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The Punisher

 Details zu The Punisher

 Review bewerten!

Review von EccomanReview Master (Level 7), Score: 451763 Zockerbudenbild im Profil!




::: Fazit :::


EccomanIch bin zum einen begeistert und zum anderen enttäuscht! "The Punisher" richtet sich in erster Linie an Fans der Comics und an Spieler, die sich extra US-Versionen kaufen, um den höchsten Grad der Brutalität eines Spiels zu erleben. Dazu bekommt man noch eine durchweg düstere Atmosphäre samt hervorragender Soundkulisse spendiert. Besonders Franks Sprüche sorgen für eine gewisse "Coolness" a la Duke Nukem. Hätte das Spiel nur ungefähr die Hälfte der Levels, wäre ich fast wunschlos glücklich.
Leider funktioniert das Spielprinzip mit dem gezielten Ausschalten der Gegner und dem Auffüllen der Energie durch das Verhören der Gegner zum Ende hin nicht mehr, weil erstens (nur dort!) unendlich viele Schurken gespawnt werden und zweitens viel zu viele um euch herumstehen, als dass man von den "Vorteilen" profitieren könnte. Abgerundet wird der dezent fahle Nachgeschmack durch die "abwechslungsreiche" Gegner-KI und der Tatsache, dass man oft nicht weiß, wo es grade weiter geht, weil es so gut wie keine Hinweise innerhalb der Levels gibt. Dass das Grundprinzip sehr stark an Max Payne 2 erinnert, stört da schon gar nicht mehr.

Trotz dem schwachen Ende und dem natürlichen Abnutzen der Game-Violence halte ich "den Bestrafer" aber nicht für Lizenzschrott. Gerade der Sound und die Extras zeigen, dass sich die Entwickler Mühe gegeben haben und spielbar ist es ja auch - deshalb geb ich gnädig eine knappe "gute" Wertung. Fans dürfen natürlich noch Fanboy-Prozente draufrechnen!



::: Positiv :::


düstere Atmo
abartige und abartig viele Tötungsmögl.
gute Story
viele Extras
Soundkulisse der Spitzenklasse!!



::: Negativ :::


ab der Hälfte baut das Spiel in...
... spielerischen Bereichen ab
stark schwankende Qualität der KI
EXTREMST brutal
keine Maps, kein ausführliches Briefing



::: Rating :::


Wertung: 61%

Veröffentlicht am 29.04.2005 02:12, dieser Review wurde 437x gelesen.

Vorab: Das Review bezieht sich auf die UK-PAL-Version und ich habe lediglich auf “leicht” gespielt!

Alle bereit? Okay, los geht´s!

Frank Castle war mal ein ganz normaler, netter Mann. Bis eines Tages seine Frau und seine Kinder von Verbrechern umgebracht wurden. So oder so ähnlich ist das Grundgerüst der Handlung des Spiels – ehrlich gesagt kenn ich nur den Kinofilm, der IMO nicht unbedingt gut war – die Comics und sonstige Sachen, die mit „The Punisher“ zu tun haben, sind mir unbekannt. Gesagt sei nur, dass die Story des Spiels wirklich okay ist und es recht viele Cutscenes (mit noch mehr Sprachausgabe!) gibt, die selbige weiter erzählen. Vor allem Fans werden sicher glücklich. Dass ich kein Fan bin, hat den Vorteil, dass ich das Spiel neutraler bewerten kann!

This is judgement, this is punishment!


Na egal… Jedenfalls schwor sich Frank Castle von da an, alle „bösen Jungs“ (Drogendealer, Killer und andere Verbrecher) permanent ruhig zu stellen – und genau das tut er auch und zwar auf seine eigene Art und Weise - doch dazu später mehr!

Prinzipiell ist „The Punisher“ (zu Deutsch: der Bestrafer) ein Max Payne 2-Clone. Man betrachtet das Geschehen wie bei Max Payne oder auch Duke Nukem: Zero Hour aus der Third Person Perpektive; ein Stick dient zum Laufen, der andere zum Herumsehen bzw. Zielen. Per Knopfdruck kann man schießen, Granaten werfen (sofern man welche in die Finger bekommt), zur Seite springend ausweichen (ja, das sieht genau so aus wie bei Max Payne, zumal Jack meist einen Max-mäßigen Mantel trägt und Ähnlichkeiten somit mehr als offensichtlich sind) oder sich einen Gegner packen. Letzteres ist quasi unabdinglich und variantenreich: Entweder benutzt man den Widersacher als menschliches Schutzschild, führt einen Quick-Kill durch oder verhört ihn mittels 4 verschiedener Standardverhöre (Knarre an den Kopf halten; würgen; Kopf-frisst-Bordstein-Aktion; oder boxen).

