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Playstation 2



Silent Hill 4: The Room

 Details zu Silent Hill 4: The Room

 Review bewerten!

Top-ReviewReview von jetsetradioReview Master (Level 7), Score: 286475 Zockerbudenbild im Profil!




::: Fazit :::


jetsetradioSH4 funktioniert als Experiment einwandfrei. Der vertrakte, manipulierende, verwirrende Plot paart sich mit einer unheimlichen, aber auch ungewöhnlichen Atmosphäre, die sich erst langsam entfaltet und sowohl Ekel, als auch Angst völlig neu definiert - heraus kommt dabei ein neues Spielerlebnis, das zwar nicht mit allen Tugenden gebrochen (so wie wohl bald RE4), aber sehr wohl einiges an Ballast über Bord geworfen hat. Das Radio, die Taschenlampe, die Lichteffekte, die engen, blutigen und verdreckten Locations fehlen dem Kenner ebenso wie ein ausgefeilteres Chardesign und knackigere Rätsel. Aber... es ergibt alles Sinn... "The Room" ist nämlich der erste Teil in dem man nicht nach Silent Hill kommt.



::: Positiv :::


alles überragender, verwirrender Plot
kranke, untypische Psychoatmosphäre
verbesserte Steuerung / Spielbarkeit
einige frische Gameplayexperimente
hervorragende(r) Präsentation / Sound



::: Negativ :::


keine fordernden Rätsel
blasse Charaktere
schwaches Monsterdesign
phasenweise zu hell



::: Rating :::


Wertung: 79%

Veröffentlicht am 14.07.2004 23:17, dieser Review wurde 875x gelesen.


SILENT HILL4
the room




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"The faint hope I had is slowly changing to despair. I´ve somehow managed tunnel this far, but no matter what I do, I can´t get further. The hallway, the windows, the walls... it feels like this room is stuck in another dimension."
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Ein Raum...eine Seele... ein Loch...eine Sünde... Traum...Wirklichkeit.... "The Room" ist der vierte Teil der Silent Hill-Reihe. Eine Reihe die seit jeher auf subtilen Psychoterror setzt und sowohl auf Blutfontänen als auch Superheldenstories pfeifft. Die ersten drei Teile sind alle auf ihre Weise einzigartig... Teil 1 definiert das Wort "Horror" neu, Teil 2 macht dich emotional fertig, Teil 3 verblüfft mit grausigen Grafikmetzchen. Die Erwartungen an "The Room" waren demnach enorm hoch, zumindest bei so ziemlich jedem der sich durch die Vorgänger quälte. Schließlich gilt bei vielen Silent Hill 2 als das Nonplusultra der Serie. Was dies nun mit "The Room" zu tun hat? Der vierte Teil kommt vom gleichen Team, das die wohl depressivste und verwirrendste Storyline ever geschrieben hat. Gefühle galore scheinen also vorprogrammiert.

Interessant ist, dass Silent Hill 4 phasenweise gewohnte Pfade verlässt. Es ist experimentell... es ist anders... anders als die Vorgänger. Als Experiment funktioniert das Spiel hervorragend. Als Silent Hill allerdings nicht ganz. Serienveteranen werden nämlich einige Sachen vermissen, die in allen bisherigen Teilen fix zum Inventar gehörten. Womit wir auch schon bei den Änderungen wären. Das Inventar des Spiels ist diesmal nämlich begrenzt - warum auch immer. Anders als in Resident Evil stört dies allerdings nie, zumindest den größten Teil des Spiels. Im späteren Spielverlauf kann das begrenzte Inventar ab und zu nerven, viel mehr als drei bis vier Plätze mehr wünscht man sich aber nicht unbedingt. Eine andere, aber willkommene Neuerung ist das Wechseln der Waffen. Dies geschieht jetzt in Echtzeit, also über ein Drop-Down-Menü. Feine Änderung, das. Allgemein ist die Spielbarkeit besser als in allen Vorgängern. Das gilt für´s Handling genauso wie für die Handhabung der Waffen. Demnach sind auch die Kämpfe etwas angenehmer und weniger hakelig als früher. Bisher war alles Pille Palle, zu den wirklich einschneidenden Neuerungen kommen wir erst. Silent Hill ist für viele auch das Erkunden dunkler Räume mit der Hilfe einer Taschenlampe. Schon der erste Teil hatte klasse Lichteffekte, die für Stimmung sorgten. Dies ist nun Vergangenheit. Ihr werdet nämlich im ganzen Spiel keine Taschenlampe mehr finden, egal wie lang ihr auch sucht. Und jetzt kommen wir zum eigentlichen Punkt, der mir anfangs etwas sauer aufgetoßen ist: Silent Hill 4 ist nämlich hell... für ein Horrorgame sogar verdammt hell. Das ist anfangs etwas gewöhnungsbedürftig, nach ner Zeit aber nicht weiter schlimm. Nur trifft hier der Punkt zu, dass "The Room" kein "richtiges" Silent Hill ist. Die Dunkelheit fehlt, das typische "ich höre Geräusche, weiß aber nicht ob und wenn was micht erwartet" fehlt, die Lichtspielereien fehlen, das Rauschen des Radios fehlt, die typischen Industrialsounds fehlen. Das Spiel ist -gerade anfangs- nicht dieser Psychoterror wie man ihn kennt. Mit der Zeit wird Silent Hill 4 aber immer dichter. Es ist nicht die bekannte "laute" Angst die sich äußerst (sprich, billige Schockeffekte gibt es überhaupt keine), sondern die "leise", unterschwellige Angst. Spätestens ab dem dritten Setting zieht "The Room"enorm an, um bis zum Schluss einen Höhepunkt zu erreichen, der fast an das Finale in Silent Hill 2 erinnert. All das ohne die bekannten Merkmale...

