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Playstation 2



Arc: Twilight of the Spirits

 Details zu Arc: Twilight of the Spirits

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Top-ReviewReview von mopanTop Reviewer (Level 6), Score: 127972 Zockerbudenbild im Profil!




::: Fazit :::


mopanIch bin überrascht und äußerst zufrieden. Sollte Arc: TOTS eigentlich nur so als RPG-Häppchen zwischendurch sein, faszininierte es mich von Stunde zu Stunde immer mehr. Einen sehr großen Anteil hat die sehr gute, äußerst spannende Story und die endlich mal geglückte Erzählweise mit zwei anfangs getrennten Storyverläufen. Aber auch das schlichte aber gelungene Chara- und Umgebungsdesign ist äußerst gefällig. Hat es doch nichts mit irgendwelchen pompösen und unlogischen Schnickschnack gemein, den man sonst von berühmten japanischen Großproduktionen kennt. Es wirkt einfach echt.
Das simple, aber effektive Strategie-RPG-spielprinzip wird Anfängern genauso ein Chance geben, wie Profis sich genug austoben können. Auch wenn es vieleicht eine Spur zu leicht geraten ist.

Warum allerdings die vermeidbaren Patzer sein mußten, bleibt ein Geheimniss. Das in den Kämpfen diese billigen und nervigen Gitarenriffs eingesetzt wurden, das die Menüführung etwas undurchsichtig erscheint, das es in Kämpfen keine verstellbare Kamera gibt und die äußerst billige deutsche Sprachausgabe. Alles Geheimnisse die nicht hätten sein müßen und dem Spiel einen kleinen Negativschatten aufdrücken.

Und trotzdem, ich bin überrascht, sehr positiv sogar. Ein endlich mal wieder sehr gutes Japano-RPG.



::: Positiv :::


sehr gute Storyline
mit interessanter Erzählweise
einfaches Strategieprinzip
schlichtes, aber durchdachte Design
angenehme Gegnerrate



::: Negativ :::


Kampfsound+grottige Sprachausgabe
gelegentlich Übersichtsprobleme
undurchsichtige Menüführung
kaum Umgebungsinteraktion
extrem geradlinig



::: Rating :::


Wertung: 74%

Veröffentlicht am 24.02.2004 20:52, dieser Review wurde 493x gelesen.


So langsam wird ja auch das alte Europa als Rollenspielmarkt entdeckt. So besinnt man sich jetzt bei Konami Suikoden 4 doch wieder eine PAL-Umsetzung zu spendieren.
Und so findet auch die Sony-eigene RPG Serie Arc the Lad endlich seinen Weg in das, aus RPG Sicht, brach liegende Abendland. Da der eigentliche Namensgeber und Held der Serie Arc in diesem Epos nicht mehr auftaucht und vorherige Teile in Europa nie erschienen sind, kürzte man kurzerhand den Haupttitel. Hoffen wir das nicht noch mehr gekürzt wurde.



Zwei Welten: Menschen und Deimos stehen sich seit Jahrhunderten unversöhnlich gegenüber.
Die Zwillingsbrüder, Kharg und Darc, halb Mensch halb Deimos, werden kurz nach ihrer Geburt getrennt und während Kharg ein behütetes Leben bei den Menschen führt, muss Darc als Sklave der Deimos eine qualvolle Kindheit erleben. Beide wissen nichts voneinander und doch führt sie ein Ziel, das Böse welches das Land bedroht zu bekämpfen und die jeweils „eigene“ Rasse zum Sieg zu führen.

Wer rastet rostet: Das Spielprinzip von Arc: TOTS ist eine Mischung aus traditionellem Japano-RPG mit einer Prise Strategie. Im Grunde kann man es auf einen kurzen Nenner bringen. Es handelt sich um eine Light-Variante von Spielen wie Vandalhearts oder FF-Tactic.
Ihr reist mit eurem Helden über eine Übersichtskarte von Ort zu Ort, eine frei begehbare Oberwelt gibt es nicht. Im Grunde gibt es zwei Arten von Orten. Städte und Kampfgebiete. In den Städten und Kampfarenen habt ihr es dann mit einer echten 3D Umgebung zu tun und eine dynamische aber nicht verstellbare Kamera zeigt das Geschehen von schräg-oben. In den Städten kann wie üblich eingekauft werden, Informationen gesammelt und geheilt werden. Auf eurer Reise trefft ihr die unterschiedlichsten Figuren, welche bereit sind eurer Truppe beizutreten. Trefft ihr auf ein Kampfgebiet, beginnt sofort die Schlacht. Vor jeden Kampf könnt ihr auswählen wer von euren Partymitgliedern teilnehmen soll und welche Gegenstände und Ausrüstungen mitgenommen werden. Jedes Mitglied kann nur eine bestimmte Anzahl an Gegenständen mit sich tragen und nur diese können im Kampf eingesetzt werden. Alle anderen verbleiben im Gruppeninventar.