Das Verhören gestaltet sich dabei folgendermaßen: Durch abruptes, stufenweises Drücken des Analogsticks, füllt sich ein Balken. Ist der Balken (kurzzeitig) vollständig gefüllt, wird dem Gegner Schaden zugefügt; bleibt der Balken länger voll, wird der Gegner nicht mehr in der Lage sein etwas zu erzählen. Ziel ist es, den Balken durch Feingefühl an einer bestimmten Stelle für eine bestimmte Zeit lang zu halten. Daraufhin plaudert der Gegner wie ein Wasserfall UND man bekommt etwas Energie aufgefüllt. Vor allem das Energie-Auffüllen ist ein strategisches (aber irgendwie unlogisches) Element, das im späteren Verlauf des Spiels auch hin und wieder wichtig ist, weil es keine Medipacks oder dergleichen gibt.

Nach der Befragung kann man den Gegner entweder mit der Verhörmethode töten oder ihn wieder als Schild vor sich halten, um ihn dann zu quick-killen, wobei man stets die zweite Variante wählen sollte, da es für die erste Punktabzug gibt - für die zweite bekommt man sogarn noch Pts. drauf! Insgesamt kann man sagen, dass die Steuerung gut gelungen ist: Nach einer kurzen Einspielzeit manövriert man sein Alter Ego flott durch die Gegend, allerdings hängt man manchmal an Objekten fest, was aber nicht zu störend ist.

Ja, ihr habt gerade richtig gelesen, es gibt Punkte - und zwar sog. „Style Points“. Diese gibt es eigentlich nur für das Verhören bzw. Töten von Gegnern. Headshots geben natürlich mehr Punkte, als Torso-Kills und an einen Combo-Counter wurde ebenfalls gedacht: Solange man keine gegnerischen Treffer einsteckt, erhöht sich der Combo-Score, der später dem Gesamtscore gut geschrieben wird.

Selbstverständlich sind die Punkte auch für was zu gebrauchen. Auf jedem der 3 Schwierigkeitsgrade kann man jeweils eine Medaille erspielen (auf leicht Bronze, auf mittel Silber, auf schwer Gold), aber auch nur, wenn man einen bestimmten Score erspielt. Des Weiteren kann man für die Punkte Upgrades erwerben, wie z. B. mehr Gesamtenergie, mehr Muni im Magazin oder eine höhere Genauigkeit.

Doch das waren noch nicht alle Anreize: Fans freuen sich über diverse freispielbare Extras rund um „The Punisher“, wie z. B. Flashbacks. Verhört man einen normalen Gegner, sagt dieser evtl. einen markanten Satz, der im Echo-Stil nachhallt. Daraufhin erinnert sich Frank an ein Ereignis aus seiner Vergangenheit – inklusive nettem Comic-Pic. IMO sind die Flashbacks alle geil gemacht und ich habe wirklich gezielt danach „geforscht“. Hat man ein Level beendet, stehen zudem Challenges bereit, bei denen man z. B. in sehr kurzer Zeit viele Leute verhören muss – imo höllenschwierig, tut aber nichts zur Sache, weil´s nur ne Dreingabe ist und man ja nicht gezwungen wird, sie zu erledigen.

Aber das Spiel besteht nicht nur aus Gegnern. In den Levels hat man für gewöhnlich auch eine Mission. Z. B. muss man Geiseln retten, einen der Obermotze aufstöbern - u. a. ein Kampf gegen einen Panzer steht auf dem Programm - oder irgendwas mit C4 in die Luft sprengen, wie bspw. ein Drogenlabor.

Bis hierhin sollte alles klar sein und es gibt am Spielprinzip auch nichts auszusetzen. Aber man sollte auch noch eine Kleinigkeit beachten: Die Brutalität des Spiels. Ich will ja nicht übertreiben, aber neben dem Schicksals-Soldaten ist „The Punisher“ eines der brutalsten Spiele, die ich je gesehen habe. Es fehlen eigentlich nur Eingeweide, ansonsten wird alles geboten: Kopf ab, Arm ab, Bein ab – und wenn ein Gegner mal beim Sterben nichts „verloren“ hat, kann man die Leiche noch mit der Shotgun nachbearbeiten. Das klingt komisch, ist aber so!