...der wahre Horror spielt sich aber nach einiger Zeit sowieso nicht in den eigentlichen Stages ab.... der wahre Horror lauert in eurer Wohnung... in your Room. Das erste mal überhaupt gibt´s nämlich sowas wie eine Oberwelt. Klar, das neblige Silent Hill aus 1 und 2 könnte man eventuell so bezeichnen, allerdings spielen hier Stadt und Stages zusammen. In Silent Hill 4 sind Stages und "Oberwelt" was grundverschiedenes. Nicht nur weil ihr euren Raum aus der Ego-Perspektive erkundet, sondern weil hier -obwohl beide Ebenen miteinander verbunden sind- eine eigene Geschichte erzählt wird. Hier, im Raum, spielt sich sozusagen das wichtigste ab. Klingt verwirrend, ist es auch. Es ist aber auch beeindruckend wie die Reale und Surreale miteinander verwoben werden. Man klatscht nicht Dreck auf die Wände, wie in SH1 oder SH3, sondern geht an die Thematik "Realität vs. Surrealität" viel subtiler ran. Die Befürchtungen der ständige Wechsel von den eigentlichen Settings in sein Apartment (wo man abspeichert und Items ablegt) könnte der Atmosphäre zu schaden kommen, ist unberechtigt. Denn das Gegenteil ist der Fall. Man ist jedes mal auf neue Ereignisse gespannt, wenn man von den Stages in sein Apartment zurückkommt. Und glaubt mir: Angst, Ekel und Panik gehen hier nicht selten ein Bier trinken.

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"Something's here but nothing's here.
I feel something from the well.
Something's missing.
Aaaaaaaahhhh!!!!!
It has begun!!!"

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Doch warum das alles? Was ist der Sinn davon? Was ist der Sinn von... "The Room"? Über die Story an sich möchte ich hier nicht allzu viel verlieren, Spoiler wären nämlich vorprogrammiert. Nur mal kurz meine Gedanken... eines unterscheidet SH4 hier nämlich erneut von seinen Vorläufern. Harry aus Teil 1, James aus Teil 2 und in gewisser Maßen auch Heather aus Teil 3, hatten alle eine eigene Intention den Horror, den Kult der hinter Silent Hill steckt aufzudecken. Sie zeigten Gefühle, heulten bitterlich, hatten unheimliche Angst... sie hatten persönlichen Bezug zum ganzen Szenario. Jetzt steht da dieser Henry Townshend. Ein emotionsarmer, kalter Charakter, der phasenweise abwesend wirkt. Er wurde in dieses Horrorszenario hineingezogen. Er entschied sich damals in die Ashfield Heights zu ziehen. Er hatte das Pech in Raum 302 zu ziehen. Der Raum, der ihn nun von der Außenwelt absperrt. Ketten an der Tür. Nachbarn die seine Hilferufe nicht hören. Eine andere Dimension. Allerdings hätte es auch dich und mich treffen können, auch wir hätten ins Apartment Nummer 302, in den Ashfield Heights ziehen können. Henry wurde sozusagen vom Schicksal bestraft, er sucht weder Tochter, noch verstorbene Frau, noch will er sich irgendwie selbst profilieren. Doch vielleicht wurde er auch vom Schicksal bestraft... vielleicht hat er doch einen persönlichen Bezug zu den Zahlen 3-0-2? Für Serienkenner: es gibt viele Anspielungen auf die Vorgänger, die zum Denken anregen oder einfach nur schocken... eine Orgie wie in Silent Hill 3 -bei dem ein SH1-Unkundiger nur Bahnhof verstehen konnte- ist der neuste Teil aber nicht.

