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Gamecube



Medal of Honor: Rising Sun

 Details zu Medal of Honor: Rising Sun

 Review bewerten!

Top-ReviewReview von GameGodTop Reviewer (Level 6), Score: 243491 Zockerbudenbild im Profil!




::: Fazit :::


GameGodJene Spieler, die Serious Sam mochten, werden leider auch mit Medal of Honor: Rising Sun glücklich. Leider? Ja, denn der neueste Kapitel dieser Serie ist nichts anderes als stupide Dauerballerei ohne Abwechslung. Das Dschungelsetting wird beim dritten Besuch langweilig, das Ende kommt zu schnell, die Grafik ist zu durchschnittlich und die Missionen zu uninspiriert: Das Niveau früherer Medal-of-Honor-Spiele wird in keinem Fall gehalten.
Gut hingegen ist dieses mal der Multiplayer-Modus, der zwar technisch immer noch nicht perfekt ist, aber immerhin so etwas wie Spaß aufkommen lässt. Die Koop-Kampagne könnt ihr aber gleich wieder vergessen – Ruckel-Kampagne wäre ein besserer Ausdruck dafür.
Alles in allem bin ich sehr enttäuscht: kein Hit-Ego-Shooter der letzten Monate konnte das angepriesene Niveau halten: weder XIII noch das vorliegende Rising Sun, das zu sehr unter Zeitdruck entstanden zu sein scheint. Bitte EA: nehmt euch mehr Zeit für zukünftige Spiele dieser Art. Denn ein Medal of Honor kann man nicht wie FIFA in einem Jahr einfach updaten – hier gehört schon ein bisschen mehr Arbeit dazu.



::: Positiv :::


super Einstieg
krachender THX-Sound
akzeptabler Multi-Modus



::: Negativ :::


schlechte KI; Ruckel-Koop-Modus
uninspirierter Missionsablauf
eintöniges Gameplay
durchschnittliche Grafik
Pseudo-Handlungsfreiheit



::: Rating :::


Wertung: 48%

Veröffentlicht am 08.01.2004 22:18, dieser Review wurde 396x gelesen.


Kriegsherr
Medal of Honor: Rising Sun



Diese Review wurde verfasst von Khesrau Behroz.

Ich würde jetzt gerne davon sprechen, wie fantastisch doch die Anfangssequenz an Omaha Beach inszeniert wurde. Wie realistisch EA alles umgesetzt hat. Doch ich müsste dazu „Omaha Beach“ in Pearl Harbor und „fantastisch“ in gut ändern. Ich müsste davon reden, wie wenig mich die Anfangssequenz gejuckt hat. Wie viel besser doch „Frontline“ gewesen ist. Wie chaotisch doch Pear Harbor auf dem Bildschirm rüberkommt, wie oft man bei den ersten Versuchen das Leben lässt, weil man nicht weiß, was man tun soll.
Und irgendwann würde ich Einsicht zeigen und meinen, dass diese Art der Inszenierung perfekt ist für den Angriff der Japaner am Pear Harbor. Es ist chaotisch, man weiß nicht, was man tun soll und vor allem, wie man gegen all die Flugzeuge und Raketen vorzugehen hat. Es ist fantastisch, Medal of Honor: Rising Sun ist ein fantastisches Spiel.

Als Joseph Griffin noch ruhig in seinem Bett liegt und wahrscheinlich vom Urlaub auf Waikiki träumt, reißt ihn ein ohrenbetäubender Lärm und die Bewegung der U.S.S. California, dem Schiff, auf dem er sich befindet, aus seinen Träumen. Und wüsste er nicht, dass er sterben könnte, wenn er seinen Hintern nicht bewegt, wäre er wahrscheinlich gar nicht erst aufgestanden.
Denn eigentlich ist er ja ein feiger Hund, wenn es darum geht zu erfahren, dass ein Krieg ausbricht. Und auch heute ist es nicht anders, als Griffin versucht an Deck zu kommen und auf seinem Weg dorthin tote Marines und gigantische Explosionen sieht. „Für Amerika“, denkt er sich und geht an Deck, um kurz – vielleicht zehn Sekunden – bewusst- und ahnungslos die aufgehende Sonne mit umherirrenden Flugzeugen und schreienden Kameraden vor lauter Rauch nicht sehen zu können. Hat er das Bewusstsein wiedererlangt, greift er sich ein MG und holt feindliche Flieger vom Himmel. Sollte er jedoch frühzeitig sterben, muss er von neu anfangen – denn die meisten haben wohl den Speicherpunkt übersehen, der irgendwo auf dem Schiff versteckt ist. Anstatt euch also das Leben einfacher zu machen, wird alles schwerer, denn im Dschungel zum Beispiel müsst ihr recht lange suchen, bis ihr einen Speicherpunkt gefunden habt – frustrierend!

