kann, dem bietet sich mit Gladius auch dank dezenter Swing Meter Hektik eine lohnenswerte Alternative.



::: Positiv :::


Gladiatorenkämpfe
30 unterschiedliche Einheitentypen
abwechslungsreiche Aufgaben
Publikumseinfluss
kooperativer Multiplayer



::: Negativ :::


zweckmäßige Graphik
Kamera erst nach Cheat brauchbar
Alibihandlung
kleinere Bugs



::: Rating :::


Wertung: 82%

Erstveröffentlichung am 10.06.2004 14:48 als Minireview, Update am 12.06.2004 10:40 als Review. Dieser Review wurde 356x gelesen.


Die Sternenkrieger von Lucasart versuchen sich an einem Spiel über Gladiatoren. Herausgekommen ist allerdings keine Actionmetzelei ala Gladiator sondern ein kleiner feiner Rundentaktik-Cocktail vermixt mit einer wohldosierten Prise Hektik.

Worum gehts?
Kurz gesagt um den Aufbau einer schlagkräftigen Gladiatorenschule in einer imaginären Welt, die dem römischen Imperium bis auf die Existenz von Magie, recht ähnlich ist. Das große Ziel ist es, das Großturnier in der Hauptstadt Imperias zu gewinnen. Starten kann man entweder als Ursula - Tocher eines nordischen Barbarenkönigs - oder als Valens - Erbe einer imperialen Gladiatorenschule. Hinter der Entscheidung für einen der beiden Haupthelden steckt neben einer dezent anderen Hintergrundstory auch die Wahl des Schwierigkeitsgrades. Das heisst, wer das Mädchen spielt, hats leichter.

For the glory of Imperia!
Anfangs nur zu zweit kann man seine Schule im Laufe des Spiel auf bis zu zwanzig Gladiatoren aufstocken. Eingebettet in eine kaum wahrnehmbare Rahmenhandlung, in der es mehr oder weniger mal wieder um die Rettung der Welt vor dem großen bösen dunklen Herrscher geht, schlägt man sich mit seinen Gladiatoren durch diverse Rundekämpfe mit abwechslungsreichen Aufgabenstellungen.
Mal gilt es in einem "King of the Hill"-Wettbewerb einen künstlichen Hügel möglichst lange zu besetzen, mal sind einige Fässer unter ständigem Feindesansturm zu zerstören, mal erwehrt man sich mehrerer Wellen von Untoten oder beschützt brave Bürger vor einer Horde Minotauren und Satyrn. Häufig sind auch nur bestimmte Einheitentypen oder Elementaraffinitäten erlaubt.
Bei den Reisen zwischen den Turnierverstaltungsorten gelangt man in 4 verschiedene Regionen: den hohen barbarischen Norden, das Imperium, die Steppe mit ihrer Nomadenzivilisation und einen arabisch/ägyptisch angehauchten Süden. Die Weltkarte ist zwar frei begehbar, aber auch dezent langweilig. Außer ein paar Zufallskämpfen mit permanenter Todesfolge für gefallene Gladiatoren oder in den Morgenstunden an den Strand gespültes Treibgut findet sich nicht viel. Bei Reisen und Kämpfen vergeht auch im Spiel die Zeit. Meist kann man an einem Tag drei bis vier Kämpfe bestreiten. Die Tageszeit hat Einfluss auf die Verfügbarkeit bestimmter Ligen, denn die Untoten stehen halt nicht vor Mitternacht auf. Auch Nebenaufgaben sind oft an bestimmte Tage geknüpft.

Taste Nordargh iron!
Im Prinzip wandert man von Stadt zu Stadt, kämpft dort in den Ligen und qualifiziert sich so zum lokalen Turnier. Hat man alle Turniere einer Region gewonnen, darf man sich in der Regionalmeisterschaft versuchen. Sind alle Regionalmeisterschaften gewonnen, hat sich die Schule zum Großturnier qualfiziert.
Jede Stadt verfügt über eine eigene Kampfarena mit besonderen taktischen Möglichkeiten. Einige Arenen eignen sich ob enger Passagen gut für Hinterhalte andere wegen eines umlaufenden Plateus besser für Bogenschützen.
Und natürlich kann man in den örtlichen Läden seine sauer erkämpften Dinar gegen neue Waffen und Rüstungen tauschen. Mit Glück bekommt man von den Händler auch eine der wenigen Nebenaufgaben, die mit Geld oder Gegenständen belohnt werden. In den Städten rekrutiert man neue Gladiatoren, die man für einen Kampf oder auch für den zehnfachen Preis permanent anheuern kann.
Die Spielzeit für einmaliges Durchspielen sollte bei etwa 50h liegen, wobei man auch gut doppelt so lange spielen kann, um alle Sidequests und Ligen gesehen zu haben.

