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Playstation 2



Hudson Selection Vol. 2: Star Soldier

 Details zu Hudson Selection Vol. 2: Star Soldier

 Review bewerten!

Top-ReviewReview von Fuse.F/XTop Reviewer (Level 6), Score: 155235Official Beta-Tester Zockerbudenbild im Profil!




::: Fazit :::


Fuse.F/XWar ich zu Beginn über die Tatsache, dass mit Star Soldier faktisch ein Vertreter des Scoreshootgenres vorliegt noch ein wenig verdutzt, schlug dies alsbald in erstaunlich positive Begeisterung um. Das äußerst intelligente Gamedesign und das schnell durchschaute, gut funktionierende Scoresystem belohnt eine aggressive Spielweise, was naturgemäß auch schnell nach hinten losgehen kann, auf diese Weise jedoch für eine große Langzeitmotivation sorgt: "mal eben" die anfänglichen Level durchfliegen ist gar nicht mal sonderlich schwer. Dabei auch einen dicken Score zu holen hingegegen schon! Im Zusammenspiel mit der stets fordernden, jedoch nie unfairen Feindschar sorgt's somit für einen bleibenden und im großen und ganzen trotz der recht zahlreichen und unverständlichen Slowdowns enorm positiven Eindruck. Dabei eignet sich Star Soldier aufgrund der relativ behutsamen Heranführung bedingt auch für Leute, die mit dieser Art Shooter bisher eher weniger anfangen konnten. Allerdings wird der Schwierigkeitsgrad in den späteren Leveln auch für konsequente Scoreverweigerer noch ziemlich arg und dürfte somit bei einigen dennoch einen etwas frustigen Beigeschmack hinterlassen.



::: Positiv :::


ausgeklügeltes Leveldesign
ein mehr als brauchbares Scoresystem
..das eine hohe Langzeitmotivation birgt
gut ausbalancierter Schwierigkeitsgrad



::: Negativ :::


ein paar teils heftige Slowdowns zu viel
Einige Bosse fallen qualitativ leicht ab
optisch "nur" funktionelles Design



::: Rating :::


Wertung: 79%

Veröffentlicht am 09.06.2004 08:49, dieser Review wurde 452x gelesen.


(optimiert für eine Auflösung von 1024*768. Wer sich nur für das eigentliche Review interessiert liest einfach ab dem als solchen gekennzeichnetem Teil (Review) weiter)


Prelude


Es ist etwa 1990, als ich selbst meinen ersten Kontakt mit einer Zeitschrift namens Powerplay habe und über diese von der Existenz der PC-Engine erfahre. Gegen Ende des Jahres ist nach Lektüre diverser Tests aufgrund meines geringen Budgets die Entscheidung zwischen PC-Engine und Mega Drive zu fällen, um mein altbackenes Master System abzulösen. Die Wahl fällt dank der Verfügbarkeit bei Karstadt um die Ecke auf das Mega Drive, PowerPlay Reviews zu diversen PC-E Shooterknallern gestalten die Wahl dabei nicht einfach. Nicht zuletzt Hudson trumpft in meinem seinerzeitigen Lieblingsgenre mit einer stattlichen Serie auf. Star Soldier gab es bereits 1986 auf Famicom Disk und feiert auf der PC-E in Form von Super Star Soldier 1990 Wiederauferstehung. Es folgen Final Soldier und zuletzt Soldier Blade, das die lose Shooterreihe 1992 auf der PC-Engine zum Abschluss bringt, obgleich die Marke auf anderen Systemen auch zukünftig vertreten sein wird. Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass zu Super Star Soldier auch noch eine spezielle Turnier HU-Card veröffentlicht wird, die bereits damals einen scororientierten 2- und 5-Minuten Modus enthält. 1992 erscheint desweiteren noch Star Parodier für die PC-E auf Super CD, bei der Hudson sich (ähnlich Konami's Parodius) eine humoristische Homage an Star Soldier erlaubt und das beliebte Firmenmaskottchen Bomberman in die Shooterwelt einführt.




Dank Hudson's Selection-Serie steht nach Star Soldier-Versionen für Famicom, PC-E und der N64-Version von 1998 nun erneut die Option offen, sich jenen Franchise in audiovisuell erneuertem Gewand auf einer zeitgemäßen Plattform zu Gemüte zu führen. Schaun wir mal, ob Star Soldier auch in der aktuellsten Auflage noch etwas hergibt...



