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Gamecube



Tales of Symphonia

 Details zu Tales of Symphonia

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Top-ReviewReview von mopanTop Reviewer (Level 6), Score: 127972 Zockerbudenbild im Profil!




::: Fazit :::


mopanJa gut, man hat schon bessere Rollenspiele gespielt. Und irgendwie habe ich so meine Probleme mit den Echtzeitkämpfen in Tales of Symphonia. Sie sind hektisch, teilweise unübersichtlich und von Strategie fehlt jede Spur. Aber durch die durchdachte Charakterentwicklung und die vorbildlichen Einstellungen für das Verhaltensmuster eurer Mitstreiter wird dieses Manko fast wieder wett gemacht. Eine Erwähnung verdient auch der neckische Simultan-Mehrspielermodus, wobei dieser mehr als Bonus anzusehen ist, als das man ihn als einen eigenständigen Spielmodus bezeichnen könnte.

Überzeugend ist auch die Story und das liebenswürdige Charakter-und Grafikdesign im perfekten Anime-Stil. Auch wenn sie Zeit benötigt um so richtig in Fahrt zu kommen. Das es technisch nicht ganz auf der Höhe der Zeit ist kann man verschmerzen. Zumal die Pal-Anpassung auch ohne 60Hz gelungen ist. RPG-Puristen sollen aber trotz allem gewarnt werden. Für sie wird Tales of Symphonia zu locker-flockig und zu leicht daher kommen, zumal nicht wirklich viel Neues geboten wird. Wer aber bereit ist sich vor allem mit den liebenswerten Charakteren anzufreunden wird lange Zeit seinen Spaß haben. Sehr lange.



::: Positiv :::


großer Umfang
perfekter Anime-Stil
gute Pal-Anpassung
interessantes Charaktersystem
sehr gute Story...



::: Negativ :::


welche aber Zeit benötigt
hektisches, simples Kampfsystem
technisch nicht auf der Höhe
zu leicht
Unschärfeeffekt



::: Rating :::


Wertung: 70%

Veröffentlicht am 20.01.2005 14:59, dieser Review wurde 558x gelesen.


Gamecubebesitzer haben es wirklich nicht leicht. Nicht nur das einige hochkarätige Publisher sich hartnäckig weigern für den lila Würfel Spiele zu veröffentlichen, auch im RPG Sektor sieht es mehr als traurig aus. Die Zahl der ernst zunehmenden Rollenspielen kann man an einer Hand abzählen. Offenbar bemerkte das auch (endlich) Nintendo und flux erschien, unter BigN's Fittichen, der aktuelle Teil von Namco's „Tales“ Reihe. Eine hierzulande leider recht unbekannte RPG-Reihe. Eine kluge Entscheidung von Nintendo?

Weltschmerz:
Eine Welt liegt im Sterben. Desians haben die Macht mit einer kruden Mischung aus Religion und Unterdrückung an sich gerissen und beuten den Planeten und die Menschen aus. Die Menschheit hofft und betet, das die Auserwählte eines Tages die Welt retten und erneuern kann. Das alles interessiert unseren jugendlichen Helden Lloyd (ja, mit Doppel „L“), der bei seinem Zieh-und Zwergenvater ein beschauliches Leben führt noch recht wenig. Das ändert sich als seine Jugendfreundin Colette als die Auserwählte präsentiert wird und das Schicksal der Welt mit in seinen Händen liegt. So beginnt der abenteuerliche Weg der Welterneuerung.