Beginnt der Kampf findet ihr euch in einen mehr oder weniger großen Kampfarena wieder, der Kampf selbst läuft rundenbasiert ab. Eure Charaktere haben die üblichen Hitpoints, für Spezialangriffe oder Magien sind Geistersteine notwendig, was im Grunde aber nichts anderes darstellt wie die bekannten Magiepunkte. Ist ein Charakter an der Reihe zeigt ein blaues Feld euren Bewegungsbereich an, in diesem Bereich könnt ihr euch frei bewegen. Habt ihr euren Kämpfer positioniert wird ein roter Angriffsbereich eingeblendet. Dieser variiert je nach gewählter Angriffsart und Charakter. Gegner im roten Angriffsfeld können dann angegriffen werden. Je nach Angriffsart erscheint dann eine gelbe Zielmarkierung mit der ihr den entsprechenden Gegner ins Visier nehmt. Die üblichen Regeln eines Strategie-RPG’s gelten auch hier. Höhenunterschiede im Gelände sollten genauso genutzt werden wie eine gute Denkung hinter einem Baumstumpf. Auch zahlt sich ein feiger Hinterücksangriff immer aus. Im Kampf können neben den Standardangriff auf eine Vielzahl erlernbarer Angriffstechniken und Magien zurückgegriffen werden. Ihr könnt Gegenstände einsetzen und im Kampf auch eure Ausrüstung ändern, was von Vorteil ist, wenn man z.b. merkt das der Gegner mit der jetzigen Waffe nicht kleinzukriegen ist. Hinzu kommt noch eine Art Wutanzeige. Ist diese voll könnt ihr mit einem Partner in der Nahe eine Superattacke ausführen. Besiegte Gegner hinterlassen Geld, Geistersteine und Gegenstände. Diese müssen im Kampf aufgehoben werden, alles was nach dem Kampf noch auf dem Feld liegt geht verloren. Erfahrungspunkte erhalten eure Charaktere aktionsbedingt, d.h. für jede erfolgreich durchgeführte Aktion bekommt der entsprechende Charakter sofort die verdienten Erfahrungspunkte. Das bedeutet auch, ihr seid zuständig wie schnell sich eure Charaktere entwickeln. Nur am Kampf teilnehmen und mal auf einen Gegner einschlagen bringt nämlich nicht viel. Erst clever gewählte Angriffstaktiken, wie Hinterhalt, Gruppenangriff, Konter usw., bringen richtig viel Erfahrungspunkte. So kann es passieren, das ein Charakter nach dem Kampf 3000, der andere aber nur 300 EP erhält.
Hat ein Charakter genug EP’s gesammelt steigt er einen Level auf und seine Klasse erhöht sich. Je nach erreichter Klasse kann dann euer Charakter neue Fähigkeiten und Magien erlernen. Dazu benötigt er aber Zauberpunkte. Diese erhaltet ihr nach dem selben Prinzip wie Erfahrungspunkte.
Die erlernbaren Fähigkeiten decken die gesamte RPG-Palette ab, von erweiterten Angriffstechniken über Angriffs-und Heilzauber, bis zu Statusverändernden Zaubersprüchen.



