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Playstation/ PSOne



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Top-ReviewReview von [QIREX-RD]Top Reviewer (Level 6), Score: 224246 Zockerbudenbild im Profil!




::: Fazit :::


[QIREX-RD]Ein Musikprogramm für die Playstation? Ja, und dazu noch ein für die Konsole und die damalige Zeit sehr Gutes. "MUSIC" ist natürlich so weit von "Reason" entfernt, wie das Universum vom Urknall, bietet aber Hunderte Beat-, Drum-, Snare- und Voice-Samples. Ausserdem ist es kein Pseudoprogramm wie vielleicht "Fluid". Zum gelungenen Musikeditor gibt es noch einen Videoeditor. Ausreichend Raum und Motivation für Variationen ist also gegeben. Technisch ist das Programm natürlich überholt, was man schon damals bei fortgeschrittenen Werken im Musik- und Videoeditor merkt: Zu wenig Speicher und ein akustisches Flackern bei zu vielen Tönen. Wenn allerdings das erste Werk fertig ist, packt einen das Fieber. Besser macht das nur noch der Nachfolger, "MUSIC 2000", welcher für PSX wie für PC erhältlich ist. Teil3 gibt's zudem für PS2 - und ein Nachfolger hierzu erscheint ebenfalls.



::: Positiv :::


Benutzeroberfläche gut durchdacht
Künstlerrischer Freiraum, da:
Grosse Auswahl an Samples
Riff-Editor zum selber kreieren
Guter Videoeditor



::: Negativ :::


Zuviel = Soundflackern (Audiokanäle)
Videoeditor-Speicherlimit
Grafisch sehr durchschnittlich



::: Rating :::


Wertung: 79%

Erstveröffentlichung am 30.07.2003 23:16, Update am 27.06.2004 15:14. Dieser Review wurde 319x gelesen.



Exotisches Experiment, simpler Baukasten oder ernsthafte Anwendung? Das kann man sich zurecht fragen. Bei einem Programm dieser Art muss man auch mal in den Details kramen, hier kommt die Antwort:



Die MUSIC-Oberfläche erscheint kompakt, ohne viel Verschnörkelungen und gibt sich für Konsolen-Verhältnisse Benutzerfreundlich und aufgeräumt. Ihr lasst euren grünen Cursor handelsüblich mittels 'Steuerkreuz' über die insgesamt 16 blauen, vertikal untereinander angebrachten Spuren wandern, auf denen ihr später eure "Riffs" setzt und so euer Lied zusammenstellt. Für jemanden, der noch nie mit einem Musikprogramm gearbeitet hat, erkläre ich das Verfahren kurz oberflächlich: Ihr nehmt euch erwähnte Riffs und setzt sie u.a. untereinander, also auf Spur 1 ein "Oh Yeah" (Stimme), auf Spur 2 eine schnellen Snare usw... Das Lied muss natürlich weitergehen, vielleicht mit einer langen Melodie. Darunter, auf Spur vier eine Perkussion und auf Spur fünf kommt das Schlagzeug. Das Ganze läuft dann parallel ab. Ihr entscheidet, wann was kommt. Wenn ihr zusammen habt, was ihr braucht, könnt ihr euch alles, oder einzeln, jederzeit mit 'START' anhören. Die aktuelle Spur wird selbstverständlich, links neben dem Spuren-Hauptfenster, angezeigt. Rechts daneben ist eine "Takt-LED", und darunter ein Index, der angibt, wo sich euer Cursor befindet und wie lang euer Track zeitlich ist.

