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Playstation 2



War Of The Monsters

 Details zu War Of The Monsters

 Review bewerten!

Top-ReviewReview von VempireXTop Reviewer (Level 6), Score: 122771Official Beta-Tester




::: Fazit :::


VempireXIncog Inc. haben schon vor einiger Zeit mit Twisted Metal: Black eindrucksvoll bewiesen, dass sie herausragende Spiele machen können. War Of The Monsters kann man durchaus als Twisted Metal Per Pedes bezeichnen, denn die Ähnlichkeiten sind frappierend. Die Areale sind sehr groß und bieten unzählige Details und Möglichkeiten, die die Monsterschlägerei sehr abwechslungsreich gestalten. Es kann alles zerstört und die unscheinbarsten Gegenstände als Waffen zweckentfremdet werden. Buchstaben einer Leuchtreklame, Stahlbetontrümmer, Öltanker, Segelboote, Tanklaster und sogar ein riesiges Exkalibur-Schwert, das als Dekoration vor einem Hotel in einem Stein steckt, kann sich der Spieler schnappen. Der Schwierigkeitsgrad wurde im Vergleich zu Twisted Metal Black aber merklich gesenkt und ist nun auf einem normalen Niveau.

Die Steuerung lässt sich sehr schnell erlernen und dank der unzähligen Angriffsmöglichkeiten ist War Of The Monsters meilenweit entfernt von einem Buttonmasher. Es macht einen Heidenspaß, als King Kong-Verschnitt ohne Rücksicht auf Verluste mit Autos um sich zu werfen, andere Monster mit einem 15-Hit-Combo das Lebenslicht auszupusten und sie ins nächste Hochhaus zu schleudern. Einzig gelegentliche Kameraprobleme und die etwas fummelige Zielerfassung trüben ein wenig das Vergnügen. Hat man aber gelernt, damit umzugehen, ist dies auch nicht mehr allzu störend. Dank der Detailverliebtheit der Entwickler wird dem Spieler ein authentisches Monster-Prügelspiel mit gelungener Präsentation, schräger Atmosphäre und unzähligen Anspielungen und Gags serviert. Die intelligenten Gegner sind alles andere als passive Prügelknaben und sorgen durch ihre unterschiedlichen Kampftaktiken und Verhaltensweisen für abwechslungsreiche Schlachten.

Der größte Wehrmutstropfen ist die fehlende Multiplayer-Unterstützung. Eine Multitap- oder iLink-Funktion hätte den Multiplayer-Spaß in ungeahnte Höhen katapultiert und ein Online-Modus wäre auch nicht verkehrt gewesen. Sei’s drum, War Of The Monsters ist ein fantastisches und unterhaltsames Total Destruction Beat’em Up, das eine Menge Spaß macht und auch nach Monaten immer wieder mal für eine kleine Schlägerei im Laufwerk landet. Zieht euer Godzilla-Kostüm an, stapft zu eurem Händler und krallt euch diesen Hit!



::: Positiv :::


stets flüssige und sehr gute Grafik
eingängige Steuerung
humaner Schwierigkeitsgrad
detailverliebte und abwechslungsreiche
Action



::: Negativ :::


gelegentliche Kameraprobleme
Lock On-Feature ist etwas fummelig



::: Rating :::


Wertung: 88%

Veröffentlicht am 02.09.2003 18:03, dieser Review wurde 269x gelesen.


Seit den 50er Jahren kamen unzählige Monsterfilme wie Formicula, Tarantula, King Kong und Godzilla auf die Leinwand. Diese alten und meist mit geringen Budget produzierten B-Movies üben seit jeher eine ganz bestimmte Faszination auf viele Menschen aus. Und wer hat sich als Monster-Fan nicht schon immer gewünscht, als 100 Meter-Koloss einen Wolkenkratzer hinauf zu klettern und von dort aus Godzilla mit einem Cadillac zu bewerfen? Sie? Wusst’ ich’s doch, in jedem von uns steckt eben ein kleiner Monster-Fan.



