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Gamegear



Gamegear Handheld

 Details zu Gamegear Handheld

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Top-ReviewReview von OmniBrainTop Reviewer (Level 6), Score: 191842 Zockerbudenbild im Profil!




::: Fazit :::


OmniBrainDer Gamegear ist cool. Er ist viel cooler als der Gameboy und das trifft auch auf die Spiele zu. Der Gamegear ist einfach - ohne Nintendo-Fans zu nahe treten zu wollen - ein Gameboy für ältere Zocker. Er versprüht so einen magischen Retro-Charme und war technisch seiner Zeit trotzdem so weit vorraus. Das beleuchtete Display ist ein Segen für alle, die vor dem Schlafengehen im Bettchen noch ein wenig zocken wollen und das Farbdisplay war damals schlichtweg grandios. Einfach nur schade, dass Segas "portables Master System" so im Gameboy-Trubel unterging, denn technisch war er damals der alleinige King, sieht man mal vom Sound und dem seltenen Blur-Effekt ab.
Ansonsten gibt es eigentlich nur eine große Sache zu bemängeln: Der Gamegear ist einfach nicht wirklich portabel! Er ist groß, mit eingesetzten Akkus auch noch schwer, frisst Batterien wie ich Döner und die Battery Packs sind für unterwegs auch nicht das Wahre. Somit ist der Gamegear eher eine tragbare Spielekonsole denn ein echtes Handheld. Für lange Hotelaufenthalte ohne Fernseher oder Zockensessions auf dem heimischen Balkon ist er aber bestens geeignet.
Insgesamt schuf Sega mit dem Gamegear ein sehr gutes Handheld, das aufgrund seines Alters heutzutage aber nur Freaks und Sammlern uneingeschränkt zu empfehlen ist. Alle anderen probieren's einfach mal aus. Und ich sage euch, ihr werdet von dem Teil fasziniert sein!



::: Positiv :::


in Farbe!
beleuchtetes Display
sehr gute Verarbeitung
sehr gutes Handling
MS-Adapter und TV-Tuner erhältlich



::: Negativ :::


Batteriefresser!
Blur-Effekt bei Sonic
nicht sehr kompakt
etwas schwacher Sound



::: Rating :::


Wertung: 74%

Veröffentlicht am 11.04.2004 17:55, dieser Review wurde 453x gelesen.


Sega Gamegear - das vergessene Handheld. In einem kleinen Special widme ich mich Segas 8-Bit-Handheld, dem TV-Tuner und zwei Spieleklassikern. Los geht's!



Filipp Münst schaute auf dem Gamegear Sportschau



Das waren noch Zeiten, als Nintendo sich auf dem Thron der Konsolenhersteller breitmachte und nicht selten (immer relativ erfolglos) von Sega angegriffen wurde. Damals gab es noch keine Playstation und Microsoft wurschtelte noch an Windows 3.11 herum. Eines der frühen "Nintendo vs. Sega"-Duelle war der Kampf zwischen Gameboy und Gamegear Anfang der 90er. Nintendos Handheld schlug ein wie eine Bombe und Sega wollte natürlich auch ein Stück vom Handheld-Kuchen abbekommen. So kam es, dass die Sonic-Erfinder in sehr kurzer Zeit ein Handheld entwickelten, welches technisch nicht nur quasi ein portables Master System darstellt, sondern auch mit einem Farbdisplay samt Beleuchtung ausgestattet ist. Gelungen ist Sega die Attacke zwar bekanntlich nicht, ein wirklich cooles Handheld haben sie mit dem Gamegear aber trotzdem geschaffen. Lest in diesem Review (hoffentlich) alles Wichtige über Segas erstes Handheld. Die des öfteren auftauchenden Vergleiche mit dem Gameboy mögen manche von euch vielleicht stören, mussten aber sein, da der Gamegear als direkte Konkurrenz zum Gameboy veröffentlicht wurde und daher mit Nintendos Handheld verglichen werden muss.