So wird ein Lied gemacht: Zunächst öffnet ihr mittels 'L1' die Riff-Archive mit ihren hunderten voreingestellten aber veränderbaren Samples. MUSIC ist ein Programm der elektronischen Musik. Diese Tatsache wird einem klar, wenn man mit dem 'Digi-Kreuz' durch die Kategorien wandert, und sich die Überschriften ansieht. Dort hat man es mit den Bereichen "Trip-Hop", "Techno", "House", "Drum'n Bass" und "Ambient" zu tun. Mit links/rechts wählt ihr die Musik-Richtung samt Untersparten wie "snare", "singen" (voice), "perkussion", "atmosphäre", "melodie", "kickdrums", "hi hat", "drumläufe", "becken", "bass-lines" und "soundeffekte" - ihr seht, jede Menge Zeug. Entscheiden wir uns mal für "Ambient", und wählen die 'kickdrums' aus. Mit 'X' wählt man jedes einzelne Riff, und kann es sich nach einer kurzen Ladepause anhören. Alle Riffs haben spezifische Name und eigene Icons, unter denen man sich etwas vorstellen kann. Ein "einfacher rhythmus" oder "4 x klopfen" ist eindeutig. Eine Trommel oder Klaviertaste als Icon ebenfalls. Nachdem ihr euch für eines entschieden habt, verlasst ihr das Ganze so wie ihr gekommen seid, mit 'L1'. Nun könnt ihr in eines der zahllos unter- und nebeneinander gesetzten Kästchen euer Riff setzen; so oft ihr wollt. Hintereinander ergibt es einen Rhythmus, untereinander wird's stärker und lauter. Genauso verfahrt ihr mit den anderen Elementen, wie der Melodie, dem Becken, oder etwas sporadischen aber passenden Stimmen-Einsatz. Faule Naturen belassen es dabei, variieren vielleicht hier und da mal, verändern auf der 17. grünen "Tempospur" die Geschwindigkeit, oder schalten mittels 'O'-Taste die ein oder andere Spur stumm - geht auch. Wer jedoch tiefer in die Materie eindringen will, kommt um den Riff-Editor nicht herum. Hier erstellt ihr euren eigenen Melodien und Drums, bzw. verändert vorgegebene. Der Editor wird mit 'R1' aufgerufen. Angelangt, befindet sich links oben ein Keyboard, das die Höhen und Tiefen darstellt. Auf zwölf Spuren je sechs Höhen und Tiefen, könnt ihr hier euer Sample positionieren. Dieses holt ihr ebenfalls, ganz wie auf der eigentlichen MUSIC-Oberfläche aus einem (geordneten) "Dschungel" von Riffs, dem Instrumenten-Archiv:

Hier wechselt man abermals mit 'links' und 'rechts' zwischen Kategorien wie "baß", "melodie" oder "vinyl" - mit "elektronisch" oder z.B. "verzerrt", die Untersparten. Eine Vorschau für jedes einzelne Element gibt es hier ebenfalls. Habt ihr euch entschieden, wählt ihr mit 'Quadrat'- oder 'X'-Knopf zwischen 44KHz oder 22KHz (belegt je nachdem mehr Speicher). Danach wird es auf einen der 99 von euch vorher festgelegten Preview-Placeholder gelegt. Das ist in meinen Augen genügend Spielraum, zumal ihr jedes Riff auch wieder rausschmeissen könnt. Danach legt ihr, wie weiter oben angedeutet, euer Riff auf eines der neben- und untereinander gelegten Keyboard-Kästchen, jedoch nicht untereinander, wie auf der Hauptoberfläche von MUSIC. Jetzt spielt ihr munter rum, d.h. verlegt mehrere Riffs hintereinander (für den Rhythmus) oder wechselt die Oktaven (für die Melodie). Doch damit nicht genug. Im bisher inaktiven, unten links angebrachten Fenster habt ihr die Möglichkeit, jedes Sample noch einmal durch die Mangel zu nehmen und zu manipulieren. Mit 'R2' und 'Steuerkreuz' wechselt ihr im "Instrumenten-Archiv" in den Noten Editor. Verändert hier den "Hall", die "Stereo-Position" (Z.B. von links nach rechts...), oder die "Lautstärke" jeder Note. Genauso interessant sind die Optionen, den Ton "zittern" zu lassen, die "Frequenz" zu ändern, "Portamentos" einzubauen, oder die Note bis auf ein "64stel genau" zu bearbeiten. Ihr habt jede einzelne der neun Möglichkeiten ganz leicht im Blick - ein Plus an Übersichtlichkeit also. Allein von den "Phasen-Effekten" existieren zwölf Stück, ein differenzierter Ein- und Ausklang des Riffs ist so leicht möglich. Für Konsolenverhältnisse ist das alles schon richtig professionell. Das Ganze geht auch mit jedem der voreingestellten Riffs aus dem Riff-Archiv: Legt einfach eines auf eine Spur und öffnet den Riff-Editor, so könnt ihr auch gut erkennen, wie das Ding auf dem Ton-Keyboard angelegt ist. Guter Inspirationsquelle, meiner Meinung nach. Zum Schluss gebt ihr dem Riff noch einen eigene Namen und ein Icon, so behaltet ihr jederzeit die von euch selbst erstellte Übersicht und gestaltet so ganz unkompliziert optisch und akustisch euren eigenen Song.

