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Headhunter: Redemption

 Details zu Headhunter: Redemption

 Review bewerten!

Top-ReviewReview von jetsetradioReview Master (Level 7), Score: 286475 Zockerbudenbild im Profil!




::: Fazit :::


jetsetradioEs ist vorallem der schlichte Retrocharme der Redemption ausmacht: wo ihr im Vorgänger noch rumgekurvt seit, Zeug gesucht habt und irgendwo hängen geblieben seit, da lässt sich Redemption jetzt locker flockig durchspielen. Dank hoher Linearität, einem aufgeräumten Grundgerüst, der Beschränkung auf´s pure Ballern, sowie Rätseln und Geschicklichkeitseinlagen die wirklich nur zur Auflockerung da sind. Was aber nicht heißt, dass ihr nicht gefordert werdet, im Gegenteil! Vorallem wer wert darauf legt sich mit toll designten Leveln auseinanderzusetzen, sollte sich nach Metroid Prime und Galleon das wohl einzige AA dieser Generation sichern, das in dieser Beziehung befriedigt. Sicher vermisse ich etwas die netten Motorradeinlagen aus dem Vorgänger oder die bitterbösen Nachrichtensprecher, aber im Großen und Ganzen hat mich Redemption mit seinem straighten Gameplay, dem abgedrehten Charakterdesign und den einfallsreichen Settings mehr gehookt als der Vorgänger. Ich liebe vorallem den völlig außenstehenden Stil den das Spiel bietet. Wie sagt man doch so schön: ein Kleinod im Kommerzdschungel.



::: Positiv :::


frisches Zielsystem / fetzige Shootouts
lineares, einfallsreiches Leveldesign
atmosphärische und stylische Settings
teils sehr abgedrehte(r) Ideen / Stil
interessante, motivierende Story



::: Negativ :::


(gerade anfangs) hakelige Steuerung
etwas hinterher hechelnde Kamera
KI nicht immer ganz helle
mäßige Animationen / Texturen



::: Rating :::


Wertung: 67%

Veröffentlicht am 05.04.2005 21:00, dieser Review wurde 498x gelesen.


Mit Headhunter: Redemption bestätigt sich wieder mal, das Mut selten belohnt wird. Erst recht nicht in der Videospielbranche. Und so musste Redemption eigentlich gnadenlos floppen. Leider stand halt nicht EA auf der Packung, sondern SEGA, die Firma die mittlerweile toter ist als das Dreamcast jemals sein wird...



...doch mal alles der Reihe nach. HR ist deswegen als mutig zu bezeichnen, da es in Zeiten wo alle nach mehr lechzen und am liebsten 147 Genres und 189 Grafiksets in einem Spiel haben wollen, auf Schlichtheit und Eintönigkeit setzt. Denn nahezu alles das den Durchschnittsspieler ansprechen könnte, wurde rausgenommen: die Motorradfahrten, die VR-Missions und der gesamte Bonuskram, eigentlich alles das für Abwechslung sorgte. Ja, sogar das Schleichen ist jetzt eher hinderlich als hilfreich. Außerdem sind die Settings jetzt bei weitem nicht mehr so abwechslungsreich und anziehend wie im Vorgänger. Ihr streift stattdessen durch futuristische Settings, die man zu 80% (schmuddelige Getthos, ein Abwassersystem, einen Hochofen, verschiedene Warenhäusern, Bürogebäude und futuristischen Industriekomplexen) schon in anderen Spielen in ähnlicher Form gesehen hat. Die anderen 20% sind völlig abgedreht und genau das ist es was ich an diesem Spiel liebe. Oder wie oft ballert ihr euch durch eine schrille Quizshow oder wirkt mehr oder minder in Porno- oder Westernstreifen mit? Auch das Charakter- und Bossdesign ist ähnlich abgefahren und stylish. Ob jetzt der Man who walks with Machines, Psycho Star, Hank Redwood Jr. oder Che. Klar, vieles ist hier MGS inspiriert, aber teilweise auch besser gemacht. Vorallem nimmt sich das Ganze nicht immer so bierernst.

Allgemein find ich die Settingidee schon von Grund auf sehr cool. Die Gesellschaft irgendwann um 2025 rum ist nämlich zweigeteilt. Es gibt Above, wo die Reichen und Mächtigen leben und es gibt Below, wo der Abfall lebt (überhaupt lassen die Entwickler ihre Gesellschaftskritik wieder an allen Ecken und Enden durchklingen). In der Haut des erschreckend gealterten Jack Wade oder dessen Lehrling Leeza X macht ihr euch nun auf das Imperium in Below in die Luft zu jagen und deren Intrigen aufzudecken.