Erneuert wird später:
Wie in einem reinrassigen Rollenspiel üblich reist also euer Held über eine riesige, frei begehbare Oberwelt umher, besucht Städte, plaudert dort mit allerlei Leuten um neue Informationen zu erhalten und um Ausrüstungsgegenstände und Items zu kaufen. Oder er versucht andere Charaktere von Sinn und Zweck seine Reise zu überzeugen und zum mitmachen zu bewegen. Ihr erkundet unzählige Dungeons, Höhlen und alte Gemäuer und kämpft gegen Unmengen von Monstern und Gegnern aller Art. Eine waschechte Welterneuerung war noch nie einfach. Klingt jetzt alles wie schon tausendmal gespielt? Vom Spielverlauf her ähnelt ToS jedem 08/15 Standard RPG. Aber es lohnt sich doch etwas ins Detail gehen.
Das gesamte Spiel läuft in der heutzutage üblichen 3D Perspektive. Auf der 3D Oberwelt habt ihr eine für heutige Verhältnisse recht große Bewegungsfreiheit, keine vorgegebenen Pfade behindern hier euren Erkundungsdrang. Zufallskämpfe gibt es hier, wie auch im gesamten Spiel theoretisch keine, da Gegner sichtbar umher laufen und man ihnen so ausweichen kann. Theoretisch deshalb, da sie manchmal sowas von wendig sind, das ein Ausweichen unmöglich wird. Um sich nicht zu verlaufen steht ein Karte in verschieden Größen zur Verfügung. Allerdings erst dann wenn ihr in der jeweiligen Region der Oberwelt einen Kartenstein gefunden habt. Dann könnt ihr auch auf Lloyds Haustier reiten, eine seltsame Mischung aus Pferd und Hund, was das Reisen natürlich sofort angenehmer macht. Die Kamera kann auf der Oberwelt frei bewegt werden, allerdings ist die Sicht nicht immer die Beste, vor allem dann wenn man in einem Gebiet noch nicht Lloyds Haustier nutzen kann. In den Städten und Dungeons ist die Kameraperspektive fest vorgegeben und lässt sich nicht verstellen. Die nötige Übersicht ist aber hier zu jederzeit gewährleistet.
Neben den üblichen Besorgungen die man halt so in einer RPG-Stadt zu erledigen hat, kann man hier auch ein Forschungsteam anheuern, das euch unter anderen die Suche nach den wichtigen Kartensteinen abnimmt. Alte Waffen und Rüstungen sollten nicht gleich weiter verscherbelt werden, da diese oft mit entsprechenden Items beim Schmied verbessert werden können.
In den Dungeons warten teilweise recht neckische Kombinationsrätsel, welche, neben dem obligatorischen Kisten verschieben und Schalter umlegen, fast immer mit Hilfe eures Manaringes gelöst werden. So gut wie jeder Dungeon steht unter einem bestimmten, sagen wir mal Thema und euer Ring kann diesem Rätselthema angepasst werden. Mal könnt ihr mit ihm Wasser zu Eissäulen verwandeln, dann euch auf Mäusegröße schrumpfen lassen, Spiegelsteine müßen gedreht oder störendes Blattwerk einfach verbrannt werden. Mit ihm könnt ihr sogar Tiere der ansässigen Fauna zu bestimmten Handlungen animieren. Der Einfallsreichtum der Rätsel ist fast schon eine Rarität heute. Teilweise glaubt man ein Zelda light vor sich zu haben. Light deshalb, so spassig die Rätsel auch sind, richtig harte Köpfnüsse sind es nicht und die Dungeons sind allesamt recht klein ausgefallen. Oft nur eine handvoll Räume und schon wartet der obligatorische Endboss. Selbst Neulinge werden sich nie länger als 1 Sunde in einem Dungeon aufhalten. Dafür ist die Anzahl im Spiel aber recht hoch. Abgespeichert wird an Speicherpunkten, auf der Oberwelt ist es jederzeit möglich. Klingt bisher noch alles recht durchschnittlich? Dann wartet ab.