Mit der Optik, bzw. dem Video-Editor machen wir auch gleich weiter. Die Handhabung und das Prinzip, nach dem er funktioniert, sind identisch mit dem System der Musikoberfläche. Er verbirgt sich hinter der Musikoberfläche und wird mit 'R2' aufgerufen. Farblich sieht er fast gleich aus, was anderes wäre wohl auch verwirrend gewesen. Das übliche Kästchen-Raster erwartet euch auch hier. Mit der 'R1'-Taste gelangt ihr in Elemente-Menü. Hier entscheidet ihr euch zunächst zwischen "seltsamen" Formen (Würfel, Stachel, abstrakte Formen), "echten" Figuren (Tiere), "Zeichen" (Pfeile, u.Ä.), sowie "kleinen" und "transparenten" Objekten, welche ihr in euer Video einbaut. Es besteht zudem die Möglichkeit jedes dieser Objekte bis zu 31mal zu klonen, und in einer Reihe, einem Kreis oder vielen anderen Formationen anzuordnen. Allein hier besteht ausreichend kreativer Freiraum. Eine Vorschau zu allem bietet das vom Noten-Editor bekannte Fenster, unten links, es addiert jedes neue Element, oder Kamerafahrt hinzu. Zudem könnt hinter das Objekt einen "Hintergrund" legen. Eine grosse Auswahl an bunten, verzerrten oder realistisch angehauchten (Kornfeld, Himmel...) Backgrounds garantiert. Sehr gut ist die Möglichkeit, "Text" einzusetzen, z.B. in Form des Titels eines Liedes, oder als Message, egal. Von 'Arial' bis 'Westminster' ist genügend dabei. "Partikeleffekte", die sich dynamisch geben und glühen, stehen ebenso zur Auswahl wie virtuelle "Kameras", mit denen ihr alle Elemente in Szene setzten könnt; grosse Auswahl und Veränderungen, wie Schnelligkeit sind dabei. "Drehungen" müssen ebenso sein, um dem ganzen eine gewisse Überraschung und Dynamik zu verleihen. Habt ihr bswp. drei Elemente, könnt ihr alle, oder jedes einzeln drehen. Vorgegebene "Pfade" sind ebenfalls wichtig, um Objekte auf eine vorgegebene Reise schicken zu können. Mit dem "Umfang" drückt ihr eure Objekte platt oder zieht sie in die Länge, wenn ihr keine Lust habt, ein eigenes Element zu erschaffen. Als Beleuchtung fungieren "Lichter", deren Blinken ihr gezielt einstellen könnt. Von jedem Ding, das man verwendet, lassen sich statt dessen auch verschieden-farbige "Drahtmodelle" generieren. Wenn euch nackte oder bloß eingefärbte Polygone nicht zusagen, sind "Texturen" keine schlechte Idee. Egal ob die erwähnten Hintergründe, oder einfache Muster, es gibt genug. 27 Filmchen minderer Qualität, die im Loop abgespielt werden, können statt Texturen auch verwendet werden. Grelle Neonatmosphäre wird mit den "Farben" erzeugt. Wer wieder faul sein möchte, bedient sich mittels 'L1' einfach an den voreingestellten Samples, "lichtorgeln" genannt. Alles kann, wie die Musikelemente auch, benannt und mit einem Icon versehen werden. Die Logik wird noch weiter fortgesetzt: Wie die Musik, plaziert ihr hier untereinander und hintereinander den ebenso parallel ablaufenden Videoclip samt seiner Elemente. Beispiel: Statischer Hintergrund einer Strasse, plus Auto als Objekt, plus Pfad nach vorne und Verzerrung; ergibt den Eindruck eines fahrenden Autos, wenn auch sehr einfach. Man muss leider zugeben, dass die persönlichen Vorstellungen Einbußen erfahren, will man sie umsetzen. Achtet auf die Anzahl der Objekte, Partikel oder Texturen, die ihr einbaut - der Speicher ist Hardware-bedingt begrenzt. Übertreibt es nicht, verwendet nicht immer ein neues Element, sondern kopiert auch mal. Ansonsten steht ihr nachher mit einem unfertigem Video da, und könnt nicht weiter machen. Das Video ist jederzeit mittels 'START' und 'R2' (Wechsel in Vollbild) abrufbar.