Auf den ersten Blick wirkt der Gamegear mit seinen 21x11,5cm gegenüber dem GBA riesig, dramatisch größer als der Ur-Gameboy ist er aber nicht. Wie bei allen Handhelds (die alten Gameboys und den Turbo Grafx ausgenommen), befindet sich der LCD-Bildschirm in der Mitte des Geräts. Links und rechts davon sind das Steuerkreuz und die restlichen Tasten angeordnet. Der Gamegear muss mit drei Buttons auskommen: 2 Feuertasten und eine blaue Start-Taste. Das reicht aber auch völlig aus, wenn man bedenkt, dass die vierte Gameboy-Taste - "Select" - kaum gebraucht wird. Außerdem ist von vorne eigentlich nur die Power-LED und der Mono-Speaker (unter dem Steuerkreuz) zu sehen. Schaut man von oben auf das Gerät, erblickt man links den Lautstärkeregler, den Kopfhöreranschluss und den EXT-Anschluss (für das Link-Kabel), sowie rechts den roten Power-Schalter und den Netzanschluss (9V). In der Mitte befindet sich der Modulschacht. Ein Blick auf das Hinterteil des Gamegears offenbahrt dann auch gleich das obere Drittel der Cardridge, der Rest verschwindet im Gehäuse. Die Namen der Spiele sind übrigens normalerweise so auf der Moduloberseite platziert, dass man sie lesen kann, ohne die Cardridge aus dem Modulschacht entfernen zu müssen. Ebenfalls von hinten zu sehen sind die beiden (!) Batteriefächer. Zum Batterieverbrauch selbst komme ich etwas weiter unten. Cooles Gimmick: An der Unterseite des Handhelds befindet sich ein praktischer Tragegurt.

Die Verarbeitung ist Sega - wie üblich - sehr gut gelungen, wenn auch nicht perfekt. Das Steuerkreuz knarzt zwar bei exzessivem Gebrauch ein wenig, ich muss Sega aber ein großes Lob für sein Handling aussprechen. Ich wage sogar zu behaupten, dass das Gamegear-Steuerkreuz das seinerzeit beste war und auch heute noch die D-Pads aller 128-Bit-Konsolen in die Tasche steckt. Die beiden Feuertasten haben oben eine Einmuldung (ähnlich wie bei den Analogsticks der Xbox-Pads) und lassen sich durch den sehr direkten Druckpunkt sehr gut bedienen. Der Start-Button hat die Form einen Halbkreises und ist mit einem kleinen "Hubbel" (sorry, mir ist kein besseres Wort eingefallen) versehen. Die Anordnung der drei Knöpfe ist perfekt und intuitiv, sodass man während dem Spielen nicht schauen muss, ob man auch die richtige Taste erwischt. Überhaupt ist der Gamegear wesentlich ergonomischer als die diversen Gameboys. Ich für meinen Teil finde ihn nämlich wesentlich angenehmer zu halten als beispielsweise den sehr kleinen GBA. Beim Gamegear hat man einfach was in der Hand, an dem man sich festklammern kann. Sowohl Verarbeitung als auch Ergonomie haben mir beim Gamegear sehr gut gefallen.

Das Design kann zwar heutzutage keinen GBA-SP-Besitzer mehr umhauen, es verprüht aber irgendwie diesen magischen Sega-8-Bit-Charme. Die Gehäusefarbe ist anthrazit, es gab aber damals auch eine limitierte Auflage in weiß. Diese wird jedoch heute wohl nur noch sehr schwer zu finden sein.

Gehen wir mal etwas näher auf das eigentliche Highlight des Handhelds ein - den Bildschirm. Wie der des GBA hat auch der Gamegear-Screen ein Breitbildformat im ungefähren Verhältnis von 16:11. Doch über Gameboy-Fanatiker, die sich mit ihrem per Wormlight angeleuchteten Schwarz-Weiß-Display begnügen, kann der Gamegear-Besitzer nur müde lächeln. Segas 8-Bit-Handheld war nämlich nicht nur das erste portable Videospielsystem mit Farbdisplay, sondern auch noch mit einer Bildschirmbeleuchtung ausgestattet. Auf dem Bild unten seht ihr übrigens einen Gamegear neben einem GBA in völliger Dunkelheit. Während das einzige, was man vom GBA sieht, die Power-LED ist, lässt es sich mit dem Gamegear auch unter diesen Unständen ohne Probleme spielen. Das Helligkeit ist mit einem an der rechten Gehäuseseite angebrachten Rad regelbar und so an die Lichtverhältnisse anzupassen. Leider macht sich in schnellen Spielen wie Sonic ein Blur-Effekt bemerkbar, der aber nur in sehr wenigen Spielen vorkommt.
Die Auflösung des Bildschirms beträgt 160x146 Pixel, 32 der maximal 4096 darstellbaren Farben können gleichzeitig angezeigt werden. Noch mehr technische Daten gefällig? Der Prozessor des GG ist mit 3,6 MHz getaktet und wird vom 24 KBit großen RAM unterstützt (GB: 4,19 MHz / 8 KBit RAM). Von den bestenfalls 8x8 Pixel großen Sprites kann der Gamegear maximal 64 gleichzeitig anzeigen (GB: 40). Beim Sound schlägt der Gameboy aber die Sega-Konkurrenz mit 4-Kanal-Stereo-Sound (GG: 4-Stimmig-Mono). Normalerweise macht das keinen Unterschied, da beide nur einen Lautsprecher besitzen, schließt man aber einen Kopfhörer an, hört man beim Gamegear nur auf dem linken Ohr etwas. Ich muss aber zugeben, dass der GG-Speaker dem Gameboy-Pendant auch qualitativ unterlegen ist.

