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Gamecube



Kirby's Airride

 Details zu Kirby's Airride

 Review bewerten!

Top-ReviewReview von GameGodTop Reviewer (Level 6), Score: 243491 Zockerbudenbild im Profil!




::: Fazit :::


GameGodMit Essen spielt man nicht, sagte meine Mutter immer. Und ich folge ihrem Rat ganz ohne Widerspruch: ich lasse diesen rosa Knödel einfach liegen. Es hat schlicht und ergreifend sein Mindesthaltbarkeitsdatum überschritten und ist heutzutage nicht mehr aktuell: grafisch (außer in der zweiten Air-Ride-Hälfte) auf Nintendo-64-Niveau, soundtechnisch nervig wie Daniel Küblböcks Stimmbänder und spielerisch hoffnungslos unterfordernd. Die zwei Spiel-Modi „City Trial“ und „Top-Ride“ sind enttäuschend und recht langweilig, während die zweite Hälfte der Strecken im Air-Ride-Modus richtig Spaß macht: rasend schnell düst Kirby durch eine kristallklare Eiswelt, macht den Weltraum unsicher oder springt über Feuerwürmer, die aus der Lava springen und dezent an Metroid Prime erinnern. Keine Frage: Fantasie haben die Entwickler. Aber das reicht leider heutzutage nicht, um zu begeistern – denn das Drumherum stimmt in Kirby Air Ride nicht; die „Checkliste“ zählt dabei nicht als Motivationsfaktor, da sie schlicht und ergreifend zu öde ist.

Insgesamt also sollten erwachsene Spieler ihre Finger von diesem Spiel lassen, da sie sonst zu sehr unterfordert werden, während jüngere GameCube-Zocker ruhig mal einen Blick riskieren können – für sie dürfte das ganze Spiel um einiges unterhaltsamer sein.



::: Positiv :::


fantasievolle Strecken
länger spielen = besser spielen
mit einem Hauch von Taktik
Fähigkeiteneinsaug-Möglichkeit



::: Negativ :::


grafisch (meistens) auf N64-Niveau
Musik nervt; öder Multiplayer-Modus
erwachsene Spieler werden unterfordert
keinerlei Langzeitmotivation
nur 8 + 1 Strecken



::: Rating :::


Wertung: 40%

Veröffentlicht am 11.04.2004 01:54, dieser Review wurde 265x gelesen.


Knuddel-Pudel
Kirby Air Ride



Damals – vor sieben Jahren, um genau zu sein – waren wir alle jünger und glaubten Vieles, was uns aufgetischt wurde. Und ich – mit meinen neun Jahren – steckte noch in den Kinderschuhen und hatte mit Grauen den Nintendo-64-Controller angeschaut, der von außen ziemlich furchterregend und groß aussah. Und damals – also vor sieben Jahren –, da hatte Nintendo seine Blütezeit, was einigermaßen clevere Werbung anging: Club-Nintendo-Magazin, Club-Nintendo-Comics, Club-Nintendo-Kalender und Club-Nintendo-Videos.

Und schlägt man heute diese Heftchen auf, staunt man nicht schlecht, welche Spiele angekündigt, aber nie veröffentlicht wurden: Mother 3 von Nintendo, Alien Trilogy von Acclaim, Ken Griffy Jr. Baseball von Rare (!), Dragon Quest 7 von Enix und Kirby’s Air Ride. Ja, ich weiß, was Ihr jetzt denkt: „Kirby’s Air Ride? Das gibt es doch für den GameCube!“ Wohl war, das tut es, doch angekündigt wurde es damals, vor sieben Jahren, auf Seite 31 eines Werbeheftchens. Mit folgenden Sätzen warb man für das Spiel:

Die beliebtesten Videospiel-Superstars der Welt feiern ihr Debut auf dem Nintendo 64 – und Kirby ist mit dabei! Der rosa Edelknödel präsentiert sich in einer rasanten Jagd nach den begehrten Glitzersteinen. Neben surrealen 3-D-Landschaften, die Ihr aus verschiedenen Perspektiven bewundern könnt, weist das Spiel eine weitere Neuheit auf. Im Kreations-Modus könnt Ihr eigene Strecken erschaffen und diese dann zum Beispiel im Zwei-Spieler-Modus mit einem Freund testen.

