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Gamecube



Killer 7

 Details zu Killer 7

 Review bewerten!

Top-ReviewReview von OmniBrainTop Reviewer (Level 6), Score: 191842 Zockerbudenbild im Profil!




::: Fazit :::


OmniBrainEin Videospiel im klassisch-
linearen Sinne, einmalig skurril und cool inszeniert, stellenweise urkomisch und einfach nur wunderbar spielbar. Die stylische Grafik wirkt abgesehen vom hässlichen Tearing am unteren Bildrand wie aus einem Guss; die mal leise und unaufdringliche, mal hektisch-laute Hintergrundmusik untermalt das Geschehen äußerst passend. Ulkige Charaktere wie Iwazaru oder Travis und nicht zuletzt die total kranke, im Videospielebereich fast schon einmalige Storyline machen das Spiel zu etwas ganz Besonderem im üblichen spielerischen Einheitsbrei der letzten Monate und Jahre.
Killer7 hat Charakter, es hat Stil.

Wer sich gerne mit übertrieben komplexen Geschichten beschäftigt oder einfach nur auf simple Gameplaykonzepte steht, wird mit Killer7 sehr viel Spaß haben. Sicherlich ist es nicht jedermanns Geschmack, sowohl spielerisch als auch präsentationstechnisch - dank sehr fairem Design und der eingängigen Steuerung aber auf jeden Fall einen ausgiebigen Blick wert. Bislang mein persönliches Spiel des Jahres.



::: Positiv :::


herrlich spielbar
coole Bosskämpfe
extrem komplexe Storyline
sehr abgefahren präsentiert
verhältnismäßig langes Vergnügen



::: Negativ :::


Ladezeiten
Tearing



::: Rating :::


Wertung: 85%

Veröffentlicht am 08.08.2005 12:53, dieser Review wurde 620x gelesen.


Meister...
Wir stecken in der Klemme.
In einer sehr engen Klemme.
Wir haben hier ein Spiel.
Und es wird nicht jedem gefallen.
Für einige wird das sicher absurd klingen...
Aber mir gefällt es.
Mir gefällt es sehr.
Wirklich.
Die ist ein Job für den stilbewussten Gamer.



Filipp Münst war schizophren



In den 90ern war Capcom vor allem für das Ausschlachten diverser Erfolgsserien berühmt und berüchtigt. Allen voran Street Fighter, aber auch Resident Evil, Mega Man und andere wurden hemmungslos umgesetzt, fortgesetzt und mit jeder Menge Merchandise und Spin-Offs bedacht. Anfang 2003 sollte sich das Blatt aber zumindest ein wenig wenden, denn Capcom gab bekannt, mit dem neu gegründeten Production Studio 4 Nintendos Gamecube exklusiv mit neuartigen, frischen Spielen zu unterstützen. Neben den ganzen angekündigten Resident Evil Teilen für den Spielewürfel (Thema: Ausschlachten) sollte dieses nämlich mit P.N.03, Viewtiful Joe, Dead Phoenix und eben Killer7 neuen Wind in die eingefahrene Videospieleindustrie bringen, ohne dabei den Capcom-typischen Arcade-Touch zu vergessen.
Während sich P.N.03 auf der ganzen Welt nur mäßig verkaufte und Dead Phoenix überhaupt erst gar nicht veröffentlich wurde, erfreut sich zumindest Viewtiful Joe großer Beliebtheit und wird inzwischen auch ordentlich ausgeschlachtet...
Mit ein wenig Verspätung kommt nun also auch Killer7 in die Läden, begleitet von einem zumindest in Europa angenehm niedrigen Preis. Nach den Verkaufspleiten in Japan und den USA hat Capcom offensichtlich eingesehen, dass mit dem abgefahrenen Spiel nicht viel bei den Kunden zu holen ist.


