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Playstation 2



Star Ocean 3: Till the End of Time (Director´s Cut)

 Details zu Star Ocean 3: Till the End of Time (Director´s Cut)

 Review bewerten!

Top-ReviewReview von GilgameshBasic Reviewer (Level 2), Score: 10560Official Beta-Tester




::: Fazit :::


GilgameshWer Star Ocean 2 oder die "Tales of..." Reihe mag, kann hier bedenkenlos zuschlagen. Aber auch Echtzeit-Skeptiker können sich heranwagen, denn obwohl viele typische Kritikpunkte wie chaotische Schlachtszenen immer noch vorhanden sind, bietet das System dennoch wesentlich mehr als ähnliche Vertreter des Genres.

Wer hingegen seine RPGs in erster Linie wegen der Story spielt, ist wohl fehl am Platz, in dieser Hinsicht gibt es sicherlich bessere Alternativen.

Doch auch wenn es noch einiges zu bemängeln gibt: Im Großen und Ganzen bietet SO3 eine ganze Menge Unterhaltung, und das ist angesichts des Umfangs wörtlich zu nehmen. Nicht jeder wird dem Spiel gleich viel abgewinnen können, aber wer keinen Meilenstein erwartet, kann mit einem äußerst Kurzweiligen Spiel-Erlebnis rechnen.



::: Positiv :::


Spaßiges, vielseitiges Kampfsystem
Lange Spielzeit, hohe Langzeitmotivation
Zahlreiche Gimmicks und Bonusfeatures
Hervorragender, aufwendiger Soundtrack
Mehrere Schwierigkeitsgrade



::: Negativ :::


Klischeebeladene, etwas altbackene Story
Features teils undurchschaubar
"Item Creation" schlecht ausbalanciert
Durchschnittliche Synchronisation
Doofe (aber verbesserbare) KI



::: Rating :::


Wertung: 79%

Veröffentlicht am 04.10.2004 19:22, dieser Review wurde 500x gelesen.


Rollenspiele mit Echtzeitkampfsystem sind so eine Sache. Einerseits kann es einen Heidenspaß machen, einfach mal ohne abgehacktes Runden-Hin und Her auf seine Gegner einzuprügeln, auf der anderen Seite lässt das so entstehende Chaos auf dem Bildschirm in der Regel spielerischen Anspruch und taktische Möglichkeiten vermissen. Star Ocean: The Second Story war zu seiner Zeit keine Ausnahme. Kann der ambitionierte Nachfolger, dessen Entwicklung mehrere Jahre in Anspruch nahm, und der nach weiteren Verzögerungen bei der Lokalisation nun endlich seinen Weg in westliche Breitengrade geschafft hat (erfreulicherweise handelt es sich hierbei übrigens um den japanischen "Director's Cut", der neben Bugfixes zahlreiche Verbesserungen am Spiel und zwei neue spielbare Charaktere beinhaltet) diesem Subgenre also neue Impulse geben? Nun, soviel sei schon mal gesagt: Auch wer mit der bisher erschienenen Echtzeitkost nur wenig anfangen konnte, sollte zumindest einmal weiterlesen.

Nach dem Einschalten gibt es erst mal ein hübsches Renderintro zu sehen - wer die aktuelle Enterprise-Serie kennt, wird sich ein Lächeln übrigens nicht verkneifen können. Beim ersten Spielstart stehen dann erst ein mal einige erfreuliche Optionen zur Verfügung (die natürlich auch im Spielverlauf verändert werden können): Neben 16:9-Bildformat und Surroundsound können auch zwei Schwierigkeitsgrade eingestellt werden, zwei deutlich forderndere können ausserdem freigespielt werden. Erwähnenswert ist auch die Möglichkeit, verschiedene Arten der Text- und Sprachwiedergabe zu wählen, sowie die "Event Skip" Funktion, die, wenn eingeschaltet, das Überspringen von Storysequenzen ermöglicht. Leider heißt das aber nicht, daß Events jederzeit per Start-Knopf abzubrechen sind, stattdessen wird vor jeder größeren Szene gefragt, ob man sie sehen will oder nicht - sicher nicht die eleganteste Lösung. Aber schauen wir erst mal, worum es eigentlich geht.

