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 Gamecube Killer 7   Details zu Killer 7 Review bewerten!Review von [QIREX-RD]  
~ K7 ~ Das ist schlimm. Es sieht übel aus. Und damit meine ich richtig übel. Sie können den Leuten doch nicht einfach so, verworrene Sätze an den Kopf werfen. In dieser Review wird viel erzählt. Geheimnisse und so weiter. Man wird sich beschweren. Man wird bewerten. Du fragst, wer es lesen soll? Menschen, die es lesen? Oder Menschen, die es wissen? Was werden die sagen, die es nicht wissen? Sie werden nichts sagen. Keiner kann hier was sagen, nur schreiben. Aber das Netz macht die Welt kleiner.  Aus einem Protokoll der vereinten Nationen, 2005 Der UN-Botschafter von Japan: Tagesordnungspunkt 3 – Betreff: Killer7. Wir sind ja laut Ergebnisprotokoll 1998 das letzte Mal diesbezüglich zusammengekommen. Davor war es 1942 (inoffiziell) und 1952. Wir haben zudem die Sicherheitsbestimmungen seit den Selbstmordanschlägen der Heaven Smiles, im Jahre 2003, erhöht. Wir haben viel aufzuarbeiten, und ich brauche sie wohl nicht an die Spannungen zwischen den USA und Japan zu erinnern. Nun, Herr Doktor Lan, machen sie doch den Anfang! Dr. Kun Lan: Sehr gern. Sie alle haben das Papier zu Hand? Gut, ich möchte sofort mit der siebten Seite beginnen, der zweite Absatz. Wenn sie bitte alle Seite Sieben aufschlagen würden... Also, vermutlich gibt es bei der Schizophrenie einen Überschuss des Transmitters Dopamin im Gehirn. Ich-Schwäche und Familiendynamik sind Ursachen hierfür... Wie sie sehen können, sind die Denk- und Sprech-Botschaften mit vielen Metaebenen versehen, was auch für den kommunikativen Aspekt eines schizophrenen Menschen sprechen kann. Interessant bezüglich Killer7 ist, dass mit toten Menschen gesprochen wurde. Darauf möchte ich später zurückkommen. Mir wäre es recht, wenn ich einige Passage von persönlichen Gesprächsprotokollen des Agenten vorlesen dürfte. Agent Gracien Smith hat es untergliedert. Ich schlage eine chronologische Abhandlung vor. Die Aufschriebe sind sehr verworren, und ich glaube, Agent Smith betrachtet Projekt Killer7 als eine Art Spiel, dass er selbst steuert, wie einen PDA – genau darauf komme ich am Ende zurück, nachdem sie mich fragen werden, ob die Welt an Größe gewinnt. Ich beginne: Prolog „...Ja, es ist nun über fünfzig Jahre her, seit alles seinen Anfang genommen hat. Das FBI war auf einer heißen Spur, und ich versuchte parallel auf eigene Faust zu forschen. Jetzt weiß ich, was geschah, und doch bleibt alles beim Alten: Ich sehe mir gerne den Mond an. Wenn man zu lange auf sein Antlitz schaut, meint man, er würde sich nicht verändern, nur das Blinzeln führt einem diesen Trick vor. Aber er ändert sich auch nicht. Ich schaue aus dem Fenster, und esse an meiner Pizza. Das Telefon klingelt, ich soll für die Republikaner wählen... ~ K7 ~ Der UN-Botschafter von Japan: Halt, ich muss unterbrechen! Ist das in Bezug auf die Ermordung des amerikanischen Präsidenten zu sehen? Dr. Kun Lan Mit Sicherheit weiß ich das nicht, zudem wurde unsere FBI-Kontaktstelle in der Grundschule ermordet. Wenn es ihnen nichts ausmacht, fahre ich fort, sie bekommen die Informationen am Ende des Vortags. Also: ~ K7 ~  „...Als ob meine Stimme etwas zählen würde! Also schalte ich den Fernseher an, und lenke mich ab. Ich denke, dass ich Killer7 spiele. Erstaunlich ist, was ich sehe und was ich steuere. Ich mag es, wenn es sich so anfühlt, als ob ich mich beim Laufen sehen kann. Es ist ein angenehmes Gefühl, den Controller in der Hand zu halten, und mit dem gedrückten A-Knopf auf vorgegebenen Pfaden zu laufen. Das Spiel ist von Capcom, wie ich sehe. Doch zurück zu meinen Anfängen: Ich renne durch Räume und Gänge, habe Türen um mich, manche kann ich betreten. Doch meine Auswahl ist wie auf einer Schiene, begrenzt: Ich drücke mit dem Stick in die Richtungen, wenn es eine Auswahl