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Gameboy Advance



Mario vs. Donkey Kong

 Details zu Mario vs. Donkey Kong

 Review bewerten!

Top-ReviewReview von dixipReview Master (Level 7), Score: 344859 Zockerbudenbild im Profil!




::: Fazit :::


dixipMario vs. Donkey Kong stellt ein ideales Handheld-Spiel dar. Es ist unglaublich kurzweilig, besitzt einen mehr als ausreichenden Umfang und kann jederzeit zwischendurch „mal kurz“ gespielt werden. Die Rätsel sind grundsätzlich eher leicht, die Jagd nach dem High-Score macht die Angelegenheit aber doch sehr knifflig. Bis man den optimalen Weg, auf dem wirklich keine Sekunde mehr verschwendet wird – und das darf man sich z.T. auch nicht erlauben – gefunden hat, stehen in späteren Level eigentlich immer mehrere Versuche an. Die große Vielfalt an Spielelementen sorgt ständig für Abwechslung, ebenso wie die unterschiedlichen Levelarten, die sich mehr als deutlich im Spielgefühl voneinander unterscheiden. Grafik und Sound passen perfekt zum Spiel, die niedlichen Mini-Marios schreien sowieso nach einer realen Umsetzung. Bleiben einige nervende Kleinigkeiten wie z.B. die Minispiele, die den Spielfluss bei der späteren High-Score-Jagd doch immer wieder hemmt. Trotzdem sollte jeder Mario-Fan zuschlagen, jeder Rätsel- und Geschicklichkeitsfreund sowieso.



::: Positiv :::


abwechslungsreiche Level
massig Handlungsmöglichkeiten
gewohnt gute Spielbarkeit
High-Score-Jagd motiviert langfristig
großer Umfang



::: Negativ :::


irgendwann nur noch nervende Minispiele
Spiel startet bei Lebensverlust im ...
2.Teil eines Levels zwangläufig ...
wieder in diesem -> sinnlos



::: Rating :::


Wertung: 82%

Veröffentlicht am 24.11.2004 19:43, dieser Review wurde 399x gelesen.




Es war einmal vor langer, langer Zeit. Nur die Älteren werden sich noch daran erinnern, wie ein Fässer werfender Gorilla namens Donkey Kong vom Helden Mario durch fleißiges Leiterklettern besiegt wurde. Der damalige Bösewicht machte eine steile Karriere und wurde Sympathieträger und selbst zum Spielehelden. Schuld an seinem neuartigen Rückfall auf die dunkle Seite der Macht sind die famosen, spektakulären Mario Action-Figuren, von denen Donkey Kong einfach völlig fasziniert ist. Die putzigen Spielzeuge sind in den Geschäften leider überall ausverkauft. Was macht man da als böser Affe? Natürlich stürmt man einfach die Fabrik und klaut alle Figuren, die man kriegen kann.

Klar, dass Mario das nicht so einfach durchgehen lassen kann und die Verfolgung aufnimmt. Das Resultat heißt Mario vs. Donkey Kong und präsentiert sich als Mischung aus klassischen Jump´n Run-Elementen mit ein bisschen Super Mario Bros. 2 (europäische Fassung) und Lost Vikings. Durch sechs Welten geht die Jagd. Dabei wurden u.a. klassische Themen wie Dschungel, Eis, Lava oder das Geisterschloss als Spielwelten gewählt. In jeder Welt erwarten den Spieler acht Level, die sich in drei verschiedene Arten unterteilen lassen. Zuerst muss man sechs Standard-Level, danach den so genannten „Mini Mario Level“ und schließlich ein Duell mit Donkey Kong bestehen. Die Standard-Level sind wiederum zweigeteilt. Zuerst soll man einen Schlüssel finden und zum Tor bringen. Den Schlüssel kann Mario aufnehmen, sobald er auf ihm steht (das erinnert an Super Mario Bros. 2), wodurch aber die eigenen Handlungsmöglichkeiten eingeschränkt werden. Mit dem Schlüssel geht es also lieber schnurstracks zum Ausgang und somit in die zweite Hälfte des Levels. Hier versteckt sich eine Mini Mario Action-Figur, die nur noch aufgenommen werden muss. Die jeweiligen Level sind i.d.R. nur wenige Bildschirme groß und angenehm überschaubar, so dass man zumindest nicht mehr das eigentliche Ziel (also Schlüssel oder Mini Mario) suchen muss, sondern sich ganz allein auf den richtigen Weg konzentrieren kann.