Incog Inc., die Entwickler von der extrem schwarzhumorigen Zerstörungsorgie Twisted Metal: Black, haben aus demselben Spielprinzip ein spaßiges 3D-Beat’em Up gebastelt. Bevor der Spieler sich ins Geschehen stürzt, erfährt er im Intro von der Invasion einer aggressiven Alienrasse, welche in letzter Minute durch eine in aller Eile entwickelten Waffe abgewendet werden konnte. Doch dies hatte zur Folge, dass aus den abgestürzten Ufos eine radioaktive Flüssigkeit auslief, die einige harmlose Lebewesen zu riesigen Monstern mutieren lies. Der Spieler übernimmt nun die Kontrolle eines dieser Monster und liefert sich in gut einem Dutzend verschiedener Schauplätze erbitterte Kämpfe gegen die anderen Ungetüme.


Insgesamt acht verschiedene Kreaturen stehen anfangs zur Auswahl, zwei weitere lassen sich freispielen. Das Ensemble des Schreckens wurde aus diversen Monsterfilm-Klassikern entliehen und erfuhr unter anderen Namen eine digitale Wiederbelebung. Die Schuppenechse Togera sieht dem japanischen Gummisaurier Godzilla sehr ähnlich und auch Congar und Preytor dürften B-Movie-Kennern bekannt vorkommen. Für Einzelspieler stehen die Spielmodi Adventure, Free-For-All und Endurance zur Verfügung, im Duett prügelt man sich durch Free-For-All, Elimination und drei freispielbare Mini-Games.


Im Abenteuer-Modus muss der Spieler insgesamt 11 Stages überstehen, in denen sich ihm bis zu drei feindlich gesonnene Monster gleichzeitig in den Weg stellen, drei fiese Endbosse warten ebenfalls auf einen Satz heiße Ohren. Am Ende einer Stage erhält man eine vom Ausmaß der angerichteten Zerstörung abhängige Anzahl von Tokens und darf auf Wunsch das Spiel speichern. Mit diesen Tokens darf man im Menü-Punkt Unlocked neue Kostüme, Bonusspiele, Monster und Stages kaufen. Für jedes Ungetüm gibt es zusätzlich zu den zwei Start-Kostümen noch zwei weitere. So wird aus dem Gorilla Congar ein Robo-King Kong und Raptros steht dann als abgenagtes Skelett zur Verfügung. Ist die Energieleiste erschöpft, geht eines von drei Leben flöten, die man in jedem Level zur Verfügung hat, erst danach muss der Level von vorne begonnen werden. Für jeden Charakter gibt es nach dem Durchspielen eine kurze Endsequenz zu sehen, in der man die Entstehungsgeschichte des Monsters erfährt.


Der Free-For-All-Modus kann entweder alleine oder zu zweit gespielt werden und besteht aus Sudden Death, First To 2 Wins und Unlimited Play. Vorher legt man die Anzahl der Computer-Gegner und den Kampfschauplatz fest. Im Endurance-Spiel kämpft man mit nur einem Leben solange gegen immer neue Agreifer, bis man verliert. In der Elimination hat jeder Spieler mehrere Kämpfer, von denen ein neuer zum Einsatz kommt, wenn die vorherige Spielfigur besiegt wurde. Dies geht solange, bis ein Spieler alle seine Monster verloren hat. Für eine Handvoll Tokens kann man drei Mini-Games freischalten, die man allerdings nur gegen einen menschlichen Mitspieler spielen kann: bei Crush-O-Rama müssen so schnell wie möglich Gebäude zerstört werden, bei Dodge Ball muss man seinen Gegenüber mit einem Ball treffen und Big Shot bietet Wolkenkratzer-Zielspringen.


Der 2 Spieler-Modus hat eine kleine Besonderheit – sind die beiden Spieler weit von einander entfernt, läuft das Spiel im vertikalen Splitscreen, bei geringer Distanz verschmelzen die Bildhälften zu einem einzigen Bild. Dies fördert bei Schlägereien zwischen den Spielern die Übersicht. Bis zu zwei zusätzliche Computergegner sorgen dafür, dass den beiden menschlichen Kontrahenten auf Dauer nicht langweilig wird.