Vierhundert Jahre nach der Handlung des Vorgängers - zu dem dieser Teil auch kaum Bezug hat - schlüpft der Spieler in die Rolle des Jünglings Fayt Leingod, einem blauhaarigen, Schwertkämpfenden Helden, wie man ihn zur Genüge aus anderen RPGs kennt. Dieser verbringt gerade mit seinen Eltern und der obligatorischen langjährigen, platonischen Freundin Sophia Esteed seinen Urlaub auf dem Resort-Planeten Hyda IV und nutzt seine Freizeit auch prompt dazu, an der Hoteleigenen VR-Anlage Videospiele zu spielen, anstatt sich am Strand an seine Begleiterin heranzumachen. Dazu bleibt dann auch bald keine Zeit mehr, denn schon wird der Planet von unbekannten Raumschiffen angegriffen, und Fayt bleibt nichts anderes übrig, als den Evakuierungsanweisungen zu folgen, aber nicht, ohne vorher von seinen Eltern getrennt zu werden.

Klingt nicht sehr orginell? Ist es auch nicht, und auch wenn das Spiel mit einigen gigantischen Plot-Twists aufwartet, kommt einem das meiste in der ein oder anderen Form schon recht bekannt vor. Der Science-Fiction Aspekt ist diesmal zwar deutlich ausgeprägter als in SO2, aber der Spieler sollte sich dennoch darauf einstellen, die meiste Zeit wiedermal in klassischen Fantasywelten zu verbringen. Auch von den Charakteren sollte man nichts weltbewegendes erwarten. Fayt selber ist ein ewig quängelnder Altruist, und auch auf die interessanteren Partymitglieder wird letztendlich zu wenig eingegangen, als daß man sie wirklich ins Herz schließen könnte. Zu alledem kommen noch die etwas holprigen Zwischensequenzen, bei denen durch lange Pausen zwischen den Dialogzeilen besonders dann viel Atmosphäre verloren geht, wenn am meisten los ist. Bei all den Kritikpunkten sei aber dennoch gesagt, daß der Plot, nach einem langsamen Start, spannend und abwechslungsreich genug ist, um zu langen Zockabenden zu motivieren. Nur eine große Revolution - oder auch nur Evolution - sollte man nicht erwarten.

Doch dazu genug, schließlich ist es das Gameplay, daß bei dieser Art von Spiel ausschlaggebend, und trotz der ein oder anderen langen Zwischensequenz das Hauptaugenmerk von SO3 ist. Die Dungeons sind zahl- und umfangreich und belohnen ausgiebiges Erforschen - übrigens auch durch ein Feature, bei dem eine zu 99% abgelaufene Automap zu einer teuer zu verkaufenden Belohnung führt - leider verlangt das Spiel dabei ähnliche Präzision wie das mit einem ähnlichen Element ausgestattete Persona 2; wer dieses nicht kennt, dem sei einfach gesagt, daß ungeduldige Naturen in dieser Hinsicht wohl bald das Handtuch werfen werden. Gegner sind - Random Encounter-Hasser dürfen aufatmen - stets deutlich sichtbar und in der Regel leicht zu umgehen, gekämpft wird erst, wenn man mit ihnen in Berührung kommt. Stellt man sich ungeschickt an, kann es auch zu Hinterhalten und anderen geringfügigen Nachteilen kommen, leider ist es aus Sicht des Spielers manchmal nicht ganz nachvollziehbar, was man denn nun genau falschgemacht hat, aber einen großen Unterschied macht eine schlechte Ausgangsposition ohnehin nicht.