Dabei wollen Plattformen durch gezielte Hüpferei erklommen werden, Leitern oder Seile genutzt oder herumfahrende Plattformen durch perfektes Timing in den optimalen Lösungsweg integriert werden. Die zahlreichen Gegner kann man meiden oder aber z.T. auch einfach aufheben und danach auf einen weiteren Gegner schleudern. So kann man gleich einen zweiten Gegner mit erlegen oder man wirft den Gegner in eine Grube mit Speeren, auf denen er schließlich seine Bahnen zieht und Mario als zusätzliche Plattform dient. Die Gegnermeute kommt jeweils passend zum Levelthema zum Einsatz und wurde aus dem gesamten Mario-Universum rekrutiert. Im Schloss stürzen sich grimmig dreinschauende Felsblöcke von der Decke auf Mario, während Geister nur auf den Spieler losgehen, wenn man ihnen den Rücken zudreht. Dazu gesellen sich feuerspuckende Pflanzen im Dschungellevel oder die Shy Guys mit ihren weißen Masken. Ein Bösewicht, auf dessen Hilfe man nicht verzichten möchte, ist Sir Shovalot. Sobald Mario in seiner Nähe ist, versucht er ihn mit seinem Schild in die nächste Wand zu schieben. Der positive Nebeneffekt ist, dass er Mario auch durch schmale Gänge schiebt, durch die Mario sonst nicht durch käme.

Ein weiterer wichtiger Bestandteil der meisten Rätsel sind natürlich auch allerhand Schalter. Da gibt es zum einen Schalter, die die Richtung der Laufbänder umstellen. Oftmals muss Mario den Schlüssel auf ein Laufband legen und selbst einen anderen Weg nehmen. Gibt Mario den Schlüssel aus der Hand tickt ein gnadenloser Timer, der das bevorstehende Zurückbeamen des Schlüssels auf seine Startposition ankündigt. Dann heißt es zügig und mit dem nötigen Überblick die Laufbänder richtig einstellen und am Zielort den Schlüssel schnell wieder aufnehmen. Deutlich unübersichtlicher dafür aber meist weniger hektisch sind die Farbschalter. Springt man z.B. auf den gelben Block werden gelbe Levelelemente massiv, während die blauen und roten Elemente praktisch inaktiv und durchsichtig werden. So muss man z.B. erst einen blauen Schalter aktivieren, um einige Blöcke „anzuschalten“ und zum Schlüssel hüpfen zu können, danach braucht man eine rote Ebene und schließlich fehlt eine gelbe Leiter. Vor allen Dingen die richtige Reihenfolge der Schalterhopserei herauszukriegen erfordert etwas Übung oder eine schnelle Auffassungsgabe in den jeweiligen Levels. Um die Ruhe- und Nachdenkphasen nicht zu ausgedehnt zu gestalten, hat Nintendo die Level mit einem knappen Zeitlimit versehen. Ein paar Fehler und der Level darf von vorne begonnen werden (verliert man ein Leben im zweiten Teil eines Standard-Level darf man in diesem wieder starten). Seine eigentliche Rolle spielt das Zeitlimit aber erst für die Punktebewertung nach dem Abschluss eines Levels. Neben Punkten für die Zeit kann man in jedem Standard-Level drei Päckchen einsammeln, die nochmals dick Punkte bringen. Schafft man einen vorgegebenen High-Score in jedem Level bekommt man einen Stern für diesen, was auf jeden Fall eine ordentliche Herausforderung darstellt.

Einen solchen High-Score gilt es auch in den Mini-Mario Level zu erreichen. Die in den Standard-Level befreiten Mini-Marios müssen zurück in die Kiste. Das ganze erinnert ein bisschen an Lost Vikings und Lemmings. Die Mini-Marios laufen blind und blöd Mario ständig hinterher, nutzen dabei aber auch gerne Sprungfedern. Mario soll die maximal sechs kleinen Männchen sicher in die Toy Box leiten, indem er wieder fleißig Schalter umlegt und kleine Sprunghilfen (z.B. in Form einer Mülltonne) platziert. Nebenbei sollte man versuchen, die Mini-Marios durch die drei Buchstaben T O Y zu jagen, die ähnlich wie die Päckchen wieder ordentlich Zusatzpunkte bringen. Anschließend und abschließend in jeder Welt folgt das Duell mit Donkey Kong. Diese Duelle sind sehr abwechslungsreich gestaltet und verlangen immer eine andere Herangehensweise, um Donkey Kong einige Gegenstände an den Latz zu knallen.