Wie die anderen beleuchteten Handhelds seiner Zeit (z.B. Lynx und Turbo Grafx) hat der Gamegear aber einen großen Nachteil: den immensen Batterieverbrauch. Die sechs (!) AA-Batterien, respektive Akkus, halten normalerweise 2-4 Stunden. Der Gameboy kommt mit vier Stück 10 Stunden lang aus, der GBA mit nur zweien sogar 15 Stunden. Mit den sechs eingesetzten Batterien ist der Gamegear zusätzlich auch noch sehr schwer. Ich würde wirklich niemandem empfehlen, den Gamegear mit Batterien zu betreiben, da sich das mit der Zeit sehr negativ auf den Kontostand auswirken kann. Und auch Akkus sollte man nur in Notfällen benutzen. Abhilfe schaffen drei verschiedene Arten von Zubehör. Erstens wären da zwei wiederaufladbare Akkupacks, die in die Batteriefächer eingesetzt werden und obendrein auch noch das Handling ein wenig verbessern, da ein ergonomisch geformtes Stück davon "übersteht" und so als Griff fungiert. Die zweite Lösung wäre ein Netzteil. Das Original von Sega funktioniert genauso gut wie ein Universal-AC-Adapter (auf 9V einstellen!). Die dritte und meiner Meinung nach beste Lösung ist die Anschaffung eines Sega Battery Packs. Dieses Teile halten ca. 8 Stunden, sehen wie große Rasierapparate aus und wiegen ungefähr soppelt soviel (na ja, fast...). Aufgeladen werden sie mit obengenannten Netzteilen und danach dann einfach in den Netzanschluss des Gamegears gestöpselt. Während dem Aufladen könnt ihr übrigens ganz normal spielen. Praktischerweise kann so ein Battery Pack mit einem Clip an der Hosentasche befestigt werden (Vorsicht, Gürtel tragen oder es zieht euch die Hose runter!).

Leider macht der hohe Batterieverbrauch den Sinn eines Handhelds irgendwie ziemlich zur Sau. Entweder steckt man sehr viel Geld in Batterien oder man schleppt ständig das Battery Pack mit. Und der AC-Adapter ist ja auch nicht wirklich für Zugfahrten geeignet... Doch durch seine Größe ist der Gamegear sowieso kein typisches Handheld, das man in die Hosentasche steckt und an der Bushaltestelle mal kurz herausholt und zockt. Es ist wohl eher für gemütliches Spielen abends im Bettchen (Beleuchtung!) oder als tragbares Master System anzusehen.

Außer dem Battery Pack und dem AC-Adapter gibt es eher wenig Zubehör, wie zum Beispiel ein Linkkabel, einen Car-Adapter (für den Zigarettenanzünder) oder eine Lupe ("Sega Super Wide Gear"). Allerdings trugen zwei ziemlich abgefahrene Dinge sehr zur Beliebtheit des Gamegears bei: der TV-Tuner und der Master System Adapter. Mehr Infos zu erstgenanntem erhaltet ihr in meinem seperaten Review, über den MS-Adapter konnte ich leider nichts schreiben, da ich ihn nicht besitze. Doch ich denke, ihr könnt euch vorstellen, was er bewirkt - Master System Spiele auf dem Gamegear spielen! Die paar MS-Spiele, die nicht auf den Gamegear umgesetzt wurden, sind somit nun auch mit dem Handheld kompatibel. Der Adapter wird in den Modulschacht gesteckt und in den Adapter kommt dann das MS-Spiel. Wie schon erwähnt kann ich leider keine weiteren Infos über dieses Zubehör nennen, da ich keines zur Verfügung habe. Aber schon allein die Tatsache, dass MS-Spiele auf dem Gamegear möglich waren, dürfte sehr bemerkenswert gewesen sein. Schließlich waren NES-Spiele mit dem Gameboy damals unvorstellbar (schon allein wegen dem S/W-Display). All diese Zubehörteile sowie Spiele und den Gamegear selbst erhaltet ihr übrigens erstaunlich leicht auf ebay und das meistens auch zu recht angenehmen Preisen.

Doch egal ob Konsole oder Handheld - ein Videospielsystem ist ohne gute Spiele nicht viel Wert. Die 250-300 Games umfassende Spielepalette deckt soweit alle Genres ab, wenn auch manche eher schwach. Vor allem gute Rollenspiele für Segas Handheld sind hier in Deutschland Mangelware. Nur gut dass der Gamegear - wie auch die Gameboys - keine Unterschiede zwischen einem japanischen oder einem europäischen Modul macht. Soll heißen, dass ihr beispielsweise das nur in Japan erschienene RPG "Lunar" auch auf einem deutschen Gamegear ohne technische Probleme zocken könnt. Vier wichtige Spiele seht ihr auf den Screenshots, für den Gamegear gibt es aber natürlich noch viel mehr empfehlenswerte Software wie beispielsweise Shinobi, Columns, G-LOC, Mortal Kombat, Crystal Warriors, Shining Force, Phantasy Star, Streets of Rage, NBA Jam, Super Monaco GP und Ecco The Dolphin. Zu den ersten beiden findet ihr morgen jeweils ein Minireview.



