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Gamecube



Donkey Konga

 Details zu Donkey Konga

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Top-ReviewReview von OmniBrainTop Reviewer (Level 6), Score: 191842 Zockerbudenbild im Profil!




::: Fazit :::


OmniBrainMit 'Donkey Konga' ist Namco ein sehr gutes Bemani-Spiel gelungen. Die Trommlerei macht eine Menge Spaß und der (sehr gut verarbeitete) Bongocontroller ist mal was neues.

Doch leider vermag es den Einzel-Musiker nicht allzu lange zu beschäftigen. Die insgesamt gesehen recht einfachen Songs sind in wenigen Stunden geschafft und die Minispiele werden nach einem kurzen Antesten wohl auch nicht mehr gespielt. An die etwas ungeschickte Anordnung der Noten auf nur einer einzigen Linie gewöhnt man sich indes mit der Zeit ganz gut.

Trotzdem hat 'Donkey Konga' nicht zuletzt wegen der Übungslastigkeit der Konami-Konkurrenztitel, der Tatsache, dass 'Eye Toy Groove' nicht ganz der Toptitel geworden ist und dem hohen Preis eines 'Samba de Amigo' seine Daseinsberechtigung als Party-Musikspiel. Leicht zugänglich und auch für Anfänger geeignet ist es nämlich auf jeden Fall. Zudem ist der Preis - sowohl für das Bundle als auch für den Einzel-Controller - human.

Wer also ein Musikspiel auf dem Gamecube oder eine Einstiegsdroge in dieses Genre sucht, darf hier auf jeden Fall zugreifen, fortgeschrittene Singleplayer machen aber lieber wieterhin die Tanzmatten dieser Welt unsicher, während musikalische Mehrspieler-Fans - egal welcher Zielgruppe - mit diesem Spiel ihre helle Freude haben werden.



::: Positiv :::


Musikspiel auf dem GameCube
absolut partytauglich, ...
...da leicht zugänglich
abwechslungreiche Songauswahl
frisches Spielgefühl



::: Negativ :::


wenig Herausforderung für Solospieler
Notengebung oft nicht sehr intuitiv
"Lesbarkeit" der Noten



::: Rating :::


Wertung: 78%

Veröffentlicht am 29.10.2004 23:36, dieser Review wurde 500x gelesen.


Wir tanzten schon unsere Nachbarn taub, drehten die Turntables, schwingten die E-Gitarren, fuchtelten mit Rasseln durch die Luft, hampelten doof vor der Glotze herum und jetzt ..... wird getrommelt!



Filipp Münst trommelte sich Blasen an den Fingern



Nach Konami, Sega und Sony folgt nun auch Nintendo dem aktuellen Trend der mit speziellen Controllern zu spielenden Partyspiele und wirft in Kooperation mit Spielhallenprofi Namco eine 'Taiko no Tatsujin'-Variante auf den Markt - 'Donkey Konga'. Wie der Name schon _dezent_ erahnen lässt, spielt Donkey Kong, seineszeichens Nintendo-Oberaffe und erster Bossgegner der Videospielgeschichte, dabei eine nicht ganz unwichtige Rolle. Obwohl - mehr als ein berühmter Name, missbraucht um ein neues Musikspiel besser an den Mann zu bringen, ist es schlussendlich auch nicht. Ihr seht Donkey Kong nämlich nur im Menü, im Intro und im oberen linken Eck des Spielbildschirmes, wie er versucht, eure Trommelkombinationen nachzuahmen.


Die wichtigste Frage vorweg: "Worum und wie geht's?". Die Antwort ist im Grunde genommen ganz einfach: Wie bei Konamis Bemani-Spielen (z.B. 'Dance Dance Revolution' oder 'Beatmania') scrollen verschiedene Symbole über eure Mattscheibe - in diesem Fall von rechts nach links. Treffen diese Symbole auf die Markierung links im Bild, müsst ihr entsprechend reagieren. Ein roter Kreis steht für die rechte der beiden Trommeln, ein gelber Kreis für die linke. Beim rosa Kreis gilt es, auf beide Trommeln gleichzeitig zu schlagen, der Stern steht für das Klatschen. Ja genau - klatschen! Zwischen den beiden Bongos ist nämlich ein kleiner Geräusch-Sensor am Controller angebracht, der auf Klatscher reagiert. Unter anderem - denn leider ist dieser etwas zu sensibel und reagiert schon bei mittellauten Umgebungsgeräuschen. Über das Optionsmenü bekommt man das aber ganz gut in den Griff.