Das Spiel sollte noch 1997 erscheinen.
Jetzt ist es 2004.

Nun ist er also endlich da, unser Hustenbonbon für alle Lebenslagen: Kirby. Diesmal ist er noch schneller, noch knuddliger und noch bunter als jemals zuvor. In seinem (sieben Jahre verspäteten) Rennspiel-Debüt lässt er kein Auge trocken und saugt, was das Zeug hält. In insgesamt drei Spielmodi, die nochmals in drei weitere Modi unterteilt sind (siehe Extra-Kasten), fährt er die Konkurrenz platt und eignet sich die Eigenschaften einiger – auf den Rennstrecken verteilter – Gegner an, die nicht am Rennen teilnehmen, sondern Kirby das Leben nur schwerer machen: schwertschwingende Wesen, auf Motorrädern fahrende Haudegens und heiße Feuerkämpfer können von unserem kleinen Knödel aufgesaugt werden. Mit deren Fähigkeiten haut er dann die Konkurrenz mit einem Schwert vom Bord, röstet sie mit einem Feuerstrahl und fährt ihnen dann als holländischer Käse in runder Form davon. Natürlich gibt es noch andere Fähigkeiten, die er sich aneignen kann und die nicht im Handbuch erläutert werden, denn es gilt: Probieren geht über Studieren. Ab und zu setzt er seinen unbegrenzt einsetzbaren kurzen Boost ein, den er allerdings nur in Kurven aktiviert, um diese sicherer und schneller nehmen zu können, denn der Boost bremst Kirby ab und gibt ihm dann einen kleinen Stoß, sodass selbst Haarnadelkurven keine allzu schweren Manöver fordern. Aktiviert er es allerdings auf geraden Strecken, wird er dadurch nur langsamer, da die ganzen Stöße sein Gefährt – wie gesagt – eher bremsen, als schneller machen.

So, und jetzt wird’s lustig: das alles vollführt man mit gerade mal einem Knopf, nämlich dem A-Button. Zwar gibt Kirby von alleine Gas, überlässt den Rest jedoch dem Spieler: saugen, Fähigkeit des Gegners benutzen, Boost aktivieren und – wenn sich Kirby gerade mal nicht auf einem Gefährt befindet – lustig umherspringen. Das hört sich alles verwirrend an – und nach ausführlichem Spielen kann ich sagen: anfangs ist es das auch. Doch mit der Zeit gewöhnt man sich an die Steuerung und aktiviert zum Beispiel den Boost ohne allzu lange nachzudenken in den Kurven in dosierten Mengen. Dosierten Mengen deshalb, weil je länger der A-Knopf gedrückt gehalten wird, desto langsamer wird man während dieser Zeit, dafür ist dann aber auch der Anstoß nicht ganz ohne Wumms! Ihr seht: in Kirby Air Ride muss man schon etwas taktisch vorgehen, sodass wertvolle Sekunden nicht einfach so verschwendet werden, auch wenn das eigentlich nur für den Time-Attack gilt. Denn: besonders schwer ist das Spiel nicht. Das kann man damit erklären, dass Kirby Air Ride sowieso nur auf jüngere Spieler zielt und sich nicht die geringste Mühe gibt, die etwas älteren anzusprechen. Da bringt selbst die Möglichkeit, ein Handicap einzustellen nichts, denn die Gegner fahren gemütlich ihre Runden und schießen nur selten irgendwelche Power-Ups ab. Klar verliert man zu Beginn öfters mal, aber hat man sich an die Steuerung gewöhnt, gewinnt man so ziemlich jedes Rennen, schaut sich den Sieg dann auch im Replay-Modus aus verschiedenen Perspektiven an und fühlt sich danach hoffnungslos unterfordert. Das war es dann auch für die erwachsenen Spieler – mehr als drei, vier Stunden dauert das Erkunden aller acht, neun Strecken (eine muss man freischalten) leider nicht.