Der Kampf schließlich ist das Herzstück des Spiels, und glücklicherweise kann sich das Spielsystem tatsächlich durchaus sehen lassen. Zwar ist die Ähnlichkeit zu The Second Story auf den ersten Blick unverkennbar, aber wenn die Kämpfe zunächst auch an die gewohnten Button-Mashing Orgien erinnern, kristallisiert sich doch recht bald ein wesentlich feineres System heraus, denn im Kern funktioniert hier alles etwas anders. Zunächst ist zu beachten, daß man hier nicht nur beim Verlust aller Hit Points ausser Gefecht gesetzt wird - Null Magiepunkte haben die gleiche Wirkung. Im direkten Kampf stehen dann drei Grundmöglichkeiten zur Verfügung: Ein leichter und ein starker Schlag, sowie die "Guard"-Funktion, die nur dann aktiviert wird, wenn der aktivierte Charakter still steht und seine "Fury"-Leiste am unteren Bildschirmrand zu 100% aufgefüllt ist. Diese Leiste - die übrigens auch von Gegnern benutzt wird und beim gerade angegriffenen Feind zu sehen ist - wird durch alle Arten von Aktionen beansprucht, lädt sich durch Nichtstun aber zügig wieder auf. Die drei Grundaktionen funktionieren nach einer Art Stein-Schere-Papier-Prinzip: ein leichter Schlag ist meist schnell genug um die schwerfälligen starken Attacken zu unterbrechen (die durch ein violettes Glühen um den Gegner oder Charakter gekennzeichnet sind), führt aber gegen einen Feind mit voller Fury-Leiste zu einer automatischen Konterattacke, die unterschiedliche, schmerzhafte Auswirkungen haben kann. Gegen diese Abwehrmaßnahme wiederum hilft ein schwerer Angriff. Die schnellen und chaotischen Kämpfe machen es zwar oft schwer, immer angemessen auf gegnerische Aktionen zu reagieren, aber zumindest verlangt dieses System dem Spieler mehr Aufmerksamkeit und taktisches Geschick ab als vergleichbare Genre-Vertreter.

Natürlich hören die Möglichkeiten dabei nicht auf: Neben üblichen Optionen wie dem Anwenden von Gegenständen und Zaubersprüchen oder dem Versuch einer Flucht können in einem Menü, das zugleich den Kampf pausiert, ein paar taktische Befehle wie das Scannen der Gegnerdaten oder gewisse Einstellungen zur Vorgehensweise des gewählten Charakters getätigt werden - sofern man diese durch Aufleveln bereits erlernt hat. Auf die selbe Art und Weise erhalten Partymitglieder auch "Battle Skills", die auf die normalen Angriffstasten gelegt werden, und zwar jeweils für die Anwendung bei kurzer oder langer Entfernung zum Gegner. Einige von diesen haben automatische Auswirkungen - wie beispielsweise die Möglichkeit, besonders wirkungsvolle kritische Treffer zu landen - die wichtigsten Skills sind jedoch Spezialattacken, die durch gedrückthalten einer Taste ausgelöst werden und dem Gegner mächtig einheizen - allerdings auf Kosten eigener Hitpoints oder (seltener) Magiepunkte. Zu guter Letzt können noch zwei passive Support-Skills eingeschaltet werden, die unter anderem die Chance automatischer Heilung nach einem gegnerischem Treffer bieten. Allerdings hat jeder Skill einen gewissen Wert, der auf Kosten von "Capacity Points" geht, die schon bei 15 Punkten am Maximum sind - die Auswahl sollte also wohlüberlegt sein. Am letztendlich wichtigsten sind die Spezialangriffe, die man zu extrem effektiven Combos koppeln kann, die hier "Cancel Bonus" heißen und bei jeder angefügten Attacke einen kräftigen Schadensbonus dazuaddieren. Diese zu beherrschen - was allerdings nicht weiter schwer ist - ist letztendlich der Schlüssel zum erfolgreichem Absolvieren auch knackigerer Kämpfe.