Lernen, Lernen und nochmals lernen.
Denn etwas besonderes ist das Charaktersystem im Spiel. Eurem Held schliesst sich eine recht bunte Schar an weiteren Partymitgliedern an. Von Schwertschwingern, Magiern und Heiler bis zur Ninjadame reicht die Auswahl. Selbst ein in Ketten gelegter geheimnisvoller Sträfling ist später mit von der Partie. Und jeder hat, neben den bekannten RPG-üblichen Statuswerten, seine ganz eigenen Fähigkeiten und Techniken und das nicht zu knapp. Diese Fähigkeiten werden im Kampf kennen gelernt, ihr habt richtig gelesen, kennen gelernt. Angewandt können diese erst werden wenn bestimmte Vorraussetzungen erfüllt sind. Zum Beispiel muss eine artverwandte Fähigkeit oft genug angewendet worden sein oder ein bestimmter Erfahrungslevel muss erreicht werden. Vielleicht tut es auch der richtige Titel. Denn jeder Charakter kann durch bestimmte Ereignisse unterschiedliche Titel erwerben, z.B. Schwertmeister und Hexenmagier oder auch Opferlamm und Großschnauze sind als Titel möglich. Diese Titel können jederzeit angelegt und getauscht werden und haben einen nicht unerheblichen Einfluss auf den Staus und die Lernfähigkeiten eurer Charaktere. Und noch etwas beeinflusst euren Lernwillen. Je nach dem ob ihr ein Schlag oder Techniktyp seid, lernt ihr völlig unterschiedliche Magien und Techniken. Und wie bestimmt man das jetzt? Durch „Erfahrungsfähigkeiten“. Im Spiel findet ihr sogenannte „Erfahrungsgemmen“. Je nach Art der Gemme, beinhaltet jede vier Charakter-oder Statusfähigkeiten. Eine je Gemme kann euer Charakter anlegen. Kleines Beispiel? Ganz einfach z.B. Mehr Hitpoints oder Autoheilung im Kampf oder besser Ausweichen, aber auch ganz individuelle Fähigkeiten sind möglich. Bis zu vier dieser Gemmen kann jeder Charakter anlegen. Einmal angelegt, können sie aber nicht mehr abgenommen werden, sondern nur noch mit einer anderen Erfahrungsgemme ausgetauscht werden. Wobei die ersetzte Gemme für immer verloren geht. Die Erfahrungfähigkeiten sind übrigens ebenfalls noch untereinander kombinierbar und bewirken so noch zusätzliche Effekte. Und diese Erfahrungsfähigkeiten bestimmen nun ob ihr ein Schlag-oder Techniktyp seid. Euch schwirrt der Kopf? So ging es mir auch. Ein wenig Einarbeitungszeit benötigt dieses doch recht komplexe Charaktersystem, ehe man alle Möglichkeiten raus hat. Aber eins hab ich noch. Man kann nämlich nicht unendlich viele Techniken lernen. Irgendwann droht sozusagen der imaginäre Charakterkopf wegen der Fülle an Fähigkeiten zu platzen. Somit müsst ihr eine Fähigkeit „vergessen“ um eine Neue kennen zu lernen.

Haudraufmanier:
Nun hat man also so ein vielschichtiges Charakterentwicklungssystem, wie sieht denn nun das Kampfsystem aus. Kurz gesagt im Vergleich äußerst simpel. Gekämpft wird in modischen Echtzeitkämpfen und da braucht man Äktschen und keine Strategie (leider). Gesteuert wird immer nur ein Charakter im Kampf, welchen Charakter bestimmt jederzeit ihr, alle anderen übernimmt die CPU. Eine Kampfparty besteht aus bis zu 4 wackeren Kämpfern. Auf Tastendruck prügelt ihr mit der Standardattacke auf euren Gegner ein und treibt den Combozähler in die Höhe. Erlernte Techniken oder Magien werden im Menü auf bestimmte Buttons und Buttonkombinationen verteilt und können jederzeit im Kampf geändert werden. Genauso wie Ausrüstung oder das Verhaltensmuster euer Mitkämpfer. Auf Knopfdruck wird geblockt und das wars dann auch schon. Steuert ihr einen Magier ändert sich das Handling geringfügig, da Zauber eine gewisse Vorbereitungszeit benötigen und verzögert werden können. Weiterhin könnt ihr über das Menü Items und Techniken auch eurer Mitstreiter auswählen, damit sie diese sofort einsetzen. Gekämpft wird in kleinen Pseudo 3D Arenen, auf diese bei Feindkontakt umgeschaltet wird. Echtes 3D gibt es im Kampf nicht. Euer Charakter kann immer nur nach rechts oder links laufen, d.h. alle Beteiligten bewegen sich sozusagen auf einer Linie. Da kann die Kamera noch so schick umherschwirren und die Übersicht zum Teufel jagen. Neben der Hektik ein Problem bei den Kämpfen, wenn vier Charaktere und 5 Gegner auf einen Haufen wild auf sich einprügeln... Allerdings muss man sagen das eure künstlich gesteuerten Charaktere sehr gut und teilweise auch äußerst intelligent agieren. Das Verhaltensmuster jedes Charakters kann individuell angepasst werden. Dazu stehen für jeden Mitstreiter jeweils 3 Strategiearten mit mehreren Verhaltensmustern zur Verfügung. Einmal kapiert, heilen und wiederbeleben sie promt, lenken Gegner von euch ab, ziehen sich bei Gefahr zurück oder nutzen nur bestimmte Techniken. Die Einstellungsmöglichkeiten sind hier einfach beispielhaft. Neben diesen umfangreichen Einstellungen zum Verhaltensmuster, könnt ihr im Kampf schnell auf drei rudimentäre, allgemeingültige Schlachtbefehle zurückgreifen. Weiterhin kann im Kampf noch ein Superangriff eingesetzt werden, d.h. alle 4 Charaktere verbünden sich kurzzeitig und lassen automatisch einen ganzen Regen an Techniken auf den Gegner prasseln, welche natürlich jederzeit vorher ausgewählt und zu Sonderangriffen kombiniert werden dürfen. Soviel zum Kampfsystem. Nach dem Kampf gibt es die übliche Abrechnung für Erfahrungspunkten, Geld und Kampfstil. Noch ein Wort zu den „Graden“ die man nach einem Kampf als Kampfstilbewertung bekommt. Mit diesen kann man die wertvollen Erfahrungsgemmen an bestimmten Orten auch kaufen, was ich aber nicht empfehle. Hebt euch die Grade auf... Eine optionale Autokampffunktion erleichtert ganz ungemein das ungeliebte aber nötige Aufleveln. Hab ich erwähnt das ich Verfechter des altmodischen Rundenkampfes bin?