gibt. Diese sieht wie eine zweite Aufnahme des Bildes über dem Original aus, nur gesplittet. Der Raum wird also bei einer potentiellen Auswahl oberflächlich geteilt. Wenn etwas ist, drehe ich mich um, ich drücke dann immer den B-Knopf. Diese Welt ist schlimm, es laufen viele Gegner herum, die „Heaven Smiles“ - durch einen Virus mutierte Menschen. Es sind Terroristen, und ihr Sinn: Die Menschen haben Angst vor Terror, also muss es Terror geben. Ihr Körper: Voller Bomben. Verworrene Sätze von sich murmelnd stolpern und stehen sie in der Gegend herum. Wenn sie lachen, wenn sie irgendwo lachen sollten, werde ich sie erschießen; sie zu Blut verwandeln, es aufsaugen und mich daran laben. Sie haben einen wunden Punkt, einen einzigen. Ja, es ist die alles entscheidende weiß-gelbe Schwachstelle.~ K7 ~ Dr. Kun Lan Ich möchte an dieser Stelle sie zur Kenntnis nehmen lassen, dass in Agent Garcians Bericht die Heaven Smile-Terroristen als unsichtbare (!) Mutanten mit lachenden Gesichtern und rasiermesserscharfen Zähnen beschrieben werden. Er beschreibt insgesamt 21 verschiedene Arten, darunter Haushohe Versionen, oder gepanzerte Hünen, sogar über eine fliegende Version finden sich Beschreibungen. Aber eine genauere Abhandlung wäre an dieser Stelle zu umfangreich. Ich würde gerne fortfahren, und zwar mit einer recht interessanten Beschreibung der “hellseherischen“ Kräfte des Agenten Smith. Bilden sie sich selbst ein Urteil: ~ K7 ~  „...Wie ich die Heaven Smiles erkenne? Ich drücke den R-Knopf, wie bei der Pistole. So bin ich im Ich-Modus. Ich? Wie vorher? Nein, oder Ja - ha, ha, wie beim Tauben füttern - ja, genau. Ich kann mich dann aber nicht mehr bewegen. Doch, nach oben, unten sehen, und zur Seite drehen. Habe ich dir schon von Texas erzählt? Ein schönes Land. Aber seltsame Bewohner. Alles ist groß, aber soll ich dir was sagen? Es ist viel aus Pappe, ganze Gebäude! Oft blieb ich stehen, sah mich im Ego-Modus um, dann hörte ich sie, die Gegner. Sie lachen immer. Sie lachen immer, sie lachen immer. Ich konnte sie nicht sehen. Während ich R drückte, tippte ich einfach den L-Knopf an – damit wurden hellseherische Fähigkeiten benutzt (ich benutzte sie nicht beim Lottospielen, das schwöre ich!), so konnte ich sie sehen, meine lachenden Feinde! Was für traurige Figuren, trotz ihres Lachens. Sie wollen mich umarmen, aber es ist eine explosive Umarmung. Ein Schuss mit A, im Ego-Modus, genügt. Ein Schuss aus der Waffe mit unendlich Munition. Nur ein Schuss, und ein letztes Lachen, Liebste! Ich muss mit L die Schwachstelle finden: Ob im Gesicht, Bein oder Arm – irgendwo sind sie verwundbar, probiert es aus! Dann wirst du, oder du, solltest du einer von ihnen sein, zu einer blutigen Explosion. Überall sind viele bunte Blutparikel: Rot bedeutet erwischt, ich assimiliere automatisch das rote Blut. Gelbes Blut kann von speziellen Feinden herrühren, auch das nutze ich. Maximal 1000 dl passen in meinen Bluttank. Blau stammt von Mini-Gegnern (mit Treibstofftanks am Rücken, wie lustig!). Weiß bedeutet, dass ich sie zu oft an anderen Stellen getroffen habe, ich bekomme dann kein Blut – schade...“~ K7 ~ Dr. Kun Lan: Ich möchte sie wissen lassen, dass Agent Smith seine Umwelt als extrem abstrakt beschreibt. Er fasst dies unter der Überschrift Grafik der Umwelt zusammen: „... Ausschließlich einfarbige Wände, teils in grellen Farben, wie rot und gelb, aber auch grau in grau, mit weißen Linien, angedeuteten Mauerrissen – alles extrem steril, wie Staffage, gänzlich ohne Interaktion, bis auf die vorgebenden Wege und Türen. Man kann in dieser Killer7-Welt nicht anhalten und eine Schublade untersuchen. Das hört sich nach extrem wenig Abwechslung an, wird aber nicht negativ erwähnt. Die Welt des Agent Smith ist eben so, wie sie wohl für Menschen in psychotischen Schüben der Schizophrenie am besten ist: REIZARM. Schauen sie