Legt ihr die erste der beiden Spielediscs zum ersten mal in euren Gamecube, scheint die Storyline noch sehr übersichtlich und unspektakulär: Im Intro des ersten Auftrags trifft sich Kofferträger Garcian Smith in einer nächtlichen Szenerie mit einem Informaten namens Christopher Mills und macht sich danach auf, im Hauptquartier der sogenannten Heaven Smiles ein wenig aufzuräumen. Die Heaven Smiles sind mutierte Menschen, eine Art Terroristengruppe, die in einem fiktiven Jahr 2003 - in dem jeglicher Terrorismus von der Welt verbannt scheint - einen Anschlag auf das UN-Hauptgebäude während einer wichtigen Sitzung verübt. Alleine die Killer7, die 7 Persönlichkeiten des im Rollstuhl sitzenden Profikillers Harmann Smith (also IHR), sind in der Lage die Heaven Smiles zu stoppen.

Im Vorfeld war lange Zeit nicht einmal klar, wie sich Killer7 denn überhaupt steuert. Einige spekulierten schon auf den ersten Lightgun-Shooter für den Gamecube. Es kam aber dann doch ein wenig anders: Killer7 steuert sich wie nichts bisher dagewesene und doch kommt man von der ersten Sekunde weg sehr gut mit der Steuerung klar. In den nicht unbedingt kleinen Arealen bewegt ihr euch immer wie auf einer vorgefertigten Schiene (die auch mal kreuz und quer durch einen Raum führen kann), könnt die Levels also nicht frei erkunden. Per Druck auf den grünen A-Knopf läuft ihr vorwärts, mit B dreht ihr euch um. Drückt ihr nun A, geht ihr die Schiene quasi wieder zurück. Da ihr euren Charakter nicht direkt steuert, sind als kleiner aber feiner Nebeneffekt teils echt abgefahrene Kameraperspektiven möglich, die mit einer "normalen" Steuerungsmethode unspielbar wären (z.B. den Charakter von vorne sehen, während man vorwärts lauft).
Das alleine wäre dann aber doch ein wenig zu simpel - um die Areale komplexer zu gestalten, wurden unzählige "Kreuzungen" eingefügt. Kommt ihr beispielsweise während ihr einen Gang entlang läuft zu einer seitlich angebrachten Tür, wird das Bild in mehrere Dreiecke aufgeteilt, wobei jedes Dreieck für einen möglichen Weg steht. Per Analogstick wählt ihr den gewünschten Weg und bestätigt eure Wahl mit dem A-Knopf.

Killer7 versteht sich in erster Linie als Action-Adventure, bei dem die Rätsel nicht zu kurz kommen. Und hier wird euch typisches Capcom-Niveau mit der altbekannten Formel aus Einfachheit und kontrolliertem Wahnsinn geboten. Es werden sowohl Klospühlungen per Feuermelder eingeschaltet, als auch Kerzen mit einem zuvor gefundenen Feuerring angezündet.
Doch nicht alle Puzzles gestalten sich so simpel, einige erstrecken sich gar über fast einen ganzen Level. Oft sind hier die speziellen Fähigkeiten der 7 Persönlichkeiten des Harman Smith vonnöten, zwischen denen ihr im Spiel jederzeit wechseln könnt, sobald ihr sie in jedem Level mittels genügend getöteter Gegner aktiviert habt. Ex-Wrestler Mask de Smith zerbröselt so beispielsweise rissige Wände mit seinen beiden Granatwerfern, Dieb Coyote Smith knackt Schlösser und Albino Kevin Smith kann sich auf Knopfdruck (der Y-Button aktiviert sämtliche Spezialfähigkeiten) unsichtbar machen und so Gegner und Lichtschranken umgehen.
Bei den härteren Kopfnüssen (wobei eigentlich kein Rätsel im ganzen Spiel diese Bezeichnung verdienen würde...) stehen euch zudem die Geister verschiedener Charaktere, die ihr bereits zuvor getötet habt, mit Rat und Tat zur Seite. Während euch der im roten S&M-Anzug von der Decke hängende Iwazaru zumindest zu Beginn mehr mit Basistipps und Steuerungsschilderungen unterstützt, helfen euch Travis und der geheimnisvolle, euch beschimpfende Maskenmann Yoon-Hyun eher bei den Rätseleien.