Review


Zumindest für mich etwas überraschend liegt hier ein echter Scoreshooter (zumindest fällt die Vorlage nicht in diese Kategorie) vor, wodurch Star Soldier kaum noch als Remake, sondern wohl eher als mehr oder weniger komplett neues Spiel anzusehen ist. Hat man sich das bescheidene Intro zugute geführt und eine Auswahl zwischen "Normal Game" (10 Level werden in fester Reihenfolge abgeklappert), "2 Minute Game" und "5 Minute Game" (bei diesen beiden Varianten geht´s darum in speziellen Sonderleveln zu der vorgegebenen Zeit einen möglichst hohen Score zu erzielen) getroffen, geht´s dann auch schon los.

Euer Raumer (es gibt nur eine Variante) ist mit einem schnellfeuerndem, jedoch schmalspurigem Standardgeschoss ausgestattet, das sich über die üblichen Powerups sukzessive bis zu einem weit streuenden Fächerschuss ausbauen lässt - mit dessen Hilfe lassen sich auch Feinde hinter Euch zersemmeln. Autofire ist zwar integriert, eure Schüsse sind allerdings durchschlagskräftiger, wenn manuell gefeuert wird. Ist man bereits voll aufgepowert, löst das Einsammeln eines P-Symbols nunmehr eine bildschirmputzende Smartbomb aus. Äußerst selten hat man auch die Möglichkeit, den Standardschuss via Extra zum recht dünnen und nicht weiter upgradefähigem, doch überaus mächtigem Laser auszubauen. Kaum weniger rar sind die Gelegenheiten, zu denen ihr ein wertvolles Schutzschild erhaschen könnt. Weiterhin steht euch auch permanent ein enorm durschlagskräftiger Brutzler zur Verfügung, dessen Handicap jedoch zum einen in einer recht kurzen Schlagweite begraben liegt, zum anderen dauert es einen kurzen Moment, bis die schnieke Wumme erneut getriggert werden kann. Dafür beendet diese nicht nur die Existenz eines jeden Standardgegners, sondern neutralisiert in ihrem Wirkungskreis auch feindliche Schüsse.

Was einem nach dem Spielstart unmittelbar ins Auge fällt ist das äußerst... sagen wir mal "merkwürdige" Gegnerdesign. Statt cooler Mechakonstruktionen oder schleimiger Aliens wird einem von Hudson eine Gegnerschar vorgesetzt, die oft am ehesten an skurrile Formen aus dem Geometrieunterricht erinnert, welche zudem mit ihrer immensen Farbenfreude nahezu poppig daherkommen. Was hier erst einmal ungewöhnlich und stiltechnisch fragwürdig anmutet, hat nichtsdestotroz durchaus Sinn: jeder Gegner (bzw. die Formation, in der diese stets auftreten) hat ein charakteristisches und anfangs mitunter nervtötend suizitäres Verhaltensmuster, dass man sich gut einprägen muss, um einem vorzeitigem Continue-Screen vorzubeugen.

Der Vorteil der kontrastbetonten Farbgebung: sie vermittelt dem Spieler in der vorherrschenden Hektik unmittelbar, mit welchen Feinden er sich aktuell abzugeben hat und ermöglicht so eine flinke Assoziation bezüglich des an den Tag zu legenden und überlebenssichernden Verhaltens. Denn je Spiel stehen Euch lediglich 3 Leben zur Verfügung (Extraleben sind allerdings sowohl in den Leveln versteckt, als auch über einen entsprechenden Score zu ergattern), Kontakt mit der zahlreich auflaufenden einheimischen Bevölkerung oder deren Schüssen endet in stets mit dem Verlust eines solchigen, wobei die eigene Trefferzone recht großzügig definiert wurde. Continues stehen zwar unbegrenzt zur Verfügung, nur setzen Euch diese Konsequent an den Beginn der 2-3 Minuten langen Level. Darüberhinaus fängt natürlich auch der Scorecounter dann wieder bei 0 an, womit die Continues bestenfalls zum Levelausspähen taugen.