Die Story wird dabei immer weiter aufgedeckt, beinhaltet ein paar kleine Anspielungen auf den Vorgänger, wendet sich hie und da, beinhaltet coole Dialoge, Sprüche und Weisheiten, etwas Zwischenmenschlichkeit und vorallem genug Tiefe um als Motivationsfutter herzuhalten. Zumindest hatt ich ab einem gewissen Zeitpunkt das Gefühl, das da noch was Großes passiert. Präsentiert ist das Ganze in ordentlich gemachten Zwischensequenzen, die aber weder so brilliant, noch so ausschweifend wie die in MGS sind. Aber es gibt durchaus zwei, drei ziemlich große Szenen im Spiel, die ich mir auf längere Zeit merken werde.

Etwas überrascht war ich davon, dass man gute 80% des Spiels Leeza X steuert und ihr nur ganz selten den ollen Jack übernehmen könnt. Es dauert überhaupt erstmal 8-10 Stunden bis ihr ihn das erste Mal steuert, also wundert euch nicht. Der Unterschied zwischen den beiden ist auch relativ gering. Leeza ist etwas wendiger, so kann sie z.b. ein Rad schlagen um gegnerischen Angriffen schneller auszuweichen. Außerdem haben die beiden ein dezent unterschiedliches Waffenarsenal. Und ja, Jack kann etwas mehr Treffer einstecken.

Die Engine an sich ist dann so richtig schön straight forward. Wie schon angedeutet, ist Redemption mehr oder minder ein Third-Person-Shooter. Allerdings lauft ihr nicht munter durch die Gegend, sondern ihr sucht euch wenn möglich eine Deckung, hinter einer Wand, einer Kiste, oder auch einem Holzstapel. Im richtigen Zeitpunkt lugt ihr hervor und durchsiebt eure Widersacher. Ziemlich genial und erfrischend find ich dabei das Zielsystem. Ihr visiert eure Gegner automatisch an und müsst eigentlich nur mehr schießen. Allerdings kreist das Fadenkreuz um den Gegner rum, der von einem Kreis markiert wird. Und immer wenn das Fadenkreuz auf dem Kreis aufliegt, müsst ihr ballern. Je nach Waffe zieht das Kreuz ganz andere Fahrbahnen. So werdet ihr mit der Pistole zwar mehr Treffer landen, weil das Zielen leichter ist. Beherrscht ihr allerdings die Schrotflinte könnt ihr definitiv mehr Schaden anrichten. Das Risiko zu verfehlen ist dann aber natürlich größer... dieses System macht wirklich sehr viel Spaß und sorgt mit den abwechslungsreich strukturierten Leveln, oftmals fies platzierten Gegnern und krachigen Schussgeräuschen dafür, dass ihr motiviert vor der Glotze bleibt.

Wie schon gesagt, so eintönig texturiert die Level auch sind und so eintönig das ganze Spiel optisch ist, so abwechslungsreich sind die Level an sich designt. Obwohl das Geschehen meistens linear ist und ihr keine richtigen Außenareale betretet (ihr kommt zwar ab und zu ins Freie, aber diese Abschnitte spielen sich gleich wie die Innenlevel), kommt so nur selten sowas wie Langeweile auf. Die Entwickler hatten genug Einfälle um die 20-25 (ja, Redemption ist länger als ein Großteil der heutigen AAs) Stunden Spielzeit aufregend zu gestalten.

Die Rätsel von HR fügen sich gut ins Gameplay ein, soll heißen, sie halten nicht zu lange auf. Entweder löst ihr klassische Schalter-, Verschiebe- und Einsetzrätsel (von Tomb Raider bis Resident Evil und Metroid Prime ist hier alles vertreten) oder bekommt etwas knackigere Denksport- bzw. Kombinationsaufgaben vor die Nase gesetzt. So müsst ihr z.b. einzeichnen, wie sich ein Bildnis im Vergleich zu seinen drei Vorgängern verändert. Oder ihr spielt ne kleine Memoryvariante. Auch das ist ziemlich unverbraucht, wenn auch nicht sonderlich aufregend. Es sind aber eher die Level selbst, die euren Gehirnschmalz fordern, als die kontruierten Rätsel. Oft genug muss man die Level genau studieren, rumsuchen und sich mit ihnen AUSEINANDERSETZEN. Ja, genau das macht Redemption so toll. Wie in seligen Tomb Raider Zeiten kommt ihr ohne ein gewisses Mitdenken nicht weiter. Das ist vorallem so frisch, da man es abgesehen von (ebenfalls völlig unterbewerteten) Galleon und Metroid Prime ein Relikt der Vergangenheit darstellt. Vorallem geht der Spielfluss aber so gut wie nie verloren...