Während als Fahrer nur Kirby in den verschiedensten Farben agiert, wird bei den Fahrzeugen mehr Abwechslung an den Tag gelegt: 18 fahrbare Untersätze werden euch geboten. Jeder fährt sich anders und ist somit in seiner Art und Weise einzigartig. Das sieht man sehr gut an dem „Swerve Star“, der seine Richtung nur unter Einsatz des Boostes ändert, und an dem „Slick Star“, der so kräftig ist, dass es anderen Fahrzeugen gar nicht gut bekommt. Allerdings seid Ihr zu Beginn nur im Besitz des „Warpstar“, der ganze Rest muss erst freigeschaltet werden. Wie das passiert, erkläre ich weiter unten im Text.

Eingeteilt ist das Spiel in drei verschiedene Spiel-Modi, am besten schaut ihr euch erst mal den Extra-Kasten an, bevor ihr weiterlest, um einen kleinen Überblick zu bekommen.

Fertig? Gut. Der Air-Ride-Modus hat keinen besonderen Hintergrund, hier fährt ihr einfach nur Rennen, lasst eure Zeit stoppen und verbessert euren Umgang mit all den Fahrzeugen. Etwas exotischer ist da schon der Top-Ride-Modus, in dem ihr aus der Vogelperspektive Kirby in eigens für diesen Modus angefertigten, recht kleinen Strecken fährt. Das gestaltet sich zuerst dank der Steuerung recht verwirrend, geht aber nach kurzer Übung gut, aber nicht perfekt, von der Hand. Allerdings hält sich der Spaßfaktor hier in Grenzen: ständig ohne besondere Überraschungen Runden zu fahren macht blöd und lässt kaum Spannung auftreten. Interessanter scheint da schon der City-Trial-Modus: hier müsst ihr mit Kirby durch eine *räusper* riesige Stadt fahren, Items zum Tunen Eures Gefährtes aufsammeln und die Checkliste (näheres dazu weiter unten im Text) nacheinander abhacken. Mit dem getunten Fahrzeug fährt Ihr dann im sogenannten Stadion, um in ein Zahlenfeld zu springen und Punkte zu sammeln; um in einem Drag-Race die beste Zeit zu holen und um im unübersichtlichen Destruction Derby gegnerische Fahrzeuge zu zerstören. Der Spaß bleibt aber auch im City-Trial auf der Strecke, da die City grafisch beinahe unter N64-Niveau ist und das ständige Aufsammeln von Items absolut keinen Spaß bringt. Zwar kann Kirby hier von seinem Gefährt absteigen und die Gegend zu Fuß erkunden, aber, seien wir mal ehrlich: wer will in einem Rennspiel zu Fuß die Gegend erkunden? Die angesprochenen Stadion-Spiele sind zudem sehr kurzweilig und verlieren ihren Spaßfaktor recht schnell.

Die „normalen“ Strecken begeistern mit – wie schon die Werbebroschüre von 1997 andeutet – surrealen Konstruktionen, die nicht selten an F-Zero oder Extreme G erinnern: Kirby lässt sich auf Schienen auf eine Achterbahnfahrt ein, springt in ein Riesenrad, der ihn auf eine andere Ebene transportiert und macht waghalsige Sprünge, um z.B. einen riesigen Eiskanal hinter sich zu lassen und somit der Konkurrenz davonzufahren. Um noch ein bisschen schneller zu werden, fährt er über Boost-Pfeile, die manchmal recht versteckt verstreut sind und erst nach einiger Übung perfekt genommen werden können. Wem die Steuerung zu wenig abverlangt, kann ganz nebenbei die Kamera mit dem C-Stick steuern und Kirby von allen Seiten betrachten. Besonders übersichtlich ist das nicht, aber wenigstens kann man somit so manch schöne Strecke etwas genauer ins Visier nehmen.

Die Langzeitmotivation wird in Kirby Air Ride mit einer sogenannten „Checkliste“ beibehalten. Dort befinden sich – ich zitiere – „geheime Missionen“, die nach entsprechendem Erfolg ein neues Fahrzeug oder ein anderes nettes Goodie, wie zum Beispiel ein Sound für das Soundmenü, freischalten. Nur blöd, dass diese Aufgaben den Jagdinstinkt überhaupt nicht ansprechen: fahre diese Zeit, fahre jene Zeit, komme unter diese Zeit, komme unter jene Zeit, besieg diesen Gegner, besieg jenen Gegner und so weiter und so fort. Viele Aufgaben lösen sich von selbst, wenn man einfach nur drauflos fährt und aus Versehen irgendeine „Mission“ löst. Aber wenigstens stimmt die Quantität: in jedem der drei Spiel-Modi gibt es 120 verschiedene Aufgaben. Da dauert das Freischalten natürlich etwas seine Zeit – wenn man das denn will und wenn es einem Wert ist.