Wie dem auch sei: atmosphärisch – und das überrascht niemanden – überzeugt Medal of Honor: Rising Sun mal wieder. Der Angriff auf Pearl Harbor ist so ungemein realistisch inszeniert, dass einem das Herz in die Hose rutscht. Umherzischende Schüsse, umherlaufende Soldaten, umherirrende Flugzeuge: in Kombination mit THX-zertifiziertem Sound und jede Menge Grafikspielereien ist EA mal wieder ein fantastischer Einstieg in ihr neues Ego-Shooter gelungen.

Doch man wird in späteren Missionen den Eindruck nicht los, dass die Entwickler nicht wirklich viel Zeit zum Entwickeln hatten. Liebloses Missionsdesign, kaum Handlungsfreiheit, eine mittelmäßige Grafik und eine KI von einem anderen Stern: „dank“ dieser Designkatastrophen stellt Rising Sun den mit Abstand schlechtesten Teil der Medal-of-Honor-Serie dar. Und das, obwohl wesentliche Punkte, die in ein Ego-Shooter einfach dazugehören, solide umgesetzt wurden: ein riesiges, gut ausbalanciertes, Waffenarsenal mit Pistolen, Maschinen- und Scharfschützengewehren überzeugen genauso, wie einfaches und präzises Handling, bei dem jedoch Einsteiger dank fehlender Auto-Aim-Funktion verzweifeln dürften. Die Steuerung ist Ego-Shooter-typisch und wenig überraschend: neben einer belanglosen Sprungfunktion, die einem so ziemlich gar nichts bringt, da Joseph es nicht mal gebacken kriegt, über ein Kieselstein zu hüpfen, gibt es eine ebenso wenig interessante Duck-Taste, die nur einmal im ganzen Spiel zwingend gebraucht wird und ansonsten nur zum Schutz des eigenen Leibs dient: dank kleinerem Ziel können die sowieso schon nicht ganz hellen KI-Gegner den anstürmenden Soldaten im Dienste des Vaterlandes weniger anhaben.
Der Rest ist wie gehabt: per R-Taste jagt Griffin den Feinden Kugeln in den Körper, während der linke Schulterbutton zum präziseren Zielen da ist. Selbstverständlich gibt es noch andere Tastenbelegungen, wobei man die Knöpfe trotzdem nicht frei belegen kann. Kleine Macke beim Handling: öffnet man mit der A-Taste eine Tür, lädt Griffin immer seine Waffe nach, was bei einem ganzen Haufen von Feinden dahinter wenig hilfreich ist.

Hat man sich also mit der Steuerung vertraut gemacht, geht man auf die Jagd nach Japanern. Und das auf eine peinlich patriotische Art und Weise mit wenig herzzerreisenden Zwischensequenzen, in denen Moralpredigten gehalten werden, die wahrscheinlich zum Trainieren der Lachmuskeln gedacht sind. Ein Atmosphäre-Killer, das seinesgleichen sucht. Dazu trägt auch noch die Tatsache bei, dass die Zwischensequenzen – trotz der Spielverteilung auf zwei GameCube-Disks – grobkörnig wie Streuselkuchen sind.

Aber vergessen wir den Streuselkuchen und widmen wir uns den neun Missionen. Ein ausführliches Missions-Briefing entfällt, sodass der Spieler immer mit einem Blick ins Pausenmenü Vorlieb nehmen muss. Dort kann man – wenn man will – sich weiterbilden und kurze geschichtliche Infos nachlesen. Die Missionsziele sind recht einfach gestaltet und reißen niemanden vom Hocker. In eine feindliche Basis eindringen, alle Feinde niederstrecken, einen bestimmten Knopf zum Öffnen eines Hangartores finden oder einfach nur fliehen: uninspirierte Missionen mit Standardaufgaben, die man von jedem 08/15-Shooter kennt, gehören zum Alltag.

Einer der Ziele der Entwickler war es, Rising Sun etwas offener zu gestaltet, d.h. nicht so linear wie den Vorgänger zu machen. Wenn sie jedoch unter Handlungsfreiheit im Dschungel dreißig verschiedene Wege verstehen, die allesamt irgendwohin führen und bar jeder Logik existieren, dann haben die Entwickler etwas falsch interpretiert. Man latscht stundenlang durch die Gegend, nur um ständig im Kreis zu laufen. Da wäre mir ein linearer Spielablauf weitaus lieber, als diese unlogische Missionsgestaltung.