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"in or out? up or down?
never know; it's an illusion
'round and 'round; on and on
everyday spins my confusion"

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Es ist vorallem dieser unglaublich durchdachte Plot, der den Spieler ständig manipuliert, ständig verwirrt, ihn ständig in die falsche Richtung schickt. Kein Teil zuvor bot eine größere Spielwiese für eigene Interpretationen. Gut, vielleicht Silent Hill 2. Aber hier hörte man viele Interpretationen erst nach dem Ende der Geschichte. Nach dem was da war. In Silent Hill 4 wird viel mehr während des Spiels, nach einem bestimmten Geschehniss, gemunkelt. Ihr möchtet echt nicht wissen wie weit ich mit "meinem" Storyhintergrund den ich anfangs niederschrieb, zu Ende des Spiels daneben lag. Phasenweise wird man von äußeren Einflüssen, Memos, blutverschmierten Texten und Tagebüchern geradezu erschlagen. Über jedes noch so dumme Wort, muss man sich den Kopf zerbrechen... obwohl die Entwickler teilweise einfach nur kranke Scheiße einbauten, die mit der Storyline an sich nix zu tun hat. Aber genau hieran liegt die Faszination von SH4, die Story ist das Herzstück. Doch bevor es noch Spoilermassaker gibt, wird hier ein Cut gemacht /

Lobenswert am SH4-Gameplay ist die recht rasante Aneinanderreihung der Settings, die kaum unnötige Laufwege zulässt. Die einzigen "unnötigen" Laufwege erfolgen eigentlich nur beim Wechsel der zwei "Dimensionen". Klar, es gibt natürlich Backtracking (sprich, die Areale sind offener, nicht mehr so linear wie Silent Hill 3), aber so schlimm wie in den ersten beiden Teilen isses nicht mehr. Insgesamt also ein Lob an die Truppe von Konami, die für´s Spielerische verantwortlich waren... aber, jetzt kommt das große ABER. Denn auch hier fehlen zwei wesentliche Aspekte, die ein SH-Game ausmachen. Zum einen gibt es nun keine Bosskämpfe mehr. Ich möchte diesen Punkt nicht groß beurteilen, da sowas immer Geschmackssache ist. Aber ich persönlich finde Obermotze in Survival-Horrors meistens ziemlich aufgesetzt. Lieber überraschend auftauchende Gegner (siehe Resi 2) oder Zwischenbosse, aber keine offensichtlichen "Endkämpfe". Wie auch immer, dat is völlig individuell. Nich so individuell dürften Meinungen über Rätsel sein. In "The Room" gibt es nämlich kein einziges wirklich forderndes Rätsel, bei dem man sich ne Stunde lang die Birne zerkloppen kann. Auf der einen Seite isses recht lobenswert, dass man keine Rätsel auf superknackigem SH1-Niveau einbaute, da man so rasch vorankommt, auf der anderen Seite wurde der Schwierigkeitsgrad phasenweise viel zu weit nach unten geschraubt. Man löst eigentlich durch die Bank irgendwelche Item-/ Einsetz-/ Sammelrätsel. Teilweise ist zwar noch irgendwo ein Hinweis in Form eines Gedichtes oder einer Memo vorhanden (ihr müsst also nicht Rubine einsetzen um einen Mechanismus auszulösen etc. und Grüße an Capcom), aber das is alles etwas halbgar gemacht.

Einen weiteren Rückschritt gibt´s bei der Grafik zu vermelden: sie ist nämlich schwächer, viel viel schwächer als die von Silent Hill 3. Die Erklärung liegt auf der Hand: "The Room" basiert eindeutig auf einer augemotzten SH2-Grafik-Engine. Sowohl Präsentation, Kameraangles als auch Texturenstil sind Kennern gut vertraut. Rein faktisch gesehen, ist der Fortschritt von 2 zu 4 ziemlich gering, was aber irgendwo auch an den fehlenden Lichteffekten liegt - es wirkt nicht mehr ganz so spektakulär. Bei der Kritik sei aber gesagt, dass SH4 immer noch sehr gut ausschaut und auf der PS2 oben mitspielt, die Kinnlade fällt einem aber bestimmt nicht mehr runter. In Sachen FMVs setzt Teil 4 allerdings Maßstäbe, zumindest was Inszenierung und Schnitt angeht, denn die Gesichtsmimik der Chars is bei weitem nicht so atemberaubend wie im Prequel. Die gewissen Filter die verwendet wurden, machen die Sache noch etwas stimmiger.