Das wichtige Kopieren und Einfügen bewerkstelligt ihr bei Video und Musik durch Drücken des 'SELECT'-Knopfs; dann wird der Cursor so verändert, dass man ihn über das Element ziehen kann, mit 'X' wird dann eingefügt, bzw. mit 'Quadrat' gelöscht. Zu den erwähnten "Kästchen", die das Raster darstellen, sei noch erwähnt, das ein Musik- oder Videoicon nicht nur ein Kästchen gross sein kann/muss. Gerade längere Kamerafahrten oder Rhythmen mit mehr Abstand verbrauchen auch mal vier Kästchen nebeneinander und mehr, das könnt ihr auch selbst festlegen. Wer will, entscheidet sich der Übersichtlichkeit halber für die längere oder kürzere Variante. Also, wer schon einmal mit Musikprogrammen gearbeitet hat, wird sich in MUSIC sehr schnell zurechtfinden, und eher auf die zweite Anleitung, den "Schnellkurs" zurückgreifen. Ansonsten an dieser Stelle noch mal ein Lob an die Autoren der Haupteinleitung, die absolut verständlich und mit Glossar verfasst ist. Auch für totale MUSIK-Nullchecker, die keine Tonleiter kennen, ist alles drin und dran.

Grafisch waren die Videografiken schon damals nicht so toll: Textureverzerrungen, Pixel, Clipping, alles in extremer Form, aber vermeidbar (Kameranähe zum Element). Nette Feuerwerke sind aber durchaus drin, Können vorausgesetzt. Die abspielbaren Videos hätten besser sein können, und auch die fehlerhaften Übergänge bei Objekten sehen mancherorts nicht gut aus. Zudem ist die Kamera bisweilen sehr zittrig, und nervt dadurch. Wenn man nach Anspruchsvollerem sucht, wird man eher auf dem PC fündig.
Der Sound, nun gut, den habt ihr in der Hand. Die Riffs sind ordentlich abgemischt und aufgenommen, auch wenn man sich ein paar hätte sparen können; aber ihr könnt es schließlich verändern. Negativ fallen eigentlich nur die stellenweise peinlich anmutenden Voice-Riffs auf: Mehr als "Baby", "Love" oder "Hands in the Air" ist nicht drin. Wenn sich zuviel in den Spuren tummelt, kommt es übrigens zu Hardware bedingtem Akustik-Flackern, was eindeutig die Grenzen des Machbaren aufzeigt. Da bin ich schon oft drüber gestolpert. Die Ladezeit, bis man im Optionsmenü angelangt ist, dauert lang. Ebenso der Ladevorgang für ein Lied auf Memory Card. Dies hängt u.a. mit der Anzahl von benutzten Samples zusammen, und vor allem, ob ein Videoclip erstellt wurde. Praktisch, dass ihr zwischen Musik und Videodaten (Lichtorgel) wählen könnt, wenn es nur um den Song geht. Zehn Demo-Tracks von CoLD SToRAGE aus dem Trip-Hop und Drum'n Bass-Bereich sind auch auf der Scheibe zu finden. Hier, und bei den brauchbaren Demos zu den einzelnen Musikrichtungen, wie auch bei den kurzen Videotutorials, könnt ihr euch nötige Inspirationen holen - ganz nett. In den Optionen ist auch ein Zufalls-Videogenerator für eigene Tracks oder Fremd-CDs. Ist euch der blaue Standard-MUSIC-Rahmen zu öde, besorgt ihr euch einfach einen der 16 anderen "Desktops". Ein wichtiger Hinweis zum Schluss: Ladet nicht ein anderes Lied, wenn ihr das aktuelle nicht gespeichert habt, dieses ist sonst unwiederbringlich verloren.

Ist mir damals schon viermal passiert, und falls ihr mal reinhören wollt, was ich vor fünf Jahren erstellt habe, gibt's unten die URL. Dies ist keine Werbung, sondern eine Möglichkeit, sich von der Qualität von MUSIC selbst ein akustisches Bild zu machen. Leider habe ich irgendwie geschlampt, weswegen (bis auf die beiden letzten Ambient-Tracks) nur eine Box aktiv sein wird. Meine selbst erstellten Stücke findet ihr auf http://tekknorg.de/music/qirex_music.htm.




