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WWE Raw 2

Details zu WWE Raw 2

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Top-Review

Review von jetsetradio

::: Fazit :::

Ich habe mir von Raw 2 nicht viel erwartet und wurde anfangs umso mehr überrascht. Die Engine wurde durch ein neues, sehr gut gelungenes, Countersystem und der höheren Interaktivität ordentlich aufgemöbelt, der Umfang lässt kaum Wünsche offen und die Präsentation samt Grafik ist über jeden Zweifel erhaben. Ja, sogar der Seasonmode macht anfangs recht viel Spaß. Je tiefer man allerdings ins Spiel eintaucht, desto mehr Bugs, Design- und Logikfehler entdeckt man. Ich kann einfach nicht glauben, dass nur ein einziger Fritze diesen Seasonmode getestet hat. So viele große und kleine Fehler dürfen da nicht rein - mal ganz abgesehen von der teils grottigen KI. Was bleibt ist ein arg durchschnittliches Wrestlingspiel, das von neumodernen Klassikern wie Virtual Pro Wrestling 2 oder WWF No Mercy lebendig begraben wird.

WWE-Fans sollten allerdings mehr als nen Blick riskieren, denn mir persönlich ist die etwas lahme aber durchaus anspruchsvolle Engine von Raw 2 lieber als das Fast-Food-Gekloppe von Smackdown. Geschmackssache, ich geh Def Jam zocken.

::: Positiv :::

		authentische Grafik / Präsentation / SFX
		hervorragender Editor
		sehr gutes Countersystem
		zig Modi, Matcharten und Optionen
		innovative, enorm umfangreiche Season...

::: Negativ :::

		..mit zig Bugs, Design- und Logikfehlern
		spielerisch unausgegoren und zu langsam
		KI zwischen mäßig & katastrophal
		viele Gimmickmatches mies ausbalanciert

::: Rating :::

Wertung:

48%

Erstveröffentlichung am 05.11.2003 01:41, Update am 14.03.2005 13:16. Dieser Review wurde 474x gelesen.

WWE Raw war ein Schnellschuss par excellance. Null Modivielfalt, eine Engine bei der wenig zusammenstimmte und ein Roster der so verstaubt war wie Oma´s Bücherregal. Wrestlingfans fühlten sich so richtig schön verarscht. Doch nun ist WWE Raw 2 erschienen. Den Rest der Geschichte kennen wir lebenden Konsumsmaschinen schon zu gut: Wie üblich soll alles besser werden...

Was sich bei Raw schon andeutete bestätigt sich nun: Anchor sind große Fans von AKi. Die Engine ist praktisch kopiert... nur leider nicht eins zu eins. Denn Raw 2 spielt sich viel zu langsam und besitzt neben einer unausgegorenen Kollisionsabfrage auch ein schwammiges Lock-On. Angeblich soll der geringe Speed einen gehörigen Schuss Realismus ins Gameplay bringen, was im Grunde genommen absoluter Quatsch ist, da einige Moves wie in Zeitlupe ausgeführt werden. Fragwürdig ist weiterhin die Kollisionsabfrage, da man mit einem Rundumschlag nicht nur den anvisierten Wrestler zu Boden schickt, sondern alle aus dem eigenen Umfeld. Durchaus realistisch, doch auch frustig. Besonders in Kämpfen mit mehr als zwei Wrestlern merkt man diese Unstimmigkeit (ich will´s nicht Mangel nennen), da der unbeteiligte Wrestler fast jede Aktion mit einem Schlag unterbrechen kann.