Genau wie im Singleplayer, macht das Spiel auch mit mehreren Spielern nur unwesentlich mehr Spaß. Wie man der Tabelle entnehmen kann, lässt sich so ziemlich jeder Modus mit Freunden bestreiten. Zwar ruckelt es auch damit nicht wirklich, dafür schmerzt es dank der Unübersichtlichkeit in den Augen, wenn mehrere Kirbys auf einer bunten Strecke umherfahren, ständig irgendwas einsaugen und rumhüpfen. Zu zweit kann man schon mehr aus dem Spiel rausholen – den Titel aus der Unterdurchschnittlichkeit rettet aber auch der Multiplayer (leider) nicht. Spielt lieber Double Dash!! – da ist mehr drin.

Grafisch reißt Kirby Air Ride so ziemlich niemanden vom Hocker: Die meisten Umgebungen sind so texturarm und eckig wie Michael Jackson und die Figuren nur mittlerer Durchschnitt. Kleinere Clipping-Fehler verstärken den Eindruck der Unreife. Zwar wirkt alles bunt, aber so richtig harmonieren tun die Farben nicht miteinander – es gibt einfach zu viele Kontraste, die dem verwöhnten Spieler-Auge nur wehtun und eine Attacke auf die Netzhaut starten.
Allerdings muss man fairerweise sagen, dass das Spiel selbst bei Höchstgeschwindigkeiten kaum ruckelt und dass die Grafik bei Weitem nicht so schlecht ist, wie uns Nintendo mit den ersten Screenshots weis machen wollte. Ganz im Gegenteil: die Strecken im weiteren Spielverlauf wirken sogar richtig hübsch, besonders der Eis-Kurs sieht sehr schick und durchdacht aus. Überhaupt: Kirby Air Ride kommt immer mehr in Fahrt, je länger man spielt. Ist es zu Beginn noch recht lahm und langweilig, blüht es auf den letztem Strecken geradezu auf und wird sehr rasant und actionreich. Leider ist das aber zu spät – es reicht einfach nicht, wenn 50% gut und die restlichen 50% schlecht sind.

Was für die Grafik gilt, kann beim Sound nicht verkehrt sein: gewöhnungsbedürftige Hintergrundmusik mit einer Extraportion Kitsch und vielen lustigen Klängen, die nach einiger Zeit einfach nur nerven und kaum als Uhrwürmer taugen. Wer davon beim Fahren nicht genug bekommen kann, schaltet im Optionsmenü die Jukebox an und lässt das Gedudel – freiwillig – über sich ergehen. Gott schütze diese mutigen Seelen!

Selbstverständlich kann man das Spiel im 60-Herz-Modus starten und die Menüs in klarem Deutsch ansteuern. Sprachausgabe gibt es übrigens keine.




In Kooperation mit Gaming-Universe






Review-Score 4720


 Review bewerten



jetsetradioReview Master (Level 7), Score: 286475 Zockerbudenbild im Profil! am 14.04.2004 14:40
Ich schließ mich mopan an. Ein eher simples Spiel umschreibst du sehr sehr geschwätzig und langamtig. Besonders den fetten Absatz neben dem Mag-Scan hätte man auf 2-3 Sätze kürzen können. Zudem hätt ich noch gern mehr zu den Power-Ups gelesen. Ansonsten super geschrieben, toll formatiert, die Schrift kann ich auch lesen, ergibt somit ein +.


mopanTop Reviewer (Level 6), Score: 127972 Zockerbudenbild im Profil! am 13.04.2004 22:00
Noch "sehr gut". Für mich ist der Test etwas zu geschwätzig (z.B. Einleitung), fast schon zu viel des Guten und die schlecht lesbaren Bildunterschriften. Auch die Wertung will ich nicht ganz verstehen. Vieleicht wurde das Spiel extra für die jüngeren Zocker konzipiert? Es muss auch Spiele für die Jüngeren geben. Auch wenn Ältere offensichtlich nix damit anfangen können, aber hätte das nicht berücksichtigt werden müssen? Aber ich kenne das Spiel nicht und vieleicht ist es ja (auch) für die jüngere Zielgruppe "schlecht". Deshalb glaube ich dir mal einfach.