Mehr als durchwachsen is das Monsterdesign... ne, es ist nicht durchwachsen, es ist schwach. Bis auf die verdammt stylischen Twins, fand ich eigentlich nix wirklich gruselig oder cool. Mutierte Menschenaffen oder zweiköpfige Gestalten die bei Schlägen ein Rülpsen von sich geben, sind eher skurril-lächerlich als angsterregend. Irgendwelche Flugviecher brauchten wir auch noch, also nahmen wir langweilige Fledermäuse her. Und... wenn wir ein Survival-Horror machen und uns nix mehr einfällt, dann, ja dann nehmen wir... Hunde. Ganz ganz grausige Hunde. Einen tieferen Sinn muss das haben, sonst würde man nicht in allen Teilen auf diese Viecher treffen. Insgesamt ist das Monsterdesign also zu 90% fürn Arsch.

Ahja, und Geister gibt es jetzt auch. Überraschenderweise nerven diese aber nicht so sehr, wie befürchtet. Sie können zwar durch Wände kommen und sich plötzlich irgendwo hinbeamen, spuken aber nur auf einem kleinen Areal. Man kann also immer gut weglaufen bzw. muss das machen, denn killen lassen sie sich nicht. Sehr interessant übrigens, dass die Geister nach Henry´s Herz greifen. Nur mal in den Raum geworfen, das...

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"Shadows appear, right before my eyes.
Sound, echo the absurd,
Hard to explain,
Something that I heard."

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Akira Yamaoka hat anscheinend auch die Zeichen erkannt, die die Designer gesetzt haben und den wahrscheinlich ruhigsten SH-Soundtrack abgeliefert. Es gibt kaum mehr heftigen Industrialsound, es regieren brüchig arrangierte Electrostücke oder simple Ambientteppiche, wie man sie phasenweise aus Silent Hill 2 kennt. Ab und zu gibt´s auch sanfte Popstücke, die von einer Frauenstimme intoniert sind. Und die sind alle klasse, in der Beziehung hat Yamaoka nie was falsch gemacht. Insgesamt kam es mir aber so vor, als ob der Score eine weniger wichtige Rolle spielt als in anderen Teilen... es ist eher die Ruhe... es sind eher seltsame Geräusche, die für Horror sorgen... der Score passt also perfekt zur Atmosphäre von SH4, die sich auch erst sehr gemächlich und subtiler als früher, aufbaut.


Anmerkung: die japanische Version von SH4 ist komplett in Englisch spielbar, also sowohl die Texte, als auch die gelungene Sprachausgabe sind verständlich.


Review-Score 4932


 Review bewerten



mopanTop Reviewer (Level 6), Score: 127972 Zockerbudenbild im Profil! am 02.03.2005 13:13
so als keine motivation damit du wieder was schreibst *g* nein. ich kann mich tatsächlich mal dagobert anschließen. kompetent und erstklassig


DAGOBERTPro Reviewer (Level 5), Score: 97892Official Beta-Tester am 07.10.2004 10:14
Auch wenn du sprachlich eindeutig zu "dick" aufträgst...nachdem ich SH4 jetzt gespielt habe und mir einige Mag reviews vergegenwärtige ist das hier das kompetenteste, was ich zu "The Room" im deutschsprachigen Raum gelesen habe. Sowas sollte man dann auch mal würdigen.



GilgameshBasic Reviewer (Level 2), Score: 10560Official Beta-Tester am 28.07.2004 17:34
Hm. Auch wenn ich jetzt deinen perfekten Score versaue, fürchte ich, doch "nur" ein Gut zücken zu können.

Grund: Im Gegensatz zu den anderen Kommentatoren bin ich der Meinung, daß man als nicht-Kenner der Serie ein bisschen kurz kommt. Du erläuterst die *Unterschiede* zu den Vorgängern, aber eine allgemeine Beschreibung wie es sich steuert, was man als Spieler tut gibt es so nicht (müßte ja nur ein kleiner Absatz sein). So kann man sich zwar aus dem Rest des Reviews einen Reim machen, aber wenn ich SH nicht kennen würde, könnte ich mir wohl kein rechtes Bild machen.

Ansonsten: Sehr schön geschrieben, insgesamt gut gelungen.



OmniBrainTop Reviewer (Level 6), Score: 191842 Zockerbudenbild im Profil! am 18.07.2004 18:46
So, jetzt hast du deinen wohlverdienten Goldstern ;-).

Übrigens auch lobenswert, dass hier mal wieder was topaktuelles reviewed wird!



spyroNewbie (Level 1), Score: 40 am 17.07.2004 03:38
Schöner Review, tolle weil lockere Schreibe. Alle wesentlichen Informationen sind enthalten. Weiter so! :)


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 Details zu Silent Hill 4: The Room


::: Wertungsrichtlinien :::

91% - 100%Referenz
81% - 90%Spitzenklasse
71% - 80%sehr gut
61% - 70%gut
51% - 60%durchschnittlich
41% - 50%unterdurchschnittlich
31% - 40%schlecht
21% - 30%sehr schlecht
11% - 20%miserabel
1% - 10%Aaargh


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::: Neue Ergänzungen :::

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