Trotz der relativ hohen Rätseldichte sind Kämpfe der Hauptbestandteil von Killer7. Und hier bricht der Titel mit deutlich weniger Konventionen als in anderen Gameplay-Aspekten. Das ganze Spiel über sind bis auf ein paar wenige Ausnahmen die Heaven Smiles eure Kontrahenten, welche allerdings auf Anhieb nicht sichtbar sind. Sie verraten sich aber schließlich selbst durch ihr Lachen: Sollte euch also von wo auch immer im Spiel ein Lachen zu Ohren kommen, zögert auf keinen Fall per R-Knopf in die Ego-Ansicht zu wechseln, somit zur Waffe zu greifen und die Umgebung mittels L-Trigger nach ihnen abzuscannen. So macht ihr nicht nur die Heaven Smiles selbst sichtbar, sondern auch deren empfindliche, grüne Stelle. Ein geziehlter Schuss auf eben diese Stelle und sie segnen das Zeitliche, begleitet von jeder Menge abstrakt als rote Kügelchen dargestelltem Blut. Sollte euch das Glück oder ein ruhiger Daumen mal nicht hold sein und ihr verfehlt die grüne Stelle, bleibt euch noch die Option einfach genügend Kugeln in den Gegner zu pumpen bis er schließlich zwangsweise aufgibt. Diese Variante ist allerdings wesentlich unpraktischer, da meistens nicht nur ein Heaven Smile auf euch zustapft und das töten via empfindlichem Punkt wesentlich schneller von statten geht.
Auch in den Kämpfen kommen die verschiedenen Talente der 7 Smiths voll zum tragen, was sich in erster Linie auf die Waffen auswirkt. Der blinde aber blitzschnelle Con Smith ballert mit zwei Maschinenpistolen gleichzeitig um sich, die einzige Frau im Bunde - Kaede Smith - bevorzugt es mit ihrem Sniper-Gewehr aus der Entfernung zuzuschlagen, Kevin zieht es dagegen vor mit einfachen Wurfmessern auf die Pirsch zu gehen. Der Rest der Bande ballert mit mehr oder weniger schlichten Handfeuerwaffen um sich.
Kommt es trotz aller Waffenpower aber dennoch mal dazu, dass ein Heaven Smile über euch herfällt, solltet ihr die Energieanzeige in Form eines Auges oben links im Bild auf jeden Fall beachten. Ist das Auge nämlich ganz geschlossen, steht euch ein sehr unkonventionelles Game Over bevor. Hier kommt der siebte Smith, Garcian, der während des Spiels nicht anwählbar ist, zum Einsatz. Ihr startet mit ihm vom letzten der zahlreich in den Levels verteilten und als Speicherpunkt dienenden Harmann-Zimmern und kämpft euch bis zu der Stelle vor, an der ihr zuvor gestorben seid. Hier zaubert Garcian nämlich aus einer Papiertüte durch wildes Knöpfchengedrücke wieder einen lebenden Smith, mit dem ihr dann - abermals vom letzten Harmann-Zimmer ausgehend - weiterzieht. Eine bisweilen recht nervige Aktion, die euch wohl für euer Vorgehen hart bestrafen soll. Und tatsächlich: Man agiert beim zweiten Versuch wesentlich bedachter und braucht für die wenigsten Stellen mehr als die beiden Anläufe. Faszinierend.
Neben den vielen verschiedenen Gegnerarten trefft ihr auch auf stärkere, als Zwischenbosse agierende Smiles, sowie in jedem Level auf einen Endgegner. Diese Kämpfe am Ende jedes Levels sind allesamt sehr kreativ und verrückt gemacht und fordern von euch mal mehr Fingerspitzengefühl beim Ziehen, mal den Einsatz eurer grauen Zellen.