sich mal Gänge in bestimmten Abteilungen einer Psychiatrie an: Kahl & steril. Das ist es, was in der Killer7-Welt wirklich ins Auge sticht. Die Töne und Musik dieser Welt sind je nach Zone, in der sich Agent Smith befand, durchflutet von ruhigem Ambiente, oder flockig-lockerer leicht jazziger Perkussion, alles sehr hintergründig und irgendwie künstlich. Stellenweise meinte Smith sogar das Zupfen von Gitarren zu vernehmen... eine sehr intensive Wahn- und Halluzinations-Welt... Er befand sich laut unserer Nachforschungen u.a. in einem Teehaus, einem Hotel (dort auf verschiedenen Etagen) aber bspw. auch in einer künstlichen Stadt, sowie in der Dominikanischen Republik. Doch machen wir weiter im Text: ~ K7 ~  „...Ja, es ist wie im Film, wenn ich als Killer7 spiele, oder der Killer7 bin: Ich kann mich von vorne sehen (wer kann das von euch?), ich drücke immer Z. Oh, das ist gut, das muss ich euch erzählen! Im R-Modus kann ich Spezialfähigkeiten mit X ausführen; dumm, dass das Blutenergie kostet! Dabei brauche ich sie doch um meine Lebensenergie aufzubauen (wenn ich umarmt wurde). Sieben verschiedene Persönlichkeiten war ich in Killer7, jetzt bin ich schon acht! Jede Person kann so viele tolle Dinge machen! Lasst es mich euch erzählen, bitte! Au ja! Dan, das ist ein Angeber, schießt mit dem Colt, kann bei Heaven-Smile-Regenatores (Muttertieren) die wunden Stellen zerstören. Mehrmals Waffe aufladen nicht vergessen. Oh, das kostet aber viel Blut! KAEDE ist eine Frau, mit Zielfernrohr und ausserdem kann sie echtes von künstlichem Blut unterscheiden. Kevin? Nun, er verzichtet auf Schusswaffen, wirft mit Messern, und unsichtbar kann er sich auch machen! Schleicht am Lachen vorbei, wie praktisch! Sieht aus wie der Glöckner von Notre Dame. Coyote (er sagt immer: „You’re fucked!“), knackt Schlösser und kann klettern. Con sieht nichts, ist dafür aber verdammt schnell unterwegs. Ausserdem hat er zwei Waffen. Er lädt schneller nach als Lucky Lukes Schatten. MASK schießt ganze Wände kaputt und entdeckt geheime Gänge – der Mann fürs Grobe, und ein Ex-Wrestler. Arme KAEDE: Sieht richtig traurig aus, in ihrem blutverschmiertem Dress. Aber was solls, wenn ein Rätsel ansteht, kann sie durchaus von Nutzen sein. Sie öffnet geheime Durchgänge, enttarnt Passwörter. Die Rätsel selbst sind mir ein Rätsel: Ich startete Miniaturpferederennen, und schaltete mit einer Klospülung einen Mechanismus ein. Einige Embleme kamen mir in die Hände, die ich einsetzen musste. Und dann die Ringe! Viele Arten gibt es von ihnen zu entdecken: Wind, Feuer, Wasser... Sie haben ihren Sinn. Doch was hat es mit meinen Beratern auf sich, die ich mehrmals in jeder Zone treffe? Sie heißen Iwazaru und Travis, sie geben mir Hinweise. Beide sind Geister verstorbener Personen, oder besser gesagt ermordet. Ich tue gut daran ihren Ratschlägen zu folgen. Ich traf auch noch andere Geister...“ UN-Botschafer von Japan: Herr Doktor Lan, bitte, über die Geister, oder Opfer, sind wir bereits vom FBI unterrichtet. Ich würde gerne etwas mehr über die multiplen Persönlichkeiten des Agenten Smith erfahren. Dr. Kun Lan: Selbstverständlich, Herr Botschafter. Wie sie wissen besteht das Killer7-Projekt aus sieben Persönlichkeiten. Agent Smith konnte, wie aus den Akten hervorgeht, frei zwischen diesen wählen. Er tat dies, laut eigener Aussage, über ein jederzeit aufrufbares (er nannte es START-) Menü. Ausserdem bediente er sich in speziellen Zimmern eines Mediums – dem Fernseher. Dort wählte er an einem Rad, er bediente sich tatsächlich dieses Ausdrucks, seine gewünschte Persönlichkeit. Namen und Fähigkeiten wurden ja bereits zitiert. Durch das Töten von Heaven Smile Terroristen gewann er an Blut, welches er ebenfalls am Fernseher zu einem Blutserum umwandelte. Dieses Serum verwendete er zum Aufbau der Persönlichkeiten, in den Kategorien: Energie (Angriffskraft), Geschwindigkeit (auch Angriff), Schwankung (Ziel-Arretierung) und Kritisch (Soforttörung). Er entschied allein, welche Kategorie einer Auflevelung bedurfte. Die Persönlichkeit Garcian Smith, also das Original, war als einzige in der Lage, von den Heaven Smiles getötete Persönlichkeiten wiederzubeleben. Er musste dazu nur deren Köpfe einsammeln. Das entspricht einer Unsterblichkeit! UN-Botschafer von Japan: Ich möchte an dieser Stelle unterbrechen, Herr Doktor. Der Agent, oder sollte ich “Patient“ sagen, besaß also mehrere Persönlichkeiten, und er konnte zwischen ihnen hin und her wechseln, wie er wollte. Dazu kommt noch, dass diese starben und wiederbelebt werden konnten? Was ist das für eine Welt, in der dieser Agent lebte? Dr. Kun Lan: Die Welt hat sich verändert... Sie ist nun so klein, dass man sie wie einen PDA mit den Händen kontrollieren kann. Und die Welt wird kleiner. UN-Botschafer von Japan: Wird die Welt grösser, wenn man multiple Persönlichkeiten besitzt? Dr. Kun Lan: Nein, das kommt einem solchen Menschen natürlich nur so vor. Die Welt scheint für den Betroffenen zu wachsen, ein Mehr an Personen kommt hinzu, die seine Welt bevölkern, haha... UN-Botschafer von Japan: Soll diese Andeutung etwa heißen, dass das gesamte Killer7 Projekt... Herr Lan! Was soll das? Weshalb stehen sie auf? Dr. Kun Lan: Njahahaha...! Achtung Achtung! Eine Durchsage an die Bevölkerung: Stellen sie bei sich oder bei Freunden folgende Symptome fest: Akustische Halluzinationen... ~ geht einen Schritt auf den Botschafter zu ~ ...Leibhalluzinationen... ~ ein weiterer Schritt ~ ...Halluzinationen auf anderen Sinnesgebieten... ~ noch ein Schritt ~ ...Ich-Störungen... ~ Botschafter steht auf, versucht zu fliehen ~~ ...Oder Wahn... ~ ein Schritt ~ Dann kommen Sie näher, noch ein Stückchen, ja, noch näher HAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHA!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!  You’re fucked! ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~  Ist es eine Review, oder ist es eine Selbstdarstellung? Was wird dargestellt? Das Spiel oder der Schreiber? Ist er es (aber wer ist es?), der unfähig ist, das Spiel zu beschreiben, oder sich selbst zurückzuhalten - oder, ist es das Spiel, das in Wirklichkeit zu nichts als einer Seifenblase zersplatzt, nacheinem Moment der Unterhaltung, nach einem Gag? Wie denkt man in der realen Welt, über Schizophrenie, die in der virtuellen Welt stattfindet? Wie geschieht die Rückrechnung? Oder ist diese Ergänzung hier, dieser Text, eine virtuell-reale Rechtfertigung, eine Seifenblase, die in viele kleine Teilchen zerplatzt, und die man vergessen wird. Das sind Fragen, die gestellt und beantwortet werden müssen. Ober im Forum, oder hier, wo sie virtuell-schizophrenes Geschehen, real im virtuellen Raum fortsetzt, weil es kein allgemeines Ich gibt, kein absolutes Wir, sondern individuelle Ich's:  Ich finde es gut, ich finde es nicht so gut, ich finde es schlecht, Ich finde es gut, ich finde es nicht so gut, ich finde es schlecht, Ich finde es gut, ich finde es nicht so gut, ich finde es schlecht, Ich finde es gut, ich finde es nicht so gut, ich finde es schlecht, Ich finde es gut, ich finde es nicht so gut, ich finde es schlecht, Ich finde es gut, ich finde es nicht so gut, ich finde es schlecht Ich Ich Ich Ich Ich Ich Ich - Wir? Review-Score 3107 Review bewerten
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Die Welt schwebt in höchster Gefahr. Was nützen abgeschlossene Friedensverträge, wenn dezentraler Terrorismus die Welt bedroht! Melden Sie sich bei Killer7, die Mitgliederzahl ist pro Einheit auf 7 beschränkt. Doch beruhigen Sie sich: Vielleicht sind Sie bereits Mitglied? Oder gehen Sie noch in die Schule, und unterstehen so dem Bildungsministerium? Dann sind sie ein Feind der Welt! 
am 10.08.2005 13:23
am 03.08.2005 03:54
am 31.07.2005 20:00