Passt das jetzt: Jeder Charakter hat seine spezielle Waffe, welche nicht gewechselt werden kann. Allerdings kann diese ausgebaut werden. Dazu stehen jedem Charakter 3 Waffenslots zur Verfügung. Hier könnt ihr Waffenteile anbringen und so die Waffe mit bestimmten Eigenschaften und Verstärkern aufpeppen. Das gleiche gilt für die Schutzausrüstung. Mit jeweils 3 Slots kann euer Charakter seine Abwehr erhöhen und/oder sich immun gegen Gift, Feuerangriffe usw. machen. Eine Besonderheit gibt es noch mit den Geistersteinen, diese müssen entweder im Kampf gefunden oder teuer einzeln gekauft werden. Eine andere Möglichkeit diese wieder aufzufüllen gibt es nicht.
Auf üblichen Strategie-RPG-Niveau befindet sich auch die Charakterauswahl. Vom typischen Schwertkämpfer, über Bogenschütze, Feuerwaffenexperte und Magier, ist alles vertreten.
Aber nicht nur eure Charaktere wollen im Spiel umsorgt werden. Im Verlauf des Spiels könnt ihr später auf eine Art Aufrufangriff zurückgreifen. Die Entwicklung dieser Superangriffe übernehmt ebenfalls ihr. Sei es mit Geistersteinen um die Energie wieder aufzufüllen oder mit speziellen Rüstungsgegenständen und, ja richtig gelesen, Futter.
Dies alles gestaltet sich aber alles andere als benutzerfreundlich. Denn die Menüführung ist nicht gerade durchdacht und wirkt etwas chaotisch. Es vergeht einiges an Einarbeitungszeit bis man sich vollständig zurecht findet.
Auch sind die Anzeigen alles andere als optimal. So werden beim Kauf von Ausrüstungsgegenständen immer nur die Grundwerte angezeigt. Schon eingesetzte Ausrüstungsgegenstände werden nicht berücksichtigt. Im Kampf ist die Anzeige auch nicht das Gelbe vom Ei. Es werden immer nur die Werte des aktuellen Charakters angezeigt. So kann man schnell mal übersehen das man einen Freund wohl doch lieber erst mal geheilt hätte. Man kann zwar im Kampf immer die aktuellen Statuswerte von Freunden und Gegnern einsehen, aber dies ist etwas umständlich. Wenigstens eine ständige HP-Anzeige bei allen Chara’s hätte es sein dürfen. Auch fehlt in Kämpfen manchmal die nötige Übersicht da sich die Kamera nicht verstellen lässt.



Höhenunterschiede sind schlecht auszumachen und Gegner die sich noch außerhalb des Blickfeldes befinden werden übersehen, da die Arenen meist größer sind als der Bildausschnitt. Und die Kämpfe gestalten sich etwas zäh. Bis alle Gegner ihre Züge gemacht haben könnt ihr in Ruhe einen Kaffee (oder was weis ich) trinken.
Was aber gleich zu Beginn äußerst angenehm auffällt ist die Gegnerrate. Zufallskämpfe sind hier nicht die Regel. Wandert ihr über die Übersichtskarte betretet ihr Kampfgebiete meist nur dann, wenn ihr sie direkt ansteuert. Nur selten kommt es zu Zufallskämpfen.

Hin und wieder könnt ihr auf eurer Reise einen kleinen Dungeon erkunden. Auch hier kommt es nicht zu Zufalls-, sondern zu gescripteten Kämpfen. Für den einen etwas simpel, für den anderen äußerst angenehm. Diese sporadisch eingestreuten Dungeons sind allesamt nicht sonderlich groß, recht übersichtlich und die gebotenen Rätsel beschränken sich auf simpelste Schalter und Suchspiele. Vergleichbar mit FF10. Allerdings bieten diese Dungeons etwas, was die anderen Bereiche im Spiel nicht bieten. Umgebungsinteraktivität. Soll heißen, spart euch die Mühe Städte oder Ortschaften nach Geheimnissen, Truhen oder Items zu durchsuchen, ihr werdet nichts finden. Dies mutet gerade am Anfang etwas seltsam an.

Es war einmal: Kommen wir zum wichtigsten und das ist die Story. Das besondere an Arc:TOTS ist, ihr spielt zwei Storylines nebeneinander. Einmal die von Kharg und die Darc.
Beide haben zwar im Grunde das gleiche Ziel, aber andere Beweggründe, da das erreichen des Ziels die jeweils andere Seite in die Vernichtung treiben wird.
Und man muss sagen die getrennte Erzählweise mit abwechselnden Episoden ist konsequent und durchweg gelungen. Man ist immer im Zwiespalt wer von den Beiden jetzt eigentlich der Böse ist. Keine einzelne Episode wirkt aufgesetzt oder gar langweilig, manchmal fiebert man regelrecht mit, wenn man einen Ort betritt und feststellt, Oh Gott, 5 Minuten früher und ich wäre den anderen in die Arme gelaufen.

Umgarnt wird das ganze mit einer äußerst spannenden Storyline, welche so gut wie keine Längen aufweist und auf pseudophilosophischen Brimborium weitestgehend verzichtet. Hier geht es um profanere, aber wichtigere Dinge, wie gegenseitiges Vertrauen, Angst und Abscheu vor dem der anders ist, um Toleranz. Die Storyline baut fast schon einen Bezug zur Realität auf und wirkt auf dem Spieler deutlich ernsthafter und nachdenklicher, als wenn einem irgendein philosophischer Hokuspokus als Motivation präsentiert wird.
Die Hintergrundgeschichte und Motivation der einzelnen Charaktere wirkt durchweg glaubwürdig und nachvollziehbar. Auch hier wurde ganze Arbeit geleistet.