Auch hier sind die Optionen des Spielers noch lange nicht ausgeschöpft. Sämtliche Features des Spiels aufzuzählen würde den Rahmen dieses Reviews sprengen, aber zumindest auf zwei Aspekte sollte noch eingegangen werden: Bei einem Level-Up erhalten Charaktere Skillpunkte, die in einem Sondermenü verteilt werden. Daß die genauen Auswirkungen weder im Spiel noch im Handbuch deutlich erklärt werden, ist dabei leider sehr ärgerlich, denn sie sind ausgesprochen wichtig. Einerseits können hier einfache HP- und MP-Upgrades gekauft werden. Dazu gibt es aber noch einen "Attack"- und einen "Defense"- Wert zu erhöhen. Diese machen den jeweiligen Charakter aber keinesfalls stärker, stattdessen wird hier die KI der computergesteuerten Mitstreiter beeinflusst. Höhere Werte lassen sie aggressiver und effektiver angreifen, bzw. vorsichtiger agieren und besser ausweichen. Ob dieses System wirklich sein muß, darf bezweifelt werden, aber zumindest sollte man wissen, wie das Ganze funktioniert, bevor man sich darüber aufregt, wie doof sich der Rest der Party mal wieder anstellt - zumindest langfristig kann man etwas dagegen tun. Bis dahin wird man sich aber des öfteren darüber ärgern, daß ein Mitkämpfer sich mal wieder als viel zu leichtes Ziel anbietet.

SO2-Spieler werden sich jetzt fragen, wo die zahlreichen Talente geblieben sind, die man im Vorgänger noch steigern konnte, um so Werte zu verbesssern oder Gegenstände selbst herzustellen. Nun, das umfangreiche Skill-System ist tatsächlich wegrationalisiert worden, aber das "Item Creation"-Feature ist in anderer Form zurück. Ab einem gewissen Zeitpunkt im Spiel kann man die in allen Städten und sogar ein paar Dungeons vorhandenen Werkstätten aufsuchen, um munter drauflos zu erfinden. Dabei hat jeder Charakter feste Werte in Fertigkeiten wie "Alchemie" oder "Schmiedekunst", um wirklich effektive Items zu erstellen sollte man aber erst einmal unabhängige Erfinder ausfindig machen, die in bester Suikoden-Manier durch Geld oder Gegenstände dazu überzeugt werden können, in den verschiedenen Werkstätten zu arbeiten. Dort hat man dann diverse Möglichkeiten, Gegenstände herzustellen, zu verfeinern, oder gar Waffen mit neuen Eigenschaften zu versehen. Mit weiteren Details will ich hier niemanden langweilen - allerdings sollte man wissen, daß zumindest das Ende des Spiels, die höheren Schwierigkeitsgrade, und vor allem die optionalen Dungeons und Bosse ohne aktives Ausrüstungs-Aufmotzen nur schwer oder gar nicht zu packen sind. Leider geht das lustige Item-Schmieden auch auf Kosten der Spielbalance. Wer früh genug die richtigen Modifikationen an seiner Ausrüstung vornimmt muß sich danach nicht mehr viel Mühe geben - zumindest auf den Standard-Schwierigkeitsstufen.

Noch ein paar Worte zur Präsentation: Die Grafik ist insgesamt nett anzusehen und wird flüssig dargestellt, dürfte aber niemanden vom Hocker reissen - was auf der PS2 wohl auch keiner mehr erwartet. Die auf sehr typischen Anime-Designs basierenden Charaktermodelle sehen teilweise etwas befremdlich aus, und den Dungeons sieht man ein Baukastensystem deutlich an - schlimmer als in Knights of the Old Republic wirkt es aber auch nicht, und angesichts der Größe der Level ist das auch zu verzeihen. Am positivsten sind noch die recht liebevollen Charakteranimationen zu vermerken, und auch die relativ spärlichen Rendersequenzen sind nett anzusehen.