Beim Rest will ich Anchor allerdings keinen Vorwurf machen. Überall sind kleine Verbesserungen zu spüren, die in Summe dazu führen, dass sich Raw 2 um einiges besser spielt als Gurken wie Legends of Wrestling. Zuerst einmal ist das Countersystem jetzt auch als solches zu erkennen. Mag das Spiel auch noch so langsam sein, durch die vielen Konter kann es manchmal recht rasant werden. Das System ist zwar alles andere als anspruchsvoll (zum richtigen Zeitpunkt nen Button drücken), doch dafür auch enorm variabel - auf fast jeden Move gibt es den passenden Konter. In dieser Beziehung ein Lob für Raw 2, gerade da ich dies in Def Jam Vendetta etwas vermisse. Desweiteren wurde vor allem die Movepaletten der einzelnen Wrestler klar erhöht und die Interaktionsmöglichkeiten massivst nach oben geschraubt - das hat in guten Momenten schon einen Hauch von AKi. Eine Leiter kann man nun auch erklimmen, einen Tisch zerschmettern oder einen Stuhl als Absprungrampe missbrauchen.

Die Engine von WWE Raw 2 ist also arg durchwachsen und trotz der erwähnten Mängel, spielt sich das Ganze gar nicht so verkehrt, ja fast schon realistisch. Leider verfälscht ein Aspekt diesen passablen Eindruck beizeiten so dermaßen, dass man mehrmals kurz davor steht das Spiel in die Tonne zu kloppen. Wrestlingfreunde, Wrestlinghasser: in der Hölle sind wir eins. Herzlich willkommen zur KI. Zuerst einmal der Fakt, der mir an der KI gefällt: die Wrestler bewegen sich eigenständig... ne, Späßchen. Die CPU probiert wirklich viel auszuweichen, viel zu kontern. Macht man als Spieler das selbe, ergeben sich -die oben erwähnten- guten Momente. Ansonsten macht die KI alles falsch was sie falsch machen kann. In Eliminationmatches probiert die CPU _jeden_ Pin zu unterbrechen (obwohl dies eigentlich nicht nötig ist und sie sich dadurch nur selbst schadet), in Tag-Team-Matches hilft einem der eigene Partner nur wenn er grade Lust und Laune zu hat, der Gegner greift dagegen immer ein, sodass es in diesen Matches oft nur vom Glück abhängt ob man den Pin im Zeitlimit schafft. Und auch in den Gimmickmatches macht die CPU viel... korrigiere, sehr viel falsch. Doch dazu später mehr.

Anfangs dachte ich, dass sich diese Mängel nicht auf Singlematches beziehen, doch auch hier sagt die KI "bätsch". Viel schlimmer: sie sagt sogar "ätschibätsch". Der Bug der sich hier in die KI eingeschlichen hat, schlägt im Genre alles, aber wirklich alles bisher gesehene. Ist der eigene Wrestler nämlich etwas geschwächt, passiert es, dass die CPU probiert den Spieler zu pinnen... voll normal? Ja, aber nicht wenn dies zehn bis zwölf mal hintereinander passiert und man schlichtweg nix dagegen machen kann außer auf´s Knöpfchen zu hämmern und zu beten. Mir ist es wirklich passiert, dass ich drei Minuten am Stück nur gecovert wurde. Eine Frechheit sondergleichen, der erste herbe Fehler der mich darauf schließen lässt, dass Anchor weder nen Beta- noch nen Alphatester kennt. Zu Flüchtigkeiten wie "versehentliche" Attacken auf den Referee oder der ebenfalls "versehentlichen" Selbstaufgabe durch Countout schweig ich mich lieber aus, machen wir weiter mit dem Championshipmodus...

Idee: gr.-lat.-fr. (ide) (Ur)begriff, Urbild; (Grund)gedanke; Einfall, Plan, Sinn