Das von getöteten Gegnern erhaltene Blut wird auf zwei Weisen eingesetzt: Dünnes Blut wird in Form von Reagenzgläsern dargestellt und findet bei den Spezialfähigkeiten der Smiths, sowie der Heilung eurer Charaktere im Pause-Screen (ja, richtig gelesen!) Verwendung. Dickes Blut wird hingegen via eines antiquierten Fernsehers in den Harmann-Zimmern in ein Serum umgewandelt, welches zum Aufleveln der Charaktere und somit dem Erlangen neuer Fähigkeiten benötigt wird. Durch letzteres lernt ihr beispielsweise eine Nahkampfattacke oder das direkte Anvisieren des empfindlichen Punktes der Smiles.

Während Killer7 spielerisch im Grunde genommen ein sehr simpler, mit seiner zweidimensionalen Steuerung fast schon an vergangene 16-Bit-Zeiten erinnernder Titel ist, sorgen die durchgeknallten Dialoge und stylischen (Anime-)Cutscenes für den nötigen Anspruch beim Spieler. So gesehen weist das Spiel sogar gewisse Parallelen zum spielerisch ebenfalls relativ repetiven Silent Hill 2 auf. Apropos Silent Hill 2: Seit Konamis Horrorerlebnis aus dem Jahre 2001 fesselte wohl kaum ein Spiel derart mit seiner Storyline. Was sich anfangs wie eine typische 08/15-Geschichte rund um Krieg, Auftragsmorde und Atomwaffen anhört, entwickelt sich immer mehr zu einem der verwirrendsten und genialsten Videospiel-Plots der letzten Jahre. Bereits jetzt sind Internetforen voll mit Spekulationen rund um die Killer7, den Anführer der Heaven Smiles Kun Lan und all die anderen im Spiel vorkommenden Personen und Ereignisse. In dieser Beziehung ist Killer7 den meisten heutigen Videospielen um Lichtjahre voraus.

Den meisten Konkurrenzprodukten ebenfalls voraus ist auch die Präsentation des Spiels. Wie hinlänglich bekannt kommt in Killer7 die Cel-Shading-Technik zum Einsatz, wobei hier allerdings auf fette Umrisse und Comic-Einlagen verzichtet wurde. Über weite Strecken des Spiels macht die Grafik Gebrauch von einer Farbpalette, wie sie wohl das gute alte Mega Drive auch noch hinbekommen hätte. Einfarbige Wände, schlichte Farbgebung der Leveldetails und Gegner, sowie ein scheinbar in jedem Raum dezent anderes Farbschema verpassen Killer7 einen Look, wie man ihn bislang noch nicht in einem Videospiel gesehen hat, auch nicht in anderen Cel-Shading-Titeln. Im Gegensatz zu einigen anderen grafischen Verwandten kommt diese Technik in Killer7 sehr düster und erwachsen rüber.
Jeder der zahlreichen Schauplätze wurde liebevoll und einzigartig herausgearbeitet - vom japanischen Resturant über ein kleines Bergdorf bis hin zu einer nächtlichen Villa wirkt jeder Level in sich stimmig. Auch hier scheint bei jedem Schauplatz ein anderes Grafik-/Farbset zum Einsatz zu kommen - jeder Level für sich wirkt sehr eigenständig.
Leider wird diese stylische Pracht von kleineren technischen Problemen getrübt. Zum einen können die sich gerade noch im akzeptablen Gamecube-Rahmen befindlichen Ladezeiten bei Raumwechseln von Zeit zu Zeit ein wenig nerven, zum anderen versaut fast permanent Tearing am unteren Bildrand den ansonsten makellosen Gesamteindruck der Grafik.


In Harmans Namen...