Zwischen Rätseln und Shootouts schlingelt ihr euch an Laserschranken vorbei, rutscht gezielt eine Leiter herunter, um euch nicht den Hintern zu verbrennen, hangelt an Abgründen entlang oder springt automatisch (wie in Zelda) beim Kontakt einer Kante, von Plattform zu Plattform. Außerdem müsst ihr ganz Metroid Prime like gewisse Punkte scannen, damit ihr sie anvisieren oder euch wichtige Informationen dadurch besorgen könnt. Oder ihr hackt euch in einen Computer ein. Oder ihr setzt eure Infrarotsicht ein, um Laserbarrieren ausfindig zu machen. Das Leveldesign gehört hier eindeutig zur Spitze dessen was man heutzutage so zu sehen bekommt.

So toll das auch alles ist... so beschissen ist die Steuerung an einigen Stellen. Man hat´s hier halt klar mit ner klassischen 3rd-Person-Shooter-Steuerung zu tun (die darauf ausgelegt ist zu zielen und zu ballern) als mit ner "richtigen" 3D-Steuerung Marke Splinter Cell oder Zelda. Grad wenn ihr mal an Laserschranken vorbei müsst oder einen Schalter drücken (!) wollt, braucht ihr schon mal länger oder stirbt je nach Situation. Allerdings fallen diese Mängel gottseidank nur ab und an auf, das Zielen und das Handling der Waffen geht gut von der Hand. Die Kamera ist ähnlich wie in Splinter Cell frei und manuell justierbar, hat aber dementsprechend Probleme das Geschehen selbstständig in Szene zu setzen. Macht ihr ne schnelle 180° Drehung, so braucht die Kamera ziemlich lange um sich wieder hinter eurem Char zu positionieren.

Neben der phasenweise hakeligen Spielbarkeit fehlt es Redemption vorallem an einem, um vielleicht an die 80er ranzuschnüffeln: die Liebe zum Detail... gerade zum optischen Detail. Da wären z.b. die Animationen, die durch die Bank hüftsteif sind. Die Wachen marschieren wie Roboter ihre Routen ab, sehen so aus und benehemen sich auch so (doch dazu später mehr). Die Texturen sind matschig und das Spiel hinkt grafisch allgemein etwas hinterher. Allerdings übertunkt Redemption diese Schwachbrüstigkeit durch einen Weichzeichner wie wir ihn schon aus Prince of Persia kennen. Alles sieht nun etwas glatter und hübscher aus, die Texturen wirken nicht so verwaschen. Abgesehen davon punkten vorallem die riesigen und superstylischen (ein Fest für Sci-Fi-Freunde) Areale, die auch ordentlich in die Höhe blicken lassen... und vorallem miteinander verbunden sind. Zwischen den einzelnen Monsterleveln erwartet euch nur eine erträglich Ladezeit, ansonsten wir das sicherlich viel gestreamt.

Zur KI wollt ich auch noch was sagen... hier bekommt ihr typische Durchschnittskost geboten: die Feinde sind so gut wie taub und machen euch nur auf Blickkontakt aus, wenn dann der Alarm ausgelöst ist, dann sind sie auch nicht grade das was sich behände nennt. Sprich, die Migs treffen nicht optimal und wissen nicht wie man "Taktik" buchstabiert. Einzig und allein eine gewisse Masse kann euch arg zusetzen, wenn ihr keine geeignete Deckung habt. Ah... und wo wir vorher grade bei Alarm waren: alle MGS- und Second Sight-Geschädigten können aufatmen: der Gauntlet-Generator macht hier ne Pause, es gibt pro Raum nur ne gewisse Anzahl von Migs und wenn diese tot sind sind sie auch wirklich tot. Ohne Respawnen.