Noch ein Wort zum Hauptmenü. Durch die Unmengen an Einstellungsmöglichkeiten wirkt es am Anfang vielleicht etwas verwirrend und überladen. Allerdings gewöhnt man sich daran und findet sich im Verlauf sehr gut zurecht. Hier könnt ihr die üblichen Items und Heilgegenstände einsehen und nutzen. Euch mit Unmengen von Rüstungen für Körper, Arme und Kopf ausrüsten. Ein umfangreiches Tagebuch einsehen und so weiter und so weiter. Achja, und ihr könnt kochen, was man fast schon als Subquest ähnlich wie bei Star Ocean, bezeichnen kann.

Eine fast perfekte Welt:
Vor allem das hektische und vergleichsweise simple Kampfsystem kann manch einem alteingesessenen RPG-Fan das Spiel etwas vermiesen, allerdings verpasst er dann einiges. Tales of Symphonia bietet genau das was man von einem Anime-RPG erwartet. Wirkt die Story in der ersten Hälfte noch etwas belanglos und locker-flockig, knispelt sie später zu einem recht tiefsinnigen und spannenden Abenteuer auf, das selbst grundlegende Fragen der Menschheit behandelt.
Überraschende Wendungen und dramatische Momente inklusive. Ein übriges, neben der packenden Story, tun die äußerst liebenswürdig gezeichneten Charaktere mit ihren teilweise recht lockeren Sprüchen, um den Spieler am Pad zu fesseln. Es macht einfach Spaß mit diesem bunten Haufen durch die Welt zu reisen. Man gewinnt sie einfach lieb.

Nicht so lieb gewinnt man die technische Seite von Tales of Symphonia. Die 3D Cel Shading Grafik ist zwar äußerst detailliert gestaltet und der pastellfarbene Aquarell-Look steht dem Spiel ausgezeichnet, aber ein technisches Highlight ist sie nicht. Dafür ist sie zu schlicht und unspektakulär, teilweise sogar altbacken. Die Oberwelt erreicht sogar fast PSX-Niveau. In den Kämpfen wird dafür wieder einiges Geboten. Ein wahres Feuerwerk an Effekten wird hier abgebrannt. Ein weiteres Highlight sind die wenigen aber äußerst gelungenen Zeichentricksequenzen im perfekten Anime-Style. Der größte Teil der Zwischensequenzen läuft allerdings in Spielegrafik ab. Weiterhin überzieht das gesamte Spiel ein in meinen Augen unschöner Unschärfe-effekt. Dies macht sich besonders in Großaufnahmen bemerkbar. Auch flimmert das Bild sanft aber merklich vor sich hin.
Die musikalische Begleitung präsentiert sich wieder deutlich gehobener, von packenden Stücken wie das Desians Thema, über leicht dahinplätschernden Japano-Pop, bis zum schwülstigen Orchester wird alles geboten. Auch die umfangreiche englische Sprachausgabe überzeugt.
Ein großes Lob geht an die gelungene Pal-Anpassung. Zwar gibt es keinen 60Hz-Modus, das Spiel läuft trotzdem ohne Balken. Das gleiche gilt für die sehr gute deutsche Untertitelung. Mindestens 50 packende Stunden werdet ihr beschäftigt sein die Welt zu erneuern, diverse Minispiele und Subquests nicht mitgerechnet. Verschiedene Schwierigkeitsgrade, welcher selbst in einem aktuellen Spiel jederzeit geändert werden kann und ein Simultanspielermodus für bis zu 4 Spieler runden das Bild dann wieder positiv ab.