Trotz der vollen Joypadbelegung geht die Steuerung nach etwas Übung flott von der Hand und lässt dabei noch genügend Raum für stetige Verbesserungen. Mit dem Steuerkreuz oder wahlweise mit dem linken Analogstick stapft man völlig frei durch die Areale. Die Kamera lässt sich über den rechten Analogstick bewegen, falls man den Überblick verliert. Die oberen Schultertasten sind mit den Seitwärtsschritten nach Links und Rechts belegt, drückt man beide gleichzeitig und hält sie gedrückt, wird der am nahe stehendste Gegner anvisiert. Dadurch behält man den Feind ständig im Sichtfeld und kann ihn problemlos angreifen oder Attacken ausweichen. Es braucht aber etwas Übung, um mit der Aufschaltung effektiv zurecht zu kommen, denn es wird nicht immer gleich der gewünschte Feind ausgewählt. Geblockt wird mit der R2-Taste, gesprungen mit der X-Taste. Einige der Mutanten können auch kurzzeitig fliegen, was ebenfalls mit der Sprung-Taste gesteuert wird.


Zwei verschieden starke Schlagvarianten lässt man mit Quadrat- und Dreieckstaste auf den Gegner los, über die Kreistaste werden je nach Situation unterschiedliche Aktionen ausgeführt. Steht man in der Nähe eines Gegners oder eines Gegenstandes, kann dieser aufgenommen und geworfen werden, in der Nähe von Wänden krallt sich die Spielfigur fest und kann so daran rumklettern. Mit dem richtigen Timing können sogar auf die eigene Spielfigur geworfene Gegenstände aufgefangen und zum Absender zurückgeschickt werden. Aus einem Block heraus darf der Spieler einen Konterangriff starten und am Boden liegende Gegner bekommen auch ihr Fett weg. Eine kurzzeitige Unverwundbarkeit schützt aber nach einem Knockdown jeden davor, ohne Chance auf Gegenwehr oder Flucht weiter Schläge einstecken zu müssen. Dies verhindert unfaire Dauerattacken, so dass sich der Spieler nach einer Trefferserie ohne Probleme in Sicherheit bringen kann, bevor er sich wieder neu organisiert ins Getümmel stürzt.


Dem noch nicht genug, stehen jedem Monster eine Handvoll Specialmoves und unzählige Combos zur Verfügung. Durch simple Kombinationen aus Steuerkreuz nach Vorne oder Hinten plus eine der zwei Angriffstasten verpasst man dem Kontrahenten einen Kinnhaken oder schlägt ihn kurzzeitig K.O. Ein Sturzangriff aus der Luft sowie ein kurzer Dash werden ähnlich ausgelöst. Zusätzlich beherrscht jeder aus dem Monstrositäten-Kabinett eine Nah- und eine Fernspezialattacke, die durch gleichzeitiges Drücken von zwei Tasten aktiviert werden. Die Nahattacke dient meist dazu, sich Luft zu verschaffen, wenn man von mehreren Seiten gleichzeitig angegriffen wird, mit der Fernattacke kann man dem Gegner aus sicherer Entfernung Schaden zufügen. Wenn genug Abstand zum Gegner vorhanden ist, feuert die Spielfigur mit der Taste für den leichten Schlag eine schwache aber zielsuchende Projektilwaffe ab. Sowohl die zwei Spezialattacken als auch die Projektilwaffe kosten Stamina-Energie, die sich entweder von selbst regeneriert oder durch blaue Items aufgefüllt wird. Exzessiver Einsatz dieser Specials sollte aber vermieden werden, denn wenn die Energieleiste leer ist, kann man bis zur Wiederbefüllung keinerlei Angriffe ausführen! Durch das Kombinieren der Angriffstasten und Specialmoves haut man dem Gegner simple aber ellenlange Combos um die Ohren, die kräftig an der Lebensenergie zehren.