Allerdings wirkt sich die Erzählweise mit zwei Storylines natürlich auf Linearität auf. Abzweigungen oder Subquest gibt es so gut wie keine. Erst wenn es die Story erlaubt, könnt ihr neue Gebiete betreten oder bestimmte Dinge tun. Für manch einen vielleicht etwas zu linear.


Kampf gegen Windmühlen: Die technische Seite von A:TOTS ist fast durchweg gelungen. Die stimmungsvoll schlichte und saubere 3D Grafik bietet zwar kein Feuerwerk an Höchstleistung, aber sie ist äußerst abwechslungsreich und liebevoll gestaltet und sie fügt sich nahtlos aneinander. Sie wirkt durchweg natürlich. Beschauliche Dörfer, belebte Großstädte, dunkle Ruinen oder geheimnisvolle Labore, alles passt durchweg zusammen. Irgendwelche aberwitzigen Details nur um schick auszusehen sucht man vergebens. Das gleiche gilt für das schlichte, teilweise skurrile Charakterdesign. Es wurde vollständig auf irgendwelchen designerischen Schnickschnack oder unlogischen Details verzichtet. Schwerter sind so groß, das sie auch Ottonormalmensch halten kann und niemand ist mit Hunderten von Gürteln behangen. Das gesamte Grafikdesign wirkt angenehm organisch und nicht so überladen blöd wie in bekannten japanischen Großproduktionen. Spezialangriffe und Zaubersprüche werden schick und angenehm kurz dargestellt. Das Gegnerdesign umfasst die übliche RPG-Palette, von Schleimbatzen über Drachen bis zu Mechs. Nichts wirklich neues also.
Allerdings sind einige Texturen etwas sehr verschwommen und auch das Kantenflimmern ist teilweise überdeutlich vorhanden.
Durchwachsen präsentiert sich Arc:TOTS beim Sound. Teilweise erwarten euch erstklassige orchestrale Kompositionen, welche passend und abwechslungsreich sind.
Das ändert sich aber im Kampf. Selten habe ich eine solch uninspirierte und nervige musikalische Begleitung erleben müssen. Absolut grottige Gitarrenriffs sollen wohl Punk-und Heavy-Allüren vorgaukeln, wo gar keine vorhanden sind.
Das gleiche gilt für die deutsche Sprachausgabe. Meist amateurhafte und untalentierte Synchronsprecher bewegen sich auf unteren GZSZ- Niveau. Und noch schlimmer ist, sie sind manchmal sogar absolut unpassend. Oder könnt ihr euch z.b. Peter Pan mit der Stimme von der Hexe Babajaga vorstellen? So ungefähr klingt die Synchronisation im Spiel. Glücklicherweise kann man die Sprachausgabe u.a. auf Englisch umschalten. Diese ist zwar auch nicht gerade professionell, allerdings deutlich besser und erträglicher.
Positiv fällt wieder die PAL-Anpassung mit minimalen Balken auf. Auch ist die Übersetzung gelungen, auch wenn sich hier und da einige kleine Fehler eingeschlichen haben.

Und doch bleibt ein RPG zurück, was es versteht einen in den Bann zu ziehen. Mit einer Spielzeit von ca. 40-45h gewinnt es zwar keinen Preis, allerdings werden Japano-RPG-Fans diese 40h nicht bereuen. Auch wenn hier und da einige Patzer vorhanden sind, so überzeugt Arc: Twilight of the Spirits vor allem durch die gelungene Story und Atmosphäre.









Ergänzung vom 26.02.2004, 14:57:
@Nijohc: Bevor man nicht einen Zug mit dem entsprechenden Befehl bestätigt, kann man frei im Bewegungsfeld (blau) rumlaufen und sämtliche Bewegungs-und Angriffsmöglichkeiten durchprobieren um die beste Position für einen Angriff zu finden. Nur wenn man einen Gegenstand aufhebt, gilt dies als "halber" Zug und man kann nur noch angreifen, aber sich nicht mehr bewegen.