Eine Mission am Kwai soll zum Beispiel mit der Zerstörung der berühmt-berüchtigten Brücke enden, damit ein Zug diesen ja nicht überqueren kann. Dazu ballert ihr euch erst mal durch den Dschungel, stirbt ein paar Tode, kommt irgendwann mal an und geht an Bord eines Krans, mit dem ihr schwere Stangen auf die Gleise werft, das dann zur Folge hat, dass der Zug die Endstation nie zu Gesicht bekommt. Eure Flucht gestaltet sich einfach: nachdem ihr euch durch die Trümmer gekämpft habt (in denen komischerweise ziemlich viele Feinde auflauern – hatten wohl den God-Modus an...), springt ihr lebensmüde von der Brücke ins Wasser, wo auch schon – Überraschung – Soldat Tanaka mit einem Flugzeug auf euch wartet. Mission geschafft. Ab und zu stehen euch noch wenig intelligente KI-Kameraden bei, die aber nur dann sterben, wenn es das Programm will. Somit ist es auch unmöglich, sie ins Jenseits zu schicken, wenn sie – mal wieder – den Weg versperren und nicht im geringsten daran denken, diesen wieder freizumachen. Und wenn sie mal Wache halten, dann auch meistens im falschen Gebiet. Oder findet es irgendjemand klug, eine Wand zu beobachten? Na also...

So bestehen also die Missionen alle aus stupider Ballerei. Ein Ritt auf einen riesigen Elefanten soll etwas Abwechslung bringen, entpuppt sich aber als Dauerballerei, in der ihr außer recht eingeschränkt schießen nichts machen dürft. Selbst die vermeintlichen Stealth-Einsätze bleiben da nicht außen vor: mit dem MG im Anschlag räumt ihr euch den Weg frei und freut euch, keine wertvolle Zeit durch alberne Versteckspiele verschwendet zu haben. Apropos Versteckspiele: Die Japaner sind so clever, dass sie grüne Tarnkleidung anhaben und somit fast unsichtbar sind. Da sieht man vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr und schießt wie ein Irrer umher, um in verzweifelter Aktion irgendeinen zu erwischen. Dabei ist die KI der Feinde nicht gerade das nonplusultra: Ich habe es mal geschafft, eine ganze Minute vor so einem Japaner zu stehen und nicht gesehen, geschweige denn getroffen zu werden. Zwar sind sie in den höheren Schwierigkeitsgraden (drei gibt es insgesamt) etwas renn- und schießfreudiger, doch das bringt nichts, wenn die Gegner ständig irgendwo hängen bleiben. Die KI ist aber auch nicht wirklich katastrophal, denn man muss ihnen eine gewissen Intelligenz zugestehen: sie verstecken sich angemessen hinter Bäumen, legen sich auf die Lauer oder schmeißen sich auf den Boden, um ein kleineres Ziel abzugeben. Standardaktionen halt... Der Schwierigkeitsgrad ist deutlich niedriger als beim Vorgänger, der schon brutal schwer war. Wer die KI der Gegner ausnutzt und sich hinter Kisten versteckt und ab und zu auftaucht, um ein paar Salven aus dem MG abzugeben, gewinnt sehr schnell. In den höheren Schwierigkeitsgranden wird es aber schon deutlich schwerer: dank der übertrieben vielen Massenangriffe seitens der Japaner und den wenigen Medi-Kits, haben auch Profis schwer zu knabbern. Einsteiger bleiben bei „Leicht“ (auch wegen den Hunderten von Heilungspäckchen und Feldflaschen) und wundern sich mit den anderen, denn...

...die Kampagne ist sehr schnell durchgespielt und enttäuscht mit einem abrupten Ende und einem Verweis auf den nächsten Medal-of-Honor-Teil. Wer Lust hat, kann alle Missionen noch mal spielen, um eventuell nicht erfüllte Bonus-Missionen (zum Beispiel 20 Flugzeuge in Pearl Harbor abknallen) zu erfüllen oder seine Statistiken zu verbessern. Wer zudem gut genug ist, bekommt schicke Medaillen überreicht, die man schon aus früheren MoH-Episoden kennt.

Der obligatorische Multiplayer-Modus ist auch hier wieder mit an Bord und bedeutend besser als beim Vorgänger. Neben recht intelligenten Bots, deren Schwierigkeit man selber einstellen kann, erwarten euch zahlreiche Maps, in denen es sich gut zocken lässt. Ruckler halten sich zwar in Grenzen, aber wenn sie kommen, kommen sie so heftig, dass das Zielen zur reinen Qual wird. Nervig: wenn ihr den Multiplayer-Modus spielen wollt, müsst ihr die zweite Disk reinwerfen. Dafür sind die Ladezeiten nicht besonders lang, sondern sehr erträglich – auch in der Einzelspielerkampagne. Dieser lässt sich nämlich auch kooperativ zocken, was jedoch aufgrund der Ruckelorgien weniger empfehlenswert ist. Schade eigentlich, ist es doch ansonsten eine sehr schöne Idee.