...in Raw 2 "Season" genannt. Oh, siehe da: wir können doch bei der Fehlerauflistung bleiben. Aber zuvor mal wesentliche Worte zum System. In einem Wrestlingforum las ich das Posting eines User, das sich auf diesen Modus bezog. Ich zitiere, "Story, dass ich nicht lache, das ist Scheiße". Daraufhin ein Reply: "lern den Seasonmodus zu spielen, Smackdowner." Köstlich. Aber das erklärt schon alles, eine Handlung im herkömmlichen Sinne gibt es genauso wenig wie einen fix vorgegebenen Weg. Das Ganze ist, unter gewissen Rahmenbedingungen, recht nonlinear aufgebaut. Natürlich absolviert man immer seine drei Kämpfe pro Monat (Raw, Smackdown, PPV), doch die Restentscheidungen bleiben dem Spieler überlassen. Soll ich den Heel (böse) oder doch lieber das Face (gut) geben? Wer soll mich managen? Mit wem beginne ich eine Fehde? Wer ist mein geeigneter Teampartner? Konzentriere ich mich auf diesen oder jenen Titel? Oder jobbe ich nur so durch die Gegend? Wirklich sehr interessant und von der Idee her recht motivierend, gerade weil man in den ersten Stunden immer wieder was Neues entdeckt und Spaß am rumexperimentieren findet.

Resultat: (Ergebnis) s; -(e) s, -e;

Leider blieb es am Ende bei der guten Idee, denn das Ergebnis ist hackevoll mit Bugs, Schlampereien, Design- und Logikfehlern. Doch erstmal gaaanz langsam. Vor jeder Show kann man in einer Tabelle festlegen was der eigene Wrestler während der anderen 7-9 Matches -sozusagen backstage- fabrizieren soll. Es ist möglich einen Wrestler hinterrücks zu attackieren, ihm eine Falle zu stellen, ihn zu beschimpfen oder ihm einen Gegenstand zu klauen, der später im Editor zur Auswahl steht. Anderweitig ist es auch denkbar einen Kollegen zu ermuntern oder ihm nen Managerjob anzubieten. Der eigene Kämpfer steht dabei in Beziehung mit allen anderen der WWE. Mit den meisten hat man ein neutrales Verhältniss, mit einigen eine Freundschaft, mit anderen hegt man dagegen eine Feindschaft. Dabei hat jede Aktion verschiedenste Auswirkungen! Um die eigene Popularitätsanzeige (0-100) auf´s Maximum zu schrauben empfiehlt es sich möglichst viel auszuprobieren, auch wenn einiges schon mal nach hinten losgeht. Natürlich kann man aber auch einfach nur seinen Kampf absolvieren und denn Rest des Abends nichts tun... doch selbst beim "nichts tun" erwarten einem manchmal Überraschungen.

Ich will nicht näher ins Detail gehen, denn alle Möglichkeiten aufzuzählen würde erstens viel vom Reiz dieser Season nehmen und zweitens den Rahmen dieses Reviews sprengen. Nur so viel: diese Season klingt sehr facettenreich, sehr komplex, man hört das Wort "Langzeitmotivation" schon anschleichen. Doch, falsch gedacht. Denn wie schon erwähnt, strotzt dieser Modus von eklatanten Fehlern, die einfach nicht passieren dürfen. Heftig ist hierbei der Bug der auftritt, wenn ein Feind in´s eigene Match eingreift. Eigentlich sollte er mich attackieren, doch irgendwas lief bei Anchor´s Programmierung wohl schief und so attackiert er nicht mich, sondern meinen Gegner. Wäre das nicht schon schlimm genug, so kommt´s meisten, dass ein Feind nicht alleine bleibt, sondern gleich zwei hinterher kommen. Man kann sich also selbst zurücklehnen und für ne Weile Kaffee trinken gehen. Ein Bug für den man die Entwickler einzeln verprügeln sollte. Greift man dagegen selbst in ein Match ein, übernimmt die CPU ne halbe Minute später die Kontrolle. Das nervt und ergbit keinen Sinn. Ansonsten? Logikfehler en masse. Warum werde ich disqualifiziert, wenn ich außerhalb des Rings mit einem Stuhl zuschlage, warum aber nicht wenn ich in ein Match eingreife? Warum gewinnt eine Frau den World-Championship-Belt? Warum spring ich im Royal Rumble über´s dritte Seil und bleib im Wettbewerb? Ebenfalls belämmert ist die Tatsache, dass Fehden praktisch nie beendet werden. Einen Feind hat man ewig am Hals, höchstens man macht sich in wirklich zum Freund. Die Brawls in den Backstagebereichen sind eigentlich keine. Man kämpft immer in der gleichen Umkleidekabine, kann keine Waffen benutzen und neben dem eigenen Finisher nur noch Schläge und Tritte ausführen. Glaubt mir, wenn man das 138. Mal attackiert wird, gehen einem diese Brawls so dermaßen auf den Senkel, dass man sich dabei ertappt freiwillig aufzugeben. Ach ja, hatte ich schon die unterirdisch lahmen Referees erwähnt?