Die Bosskämpfe sind im Grunde ziemlich simpel. Aber wegen der suboptimalen Steuerung auch schon mal kniffliger als angenommen. Ihr liefert euch z.b. ein Gefecht mit einem Rocket-Launcher-Typ, in Massen von Kisten, die ne gute Deckung geben. Oder ihr bekriegt euch in einem offenen Areal mit Psycho Star, der sich verfünffachen kann (na, wer ist der richtige?). Mehr verrat ich nicht, auch wenn´s im Grunde nix gibt, dass ich spoilern könnte. Das ist alles 08/15 Ware und so aufregend wie ein neues FIFA.


Last not least hat Redemption auch nen Sound... der ist aber nicht sonderlich berauschend. Die Soundeffekte mag ich sehr gerne, vorallem die Shootouts werden durch die markante Waffensounds aufgewertet. Der von Richard Jacques (u.a. Jet Set Radio) komponierte Score bietet an sich die alten Themes vom ersten Teil in einer remixten Fassung (auf "Future" getrimmt) plus ein paar neue. Es wird also größtenteils orchestral, mal aber auch elektronisch oder ambientlastig. Ehrlich gesagt weiß ich aber nicht, was alle so genial am Score vom Einser fanden, der war schon nicht mehr als bessere Durschnittsware und auch wenn mir der Score vom Zweiten etwas besser gefällt, ist er halt nur passabel bis gut, mehr nicht. Die Sprachausgabe ist recht unterkühlt und erinnert in der Beziehung etwas an MGS, aber im Großen und Ganzen wurd hier ordentlich besetzt.

Btw, auch sehr nett dass die Jungs von Amuze scheinbar nen sympathisch sarkastischen Sockenschuss haben. Klickt man nämlich mal auf ihre Website, sieht man dass da ganz wertfrei lächerliche 50er-Wertungen und heftige Kritik für HR eingesteckt werden. Und ja, auch wenn´s in dem Zusammenhang nicht passt: die bitterbösen Nachrichtensprecher aus dem Original sind leider der Schere zum Opfer gefallen.

Letzte Anmerkung: Screens zu den abgedrehten Szenarien hab ich leider nicht gefunden, deswegen müsst ihr mit den "langweiligen" auskommen. Es gibt aber definitv buntere, hellere und aufregendere Gebiete als die hier abgebildeten.




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I hate a world that is capable of triumph,
do I stand idly by and let this world disintegrate,
this world will pass away, and my emotions with it,
why should I strive for acceptance and piece of mind,
a profound hatred of man...
of a man who walks with machines
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~


Review-Score 5000


 Review bewerten



dixipReview Master (Level 7), Score: 344859 Zockerbudenbild im Profil! am 26.04.2005 16:45
Den Punkt von adamma mit der fairen Einordnung möchte ich auch noch einmal aufgreifen. Das hat mir nämlich am Review besonders gefallen. Nicht nur die Vergleiche zur Konkurrenz, sondern auch die Besonderheiten von HR in der heutigen Zeit werden gut veranschaulicht.


mopanTop Reviewer (Level 6), Score: 127972 Zockerbudenbild im Profil! am 15.04.2005 15:05
alles schick (bis auf einige bilder), was soll man also noch groß sagen.


HayateBasic Reviewer (Level 2), Score: 5645 am 13.04.2005 16:54
Was soll ich sagen? Tolles Review!


adamma666Pro Reviewer (Level 5), Score: 96892 am 12.04.2005 14:45
sehr gutes review, dass äusserst fair mit diesem zu unrecht untergegangen spiel umgeht und dank anschaulicher vergleiche mit anderen genrevertreter einen prima eindruck von dem game vermittelt.


AuLbAtHTop Reviewer (Level 6), Score: 229009 am 07.04.2005 23:28
Sehr schön! Finde auch die Artworks sehr gelungen. Passt imo sehr gut zum Gesamteindruck.
Mach mal schön weiter so :)



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 Details zu Headhunter: Redemption


::: Wertungsrichtlinien :::

91% - 100%Referenz
81% - 90%Spitzenklasse
71% - 80%sehr gut
61% - 70%gut
51% - 60%durchschnittlich
41% - 50%unterdurchschnittlich
31% - 40%schlecht
21% - 30%sehr schlecht
11% - 20%miserabel
1% - 10%Aaargh


::: Reviews in Arbeit :::

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::: Neue Ergänzungen :::

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Fire Emblem
Devil May Cry 2
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::: Frisch überarbeitet :::

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