In den Kampfschauplätzen finden sich verschiedene Symbole zur Unterstützung der Amokläufer. Grüne Symbole stellen die Lebensenergie wieder her, blaue die Stamina-Leiste für die Spezialattacken. Für rote Symbole wird sofort die Möglichkeit für eine Spezialattacke bereitgestellt, das durchsichtige Symbol schützt den Sammler kurzzeitig vor der Anvisierung, was das gezielte Angreifen erschwert. Um die Action so abwechslungsreich wie möglich zu gestalten, sind die großen Areale gespickt mit einer Vielzahl an Objekten, die man aufsammeln oder zerstören kann. Jedes Gebäude kann in Schutt und Asche gelegt und die übrig gebliebenen Trümmer, Leuchtreklametafeln etc. als Wurfgeschosse genutzt werden, mit Antennen und Stahlrohren lassen sich hervorragend andere Monster aufspießen, die dann kurzzeitig damit beschäftigt sind, sich die Objekte wieder aus dem Leib zu ziehen und somit keine Chance auf Gegenwehr bei einem Angriff haben. Umstürzende Gebäude plätten unvorsichtige Kreaturen und durch bestimmte Aktionen können verheerende Katastrophen ausgelöst werden. Je nach Stage spuckt ein Vulkan heiße Lava oder ein Ufo löst mit einem Laserstrahl eine riesige Tsunami-Flutwelle aus, die jedem, der sich nicht rechtzeitig in Sicherheit bringen konnte, eine kräftige Dusche verpasst.


Die optische Darstellung ist den Entwicklern mehr als nur gelungen. Nicht nur, dass die Gebiete sehr groß und detailliert sind, sie sind voll gepackt mit Leben. Autos und LKWs fahren durch die Straßen, Menschenmassen wuseln panisch schreiend durch die Gegend, während das Militär mit Panzern und Hubschraubern versucht, die wildgewordenen Kreaturen aufzuhalten. Die Grafik weist sehr schöne Texturen und Lichteffekte auf und selbst bei der größten Action trübt kein einziger Ruckler das Vergnügen. Das Kantenflimmern wurde auf ein Minimum reduziert und fällt höchstens dezent auf, wenn man jemanden beim Spielen zusieht. An Arealen wurde so ziemlich alles genutzt, was die Monsterfilme hergaben, um möglichst viel spielerische und optische Abwechslung zu bieten: eine belebte Küstenstadt wird verwüstet, das Spieler-Eldorado Gambler's Gulch erfährt ebenfalls eine architektonische Umstrukturierung und die Prügelei in einem Ufo endet mit einem Absturz auf der guten alten Erde. Die automatische Kameraführung ist fast perfekt, es passiert relativ selten, dass die Kamera ein wenig hängen bleibt oder erst nach ein paar Sekunden die gewünschte Richtung zeigt. Eine Ausblendung der Gebäude sorgt dafür, dass der Spieler sein digitales Alter Ego jederzeit im Blickfeld hat. Die schräge Musik fügt sich nahtlos in das B-Movie-Szenario ein und vermittelt durch die orchestralen Klänge herrliches Monster-Movie-Flair. Einen 60 Hz-Modus hat man leider vergessen und die kleinen PAL-Balken zeugen auch von einer eher halbherzigen Lokalisierung.


Das Enfant Terrible der Monstermovies ist durchweg mit einem sehr guten Design bedacht worden, die Animationen und authentischen Geräusche lassen keinen Zweifel aufkommen, dass man hier ein tonnenschweres Ungetüm steuert. Auch die übrige Soundkulisse kann durch dicke Explosionen und Getöse zusammenbrechender Wolkenkratzer voll und ganz überzeugen. Den Computergegnern wurde eine überraschend gute Intelligenz verabreicht – ein angeschlagener Kontrahent ergreift schon mal die Flucht, um sich ein paar grüne Symbole zu suchen, blockt und kontert gekonnt Angriffe und nutzt auch die Umgebungen zu seinem Vorteil. Etwas nervig ist es, dass die Gegner meist nur den Spieler angreifen, dies liegt aber hauptsächlich daran, dass man entweder gegen zwei befreundete Monster kämpft oder sie die Angriffspriorität nach der Gefährlichkeit ihrer Gegner festlegen. Je besser man spielt, umso eher wird man zum Hauptangriffsziel. Das Spiel bietet drei Schwierigkeitsgrade: auf Easy kann man sich gut in die Steuerung einarbeiten, ohne ständig verdroschen zu werden, Fortgeschrittene und Profis finden auf Normal und Hard die passende Herausforderung.



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Steht die menschliche Zivilisation vor ihrer Auslöschung?

Grauenhafte Kreaturen verwüsten unsere Städte, während das Militär machtlos zu sein scheint. Unsere furchtlosen Reporter haben für sie keine Gefahren gescheut, um ihnen alle Details über die neue Gefahr zu präsentieren, welche die Menschheit bedroht. Erfahren sie nun alles über die abscheulichen Mutationen, deren Spur der Zerstörung bereits unzählige Opfer gefordert hat!