Über das unkompliziert aufgebaute aber auch etwas unübersichtlich gestaltete Menü wählt ihr euren Spielmodus und den Song aus. Die Modi bieten keine allzu großen Überraschungen: Das "Straßenkonzert" ist quasi der Singleplayer-Modus, im "Marathon"-Mode ist bei einem kompletten Durchlauf durch die 31 Titel umfassende Songauswahl eure Ausdauer gefragt, "Duell" dürfte selbsterklärend sein, in der "Jam Session" spielt ihr mit maximal drei Kumpels zusammen und teilt euch die Noten, sodass praktisch ein Spieler die "erste Stimme", einer die zweite usw. trommelt. Hinter "Affige Arcade Action" verbergen sich drei mehr oder weniger witzige Minispiele, auf die ich später noch eingehen werde.
Im Gegensatz zur japanischen Fassung bietet die PAL-Version eine "westlichere" Songauswahl. Obskure J-Pop-Orgien aus japanischen Anime-TV-Serien sind mehr oder weniger charttauglichen Pop-, Rock- und Elektro-Songs gewichen. Sachen wie 'Lady Marmalade', 'All The Small Things', '99 Red Balloons' oder 'You Can't Hurry Love' machen das Spiel massenmarkttauglich. Aber auch die Mehrzahl des auf den ersten Blick eher unbekannten Restes ist hörenswert. Hinzu kommen ein paar Remixes von bekannten Nintendo-Songs wie dem 'Super Mario Bros.'-Theme, der 'Zelda'-Titelmusik oder dem aus Super Smash Bros. Melee bekannten 'DK Rap', welche bereits in der Importversion enthalten waren. Komplettiert wird das Songmenü vom 'Ungarischen Tanz Nr. 5' und dem 'Türkischen Marsch'. Leider sind die "Lizenzsongs" nicht lizensiert - soll heißen: sie sind gecovered. Das macht aber eigentlich nichts, da sich die Cover-Versionen meistens sehr nahe an das Original halten.

Natürlich werden eure Trommelkünste auch in 'Donkey Konga' bewertet. Dies erfolgt hier in vier Stufen: "Prima", "Ok", "Knapp" und "Daneben". Schafft ihr mehrere mit einer der ersten beiden Stufen bewertete Treffer nacheinander, füllt sich ein Combozähler, der zwar nicht viel zu sagen hat, aber immer wieder zu neuen Höchstleistungen anspornt. Bei "Knapp" oder wenn ihr den Ton gar nicht trefft, geht der Zähler wieder auf 0 zurück. Konami-Fans fällt aber noch eine weitere Ähnlichkeit auf: der Balken oben rechts in "Straßenkonzert"-Modus. Dieser ist in zwei Bereiche - rot und grün - unterteilt und zeigt euch an, wie gut ihr seid. Dass er es zu Beginn eines Songs noch nicht gleich in den grünen Bereich schafft, ist klar. Dies ist erst nach einigen gelungenen Treffern möglich. Ist der Balken am Ende des Songs immer noch im grünen Bereich, habt ihr es geschafft und bekommt zur Belohnung ein silbernes 'DK'-Symbol neben dem entsprechenden Song im Menü spendiert. Ist der Balken gar vollständig aufgefüllt, wird das Symbol golden.
Im "Straßenkonzert"-Modus kommen außerdem noch Münzen zu eurer Ausbeute hinzu. Für jede Note, die ihr getroffen habt, erhaltet ihr einen Klunker. Bei sogenannten "Trommelwirbeln" schnellt der Münzzähler richtig in die Höhe. Hier gilt es nämlich, so schnell wie möglich auf eine oder beide Trommeln zu schlagen bzw. zu klatschen. Mit den verdienten Münzen könnt ihr im "DK Town" neue Goodies freischalten, dazu gehören zwar leider keine Bonus-Tracks, aber dafür teilweise sündhaft teure Spezial-Bongotöne, sowie genannte Minigames oder auch jeder einzelne Song in der schweren Variante.