Der hohe Abwechslungsgrad nicht nur in den Endkämpfen, sondern auch in der allgemeinen Levelgestaltung wird erst durch das große Bewegungsrepertoire von Mario möglich. Der kleine Klempner kann hüpfen, im Handstand herumlaufen, Gegenstände herumtragen, seinen schicken Drehsprung beim Umdrehen hinlegen oder auch klassisch den Hammer schwingen. Die Steuerung ist eingängig und Mario-typisch präzise und genau, mit dem GBA hatte ich keinerlei Probleme. Wer mit dem NGC-Pad und da dem Analog-Stick spielen will, braucht aufgrund der längeren Wege hingegen etwas Eingewöhnungszeit. Technische Wunderdinge sollte man von Mario vs. Donkey Kong nicht erwarten, die Sprites von Mario und den Gegnern sind vorgerendert und wirken dadurch plastisch, inwieweit das zum Comic-Look des übrigen Spiels passt, ist allerdings Geschmackssache. Die bunten Welten mit ihren schönen Hintergründen, die passende, z.T. treibende, aber sich nie aufdrängende musikalische Untermalung und die witzigen Sprachsamples (z.B. ein süßes „Juppie… hihi hihi hihi“ beim Retten der Mini-Marios) stellen für ein Geschicklichkeitsspiel aber einen sehr guten Rahmen dar.

Leicht nervend sind hingegen die Mini-Spiele, die nach einem Level kommen, wenn man alle Päckchen eingesammelt hat. In der ersten Variante muss man einen Pfeil über eines der drei Päckchen stoppen, in der zweiten Variante tauscht man die Position der Päckchen, während Donkey Kong zwei von ihnen zerstört. Abbrechen oder gar komplett ausschalten geht leider nicht, man muss sie also ständig durchstehen. Als Belohnung winken Extraleben, die man schlichtweg nicht braucht, weil man nach einem Game Over ganz normal in seinem letzten Level weiterspielt. Allerdings kann man ohne Leben auf dem Konto nicht mehr im zweiten Teil eines Standard-Levels starten. Das sollte man aber sowieso nicht wollen, weil man beim Start im zweiten Teil praktisch keine Chance auf den vorgegebenen High-Score mehr hat. Tja, hier hat die Spieldesigner wohl etwas die Logik verlassen. Ähnlich störend werden bei der High-Score-Jagd kurze Animationen zu Beginn eines Levels (z.B. läuft Mario ins Bild) oder (wegdrückbare) Einführungssequenzen mit kurzen Tipps zu neuen Spielelementen.


Spoiler (zum Lesen markieren)


Wer bis hier aufmerksam gelesen hat, kommt auf 48 Level. Zuwenig und ein klarer Abwertungsgrund, da man aufgrund des moderaten Schwierigkeitsgrades am Anfang die Level rasant abarbeiten kann. Nach dem Fight gegen Donkey Kong in Welt 6 folgt aber erst einmal ein weiterer, finaler Kampf gegen den Affen und danach geht es dann in Welt 1+ weiter. Wer jetzt die alten Level mit minimalen Änderungen (knapperes Zeitlimit o.ä.) erwartet, wird enttäuscht oder besser gesagt positiv überrascht. In den sechs „plus“-Welten, die vom Thema identisch mit den normalen Level gestaltet sind, bekommt man stattdessen sogar noch eine weitere Spielvariante präsentiert, die grob gesagt eine Mischung aus den beiden Teilen der Standard-Level und den Mini-Mario-Level darstellt. Man muss die Mini-Mario-Actionfigur, die jetzt den Schlüssel bei sich trägt, im Level finden und diese dann heil zum Ausgang führen. Im Gegensatz zu den normalen Mini-Mario-Level muss man sich jetzt aber mit wesentlich mehr Fallen und Gegnern herumschlagen, wodurch die Führung der kleinen Figur deutlich anspruchsvoller wird. Der Schwierigkeitsgrad ist spürbar höher, man muss oftmals ausprobieren oder eine Weile überlegen, wie man das Ziel erreicht. Bei einem Knobelspiel treibt genau das dann aber auch den Spielspaß in die Höhe, der bei mir genau in diesen „Plus“-Leveln ganz klar am höchsten war. Jeweils sechs dieser Level gilt es in den wiederum sechs Welten zu knacken. Danach folgt jeweils ein Duell mit Donkey Kong.