Das Kampfsystem
Das wichtigste an Gladius ist sicherlich das Kampfsystem, bei dem die Macher sich scheinbar die besten Ideen aus anderen Spielen abgeschaut haben. So erinnert Gladius nicht von ungefähr an Spiele wie Vandal Hearts, Final Fantasy Tactics oder Disgaea:Hours of Darkness. Das Kampfsystem ist rundenbasiert, jeder Kämpfer ist entsprechend der Höhe seines Initiativwertes früher oder später an der Reihe.

Survive this, if you can!
Die Gladiatoren sind in unterschiedliche "Gewichts"-Klassen unterteilt. Es gibt leichte, mittlere und schwere Gladiatoren, sowie Fernkampf- und magiebegabte Einheiten. Tiere wie Bären, Wölfe, Skorpione oder Skarabäen stehen ebenfalls zur Auswahl. Insgesamt gibt es etwa 30 verschiedene Gladiatorentypen mit spezifischen Fähigkeiten, Stärken und Schwächen. Einige der Typen lassen sich nur im Ergebnis von Nebenaufgaben oder nach dem Bewältigen bestimmter Ligen freischalten.
Das Kampfsystem stützt sich auf die Gewichtsklassen und implementiert ein Stein-Schere-Papier-Prinzip, bei dem schwere Einheiten gegenüber mittleren, mittlere gegenüber leichten und die leichten gegenüber schweren Einheiten im Vorteil sind. Dieser Vorteil lässt sich allerdings mit cleverer Wahl des Standortes und schlauem Einsatz der Gladiatorenfähigkeiten ausgleichen. So sind Schläge stärker, wenn sich der Angreifer oberhalb seines Opfers oder in dessen Rücken befindet. Daher kommt es beim Zusammenstellen seiner Gladiatorenschule auch auf eine gute Mischung der Einheitentypen an. In den Kämpfen kommen meist ein bis fünf Gladiatoren zum Einsatz, wobei es möglich ist, sich vorher die zu erwartenden Gegner anzuschauen und danach seinen eigenen Trupp zu planen.

Swing it baby ...
Das streng rundenbasierte Ziehen wird durch den Einsatz eines sogenannten "Swing Meters" (optional, aber standardmässig aktiviert) aufgelockert, bei dem bei nahezu jeder auszulösenden Aktion ein kleines "Knopfdrück-Minispiel" bestanden werden muss. Das geht vom rechtzeitigen Drücken eines Knopfes, um einen kritischen Treffer zu landen, über das Nachdrücken einer vorgegebenen Tastenfolge bis hin zum hektischen abwechselnden Knopfgehämmer von A und B-Tasten. Erinnert ein wenig an das System von Shadow Hearts. Der große Vorteil des Swing Meters ist, dass man durch Geschick bestimmte taktische Nachteile ausgleichen kann, z.B. kann man durch einen kritischen Treffer auch nahezu unmögliche Schläge noch landen.
Jeder Gladiator verfügt über gleichartige Grundangriffstypen. So kann er einige Angriffe direkt aus der Bewegung heraus ausführen für die besseren Attacken muss er sich allerdings schon zu Beginn seiner Runde in Angriffsposition befinden.

The affinity gods still lead us!
Ein weiterer Aspekt des Kampfsystems besteht in den Elementaraffinitäten. Jeder Gladiator fühlt sich zu einer der vier Elementargottheiten hingezogen und benutzt entsprechend "gepolte" Waffen und Rüstungen. Die Waffe lädt mit jedem Schlag den Affinitätenpool des Gladiators auf, welcher dann besondere Attacken entfesseln kann. Der stärkste Affinitätenangriff beschwört einen Avatar des jeweiligen Gottes, der dann alle auf dem Schlachtfeld befindlichen Gegner trifft.