Apropos schwer - der Schwierigkeitsgrad lässt sich vor Auswahl des Songes justieren. Die einzelnen Stufen riechen von "Primat" über "Schimpanse" bis hin zu "Gorilla". Hinzu kommt jeweils eine "Jam"-Variante - hier müsst ihr die Songs auswendig können, da euch die Noten nicht angezeigt werden! Wie oben bereits erwähnt, müssen die Gorilla-Versionen jedes Songs zuerst noch freigespielt werden.
Und noch eine Parallele zu Konamis Bemani-Spielen: In der Songauswahl wird jeder Track mit einer bestimmten Anzahl von Trommeln gekennzeichnet, welche auf dessen Schwierigkeit hinweisen. Allerdings sind bei 'Donkey Konga' Songs verschiedener Schwierigkeitsstufen nicht untereinander vergleichbar. Ein 4er-Song auf "Schimpanse" ist also deutlich schwieriger als ein gleich bewerteter "Primat"-Song. Außerdem ist es oft so, dass ein und der selbe Song z.B. auf "Primat" zu den leichten, aber auf "Schimpanse" zu den schweren Titeln gehört. Dadurch wird erreicht, dass man nicht immer nur die gleichen Titel spielt.
Ein wenig schwerer wird das Spiel leider durch die Notengebung, die sich vor allem in den unteren beiden Schwierigkeitsgraden viel zu wenig auf die Hauptmelodie konzentriert und zudem manchmal sogar leicht "offbeat" scheint. Den Bemani-Spezialisten bei Konami gelang bis jetzt in ihren Spielen eigentlich immer eine sehr intuitive Notengebung, die einen Song bereits beim ersten mal spielen "clearbar" machte, was hier leider nicht immer der Fall ist. Hat man aber einen Song 2-3 mal gespielt, sind die meisten Passagen einigermaßen intus. Sobald man sich aber die schweren Versionen der einzelnen Songs gegönnt hat, geht die Spaßkurve wieder nach oben, da man auf "Gorilla" meistens nach der Hauptmelodie trommelt, was in der Regel recht leicht fällt, obgleich natürlich mehr Noten über den Bildschirm rauschen.
Hinzu kommt, dass die Anordnung der Noten auf einer einzigen Linie leider nicht ganz perfekt ist. Bei vielen aufeinanderfolgenden Noten verliert man schon mal den Überlick. Hier wäre es wohl geschickter gewesen, wenn man sich ebenfalls an die Konami-Hits gehalten hätte. Hier bekommt jeder "Ton" nämlich eine eigene Linie, was übersichtlicher ist.
Trotz alledem muss man aber leider sagen, dass Namco den Schwierigkeitsgrad recht niedrig gehalten hat. Okay, die schweren Songs muss man schon mehrere Male üben, um sie gut zu clearen, sich damit so lange wie beispielsweise mit den DDR-Spielen zu beschäftigen, dürfte aber schwer werden. Hat man erst einmal alle Gorilla-Songs "vergoldet" und die Minigames ausprobiert, ist die Luft ziemlich raus, zumal ein Trainingsmodus zum Perfektionieren der eigenen Trommelkünste leider fehlt.

Abhilfe schafft hier der Multiplayer-Modus. Die "Jam Session" ist ein reiner Fun-Modus. Hier stellt ihr wie bereits oben erwähnt eine kleine "Bongo-Band" zusammen und trommelt gemeinsam durch die Songliste. Fehlende menschliche Spieler werden auf Wunsch von CPU-Trommlern übernommen.
"Duell" ist hingegen der klassische Versus-Modus. Hier duelliert ihr euch mit einem Freund um den Highscore. Dabei kommen nicht nur die vier "normalen" Noten vor, sondern auch spezielle Noten-Fässer. Immer relativ am Anfang eines jeden Songs taucht bei euch und eurem Gegner ein POW-Fass auf. Trefft ihr dieses gut, lässt sich der gesamte Score des Gegners auf 0 senken. Nur kann das dieser ebenfalls... Es kommt also jedes mal zum POW-Showdown. Wer hier besser trifft, hat die halbe Miete.
Gegen Mitte jedes Songs folgt dann der "Einarmige Bandit". Drei Noten sind speziell markiert und bringen jeweils eine der drei Walzen zum Stoppen. Je nachdem, welche Bewertung ihr für diese Noten bekommt, erhaltet ihr unterschiedliche Bilder (von Mario bis Wario). Drei "Primas" geben also die höchste Punktzahl, drei "Danebens" keine zusätzlichen Zähler.
Dritte Besonderheit ist der abschließende Trommelwirbel am Ende jedes Songs. Ein Zähler verrät euch, wie viele Treffer ihr landet. Wer mehr schafft (und das ist immer meine kleine Schwester, ARGH!), bekommt abermals Bonuspunkte. Wer also wie meine Schwester im Trommeln nicht so gut ist, kann durch diese speziellen "Events" bei der Abrechnung trotzdem gut dastehen.

Wem das Hauptspiel mal zu blöd ist, der greift einfach auf die drei Minispiele zurück. Hier gilt es, als Donkey Kong durch rhytmisches Trommeln und Klatschen Bananen zu jonglieren, Lianen hochzuklettern oder K.Rool mit Fässern zu bombadieren. Während die ersten beiden zwar multiplayer-tauglich sind, aber nicht wirklich länger als 5 Minuten motivieren, macht letztgenanntes echt Spaß. Vor euch sind drei Löcher, jedes entspricht einer Trommel bzw. einem Klatscher. Je nach dem, wo K.Rool auftaucht, müsst ihr reagieren. Für ein paar Minuten echt spaßig, aber leider nicht zu mehreren spielbar.