Die Rache der Azteken!
Aus den vergangenen Zeiten einer alten Zivilisation, so glauben Forscher, stammt die Stein-Kreatur Agamo. Die Flammen des Zorns brennen in seinen Augen lodernd auf, wenn dieser Schrecken der Vergangenheit seine zerstörerischen Kräfte einsetzt.





Der Urwald schlägt zurück!
Menschen fliehen angsterfüllt, wenn sie die markerschütternden Schreie des riesigen Gorillas Congar vernehmen. Wissenschaftlern des Militärs ist es gelungen, auf Grund detaillierter Daten einen ebenbürtigen Roboter-Gorilla zu erschaffen. Beten sie mit uns, liebe Leser, dass der Erfindungsgeist des Menschen über die rohe Gewalt siegen wird!


Der Fluch des Fortschritts?
Der Kinetiklops besteht aus purer Elektrizität, geformt zu einer humanoiden Gestalt. Welch' grauenhaftes Ereignis mag dieser Kreatur ihre unheilbringende Existenz gegeben haben? Wir werden es wahrscheinlich nie erfahren.




Terror aus den Tiefen der Erde!
Mutter Erde stellt sich gegen uns! Lange haben sich die Experten gestritten, ob unter der Erdekruste Leben existiert. Dies ist nun der Beweis: Magmo stieg aus dem glühenden Leib der Erde und nimmt nun Rache für ihre Schändung!




Fehlgeschlagenes Experiment außer Kontrolle!
Ein mutiertes Insekt ist nach einem missglückten Experiment aus einem Hochsicherheitslabor entkommen. Mit seinen scharfen Klauen ist Preytor in der Lage, Stahl wie Butter zu durchschneiden. Ist dies die Strafe Gottes für den unchristlichen Lebenswandel der Menschheit?


Die letzte Hoffnung für die Menschheit?
Bereits seit Jahren hat das Militär die ultimative Waffe in Entwicklung. Gerade noch rechtzeitig wurde Robo 47 fertig gestellt. Wird es ihm gelingen, die Menschheit vor der Vernichtung zu bewahren?



Dinosaurier verschlingt Familie!
Aus den Tiefen des Ozeans erhob sich die Steinzeit-Kreatur Togera. Nach einem mehrere Millionen Jahre dauernden Schlaf treibt nun der Überlebensinstinkt diesen schuppengepanzerten Albtraum durch das Land. Bringen sie sich in Sicherheit, wenn sie ihn am Horizont entdecken!



Maschine mit eigenem Willen läuft Amok!
Eigentlich zur Rettung der Erde vor den außerirdischen Invasoren erbaut, hat Ultra-V ein eigenes Bewusstsein entwickelt und stellt sich nun gegen seine Schöpfer. Ist das Ende gekommen?




Fabelwesen gesichtet!
Augenzeugen berichten von einer Kreatur, die wie ein Drache auf riesigen Schwingen durch die Lüfte schwebt und mit seinem feurigen Atem ganze Landstriche vernichten kann. Bisher ist es noch niemanden gelungen, ein Foto von Raptros zu schießen.



Sie leben!
Obwohl vernichtend geschlagen, wurden immer wieder einige der Zorgulon gesichtet. Kein Mensch hat bisher eine Begegnung mit ihnen unbeschadet überstanden. Beschützen sie ihre Frauen und Kinder und beten sie zu Gott, dass dieser Albtraum bald ein Ende findet!




http://www.warofthemonsters.com

Facts:
- Schwierigkeitsgrad: wählbar
- 1-2 Player
- Spielzeit: ~ 1 - 2 Stunden für einen Durchgang


P.S.: Durch die dynamische Textanpassung kann je nach verwendeter Bildschirmauflösung der Text der Sondermeldung stark von den Bildern abweichen. Blame Canada ;)


Review-Score 5000


 Review bewerten



jetsetradioReview Master (Level 7), Score: 286475 Zockerbudenbild im Profil! am 04.09.2003 00:22
Wirklich sehr schönes Review mit coolem Layout (der erste Screen ist auf 1024x768 allerdings etwas falsch positioniert), auch wenn die Wertung imo schwer nachvollziehbar ist. Ansonsten würd ich höchstens noch das überlange Fazit kritisieren, das kannste zukünftig als eigenes Mini-Review veröffentlichen, kann man alles etwas kürzen.