Das alleine wäre jedoch langweilig und deshalb haben die Entwickler jedem Gegner, der essentielle Infos (z. B. zu den Vorhaben seiner Chefs) parat hat, einen grauen Skull über dem Kopf platziert. Ebenso gibt es in jedem Level einige Stellen, an denen man einen grauen bzw. goldenen Totenkopf sieht. Die goldenen Stellen sind „Special Kills“. Z. B. hängt in einem Level eine gespannte Bärenfalle an der Wand. Der freundliche Frank schnappt sich einen Feind und wirft ihn mit dem Kopf zuerst hinein. Das Resultat bedarf wohl keiner weiteren Erklärung.

Die grauen Skull-Spots sind „Special Interrogations“. Dort verhört man wie üblich den Gegner und kann ihn dadurch dann töten - das gibt aber auch Punktabzug, den man DA selbstredend in Kauf nimmt! Natürlich hab ich auch hier Beispiele parat: 1. ein Piranha-Aquarium. Der Gegner wird drüber gehalten und wenn er geredet hat, kann er wieder als Schild genommen werden ODER man lässt ihn in das Becken fallen. Die putzigen Tierchen sorgen anschließend dafür, dass die störende Haut von seinem Gesicht entfernt wird. 2. Nach einem Friteusenbad braucht sich der entsprechende Kontrahent nie wieder schminken oder zum Friseur gehen und 3.: ein Deckenventilator kann nicht nur dafür sorgen, dass frische Luft überall in den Raum gelangt, wie es Frank eindrucksvoll mit einem Gegner beweist. Diese Killvarianten sind auf jeden Fall eklig in Szene gesetzt und sie werden stets in schwarz/weiß gezeigt. Details erkennt man trotzdem und irgendwie hat das Ganze so eine Menge Style. Auch in s/w läuft der „Slaughter Mode“ ab, den Frank auslösen kann, wenn eine spezielle Leiste gefüllt ist und bei dem er völlig am Rad dreht: Er rennt bei kompletter s/w-Darstellung eine zeitlang durch die Gegend, man hört komische Stimmen/Geräusche und wirft durchgehend Messer – das erste stunned einen Gegner, das zweite sitzt stets im Kopf! Eine nette Idee, imo, aber auf leicht auf keinen Fall notwendig.

Vielmehr setzt man es sich nach kurzer Spielzeit zum Ziel, möglichst viele Sterbensarten der Gegner zu sehen. Das klingt vielleicht sehr pervers, aber es ist nur ein Spiel und das ist nun mal der Hauptreiz! Man erwischt sich immer wieder dabei, wie man einen Gegner im Schlepptau hat und graue Skull-Spots sucht… Und auch bei den „Quick-Kills“ entdeckt man bis zum Ende neue Varianten: Genickbrüche, Granaten im Mund des Gegners, Messer in den Kopf (mit Drehung!), Kehle durchschneiden – jeder Massenmörder wird vor Neid erblassen! NEIN, das Spiel ist definitiv NICHTS für Kinder und zarte Gemüter! Und das allergeilste ist, dass der Punisher in einer im Grunde netten Mission unterwegs ist und nur bad guys tötet, die es auch verdient haben - Hostages müssen verschont bleiben.

Kurioserweise stellt man während der ersten Spielhälfte fast gar keine Mängel am Spiel fest. In Franks Wohnung sucht man sich ein Level aus und stellt seine Bewaffnung bereit: Man kann alle Waffen, die man einmal in der Hand hatte, für einen Levelstart mitnehmen. Und ihr solltet wissen: Franks Waffenschrank ist groß! Es befinden sich darin diverse Handguns, Maschinengewehre, Shotguns, Raketen- und Flammenwerfer, ein Sniper Rifle… Es ist einfach der Wahnsinn! Dazu gesellen sich die Locations, die allesamt mindestens okay sind; man wütet in Häusern, in einem Zoo, in einer Lagerhalle eines Piers, in einer Bar, in einem Hochhaus usw. Satte 16 Levels umfasst das Spiel.

Am Gegnerdesign – es laufen einem ausschließlich Menschen vor die Flinte – gibt´s auch nichts zu meckern. Alle sind nett designed und die Animationen gehen in Ordnung. Selbst die KI wirkt zunächst astrein: Meist verstecken sich die Halunken hinter Säulen und dergleichen, um aus ihrer Deckung heraus auf euch zu feuern. Kurzum: Man hat einfach Spaß – und davon nicht zu wenig!