Spoiler (zum Lesen markieren)


Somit hätten wir schon einmal 6 normale Welten x (6 Standard-Level + 1 Mini-Mario-Level + 1 Donkey Kong Endkampf) + 1 Donkey Kong End-Endkampf + 6 „Plus“ Welten x (6 Standard-Mini-Mario-Mischlevel + 1 Donkey Kong Endkampf) = 91 Level ! Aber das ist immer noch nicht alles. Wie in besten TV-Shops bekommt man auch hier noch etwas oben drauf. Die oben angesprochenen Sterne für die Highscores sind natürlich auch nicht schlichte Zierde. Stattdessen kann man nach Komplettierung des Standard-Spiels für die Sterne „Expert“-Level freischalten. Davon gibt es wiederum 20 Stück (Spielmechanik identisch mit den Standard-Levels, also zweigeteilt), die alle Elemente des Spiels (Fallen, Funktionen, Steuerungsfinessen usw.) bis an ihr Limit ausreizen. Dementsprechend fällt der Schwierigkeitsgrad hier entsprechend hoch aus, dafür wird auch sofort der eigene High-Score gespeichert, es gibt (glücklicherweise) keine Vorgaben mehr.






Review-Score 5000


 Review bewerten



axelkotheTop Reviewer (Level 6), Score: 104686 am 16.12.2004 14:19
Der dixip hats halt drauf. Das Spiel gefällt mir übrigens auch sehr gut!


SnoopyTop Reviewer (Level 6), Score: 102031 am 03.12.2004 08:34
Ja sauber! Ordentliches Review.


FahrenheitPro Reviewer (Level 5), Score: 78276 am 02.12.2004 19:51
Der Spoilerabschnitt ist hässlich, aber da war wohl nichts zu machen ;o) gut!


mopanTop Reviewer (Level 6), Score: 127972 Zockerbudenbild im Profil! am 28.11.2004 03:15
Das Spiel ist zwar definitiv nix für mich, dein Text allerdings schon. Der riesige Spoilerabschnitt stört etwas, dafür war er aber sinnig. Ein glattes "++"


EccomanReview Master (Level 7), Score: 451763 Zockerbudenbild im Profil! am 27.11.2004 17:18
Hab's mal kurz angezockt, und das ist wirklich "sinnlos": Stirbt man im 2. Teil eines Levels, wird die Zeit automatisch halbiert oder so...

Für die lange Review-Pause ist dir das hier mal wieder sehr gut gelungen: Alle Spielelemente wurden verständlich beschrieben und wer die (sinnvolle) Spoiler(lösung) liest, kann auch mit der Wertung was anfangen. Dem hässlichen Spoiler-Kasten sei dank, ist die Formatierung gegen Ende etwas hässlich und wahrscheinlich auch der Grund dafür, warum du ein Bild doppelt eingebunden hast...

Alles in allem gibt's aber nichts Bedeutungsvolles, das man kritisieren müsste!



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 Details zu Mario vs. Donkey Kong


::: Wertungsrichtlinien :::

91% - 100%Referenz
81% - 90%Spitzenklasse
71% - 80%sehr gut
61% - 70%gut
51% - 60%durchschnittlich
41% - 50%unterdurchschnittlich
31% - 40%schlecht
21% - 30%sehr schlecht
11% - 20%miserabel
1% - 10%Aaargh


::: Reviews in Arbeit :::

Shadow of the Colossus
God of War
Super Mario 64
Kameo: Elements of Power
Fire Emblem: Path of Radiance
Der Herr der Ringe: Das dritte Zeitalter
Project Gotham Racing 3
Fable
Haunting Ground
Sega Rally Championship
Super Mario Bros. 3
Polarium
Devil May Cry 3: Dantes Erwachen
Maximo vs. The Army of Zin
Castlevania: Harmony of Dissonance


::: Neue Ergänzungen :::

Xenosaga 2: Jenseits von Gut und Böse
Rainbow Six: Lockdown
Shadow Hearts
Xenogears
The Bouncer
Star Fox: Assault
Fire Emblem
Devil May Cry 2
Suikoden IV
King of Colosseum


::: Frisch überarbeitet :::

Reviewform hat sich nicht geändert! Mega Man 3 / NES
Reviewform hat sich nicht geändert! Kirby's Adventure / NES
Reviewform hat sich nicht geändert! Castlevania: Dawn of Sorrow / NDS
Reviewform hat sich nicht geändert! The Legend of Zelda: A Link to the Past / SNES
Reviewform hat sich nicht geändert! Suikoden II / PSX
Reviewform hat sich nicht geändert! Yoshi Touch & Go / NDS
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Reviewform hat sich nicht geändert! Wipeout Pure / PSP


::: Most Wanted :::

R-Type Final (11)
N.U.D.E. Natural Ultimate Digital Experiment (10)
Skies of Arcadia Legends (8)
Kirby's Airride (7)
Border Down (7)
Segagaga (Dreamcast Direct Limited Edition) (7)
Final Fantasy Tactics Advance (6)
Blood Omen: Legacy of Kain (6)
Halo 2 (5)
Snatcher (5)


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