Ergänzung vom 01.03.2004, 03:47:
@will, siehe Forum


Review-Score 5000


 Review bewerten



willNewbie (Level 1), Score: 40 am 29.02.2004 18:59
Dein review ist zwar gut geschrieben aber dass was du geschrieben hast ist, ist schon eine beleidingung für die Mülltonne wenn es diesen ramsch bekommt!


jetsetradioReview Master (Level 7), Score: 286475 Zockerbudenbild im Profil! am 29.02.2004 01:40
Kann es sein, dass du den Haupttext geschrieben hast, dir auf die getane Arbeit ein paar Bierchen gegönnt hast und dann erst den Fazitkasten verfasst hast? Denn so fehlerfrei und gut lesbar der Text ist, so stockend liest sich das Fazit. Wie auch immer: dein bisher bestes Review 2004, obwohl mich der Grafikstil von Arc gleich mal abschreckte (und immer noch abschreckt), hat dein Geschreibsel mein Interesse schon etwas geweckt, gerade wegen der Story.


adamma666Pro Reviewer (Level 5), Score: 96892 am 27.02.2004 14:44
sehr schön ge- und beschrieben. diesesmal kommst du auch wieder schneller auf den punkt, ohne dich in ausufernden absätzen zu verlieren. sprachlich habe ich nichts zu meckern, das layout ist auch prima und der text macht lust auf das spiel, so soll es sein.


argorTop Reviewer (Level 6), Score: 119425 am 26.02.2004 19:25
Der erste Absatz stört ein wenig, danach wird es aber meines Empfindens nach sprachlich wesentlich besser. Kleinigkeiten wie die teilweise verschobenen Bilder und Beistrichfehler stören zwar ein klein wenig, aber da sowohl die Informationmenge stimmt als auch die Lesequalität mit der Länge immer besser wird, kann man nur von einem gelungen Review sprechen.


Fuse.F/XTop Reviewer (Level 6), Score: 155235Official Beta-Tester Zockerbudenbild im Profil! am 26.02.2004 10:32
Hossa - das Review gefällt, hatte ich anfangs noch ein wenig das Gefühl eher eine etwas zu ausführliche Anleitung zu lesen steigert sich das Review sprachlich wie inhaltlich spätestens beim Storypart. Die Länge bewegt sich in einem angenehmen Rahmen und gibt dennoch einen vollends ausreichenden Aufschluss über das Spiel. Der Titel scheint mir nach der angenehmen lektüre dieses Textes inhaltlich interessant genug, um einen Kauf zu erwägen.

Das man in den Ortschaften nichts finden kann, finde ich persönlich praktisch, da es mich mittlerweile mehr nervt als unterhält, mit buttonmashendem x-knopf durch die Gegend zu latschen, um weis-ich-wie-tolle Items bergen zu "dürfen". Aber das ist allein ein subjektiver Punkt.

Eine Sache, die mich jedoch noch interessieren würde: lässt sich der Laufzug ggf. zurücknehmen, wenn man feststellt, dass sich der Gegner danach außerhalb der eigenen Reichweite befindet?



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 Details zu Arc: Twilight of the Spirits


::: Wertungsrichtlinien :::

91% - 100%Referenz
81% - 90%Spitzenklasse
71% - 80%sehr gut
61% - 70%gut
51% - 60%durchschnittlich
41% - 50%unterdurchschnittlich
31% - 40%schlecht
21% - 30%sehr schlecht
11% - 20%miserabel
1% - 10%Aaargh


::: Reviews in Arbeit :::

Shadow of the Colossus
God of War
Super Mario 64
Kameo: Elements of Power
Fire Emblem: Path of Radiance
Der Herr der Ringe: Das dritte Zeitalter
Project Gotham Racing 3
Fable
Haunting Ground
Sega Rally Championship
Super Mario Bros. 3
Polarium
Devil May Cry 3: Dantes Erwachen
Maximo vs. The Army of Zin
Castlevania: Harmony of Dissonance


::: Neue Ergänzungen :::

Xenosaga 2: Jenseits von Gut und Böse
Rainbow Six: Lockdown
Shadow Hearts
Xenogears
The Bouncer
Star Fox: Assault
Fire Emblem
Devil May Cry 2
Suikoden IV
King of Colosseum


::: Frisch überarbeitet :::

Reviewform hat sich nicht geändert! Mega Man 3 / NES
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Reviewform hat sich nicht geändert! The Legend of Zelda: A Link to the Past / SNES
Reviewform hat sich nicht geändert! Suikoden II / PSX
Reviewform hat sich nicht geändert! Yoshi Touch & Go / NDS
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Reviewform hat sich nicht geändert! Rainbow Six: Lockdown / PS2
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Reviewform hat sich nicht geändert! Wipeout Pure / PSP


::: Most Wanted :::

R-Type Final (11)
N.U.D.E. Natural Ultimate Digital Experiment (10)
Skies of Arcadia Legends (8)
Kirby's Airride (7)
Border Down (7)
Segagaga (Dreamcast Direct Limited Edition) (7)
Final Fantasy Tactics Advance (6)
Blood Omen: Legacy of Kain (6)
Halo 2 (5)
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