Ah, the familiar scream of my beloved fans!
Gladiatorenkämpfe finden im Gegensatz zu normalen Wald- und Wiesengefechten meist vor Publikum statt. Lucasarts hat sich hier ein besonderes Feature ausgedacht. So bewerten die Zuschauer beständig die Kampfmanöver der angetretenen Gladiatoren. Bei bestimmten "Begeisterungsschwellenwerten" werden besondere Boni bei der bevorzugten Schule wirksam, z.B. können Kämpfer weiter laufen, schlagen häufiger oder stärker zu. Es gibt auch Gladiatoren, wie den Satyr oder den Secutor, die über bestimmte Fähigkeiten verfügen, um die Menge ordentlich anzuheizen.
Natürlich spielt beim Kampfsystem auch die Ausrüstung der Gladiatoren eine große Rolle, da diese nicht nur die Statuswerte wie Trefferpunkte, Schlagstärke und Beweglichkeit verändert, sondern auch zum Teil neue Fähigkeiten, wie Gegen- und Giftangriff, spendiert.
Leider reisst die künstliche Intelligenz wie auch bei FFT oder Disgaea keine Bäume aus. Meist rennen die Gegner schnurstracks auf die eigenen Gladiatoren zu. Nur selten sieht man mal Spielzüge, die man von einem menschlichen Gegner erwarten würde. So liegt dann auch die Faszination des Spiels eher darin, jeden Kampf als zu lösendes Puzzle zu sehen, bei dem es vor allem auf den cleveren Einsatz der eigenen Leute ankommt und man sich über gelungenen Mehrfachangriffe oder kritische Treffern freut.

Rise, Rise my brethren!
Am Ende eines bestandenen Arenakampfes gibt es neben dem verdienten Jubel der Zuschauer auch Erfahrungspunkte. Dabei sacken die teilnehmenden Kämpen natürlich den Löwenanteil ein, aber auch die zum Zuschauen verdammten Kollegen gehen nicht leer aus. Sind genügend Erfahrungspunkte angespart, steigt der Gladiator in der Erfahrungsstufe, steigert seine Attribute, wie Stärke und Treffergenauigkeit, und bekommt 15 Fertigkeitspunkte, mit denen sich neue Spezialfähigkeiten trainieren lassen. Für die besseren Fähigkeiten sind schon mal über 30 Punkte vonnöten, so dass sich das Sammeln über mehrere Level-ups durchaus lohnt.

Multiplayer
Was für mich das Spiel über andere vergleichbare Spiele heraushebt, sind die beiden eingebauten Multiplayermodi. Nach dem Abschluss der ersten regionalen Meisterschaft wird ein Versus-Modus aktiviert, bei dem man seine eigene Schule gegen die Gladiatoren eines Freundes antreten lassen kann.
Der absolute Oberhammer ist aber der eingebaute Kooperationsmodus bei dem man auf der Xbox mit 4 Spielern einen Kampf gemeinsam durchfechten kann. Jeder sucht sich ein oder mehrere Charaktere aus und führt diese ins Gefecht. Taktische Absprachen und Mitfiebern beim Ausführen der Swing Meter Aktionen sind an der Tagesordnung. Und wenn man dann zu zweit mit der "Insect Ze" Liga die härteste Liga des Spiels mit Hängen und Würgen geschafft hat, jubelt es sich gleich doppelt so schön.

Technik
Die Graphik ist eher zweckmäßig als schön, Änderungen an der Ausrüstung sind bei den Charakteren nur bei Waffen und Helmen zu erkennen. Die Handlung wird mit Zwischenszenen in Spielgraphik oder mittels schön gezeichneter Artworks erzählt. Die Kamera kann in den Kämpfen rotiert werden, bietet aber nur zwei Zoomstufen, bei der die weiteste noch keinen besonders guten Überblick bietet. Mit einem Cheat lässt sich aber eine frei bewegliche Kamera freischalten.
Die Musik ist stimmig, auf Dauer aber etwas eintönig. Soundeffekte und Sprachausgabe sind passend, aber auch nichts außergewöhnlich tolles. Die deutsche Synchronisation ist recht professionell, allerdings weist die Übersetzung einige Schnitzer auf. Mit dem Begriff Verbundenheitsgötter kann ich mich als Kenner des Originals einfach nicht anfreunden. Die deutsche Version lässt sich leider nicht auf andere Sprachen umstellen.
Leider Spiel ist nicht ganz bugfrei, was aber den Spielablauf nicht übermäßig behindert. So gibt es Graphikglitches in den Menüs und sehr abrupte Beendigungen der obligatoischen Jubelszenen am Ende eines Kampfes.
Es stehen nur 3 Speicherstände zur Verfügung, was besonders beim Spielen beider Handlungsstränge etwas düftig ist.

Ergänzung vom 14.06.2004, 11:40:
@Eccoman: Die Ladezeiten fallen bei der XBox-Version nicht negativ auf. Kleinere Verzögerungen gibt es beim ersten Laden von 3D-Charaktermodellen.

@Fuse/FX: Der Einfluss des Geländes beschränkt sich bei Gladius auf die Ausnutzung von Höhenunterschieden und der Eigenheiten der Arenen. Die Bodenbeschaffenheit spielt im Gegensatz zu z.B. Tactics Ogre keine Rolle, es ist also egal, ob man von einem Eisfeld oder von einem marmorierten Bodenfeld aus zuschlägt.