Wirklich interessant wird es erst dann, wenn man dem Scoresystem Beachtung schenkt und auch gezielt darauf hin spielt. Neben den grundsätzlichen Punkten für zerstörte Feinde gibt es diverse Boni, um die man sich daher kümmern sollte. Extrapunkte fallen z.B. umso umfangreicher aus, je kürzer der Zeitraum ist, der zum eliminieren einer Formation benötigt wird. Doch auch auf dem Boden ist einiges zu holen: so können neben regulären Bodenzielen auch diverse quadratische Blöcke (lebensreduzierende Kontakte mit dem Hintergrund sind i.ü. freundlicherweise nicht angedacht) zerstört werden, oft legt man so auch das ein oder andere Extra frei. Die punktetechnische Ergiebigkeit der sorgsam verteilten "V"-Extras erhöht sich gar pro erlegtem Symbol. Ebenfalls am Boden angesiedelte, grüne Kugeln offenbaren zudem nach Beschuss Container, die es einzusammeln gilt. Last but not least werden jene auch von Gegner gelegentlich hinterlassen; bevorzugt dann, wenn sie a) schnell und b) aus möglichst kurzer Distanz erlegt werden.

Und so setzt man sich, nachdem man sich die Level und deren Aufbau langsam eingeprägt hat schon im 1. Level heftigst und nahezu ununterbrochen mit den zahllosen Entscheidungsmöglichkeiten und dessen implizierten Fragen und Folgen auseinander: schafft man es die Formation zu erledigen, zudem die die Bonuscontainer einzusammeln und die Blöcke zu vernichten, unter der sich eines der V-Extras verbirgt? Welche Bildschirmposititionierung ist für dieses Vorhaben die günstigste? Kann ich der kurz darauf Kamikazeformation mit dieser Taktik ebenfalls mit auslöschen, oder tut sie das wahrscheinlich eher mit mir? Interessant ist hierbei auch, dass die Angriffswellen mitunter je nachdem varieren, ob ihr eine Formation erfolgreich pulverisieren konntet, oder eben nicht. Die "Belohnung" sieht dadurch oft so aus, dass ihr für erfolgreiches Spielen noch ein paar Gegner mehr vorgesetzt bekommt. Was zwar noch mehr Punkte verspricht, zum anderen natürlich aber auch die Gefahr des eigenen Bildschirmtodes erhöht. Risikofreudige Spieler probieren sich so mit der Nahkampfwaffe an allervorderster Front, um einen noch höheren Score zu scheffeln und nutzen mit fortschreitender Spielzeit gekonnt den geschossneutralisierenden Effekt der Waffe.

Genügsamere Naturen entledigen sich der Horden (zumindest Anfangs) primär mit der Distanzwaffe. Ständig ist man dabei zu bedenken und abzuwägen, welche Herangehensweisen machbar, welche möglicherweise ergiebiger, gleichwohl i.a.R. auch riskanter sind. Durch diese sehr individuell wählbare Spielweise ist Star Soldier hier enorm gut gelungen, die vielschichtigen Varianten sorgen für eine sehr stattliche Tiefe und entsprechende Langzeitmotivation.

Während die Optik trotz einiger Slowdowns mit einigen schicken transparenten Explosionen aufwarten kann und auch dank vielgenutzer Polygonobjekte im Genrerahmen durchaus zeitgemäß wirkt, werden musikalisch sofort Erinnerungen an 8- und 16-Bit-Zeiten geweckt: obwohl der Sound klarer daherkommt, als dies seinerzeit möglich war ist die Instrumentierung stark an alte Miditracks und deren typisches Klangbild angelehnt. Stilistisch gibt´s passend-treibenden, qualitatativ guten, wenn auch nicht weltbewegenden Japanorock zu hören. Zumindest lässt sich die Anlage problemlos etwas lauter drehen, ohne das dies in eine Beleidigung für die Ohren ausarten würde.