Grafisch ist Rising Sun im Vergleich zum Vorgänger eine mittelschwere Katastrophe: da ihr euch die meiste Zeit an so Orten wie dem Guadalcanal oder Singapur befindet, bekommt ihr meistens ganz viel Grün zu Gesicht, was die Augen nach einiger Zeit in ein Trauma versetzt.
Die Bäume sind allesamt übel aussehende Bitmap-Klotze, die von dem Wort „Animationen“ noch nie was gehört haben. Fast alle Texturen wirken verwaschen und als Sahnehäubchen flimmern sie auch noch wie Omas Glotze. Bei heftigen Feuergefechten macht das neue Medal-of-Honor-Kapitel durch heftige Ruckeleinlagen antiquittierten Dia-Projektoren Konkurrenz. Schade eigentlich, da wäre eindeutig mehr möglich gewesen, denn die Animationen der Spielfiguren sind gar nicht mal so schlecht. Beim Ableben zum Beispiel schießt ein Gegner unfreiwillig mit der Waffe wild umher und trifft dabei ggf. auch Verbündete. Auch die Gefechte in der Luft (ihr übernehmt aber nicht das Steuer eines Flugzeugs, sondern nur das Bordgeschütz) sehen durch Hunderte von explodierenden Flugzeugen sehr schick aus.

Mag die Grafik noch so be...scheiden sein: der Sound überzeugt dafür umso mehr! Ein orchestraler Soundtrack, der unauffällig im Hintergrund ertönt, begleitet Joseph angemessen. Es passt sich der jeweiligen Situation perfekt an: mal hört ihr hektisches Durcheinander, mal besänftigende Klänge und manchmal auch gar nichts. Wie schon zu Beginn erwähnt, unterstützt die Musikuntermalung die Atmosphäre ungemein. Der Sound ist zwar THX-zertifiziert – bemerkt habe ich es jedoch nicht. Das werden wahrscheinlich nur geschulte und verwöhnte Ohren richtig wahrnehmen.

Anmerkung: Diese Review am besten mit 1024x768 lesen, ansonsten werdet ihr eine furchtbare Formatierung bekommen...




In Kooperation mit Gaming-Universe






Review-Score 5000


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AlucardNewbie (Level 1), Score: 3629 am 28.10.2004 18:22
Ech klasse. Deine Sprache gefällt mir gut und deine Bewertung ist dem Text gerecht. Zudem hast du noch sehr viel Humor in deinen Text hineingepracht, der zu einem Kriegsspiel fragwürdig ist =P, aber doch sehr amüsant ist.
"++" ganz klar.Noch ne kleine Anmerkung: In einem Schooter ist Ballern ja das wichtigste und in den meisten Spielen ballert man auch nur! =P



GBABasic Reviewer (Level 2), Score: 5710 am 18.02.2004 15:33
klasse


dixipReview Master (Level 7), Score: 344859 Zockerbudenbild im Profil! am 10.01.2004 11:20
(kein Kommentar)


jetsetradioReview Master (Level 7), Score: 286475 Zockerbudenbild im Profil! am 09.01.2004 21:55
Zwei Sachen die mir nicht gefallen: 1. die hippe Pseudo-Anti-Amerika-Einstellung 2. die -für meine Begriffe- zu hohe Wertung, die nicht ganz zum Text (phasenweise eher Verriss) passt. Ein guter Einstieg und ein guter Sound reichen dir für 48%?

Anyway, ansonsten ungefähr so wie ich ein GJ-Rev haben will. Der erste Teil der Serie war ganz gut, der Rest ist allerdings überflüssig. Und wo wir gerade bei hipp waren: zum Teufel mit EA!



AuLbAtHTop Reviewer (Level 6), Score: 229009 am 09.01.2004 21:45
Der Spruch zum Elefanten rult :)
Deshalb werde ich auch mal über einige rechtschreibliche bzw. grammatikalische Kleinigkeiten hinwegsehen und das "++" zücken.



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::: Wertungsrichtlinien :::

91% - 100%Referenz
81% - 90%Spitzenklasse
71% - 80%sehr gut
61% - 70%gut
51% - 60%durchschnittlich
41% - 50%unterdurchschnittlich
31% - 40%schlecht
21% - 30%sehr schlecht
11% - 20%miserabel
1% - 10%Aaargh


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