Anmerkungen:
Optimiert für 1024x768 Pixel
Der Titelscreen stammt von toysnjoys.com
Die Spielescreenshots stammen von webpersona.com/drsms


Review-Score 5000


 Review bewerten



CubanceTop Reviewer (Level 6), Score: 139920 Zockerbudenbild im Profil! am 29.05.2004 18:56
Ich hätte mir noch einen Preisvergleich (1993, GBA <-> GG) gewünscht. Abgesehen davon werden aber alle meine Fragen abgedeckt. Verdientes Sehr Gut.


KleesTop Reviewer (Level 6), Score: 171339 Zockerbudenbild im Profil! am 26.05.2004 07:50
Viele Infos drin und dabei weder langweilig, überladen, oder trocken. Liest sich nett und informiert gut. Muss mal auf Ebay schauen ob ich so'n Ding brauchen kann ;)


EccomanReview Master (Level 7), Score: 451763 Zockerbudenbild im Profil! am 21.04.2004 11:39
Hardware ist und bleibt dein Pro-Gebiet! Viele Infos, ohne den Leser mit Daten zu erschlagen und eine angenehm lesbare Schreibe. Hier und da wirst du etwas wiederholend und ganz selten findet man auch Tippfehler ("soppelt"). Das sind aber nur Kleinigkeiten, die dieses "sehr gute" Review qualitativ nicht beeinflussen!


mopanTop Reviewer (Level 6), Score: 127972 Zockerbudenbild im Profil! am 13.04.2004 21:28
Wurde alles schon gesagt. "Sehr guter" Text zu einem arg verkannten Stück Hardware.


SonicPro Reviewer (Level 5), Score: 98214 Zockerbudenbild im Profil! am 13.04.2004 17:55
Jeder Game Gear Sonic-Teil ist cooler als Sonic Advance! PAH!
Schöner Review. ^^



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 Details zu Gamegear Handheld


::: Wertungsrichtlinien :::

91% - 100%Referenz
81% - 90%Spitzenklasse
71% - 80%sehr gut
61% - 70%gut
51% - 60%durchschnittlich
41% - 50%unterdurchschnittlich
31% - 40%schlecht
21% - 30%sehr schlecht
11% - 20%miserabel
1% - 10%Aaargh


::: Reviews in Arbeit :::

Shadow of the Colossus
God of War
Super Mario 64
Kameo: Elements of Power
Fire Emblem: Path of Radiance
Der Herr der Ringe: Das dritte Zeitalter
Project Gotham Racing 3
Fable
Haunting Ground
Sega Rally Championship
Super Mario Bros. 3
Polarium
Devil May Cry 3: Dantes Erwachen
Maximo vs. The Army of Zin
Castlevania: Harmony of Dissonance


::: Neue Ergänzungen :::

Xenosaga 2: Jenseits von Gut und Böse
Rainbow Six: Lockdown
Shadow Hearts
Xenogears
The Bouncer
Star Fox: Assault
Fire Emblem
Devil May Cry 2
Suikoden IV
King of Colosseum


::: Frisch überarbeitet :::

Reviewform hat sich nicht geändert! Mega Man 3 / NES
Reviewform hat sich nicht geändert! Kirby's Adventure / NES
Reviewform hat sich nicht geändert! Castlevania: Dawn of Sorrow / NDS
Reviewform hat sich nicht geändert! The Legend of Zelda: A Link to the Past / SNES
Reviewform hat sich nicht geändert! Suikoden II / PSX
Reviewform hat sich nicht geändert! Yoshi Touch & Go / NDS
Reviewform hat sich nicht geändert! Nintendogs: Labrador & Friends / NDS
Reviewform hat sich nicht geändert! Rainbow Six: Lockdown / PS2
Reviewform hat sich nicht geändert! Darkwatch / XBOX
Reviewform hat sich nicht geändert! Wipeout Pure / PSP


::: Most Wanted :::

R-Type Final (11)
N.U.D.E. Natural Ultimate Digital Experiment (10)
Skies of Arcadia Legends (8)
Kirby's Airride (7)
Border Down (7)
Segagaga (Dreamcast Direct Limited Edition) (7)
Final Fantasy Tactics Advance (6)
Blood Omen: Legacy of Kain (6)
Halo 2 (5)
Snatcher (5)


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