Thematisch sind die 10 Level kaum der Rede wert, steht doch mit den üblichen Wald und Wiesen-, sowie Wasser- und Weltraumabschnitten hier nur allzubekanntes an der Hudsonordnung. Wirklich bemerkenswert hingegen präsentiert sich das Gamedesign an sich: Der Schwierigkeitsgrad steigt sehr gleichmäßig an, ist dabei generell nicht von schlechten Eltern, jedoch erst später wirklich heftig. Die Frage "wie soll ich DA denn bitte vorbeikommen?!" stellt sich zumindest in der 1. Hälfte nie. Wobei sich der Projektiloverkill bei Star Soldier zumindest auf Normal für einen Scoreshooter ziemlich im Rahmen bewegt und somit auch Neulinge nicht vor eine unlösbar scheinende Aufgabe setzt. Die Frage "Wie soll ich die denn alle kriegen!?" stellt sich bei einigen Formationen hingegen durchaus schon zu Beginn. So treten einige Gegner bei Beschuss einfach mal den Rückzug an und lassen Euch kaum Zeit diese zu eliminieren, bevor sie sich in die Weiten des nicht mehr sichtbaren Bereiches verkrümeln.

Indes kann man jeder Formation und jedem Gegnertyp mit der passenden Taktik beikommen, oder diesen notfalls zumindest erfolgreich umgehen. Jeder Gegner und jedes Item wurde mit dem nötigen Feingefühl sinnvoll platziert, auch die Bosse fahren recht abwechslungsreiche Taktiken auf und reihen sich in das positive Gesamtbild relativ gut ein, obgleich einige nicht ganz so einfallsreich gestaltet sind, wie man es sich hätte wünschen können. In der Summe ist das Spiel klar mehr als "nur" gut: durch das wohlüberlegte Design ist Star Soldier ebenso motivierend wie fordernd und hält mit seinem großen Potential auch längerfristig bei der Stange.

Auch Freispielnerds werden bedient, so sind zwei alte TV-Spots, ein Soundmenü und freie Levelanwahl gegen entsprechenden spielerischen Leistungen erhältlich. Für die ganz Hartnäckigen befindet sich neben den von Beginn an zugänglichen Alternativen "Easy" und "Hard" später auch noch der Schwierigkeitsgrad "God" im Angebot.




________________________________________________________

=Credits=
Korrekturen & Support zur Historie:
- NRG
Screenshots:
- Hudson (http://www.hudson.co.jp)
- PC Engine Software Bible (http://pcenginebible.roarvgm.com)
PowerPlay-Scan:
- Kultpower (http://www.kultpower.de)





In Kooperation mit Triggerzone.de





Ergänzung vom 09.06.2004, 08:52:
Das Review wurde inzwischen bezüglich der Historie komplett überarbeitet und korregiert, das Review teils umformuliert, so dass die ersten drei Bewertungen nun mitunter etwas merkwürdig wirken könnten. Also nicht wundern... ;-)


Review-Score 4110


 Review bewerten



OmniBrainTop Reviewer (Level 6), Score: 191842 Zockerbudenbild im Profil! am 18.06.2004 14:40
Schließe mich voll und ganz dixip an. Ist zwar sprachlich wirklich komplex, aber imo trotzdem gut lesbar. Zusammen mit dem wirklich super gelungenen Fazit auf jeden Fall '++'. Einzig die Klammern hätte man ein wenig entschärfen können.

PS: Kann jemand was über eventuelle Unterschiede zwischen PS2- und GCN-Version sagen?



EccomanReview Master (Level 7), Score: 451763 Zockerbudenbild im Profil! am 12.06.2004 17:15
Obwohl das Rev an sich motiviert getextet ist, sind einige Sätze immer noch (?) zu lang und einen Tick zu verschachtelt. Man kann den Text nicht mal eben wochenendmäßig runterlesen, sondern muss höchst konzentriert den Zeilen folgen. Und obwohl die Kritik nicht zu kurz kommt, erwartet man am Ende eine höhere Wertung, als da steht. Löblich ist das ordentliche Korrekturlesen, denn imo neigst du zu Flüchtigkeitsfehlern (s. Ergänzung: korregieren!). Dennoch: Versuche in Zukunft, nur die wichtigsten Dinge zu beschreiben, sonst ist der Leser schnell unmotiviert. Insgesamt ordentlich, aber nicht so gut wie einige deiner älteren Texte. Knapp am "sehr gut" vorbei.


dixipReview Master (Level 7), Score: 344859 Zockerbudenbild im Profil! am 05.06.2004 11:32
Die von NRG genannten Fehler wurden/werden noch korrigiert, von daher lass ich sie mal außen vor, sie wären imo sowieso nicht so wichtig.