Ich konnte die Fehler wirklich verkraften, sah die Verbesserungen im Gameplay und hatte das erste Jahr noch recht viel Spaß. Danach wiederholen sich die Ereignisse allerdings zu sehr. Man sieht immer die gleichen Videos, immer die gleichen Animationen und kann das nächste Ereignis schon fast vorausahnen. Wer sich aber durchbeißt, der wird mit verdammt viel Spiel belohnt, schließlich kann man die Season unendlich lange und sogar zu viert absolvieren.

Einige Fehler und Fehlerchen hab ich jetzt sicherlich vergessen, den Matchtypen gebührt allerdings ein Absatz. Auch wenn ich selbst schon kurz vorm Einpennen bin. Die Modivielfalt ist ingesamt recht ordentlich, leider vermisst man ein First-Blood-Match schmerzlich. Ansonsten is aber fast alles dabei! Neben dem gut umgesetzten Hell in A Cell (mit bis zu 6 Wrestlern gleichzeitig), haben sich auch Ladder- und Cage- und Tablematches in´s Spiel verirrt. Leider sind diese allesamt recht schlecht ausbalanciert. Während die ersten beiden unter der schlechten KI leiden, krankt das Tablematch unter der fragwürdigen Kollisionsabfrage. Alle drei Gimmickmatches enden in der Regel viel zu früh. Durchwachsen umgesetzt ist der Royal Rumble. Geil ist die Möglichkeit seine Gegner -super realistisch- in der Ecke über´s dritte Seil zu hieven, dumm dagegen die Tatsache, dass nur vier Wrestler gleichzeitig in den Ring dürfen und auch der gesamte Frauenkader mitmischt. Das kratzt einfach am ach so authentischen Lack.

Genug geschimpt, der Editor ist der beste seit langer Zeit. Von Aufbau und Umfang her erinnert er stark an den in No Mercy, allerdings bietet er auch genug Neuerungen. Sowohl Move- als auch Kleidungspallette haben die richtige Größe - nicht zu groß um zu verwirren, nicht zu klein um zu langweilen. Und die Erstellung des eigenen Einzugs ist sowieso genial. Ich hatte mit einem CAW schon lange nicht mehr so nen Spaß, das sollte genügen.

Blickt ein Wrestlingfan auf das Äußere von Raw 2, sollte man ihn am Boden halten, denn er ist kurz davor an die Decke zu hopsen. Neue Maßstäbe setzte Anchor bei den Einzügen: Videos, Feuerwerk, Nebel, Lichteffekte, typische Gesten, hier ist alles dabei, hier ist alles so wie im TV. Enorm, e-n-o-r-m vielfältig sind die Kamerangles in Singlematches - mittendrin statt nur dabei. Die restliche Optik stößt an die vorläufigen Grenzen des Genres. Auch wenn diese Phrase noch so abgedroschen klingt, hier stimmt sie: die Modelle sehen ihren realen Vorbildern zum Verwechseln ähnlich. Zudem wirken die Wrestler sehr lebendig: sie wälzen sich angeschlagen am Boden, verändern bei eingesteckten Treffern ihre Gesichtsmimik oder halten sich eine Wunde. Da fragt man sich wie die Grafiker das noch verbessern wollen!? Einfache Antwort: das Publikum etwas schöner gestalten und mit mehr Wert auf Animationen legen. Denn obwohl ein Großteil der Kampfanimationen klasse aussieht, sind viele noch sehr hakelig. Besonders beim Laufen, haben die Wrestler den berühmten Stock zwischen den Beinen...