DellayPro Reviewer (Level 5), Score: 55031 Zockerbudenbild im Profil! am 03.09.2003 12:51
Das Game ist garnicht so schlecht wie alle sagen. Darum bin ich mit 88% voll einverstanden. weiter so......
Ich hatte es mal für 2 Wochen und muss sagen macht echt Laune!



adamma666Pro Reviewer (Level 5), Score: 96892 am 03.09.2003 02:45
wie immer toll geschrieben und nett gelayoutet.
was fehlt, ist eine beschreibung der kontrapunkte. warum die kamera versagt und wie sich das fummelige lock-on auf den spielablauf auswirkt, erfahre ich nirgendwo. auch ist die wertung imo übertrieben hoch, aber das ist deine sache. ganz knappes sehr gut.



AuLbAtHTop Reviewer (Level 6), Score: 229009 am 02.09.2003 21:08
Wie geil... kommt das auch für Xbox ?
Das ist ein Titel wie ich ihn haben will... Review ist grandios und macht sowas von Lust auf das Game. Tolle Leistung und DICKES KUDOS an dich, VempireX !



Jägermeister1.0Regular Reviewer (Level 4), Score: 37157 am 02.09.2003 20:31
Die Aufmachung des Reviews hat mir sehr gut gefallen, die Idee mit den Monsterportraits ist mal was anderes, schön! Ansonsten vertraue ich Dir mal was die Wertung angeht, aber ein bißchen skeptisch bin ich schon, insbesondere was die Langzeitmotivation des Titels angeht. Muss ich wohl mal anspielen....


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 Details zu War Of The Monsters


::: Wertungsrichtlinien :::

91% - 100%Referenz
81% - 90%Spitzenklasse
71% - 80%sehr gut
61% - 70%gut
51% - 60%durchschnittlich
41% - 50%unterdurchschnittlich
31% - 40%schlecht
21% - 30%sehr schlecht
11% - 20%miserabel
1% - 10%Aaargh


::: Reviews in Arbeit :::

Shadow of the Colossus
God of War
Super Mario 64
Kameo: Elements of Power
Fire Emblem: Path of Radiance
Der Herr der Ringe: Das dritte Zeitalter
Project Gotham Racing 3
Fable
Haunting Ground
Sega Rally Championship
Super Mario Bros. 3
Polarium
Devil May Cry 3: Dantes Erwachen
Maximo vs. The Army of Zin
Castlevania: Harmony of Dissonance


::: Neue Ergänzungen :::

Xenosaga 2: Jenseits von Gut und Böse
Rainbow Six: Lockdown
Shadow Hearts
Xenogears
The Bouncer
Star Fox: Assault
Fire Emblem
Devil May Cry 2
Suikoden IV
King of Colosseum


::: Frisch überarbeitet :::

Reviewform hat sich nicht geändert! Mega Man 3 / NES
Reviewform hat sich nicht geändert! Kirby's Adventure / NES
Reviewform hat sich nicht geändert! Castlevania: Dawn of Sorrow / NDS
Reviewform hat sich nicht geändert! The Legend of Zelda: A Link to the Past / SNES
Reviewform hat sich nicht geändert! Suikoden II / PSX
Reviewform hat sich nicht geändert! Yoshi Touch & Go / NDS
Reviewform hat sich nicht geändert! Nintendogs: Labrador & Friends / NDS
Reviewform hat sich nicht geändert! Rainbow Six: Lockdown / PS2
Reviewform hat sich nicht geändert! Darkwatch / XBOX
Reviewform hat sich nicht geändert! Wipeout Pure / PSP


::: Most Wanted :::

R-Type Final (11)
N.U.D.E. Natural Ultimate Digital Experiment (10)
Skies of Arcadia Legends (8)
Kirby's Airride (7)
Border Down (7)
Segagaga (Dreamcast Direct Limited Edition) (7)
Final Fantasy Tactics Advance (6)
Blood Omen: Legacy of Kain (6)
Halo 2 (5)
Snatcher (5)


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