Anmerkungen:
Optimiert für 1024x768 Pixel
Die Bilder stammen von IGN.com, Game-Attitude.com und multiplayer.it


Review-Score 5000


 Review bewerten



DokAdvanced Reviewer (Level 3), Score: 22662 am 17.08.2005 21:04
Sehr gutes Review. Deine Meinung wird von dir gut begründet und die Kaufberatung ist gewährleistet.


[QIREX-RD]Top Reviewer (Level 6), Score: 224246 Zockerbudenbild im Profil! am 14.08.2005 21:28
Ja, die Trefferzentren sind gelb. Also, die Review ehrt in üppigen Maßen K7, und meiner Meinung nach ist es gut, dass die abgekanzelte Freiheit nicht negativ erwähnt wird, im Kasten - denn sie gehört zum Spiel. Kurz: Ich stimme absolut zu.
qirex - der bald Killer8 durchgespielt haben wird.



e.conkerBasic Reviewer (Level 2), Score: 11736 am 10.08.2005 12:57
Verdammt! Was soll ich denn noch kommentieren wenn ich immer einer der letzten bin? Na gut, also eine Frage für die ganz pingeligen:
sind diese speziellen Trefferzonen bei den Heaven Smiles nicht GELB anstatt grün?



mopanTop Reviewer (Level 6), Score: 127972 Zockerbudenbild im Profil! am 09.08.2005 17:29
Jetzt müßte eigentlich jeder zufrieden sein. Die einen haben ihr Experiment, die anderen ihren Old School Text. Also ich bin zufrieden, sehr sogar.


dixipReview Master (Level 7), Score: 344859 Zockerbudenbild im Profil! am 08.08.2005 18:15
Es hat mir sehr gut gefallen, dass ich jetzt weiß, wie K7 funktioniert, wie ich es spiele. Die Beschreibung des Spiels kann also voll und ganz überzeugen. Ein paar Tippfehler (ä statt a) stören ein bißchen, aber trotzdem ist das Ganze sehr gut lesbar und sowieso prima geschrieben.


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 Details zu Killer 7


::: Wertungsrichtlinien :::

91% - 100%Referenz
81% - 90%Spitzenklasse
71% - 80%sehr gut
61% - 70%gut
51% - 60%durchschnittlich
41% - 50%unterdurchschnittlich
31% - 40%schlecht
21% - 30%sehr schlecht
11% - 20%miserabel
1% - 10%Aaargh


::: Reviews in Arbeit :::

Shadow of the Colossus
God of War
Super Mario 64
Kameo: Elements of Power
Fire Emblem: Path of Radiance
Der Herr der Ringe: Das dritte Zeitalter
Project Gotham Racing 3
Fable
Haunting Ground
Sega Rally Championship
Super Mario Bros. 3
Polarium
Devil May Cry 3: Dantes Erwachen
Maximo vs. The Army of Zin
Castlevania: Harmony of Dissonance


::: Neue Ergänzungen :::

Xenosaga 2: Jenseits von Gut und Böse
Rainbow Six: Lockdown
Shadow Hearts
Xenogears
The Bouncer
Star Fox: Assault
Fire Emblem
Devil May Cry 2
Suikoden IV
King of Colosseum


::: Frisch überarbeitet :::

Reviewform hat sich nicht geändert! Mega Man 3 / NES
Reviewform hat sich nicht geändert! Kirby's Adventure / NES
Reviewform hat sich nicht geändert! Castlevania: Dawn of Sorrow / NDS
Reviewform hat sich nicht geändert! The Legend of Zelda: A Link to the Past / SNES
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Reviewform hat sich nicht geändert! Wipeout Pure / PSP


::: Most Wanted :::

R-Type Final (11)
N.U.D.E. Natural Ultimate Digital Experiment (10)
Skies of Arcadia Legends (8)
Kirby's Airride (7)
Border Down (7)
Segagaga (Dreamcast Direct Limited Edition) (7)
Final Fantasy Tactics Advance (6)
Blood Omen: Legacy of Kain (6)
Halo 2 (5)
Snatcher (5)


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