AuLbAtHTop Reviewer (Level 6), Score: 229009 am 12.04.2004 13:22
FUKKIT! Ich will's trotzdem noch haben... :(
Ich mag Kirby, auch wenn dieses Rev. echt ernüchternd ist - wohlverdientes "++"



OmniBrainTop Reviewer (Level 6), Score: 191842 Zockerbudenbild im Profil! am 12.04.2004 12:06
Die Bildunterschriften sind zwar etwas schlecht zu lesen, dafür entschädigt aber der Michael Jackson Joke ;-). Sehr gutes Review zu einem anscheinend sehr enttäuschenden Spiel.


EccomanReview Master (Level 7), Score: 451763 Zockerbudenbild im Profil! am 11.04.2004 18:01
Vor allem zu Beginn einen Tick zu "erzählend", wird der Text zunehmend besser, bis er schließlich das "++"-Niveau erreicht und dank der passenden Wertung auch hält. Des Weiteren merkt man, dass du diesmal eine Korrekturlesung eingeschoben hast, denn die Grammatikfehler halten sich _sehr_ in Grenzen! Nichtsdestotrotz ist es mehr als traurig, dass Nintendo immer mehr abbaut und das durch dieses Spiel bestätigt. Du solltest aber so weiter machen! ;)


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 Details zu Kirby's Airride


::: Wertungsrichtlinien :::

91% - 100%Referenz
81% - 90%Spitzenklasse
71% - 80%sehr gut
61% - 70%gut
51% - 60%durchschnittlich
41% - 50%unterdurchschnittlich
31% - 40%schlecht
21% - 30%sehr schlecht
11% - 20%miserabel
1% - 10%Aaargh


::: Reviews in Arbeit :::

Shadow of the Colossus
God of War
Super Mario 64
Kameo: Elements of Power
Fire Emblem: Path of Radiance
Der Herr der Ringe: Das dritte Zeitalter
Project Gotham Racing 3
Fable
Haunting Ground
Sega Rally Championship
Super Mario Bros. 3
Polarium
Devil May Cry 3: Dantes Erwachen
Maximo vs. The Army of Zin
Castlevania: Harmony of Dissonance


::: Neue Ergänzungen :::

Xenosaga 2: Jenseits von Gut und Böse
Rainbow Six: Lockdown
Shadow Hearts
Xenogears
The Bouncer
Star Fox: Assault
Fire Emblem
Devil May Cry 2
Suikoden IV
King of Colosseum


::: Frisch überarbeitet :::

Reviewform hat sich nicht geändert! Mega Man 3 / NES
Reviewform hat sich nicht geändert! Kirby's Adventure / NES
Reviewform hat sich nicht geändert! Castlevania: Dawn of Sorrow / NDS
Reviewform hat sich nicht geändert! The Legend of Zelda: A Link to the Past / SNES
Reviewform hat sich nicht geändert! Suikoden II / PSX
Reviewform hat sich nicht geändert! Yoshi Touch & Go / NDS
Reviewform hat sich nicht geändert! Nintendogs: Labrador & Friends / NDS
Reviewform hat sich nicht geändert! Rainbow Six: Lockdown / PS2
Reviewform hat sich nicht geändert! Darkwatch / XBOX
Reviewform hat sich nicht geändert! Wipeout Pure / PSP


::: Most Wanted :::

R-Type Final (11)
N.U.D.E. Natural Ultimate Digital Experiment (10)
Skies of Arcadia Legends (8)
Kirby's Airride (7)
Border Down (7)
Segagaga (Dreamcast Direct Limited Edition) (7)
Final Fantasy Tactics Advance (6)
Blood Omen: Legacy of Kain (6)
Halo 2 (5)
Snatcher (5)


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