Aber wenn die Grafik schon keine Maßstäbe setzt - die Musik tut es allemal. In der Tat ist der Soundtrack so gut gelungen, daß er einen ganz beträchtlichen Einfluß auf den Gesamteindruck von SO3 hat. Selbst wer mit tri-Ace Stammkomponist Motoi Sakuraba sonst wenig anfangen kann, sollte hier aufhorchen, denn alleine der Aufwand des umfangreichen Soundtracks lässt beinahe die gesamte Konkurrenz weit hinter sich. Was nicht direkt mit Orchester eingespielt wird erklingt zumindest mit glasklaren Synth-Tönen, was aber am meisten beeindruckt, ist, daß der Meister hier einen großen Teil der Tracks selber im Studio eingespielt hat, inklusive Bandunterstützung sowie ausschweifenden Soli und Improvisationen. Ausserdem gehört die Musikbegleitung zu der abwechslungsreichsten ihrer Art: Alleine die Kampfmusiken reichen stilistisch von Sakuraba-typischem Hard- und Progressive-Rock über Hip Hop bis hin zu Jazz. Hier sollte eigentlich jeder mindestens ein paar Lieblingsstücke finden. Am negativsten ist da eigentlich noch der ab und zu eingespielte Image-Song "Kiss in the Sky", ein recht unspektakuläres Pop-Stück, das bei dieser Art von Spiel inzwischen wohl kaum noch zu vermeiden ist, aber einfach nicht besonders mit dem Rest des Soundtracks harmonisiert.

Die englische Sprachausgabe kann mit der Musik leider nicht mithalten. Zwar sind die Stimmen insgesamt ordentlich gewählt (von einigen deutlichen Fehlgriffen - ich sage nur Farleen - abgesehen), aber wie bei Spielesynchronisationen üblich hört sich die Sprachausgabe eben dennoch meist abgelesen und nicht geschauspielert an. Schlecht ist die Synchro aber dennoch nicht, auch wenn beim Abmischen wohl etwas schiefgegangen ist, und einige Dialogzeilen schlichtweg zu leise sind, um sie neben der Musik noch zu verstehen. An der Übersetzung an sich gibt es allerdings nichts zu meckern. Man muß schon genau hinsehen, um Ungereimtheiten zu finden, und angesichts des Umfangs dieses Spiels sind auch diese zu verzeihen.

Der kann sich allerdings sehen lassen. Ein erfahrener Rollenspieler, der sich nicht zu sehr um optionale Aufgaben kümmert, dürfte mindestens 60 Stunden beschäftigt sein. Wer gründlicher vorgeht, kann noch einiges dazuzählen, und wer sich schließlich noch durch die - teilweise während, teilweise nach dem Hauptspiel verfüglichen - Bonusdungeons mitsamt versteckten Bossen kämpfen will, ist noch um Einiges länger beschäftigt. Als weitere Motivation hat tri-Ace ausserdem noch die sogenannten "Battle Trophies" ins Spiel gebracht. Hierfür erstellt man sich zu Beginn des Spiels einen seperaten - recht großen - Speicherplatz, in dem vermerkt wird, wenn im Kampf bestimmte Bedingungen erfüllt werden, welche von einem einfachem "bestreite x Kämpfe" bis zu wirklich abenteuerlichen Vorraussetzungen reichen. Hat man einen gewissen Prozentsatz erreicht, werden neue Features wie Bonuskostüme oder die höheren Schwierigkeitsgrade freigeschaltet. Alle 300 möglichen Trophäen zu ergattern, ist für Gelegenheitsspieler kaum zu packen, Perfektionisten können sich damit allerdings hunderte von Stunden beschäftigen.

Es ist dieser gewaltige Umfang, gepaart mit dem vielleicht ersten Echtzeit-Kampfsystem, das auch ein gewisses Maß an Taktik und unterschiedlichen Vorgehensweisen verlangt, der Star Ocean: Till the End of Time zu einem der besten RPGs der jüngeren Vergangenheit macht. Und dabei blieben hier einige Aspekte, beispielsweise diverse Minispiele wie ein Zwei-Spieler Versus-Modus, noch unerwähnt. Das Spiel wird nicht Jeden ansprechen können, aber die Meisten können ihm getrost eine Chance geben. Vielleicht werdet ihr positiv überrascht.


Review-Score 5000


 Review bewerten



DokAdvanced Reviewer (Level 3), Score: 22662 am 21.10.2004 13:17
Sehr gutes Review mit vielen Informationen, nur das Layout ist nicht besonders gelungen.