Doch nach ein paar Levels geht der Ärger los: Da man während einer Stage keine Hilfsmittel wie Karte, Kompass oder geschweige dem ein ausführliches Briefing bekommt, sind verwirrte Leute wie ich schnell am Ende ihrer Skills angelangt, soll heißen: Man durchläuft eine Stage meist mehrere Minuten, ohne, dass was passiert, weil man nicht weiß, wie es weiter geht. Dabei DARF man gar nicht auf die Idee kommen zu denken, wirkliche Rätsel gibt es nicht; mal muss ein Schlüssel oder ein geheimer Schalter gefunden werden und das war´s dann auch schon. Ansonsten gibt es AUSSCHLIEßLICH Balleraction gepaart mit perversen Tötungsvarianten. Doch mehr will man auch nicht. Es ist ein Shooter, da wird eben geschossen und keine Puzzles zusammengesetzt! Braucht man mal einen Code für eine Tür, muss man meist nur einen Gegner (richtig, mit Skull über´m Kopf) verhören und den Rest erledigt dann Frank alleine.


In späteren Levels fallen zudem die Sachen, die am Anfang alle wunderbar funktionieren, negativ auf: Da es quasi gar kein Gegner-Spawning gibt, ist das Spiel während der ersten Hälfte absolut fair und man kann sich wunderbar austoben. Doch vor allem in den letzten beiden Levels stürmen die Gegner, die übrigens alle kugelsichere Westen tragen und nur durch Headshots schnell erlegt werden können, von allen Seiten auf euch ein: Direkt neben euch steht ein Flammenwerfer-Typ, 4 weitere MG-Schützen befinden sich im Raum verteilt und die Energie geht schneller runter als mein Bank-Guthaben. „Ist doch nicht schlimm, wofür gibt´s das Energie-Auffüllen!“, sagt ihr? Hab ich mir auch gedacht, aber weil das ganze Prozedere eine gewisse Zeit in Anspruch nimmt und man während der Interrogation durchgehend beschossen wird, bekommt man letztlich mehr Energie abgezogen als gut geschrieben, ergo funktioniert das Spiel am Ende schlicht nicht mehr wirklich. Und alle Gegner zu beseitigen ist in den Stages auch nicht drin, da – soweit ich das bemerkt habe – unendlich viele nachrücken. Und auch die KI hat so ihre Mängel: Sicher, die Gegner verstecken sich hinter Säulen, aber nicht selten kommt es vor, dass man neben ihnen im Raum steht und sie einen nicht mal sehen (!).

Und natürlich ist das Töten gegen Ende langsam ausgelutscht. Allmählich hat man alles gesehen und nur wahre Fans spielen anschließend auf einer höheren Schwierigkeit oder versuchen sich an den Challenges. Letztlich ist und bleibt es ein Lizenzspiel und das spricht jetzt nicht unbedingt für das Spiel, aber wie viele Lizenztitel gibt es, die überhaupt so eine Ausstattung wie „The Punisher“ haben?

Bevor ich es vergesse, muss der technischen Ausstattung noch ein bisschen Text gewidmet werden: Die Grafik beansprucht die Box leider überhaupt nicht. Die Texturen sind minderer Qualität und seit RE4 ist man was Grafik angeht sowieso verwöhnt. Einige Explosionen sind dafür recht nett (andere wieder nicht) und die Animationen gehen auch klar. Insgesamt ist die Grafik noch in Ordnung; am Spielspaß nagt sie jedenfalls nicht.

Der absolute Oberhammer des Spiels ist hingegen zweifellos der Sound! Die Musik kann ich schwer beschreiben, meist gibt es atmosphärische Klänge, die die hervorragende, düstere Atmosphäre des Spiels exzellent unterstreichen. Die Soundeffekte sind IMMER astrein – der Kehlenschnitt wird bspw. durch ein sehr authentisch klingendes „Spritzgeräusch“ untermalt, alle Waffen klingen gut und – das Wichtigste: Die englische Synchronisation ist GOTT! Jeder Gegner (inkl. Russen mit Akzent und so), jede Figur überhaupt und allen voran Frank sprechen immer der Situation entsprechend gut betont und dabei absolut verständlich! Wahlweise kann man sich noch Max-Payne-2-like Comic-Sprechboxen einblenden lassen (diese befinden sich stets in der oberen Bildschirmecke). Dass Franks Sprüche des Weiteren nicht selten lustig sind, soll das letzte Beispiel vermitteln: Ihr verhört einen Gegner, der sagt: „I wish I were dead“ – Schuss, PENG! – Frank: „Wish granted.“ – Natürlich muss man eine ordentliche Portion schwarzen Humors mitbringen, aber ich glaube, wer das sich mit dem Spiel an sich anfreunden kann, wird auch damit keinerlei Probleme haben!