Einige Satzkonstruktionen sind wirklich etwas kompliziert, da haben meine Vorredner sicher recht, es hat mich persönlich aber nicht gestört. Ich brauchte keinen Satz zweimal lesen, um ihn zu verstehen o.ä. So bleibt keine Kritik mehr übrig, dafür hat mich die Beschreibung des Spiels doch neugierig auf das Game werden lassen. Man versteht, wie es funktioniert und wo die Faszination liegt.



AuLbAtHTop Reviewer (Level 6), Score: 229009 am 05.06.2004 10:10
Gleiches Problem wie bei Zone of the Enders II, einfach zu kompliziert Konstruktionen um einfache Abläufe zu beschreiben (s. a. NRGs Beitrag).
Da ich durch NRG jetzt auch weiß das die Einleitung fehlerhaft ist, reicht's leider nur für ein gut.



NRGTop Reviewer (Level 6), Score: 136410 am 04.06.2004 13:51
Zwei Tipps: Verständlichkeit erhöhen und wenn schon so ein Einstieg, dann besser recherchieren.

Prelude wäre interessant, wenn der Inhalt richtig wäre. Den persönlichen Part ausgelassen, der locker den Einstieg bringt, aber eigentlich uninteressant ist (den Leser nicht mit persönlichen Sachen langweilen) , frage ich mich wieso Gunhed, als nur indirekt Verwandter, prominent mit Oldschool-Review erwähnt wird, aber das Original Star Soldier nicht.

Für mein Geschmack und Lesevergnügen sind einige Sätze viel zu lang und teilweise so verschachtelt, dass sie kaum noch verständlich sind. Das macht es mir auch schwer, auf die inhaltlichen Details konkret einzugehen. Die Sachen sind sehr kompliziert beschrieben.



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::: Wertungsrichtlinien :::

91% - 100%Referenz
81% - 90%Spitzenklasse
71% - 80%sehr gut
61% - 70%gut
51% - 60%durchschnittlich
41% - 50%unterdurchschnittlich
31% - 40%schlecht
21% - 30%sehr schlecht
11% - 20%miserabel
1% - 10%Aaargh


::: Reviews in Arbeit :::

Shadow of the Colossus
God of War
Super Mario 64
Kameo: Elements of Power
Fire Emblem: Path of Radiance
Der Herr der Ringe: Das dritte Zeitalter
Project Gotham Racing 3
Fable
Haunting Ground
Sega Rally Championship
Super Mario Bros. 3
Polarium
Devil May Cry 3: Dantes Erwachen
Maximo vs. The Army of Zin
Castlevania: Harmony of Dissonance


::: Neue Ergänzungen :::

Xenosaga 2: Jenseits von Gut und Böse
Rainbow Six: Lockdown
Shadow Hearts
Xenogears
The Bouncer
Star Fox: Assault
Fire Emblem
Devil May Cry 2
Suikoden IV
King of Colosseum


::: Frisch überarbeitet :::

Reviewform hat sich nicht geändert! Mega Man 3 / NES
Reviewform hat sich nicht geändert! Kirby's Adventure / NES
Reviewform hat sich nicht geändert! Castlevania: Dawn of Sorrow / NDS
Reviewform hat sich nicht geändert! The Legend of Zelda: A Link to the Past / SNES
Reviewform hat sich nicht geändert! Suikoden II / PSX
Reviewform hat sich nicht geändert! Yoshi Touch & Go / NDS
Reviewform hat sich nicht geändert! Nintendogs: Labrador & Friends / NDS
Reviewform hat sich nicht geändert! Rainbow Six: Lockdown / PS2
Reviewform hat sich nicht geändert! Darkwatch / XBOX
Reviewform hat sich nicht geändert! Wipeout Pure / PSP


::: Most Wanted :::

R-Type Final (11)
N.U.D.E. Natural Ultimate Digital Experiment (10)
Skies of Arcadia Legends (8)
Kirby's Airride (7)
Border Down (7)
Segagaga (Dreamcast Direct Limited Edition) (7)
Final Fantasy Tactics Advance (6)
Blood Omen: Legacy of Kain (6)
Halo 2 (5)
Snatcher (5)


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