Review-Score 5000


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DokAdvanced Reviewer (Level 3), Score: 22662 am 19.04.2005 19:28
Sehr gutes Review zu einem sehr gutem Spiel. Ich persönlich hätte eine höhere Wertung gegeben. Deine Bewertung des Spiels kann ich aber auch nachvollziehen.


GameGodTop Reviewer (Level 6), Score: 243491 Zockerbudenbild im Profil! am 20.03.2005 22:51
So, habe endlich die Zeit gefunden, mir diese Review durchzulesen. Allerdings kann ich nicht viel mehr sagen als die anderen: gewohnt gute, objektive Schreibe. Gefällt mir insgesamt besser als die ganzen Print-Tests zusammen. Dickes Lob und weiter so!


jetsetradioReview Master (Level 7), Score: 286475 Zockerbudenbild im Profil! am 12.03.2005 16:24
Kann mich nur dixip anschließen. Hab nach vielen schlechten Meinung die ich bisher über ToS gehört habe, jetzt zumindest wieder etwas Interesse dafür. Der Text ist wie gewohnt mit Tiefgang und objektiv geschrieben, kurz top.


dixipReview Master (Level 7), Score: 344859 Zockerbudenbild im Profil! am 23.02.2005 13:07
Das Review macht mich sehr neugierig auf ToS, ohne dass man das Gefühl bekommen könnte, hier würde ein Spiel über den grünen Klee gelobt. Im Gegenteil, die sorgfältige Darstellung sowohl von positiven wie negativen Elementen und die ausführliche Beschreibung des Gameplays geben dem Leser genug Informationen an die Hand, um sich selbst eine Meinung zum Spiel zu bilden. So soll es sein. Optisch und sprachlich ist auch alles im doppelt-grünen Bereich.


FahrenheitPro Reviewer (Level 5), Score: 78276 am 22.02.2005 20:48
(kein Kommentar)


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 Details zu Tales of Symphonia


::: Wertungsrichtlinien :::

91% - 100%Referenz
81% - 90%Spitzenklasse
71% - 80%sehr gut
61% - 70%gut
51% - 60%durchschnittlich
41% - 50%unterdurchschnittlich
31% - 40%schlecht
21% - 30%sehr schlecht
11% - 20%miserabel
1% - 10%Aaargh


::: Reviews in Arbeit :::

Shadow of the Colossus
God of War
Super Mario 64
Kameo: Elements of Power
Fire Emblem: Path of Radiance
Der Herr der Ringe: Das dritte Zeitalter
Project Gotham Racing 3
Fable
Haunting Ground
Sega Rally Championship
Super Mario Bros. 3
Polarium
Devil May Cry 3: Dantes Erwachen
Maximo vs. The Army of Zin
Castlevania: Harmony of Dissonance


::: Neue Ergänzungen :::

Xenosaga 2: Jenseits von Gut und Böse
Rainbow Six: Lockdown
Shadow Hearts
Xenogears
The Bouncer
Star Fox: Assault
Fire Emblem
Devil May Cry 2
Suikoden IV
King of Colosseum


::: Frisch überarbeitet :::

Reviewform hat sich nicht geändert! Mega Man 3 / NES
Reviewform hat sich nicht geändert! Kirby's Adventure / NES
Reviewform hat sich nicht geändert! Castlevania: Dawn of Sorrow / NDS
Reviewform hat sich nicht geändert! The Legend of Zelda: A Link to the Past / SNES
Reviewform hat sich nicht geändert! Suikoden II / PSX
Reviewform hat sich nicht geändert! Yoshi Touch & Go / NDS
Reviewform hat sich nicht geändert! Nintendogs: Labrador & Friends / NDS
Reviewform hat sich nicht geändert! Rainbow Six: Lockdown / PS2
Reviewform hat sich nicht geändert! Darkwatch / XBOX
Reviewform hat sich nicht geändert! Wipeout Pure / PSP


::: Most Wanted :::

R-Type Final (11)
N.U.D.E. Natural Ultimate Digital Experiment (10)
Skies of Arcadia Legends (8)
Kirby's Airride (7)
Border Down (7)
Segagaga (Dreamcast Direct Limited Edition) (7)
Final Fantasy Tactics Advance (6)
Blood Omen: Legacy of Kain (6)
Halo 2 (5)
Snatcher (5)


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