Wir wollen mal nicht mit alten Tugenden brechen und kommen nun zum Sound. Mich nervt diese beschissene New-Metal-Menümusik und das Fehlen einer Sprachausgabe. Die restliche Kullisse gefällt aber: die SFX krachen, die originalen Entrancethemes rocken, die Ansager profilieren. Erträglich sind die Midis, die rockig-treibend bis belanglos-swingend rüberkommen. Per Rip-Feature kann man sogar eigene Tracks als Entrancetheme verwenden. Yes, sehr geil!

Bei all den Infos, hab ich den Roster komplett vergessen. Insgesamt hauen sich in WWE Raw 2 64 Wrestler die Hucke voll, die Daten sind dabei recht aktuell. Angefangen bei Legenden wie Hulk Hogan oder Ric Flair, weiter bei Attitude-Urgesteinen wie The Rock, Steve Austin oder Triple H und endend bei WCW-Veteranen wie Booker T oder Scott Steiner, sowie allen wichtigen Cruiserweights. Doch nun entlasse ich euch in die Irrenanstalt...

Ergänzung vom 14.03.2005, 13:19:
Änderung beim Update: Wertung von 57 auf angemessenere 48% korrigiert.

Review-Score 3820

Review bewerten

		Russell am 08.11.2003 16:02 Alles was man dazu sagen kann ist "Top". Der Rest wurde ja schon passend aufgeführt :).
		Moe am 06.11.2003 19:07 Oh hell yeah! Heute gibt's mal Stichpunkte: - passender Vergleich zur AKi Engine - die Schwächen der KI schön dargestellt - beim Season-Mode hättest du vielleicht noch das System hinter den Title-Shots nennen können - es gibt nämlich keins :-/ - sprachlich sicher - inhaltlich korrekt (kann alles unterschreiben) - Wertung ist nachvollziehbar, da RAW 2 durchaus Spaß macht, aber dank der ganzen Fehler nicht mehr als durchschnitt ist
		GameGod am 06.11.2003 05:57 Sprachlich genial: amüsant und locker geschrieben. Nur was soll diese Wertung? Du bemängelst das Spiel von vorne bis hinten. Das einzig positive ist die Präsentation samt Umfang – aber das bringt ja nichts, wenn das Gameplay mit Bugs nur so gespickt ist!? (Falls du es anders meintest, konnte ich es dann nicht rauslesen, was ja auch wieder ein Kritikpunkt ist :)) Die 57% ist somit eine Frechheit und kein bisschen widerlegt. Vieles kommt mir etwas widersprüchlich vor (das Counter-System habe ich nicht ganz verstanden – langsam, aber doch schnell – hä!?). Du nennst viele Logikfehler, entkräftest sie aber gleich im nächsten Absatz („Ich konnte die [verdamt gewichtigen] Fehler wirklich verkraften.“) Als Wrestlingkenner haben mich die Fachausdrücke nicht gestört. Insgesamt hast du schon eindeutig bessere Wrestlingsreviews abgeliefert. Aber immerhin bereicherst du dieses Genre mit Reviews, was hiermit meinen Respekt verdient.
		Klees am 05.11.2003 16:33 Meiner Meinung nach ein spitzenmäßiges Review. Du hast dich mit den Wrestlingbegriffen eh noch dezent zurückgehalten und einige sogar erklärt. Zu meckern habe ich nichts gefunden und auch wenn ich Ric Flair und den Rest der Rentnerliga (WCW ;)) nicht mag, so hab ich doch irgendwie Bock auf das Game gekriegt. Aber wenn du mir noch einmal was gegen Smackdown sagst, dann sind wir geschiedene Leute ;)
		AuLbAtH am 05.11.2003 16:03 Richtet sich in erster Linie an die etwas "Advanced"-Wrestlergame Freunde unter uns, ändert aber nix an der Tatsache das es ein gut zu lesendes, hoch-informatives Review ist.