Review-Score 4596


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OmniBrainTop Reviewer (Level 6), Score: 191842 Zockerbudenbild im Profil! am 29.06.2004 18:05
Schließe mich Doki an. Der Text ist bisweilen schon arg öde zu lesen und die Bilder auch nicht das Wahre. So leid es mir tut, aber hier ist kein '++' mehr drin. Trotzdem dickes Lobfür den Mut, sowas zu reviewen und die Downloads.


KleesTop Reviewer (Level 6), Score: 171339 Zockerbudenbild im Profil! am 10.09.2003 00:31
Mir fehlen fast die Worte. Sehr ausführlich und ich könnte sowas nicht reviewen.


Doki NafasoTop Reviewer (Level 6), Score: 214409 am 04.08.2003 23:40
Dein Ansatz, das Programm auch Neulingen näherzubringen, ist zwar irgendwo löblich, aber du hast es doch mit dem Detailreichtum etwas übertrieben. Du musst mir wirklich nicht erklären, ob ich nun mit R1 oder L1 irgendwelche Menüs betätige. Auf der anderen Seite fehlen Informationen über Tonart und Takt der abgelegten Riffs - so weit ich weiß, sind beide immer gleich und lassen sich auch nicht ändern, aber in deinem Review finde ich dazu nichts. Insgesamt daher nur ein stabiles "gut".


GameGodTop Reviewer (Level 6), Score: 243491 Zockerbudenbild im Profil! am 02.08.2003 15:07
+ oder ++? Ich habe mich zu einem ultraknappen "++" entschieden. Ich finde es nämlich sehr gut, dass Du dieses Spiel so ausführlich durchleuchtet hast. Andererseits ist der Text dann endlos lang und könnte als Schlafmittel missbraucht werden - insbesondere, weil im letzten Teil rein gar keine Screens sind. Dass selbige auch miserabel sind, dafür hast Du Dich ja entschuldigt. Weißt Du was? Ich verzeihe Dir... ;-) Wie gesagt: Knappes "++" wegen dem Heranwagen an so einer Review.


EccomanReview Master (Level 7), Score: 451763 Zockerbudenbild im Profil! am 31.07.2003 13:04
Schon wieder was, wovon ich keinen Funken Ahnung habe. Aber dafür gibt's mal wieder ein kompromissloses ++ - :)


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::: Wertungsrichtlinien :::

91% - 100%Referenz
81% - 90%Spitzenklasse
71% - 80%sehr gut
61% - 70%gut
51% - 60%durchschnittlich
41% - 50%unterdurchschnittlich
31% - 40%schlecht
21% - 30%sehr schlecht
11% - 20%miserabel
1% - 10%Aaargh


::: Reviews in Arbeit :::

Shadow of the Colossus
God of War
Super Mario 64
Kameo: Elements of Power
Fire Emblem: Path of Radiance
Der Herr der Ringe: Das dritte Zeitalter
Project Gotham Racing 3
Fable
Haunting Ground
Sega Rally Championship
Super Mario Bros. 3
Polarium
Devil May Cry 3: Dantes Erwachen
Maximo vs. The Army of Zin
Castlevania: Harmony of Dissonance


::: Neue Ergänzungen :::

Xenosaga 2: Jenseits von Gut und Böse
Rainbow Six: Lockdown
Shadow Hearts
Xenogears
The Bouncer
Star Fox: Assault
Fire Emblem
Devil May Cry 2
Suikoden IV
King of Colosseum


::: Frisch überarbeitet :::

Reviewform hat sich nicht geändert! Mega Man 3 / NES
Reviewform hat sich nicht geändert! Kirby's Adventure / NES
Reviewform hat sich nicht geändert! Castlevania: Dawn of Sorrow / NDS
Reviewform hat sich nicht geändert! The Legend of Zelda: A Link to the Past / SNES
Reviewform hat sich nicht geändert! Suikoden II / PSX
Reviewform hat sich nicht geändert! Yoshi Touch & Go / NDS
Reviewform hat sich nicht geändert! Nintendogs: Labrador & Friends / NDS
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Reviewform hat sich nicht geändert! Darkwatch / XBOX
Reviewform hat sich nicht geändert! Wipeout Pure / PSP


::: Most Wanted :::

R-Type Final (11)
N.U.D.E. Natural Ultimate Digital Experiment (10)
Skies of Arcadia Legends (8)
Kirby's Airride (7)
Border Down (7)
Segagaga (Dreamcast Direct Limited Edition) (7)
Final Fantasy Tactics Advance (6)
Blood Omen: Legacy of Kain (6)
Halo 2 (5)
Snatcher (5)


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