Um noch ein paar Sätze über den Bongocontroller loszuwerden: Nintendo hat hier wie bisher fast immer sehr gute Arbeit geleistet und präsentiert einen super verarbeiteten, ansehnlichen und einwandfrei funktionierenden Spezialcontroller. Die im Fass-Look gehalteten Bongos gefallen durch qualitativ hochwertiges Plastik und schicke, stilecht riechende, Überzüge. Der gut erreich- und bedienbare Start-Button in der Mitte reiht sich nahtlos in dieses Bild ein und erleichtert die Navigation in den Menüs. Wie bereits erwähnt ist das Mikro leider etwas übersensibel, was aber erstens eben durch das Optionsmenü regelbar ist und zweitens muss man deswegen nicht so stark klatschen, sondern kann seine Hände ein wenig schonen. Die werden beim Spielen von 'Donkey Konga' eh schon viel zu sehr beansprucht...


Zur Grafik und Technik des Spiels muss man nicht allzu viel sagen. Die "Story" wird im Intro in Standbildern erzählt, die Ingame-Grafiken wären in dieser Form wohl auch noch auf dem N64 möglich gewesen. Dafür ist die Framerate aber bombenfest und sehr hoch (alles andere wäre für ein Musikspiel auch absolut tödlich!).
Erfreulich: Nintendo hat einen 60Hz-Modus eingebaut, welcher in diesem Fall nicht per Druck auf 'B' während dem Booten aktiviert wird (wie auch mit dem Bongocontroller?). Stattdessen wird man wie bei PS2-Spielen vor Spielstart danach gefragt.
Aussetzer beim Sound oder sonstige akustische Probleme sind mir glücklicherweise nicht aufgefallen.



Anmerkungen:
Optimiert für 1024x768 Pixel
Die Bilder stammen von Nintendo.com, Just-Cubed.de, Computerandvideogames.com und level7.nu
Sorry, habe leider keine guten Bilder von der PAL-Version gefunden, deswegen die japanischen Schriftzeichen und englischen Wörter. Macht aber imo keinen großen Unterschied.


Review-Score 5000


 Review bewerten



dixipReview Master (Level 7), Score: 344859 Zockerbudenbild im Profil! am 09.11.2004 14:43
Da bleibt wenig zum kritisieren, eigentlich nichts, womit ich mit meinem Kommentar auch schon ziemlich am Ende bin.


EccomanReview Master (Level 7), Score: 451763 Zockerbudenbild im Profil! am 06.11.2004 19:56
GOLD! Always believe... Äh... Was soll man dazu noch sagen? Du lieferst ein weiteres astreines Review, das sämtliche Fragen klärt, in sich vollkommen ist und eine optimale Kaufhilfe darstellt!

Man darf auf das nächste gespannt sein...



AuLbAtHTop Reviewer (Level 6), Score: 229009 am 06.11.2004 09:02
BoNgO, bOnGo! Sehr schön!!


FahrenheitPro Reviewer (Level 5), Score: 78276 am 31.10.2004 18:16
Dem bleibt nichts hinzuzufügen ;o)


SnoopyTop Reviewer (Level 6), Score: 102031 am 31.10.2004 08:54
Ja, na des nenn ich doch mal wieder ein ordentliches Review! Sauber. Verdientes "++".


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 Details zu Donkey Konga


::: Wertungsrichtlinien :::

91% - 100%Referenz
81% - 90%Spitzenklasse
71% - 80%sehr gut
61% - 70%gut
51% - 60%durchschnittlich
41% - 50%unterdurchschnittlich
31% - 40%schlecht
21% - 30%sehr schlecht
11% - 20%miserabel
1% - 10%Aaargh


::: Reviews in Arbeit :::

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God of War
Super Mario 64
Kameo: Elements of Power
Fire Emblem: Path of Radiance
Der Herr der Ringe: Das dritte Zeitalter
Project Gotham Racing 3
Fable
Haunting Ground
Sega Rally Championship
Super Mario Bros. 3
Polarium
Devil May Cry 3: Dantes Erwachen
Maximo vs. The Army of Zin
Castlevania: Harmony of Dissonance


::: Neue Ergänzungen :::

Xenosaga 2: Jenseits von Gut und Böse
Rainbow Six: Lockdown
Shadow Hearts
Xenogears
The Bouncer
Star Fox: Assault
Fire Emblem
Devil May Cry 2
Suikoden IV
King of Colosseum


::: Frisch überarbeitet :::

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::: Most Wanted :::

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