Review-Score 2439


 Review bewerten



dixipReview Master (Level 7), Score: 344859 Zockerbudenbild im Profil! am 14.05.2005 13:28
Schließe mich JSR an. Am Ende wußte ich bei Deinem Review auch nicht mehr, wo ich war. Als "langatmig" würde ich es nicht mal bezeichnen, eher als "redselig". Du erzählst und erzählst und erzählst, die Struktur bleibt dabei auf der Strecke.
Zweiter Punkt, der mir nicht gefällt: Das Spiel scheint ja nicht nur einfach brutal zu sein wie Max Payne oder GTA, sondern gewaltverherrlichend bzw. Brutalität als Spielziel zu beinhalten. Da hätte ich mir eine etwas differenziertere Betrachtung gewünscht.



jetsetradioReview Master (Level 7), Score: 286475 Zockerbudenbild im Profil! am 10.05.2005 21:27
Is einfach zu langatmig, zu ausufernd und sprachlich auch nich das beste. Ansonsten sehr routiniert, aber in Relation nicht mehr ganz gut. Die Bildunterschriften sind aber geil!


OmniBrainTop Reviewer (Level 6), Score: 191842 Zockerbudenbild im Profil! am 06.05.2005 23:27
Komisch, kannte das Spiel noch gar nicht. Gibts das überhaupt in good old Germany?

@Review:
Gewohnt-gute Ecco-Lektüre mit vielleicht etwas zu hohem Umfang aber ansonsten astrein! - ++



HayateBasic Reviewer (Level 2), Score: 5645 am 29.04.2005 20:54
Dass das Spiel nichts für Kinder ist, sollte man nach der Lektüre jedenfalls verstanden haben. Lachen musste ich auch einige mal und es macht Spaß zu lesen. Top!


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 Details zu The Punisher


::: Wertungsrichtlinien :::

91% - 100%Referenz
81% - 90%Spitzenklasse
71% - 80%sehr gut
61% - 70%gut
51% - 60%durchschnittlich
41% - 50%unterdurchschnittlich
31% - 40%schlecht
21% - 30%sehr schlecht
11% - 20%miserabel
1% - 10%Aaargh


::: Reviews in Arbeit :::

Shadow of the Colossus
God of War
Super Mario 64
Kameo: Elements of Power
Fire Emblem: Path of Radiance
Der Herr der Ringe: Das dritte Zeitalter
Project Gotham Racing 3
Fable
Haunting Ground
Sega Rally Championship
Super Mario Bros. 3
Polarium
Devil May Cry 3: Dantes Erwachen
Maximo vs. The Army of Zin
Castlevania: Harmony of Dissonance


::: Neue Ergänzungen :::

Xenosaga 2: Jenseits von Gut und Böse
Rainbow Six: Lockdown
Shadow Hearts
Xenogears
The Bouncer
Star Fox: Assault
Fire Emblem
Devil May Cry 2
Suikoden IV
King of Colosseum


::: Frisch überarbeitet :::

Reviewform hat sich nicht geändert! Mega Man 3 / NES
Reviewform hat sich nicht geändert! Kirby's Adventure / NES
Reviewform hat sich nicht geändert! Castlevania: Dawn of Sorrow / NDS
Reviewform hat sich nicht geändert! The Legend of Zelda: A Link to the Past / SNES
Reviewform hat sich nicht geändert! Suikoden II / PSX
Reviewform hat sich nicht geändert! Yoshi Touch & Go / NDS
Reviewform hat sich nicht geändert! Nintendogs: Labrador & Friends / NDS
Reviewform hat sich nicht geändert! Rainbow Six: Lockdown / PS2
Reviewform hat sich nicht geändert! Darkwatch / XBOX
Reviewform hat sich nicht geändert! Wipeout Pure / PSP


::: Most Wanted :::

R-Type Final (11)
N.U.D.E. Natural Ultimate Digital Experiment (10)
Skies of Arcadia Legends (8)
Kirby's Airride (7)
Border Down (7)
Segagaga (Dreamcast Direct Limited Edition) (7)
Final Fantasy Tactics Advance (6)
Blood Omen: Legacy of Kain (6)
Halo 2 (5)
Snatcher (5)


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