Review-Score 4120


 Review bewerten



dixipReview Master (Level 7), Score: 344859 Zockerbudenbild im Profil! am 14.06.2004 13:59
Was soll ich hier groß schreiben? Das Review hat mir sehr gut gefallen. Ich war zwar mit Blick auf die hohe Wertung zuerst skeptisch, aber selbst die scheint mir sehr gut begründet (Absatz "Multiplayer"). Sprachlich ordentlich liest sich das Werk flott durch, das "Runterrattern" ist mir nicht negativ aufgefallen. Die Vergleiche mit der Genrekonkurrenz wurden auch sehr sinnvoll eingesetzt und nicht so übermäßig, dass Nichtkenner nur noch Bahnhof verstehen. Also ein klares ++, bitte das nächste Review nicht erst in 2 Jahren ;-)


AuLbAtHTop Reviewer (Level 6), Score: 229009 am 13.06.2004 09:32
Bin positiv überrascht - weiter so :)


OmniBrainTop Reviewer (Level 6), Score: 191842 Zockerbudenbild im Profil! am 12.06.2004 22:50
Jep, kann Eccos Worte eigentlich nur wiederholen. Für nen Erstling auf jeden Fall "sehr gut".


EccomanReview Master (Level 7), Score: 451763 Zockerbudenbild im Profil! am 12.06.2004 16:58
Sprachlich bis auf wenige Schreibfehler sehr ordentlich; der Text liest sich geschmeidig runter. IMO sind alle wichtigen Sachen enthalten und auch ausreichend zerlegt worden. Emotionen kommen auch genügend rüber, d. h. die Wertung passt. Lediglich zum Ende hin zählst du die Mängel nur noch auf bzw. rasselst sie runter. Und irgendwie fehlte mir eine Erwähnung der Ladezeiten, da die zumindest bei der Cube-Version bis zum Kotzen absucken. Mir gefiel das Spiel nicht so gut, aber ich bin auch kein Strategie-Fan (ist mir aufgefallen ;)). Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass ich hierfür ein "sehr gut" springen lassen muss! Beehren Sie uns bald wieder! :)


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 Details zu Gladius


::: Wertungsrichtlinien :::

91% - 100%Referenz
81% - 90%Spitzenklasse
71% - 80%sehr gut
61% - 70%gut
51% - 60%durchschnittlich
41% - 50%unterdurchschnittlich
31% - 40%schlecht
21% - 30%sehr schlecht
11% - 20%miserabel
1% - 10%Aaargh


::: Reviews in Arbeit :::

Shadow of the Colossus
God of War
Super Mario 64
Kameo: Elements of Power
Fire Emblem: Path of Radiance
Der Herr der Ringe: Das dritte Zeitalter
Project Gotham Racing 3
Fable
Haunting Ground
Sega Rally Championship
Super Mario Bros. 3
Polarium
Devil May Cry 3: Dantes Erwachen
Maximo vs. The Army of Zin
Castlevania: Harmony of Dissonance


::: Neue Ergänzungen :::

Xenosaga 2: Jenseits von Gut und Böse
Rainbow Six: Lockdown
Shadow Hearts
Xenogears
The Bouncer
Star Fox: Assault
Fire Emblem
Devil May Cry 2
Suikoden IV
King of Colosseum


::: Frisch überarbeitet :::

Reviewform hat sich nicht geändert! Mega Man 3 / NES
Reviewform hat sich nicht geändert! Kirby's Adventure / NES
Reviewform hat sich nicht geändert! Castlevania: Dawn of Sorrow / NDS
Reviewform hat sich nicht geändert! The Legend of Zelda: A Link to the Past / SNES
Reviewform hat sich nicht geändert! Suikoden II / PSX
Reviewform hat sich nicht geändert! Yoshi Touch & Go / NDS
Reviewform hat sich nicht geändert! Nintendogs: Labrador & Friends / NDS
Reviewform hat sich nicht geändert! Rainbow Six: Lockdown / PS2
Reviewform hat sich nicht geändert! Darkwatch / XBOX
Reviewform hat sich nicht geändert! Wipeout Pure / PSP


::: Most Wanted :::

R-Type Final (11)
N.U.D.E. Natural Ultimate Digital Experiment (10)
Skies of Arcadia Legends (8)
Kirby's Airride (7)
Border Down (7)
Segagaga (Dreamcast Direct Limited Edition) (7)
Final Fantasy Tactics Advance (6)
Blood Omen: Legacy of Kain (6)
Halo 2 (5)
Snatcher (5)


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