EccomanReview Master (Level 7), Score: 451763 Zockerbudenbild im Profil! am 19.10.2004 12:21
Ich glaub, ich meld mich auch mal wieder...

Insgesamt recht ordentlich, aber teils zähflüssig geschrieben. Darüber hinaus hab ich nicht alle Erklärungen verstanden.

Dazu kommen bereits erwähnte äußerliche Mängel, aber das ändert nichts am knappen "++", denn die Infofülle ist monströs!



TerraAdvanced Reviewer (Level 3), Score: 15740 Zockerbudenbild im Profil! am 12.10.2004 11:11
Das war wohl alles, was ich noch brauchte, um das Spiel definitiv auf die Daily-eBay-Abklapperliste zu setzen. Sehr gute Ausführungen über die Spieldetails gewürzt mit kleineren Kommafehlern (jajajaja, DARÜBER muss ICH mich nun mal aufregen). Das Layout ist wirklich verkorkst, ein Bild weiter unten hätte sehr erfrischend gewirkt. Meinung kommt rüber; auch, wieso das Spiel spalten kann. Der Fazitkasten wirkt im Vergleich zum eigentlich Review fast ärmlich, aber wenigstens wurden die P/M-Kästen reichlich genutzt.


dixipReview Master (Level 7), Score: 344859 Zockerbudenbild im Profil! am 10.10.2004 12:22
Feines Teil, das Review. Die umfangreiche Beschreibung des Spiels lässt imo keine Frage offen, man bekommt einen sehr guten Eindruck vom Spiel. Layout ist egal, solange jede Auflösung ein anderes Layout erzeugt. Vielleicht machst Du die Sätze demnächst kürzer, ersetzt das ein oder andere Komma durch einen Punkt und sparst Dir ein paar Gedankenstriche; die z.T. langen Satzkonstrukte sind das einzige, was mich ein bißchen gestört hat, ansonsten wirklich sehr schön.


MekksBasic Reviewer (Level 2), Score: 7636 am 09.10.2004 19:03
Gefällt mir sehr gut das Review!
Da kann man über das Layout getrost hinweg sehen.
Hoffe, ich hab mal Zeit SO3 zu zocken.



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::: Wertungsrichtlinien :::

91% - 100%Referenz
81% - 90%Spitzenklasse
71% - 80%sehr gut
61% - 70%gut
51% - 60%durchschnittlich
41% - 50%unterdurchschnittlich
31% - 40%schlecht
21% - 30%sehr schlecht
11% - 20%miserabel
1% - 10%Aaargh


::: Reviews in Arbeit :::

Shadow of the Colossus
God of War
Super Mario 64
Kameo: Elements of Power
Fire Emblem: Path of Radiance
Der Herr der Ringe: Das dritte Zeitalter
Project Gotham Racing 3
Fable
Haunting Ground
Sega Rally Championship
Super Mario Bros. 3
Polarium
Devil May Cry 3: Dantes Erwachen
Maximo vs. The Army of Zin
Castlevania: Harmony of Dissonance


::: Neue Ergänzungen :::

Xenosaga 2: Jenseits von Gut und Böse
Rainbow Six: Lockdown
Shadow Hearts
Xenogears
The Bouncer
Star Fox: Assault
Fire Emblem
Devil May Cry 2
Suikoden IV
King of Colosseum


::: Frisch überarbeitet :::

Reviewform hat sich nicht geändert! Mega Man 3 / NES
Reviewform hat sich nicht geändert! Kirby's Adventure / NES
Reviewform hat sich nicht geändert! Castlevania: Dawn of Sorrow / NDS
Reviewform hat sich nicht geändert! The Legend of Zelda: A Link to the Past / SNES
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Reviewform hat sich nicht geändert! Yoshi Touch & Go / NDS
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::: Most Wanted :::

R-Type Final (11)
N.U.D.E. Natural Ultimate Digital Experiment (10)
Skies of Arcadia Legends (8)
Kirby's Airride (7)
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Segagaga (Dreamcast Direct Limited Edition) (7)
Final Fantasy Tactics Advance (6)
Blood Omen: Legacy of Kain (6)
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