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Forza Motorsport

 Details zu Forza Motorsport

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Top-ReviewReview von dixipReview Master (Level 7), Score: 344859 Zockerbudenbild im Profil!




::: Fazit :::


dixipForza macht es einem nicht leicht bei der Beurteilung seiner Qualität. Sorgte die Demo noch für einen großen Schreck, spielt sich die Endfassung ganz hervorragend. Leider ist aus der Offline-Karriere aufgrund der schmalen Streckenauswahl schnell die Luft raus. Somit kann man Forza neben Rennspielfreaks eigentlich nur Spielern empfehlen, denen ein sehr gut ausbalanciertes Fahrverhalten über alles geht, und natürlich allen LIVE-Anhängern. Online sorgt nämlich das Schadensmodell von Forza dafür, dass man wirklich gesittete Rennen fahren sollte, will man um den Sieg mitkämpfen. Entsprechend schöne und spannende Rennen kann man so gegen menschliche Mitspieler genießen.



::: Positiv :::


hervorragendes Fahrverhalten
gutes Schadensmodell
motivierende Online-Modi
Siegprämienberechnung
Editor für die Lackierung



::: Negativ :::


Streckenquantität und -qualität
Abwechslungsarmut offline



::: Rating :::


Wertung: 80%

Veröffentlicht am 28.11.2005 15:29, dieser Review wurde 388x gelesen.




Man nehme einen großen Stapel lizensierter Autos, suche sich ein paar schöne Rennstrecken aus der Welt zusammen, ergänze sie mit ein paar selbst gemachten und mische dazu einen irgendwie gearteten Karrieremodus, fertig ist das Auto-Pokemon. Sony nennt es Gran Turismo, Microsoft wählt für seine Kreation den Namen Forza Motorsport. Das schlichte Auswahlmenü offenbart noch keine Überraschungen: Neben Arcade, Karriere, Multiplayer und Time Trial steht noch der freie Lauf zur Verfügung. Alles wie gehabt und auf den ersten Blick altbekannt.

Der Kern des Spiels ist natürlich der Karrieremodus. Hier arbeitet man sich vom finanzschwachen Kleinwagenbesitzer zum Multimillionär mit Fuhrpark auf Ölscheichniveau hoch. Schön übersichtlich gilt es, Läufe in sechs Rennkategorien zu bestreiten, bei denen die Läufe dann meistens wieder aus mehreren Einzelrennen bestehen. Forza unterscheidet zwischen so genannten Point-to-Point-Strecken, also mit unterschiedlichem Start- und Zielpunkt, die innerhalb der Karriere ausschließlich in der Kategorie der Abschnittsrennen gefahren werden, und den normalen Rundkursen, die den Spieler den Großteil des übrigen Spiels begleiten werden. In den Amateur- und Profirennen fährt man – meist mit einigen Einschränkungen hinsichtlich der Fahrzeugwahl (z.B. nur ein Klasse B-Auto (siehe unten) oder nur Mazda MX-5 usw.) – mehrere zu einem Lauf gehörende Rennen. Dabei kann man jedes Rennen einzeln auswählen und so auch für jeden Lauf das optimale Auto an den Start bringen. Bei den Rennserien geht das nicht mehr. Hier fährt man zusammenhängende Meisterschaften mit einem einzigen Auto, kann aber in jedem Rennen jederzeit einen „Restart“ anwählen und nach einem Rennen abspeichern – und merkwürdigerweise bei einer Fortsetzung des abgespeicherten Spielstandes mit einem anderen Auto weiterfahren. Die Endurancerennen sind wie der Name schon sagt Langstreckenrennen, wobei GT4-Kenner angesichts von Fahrtzeiten zwischen 40 und 60 Minuten nur ein müdes Lächeln dafür über haben werden. Bleibt noch Kategorie Nummer sechs, die Online-Karriererennen. Der Karriereaspekt bleibt leider etwas auf der Strecke. Zwar stehen hier nur Autos aus der eigenen, erspielten Garage zur Wahl, ansonsten äußert sich das Thema Karriere aber nur dadurch, dass man für Rennsiege genau wie bei den anderen Rennen ordentlich Geld einnehmen kann.

Money, money, money…

Natürlich geht es in der Karriere vorwiegend um Geld. Möglichst gute Gesamtplatzierungen sorgen für hohe Preisgelder, womit wieder weitere Autos gekauft werden können. Aber Forza zeigt sich in Sachen Siegprämie innovativ und durchdacht. Für Beschädigungen am Fahrzeug wird dem Spieler wie in Sega GT 2002 erstmal Geld abgezogen, was im schlechtesten Fall zu einem Preisgeld von 0 Credits führen kann. Darüber hinaus lässt sich ein Bonus für einen höheren Schwierigkeitsgrad sowie für den Seltenheitsgrad des Autos erzielen. Der Schwierigkeitsgrad lässt sich vielfältig einstellen. Neben der Aktivierung von Fahrhilfen wie Automatik, ABS, Traktionskontrolle und Stabilitätsprogramm lässt sich die Stärke der CPU in drei Stufen, das Schadensmodell, Reifenverschleiß sowie eine Ideallinie einstellen. Dabei wird direkt angezeigt, wie hoch der Bonus (z.B. +10%, wenn man die Traktionskontrolle abstellt) oder die Strafe (z.B. -25% für leichte CPU-Gegner) ausfällt. Je höher man sich selbst den Schwierigkeitsgrad einstellt, umso stärker klingelt es also in der Kasse. Das Geld hilft nicht nur beim gemütlichen Shopping, sondern bildet auch die Basis für das Levelsystem von Forza. Mit zunehmend gewonnenen Preisgeldern steigt man langsam bis maximal Level 50 auf, wodurch man Zugriff auf die nächsten Rennen erhält, sowie öfter mal ein neues Autos gewinnt (auch für abgeschlossene Läufe gibt es immer ein Auto) und Rabatte bei den Tuning-Firmen bekommt.

Pimp my ride

Tuning-Firmen sind auch ein gutes Stichwort für das Thema Seltenheitsgrad und den daraus resultierenden Preisgeldbonus. In Sachen Tuning und individuelle Autogestaltung kann Forza noch einmal richtig punkten. Forza unterteilt seinen Fuhrpark in fünf Autoklassen für Serienfahrzeuge (plus drei Klassen für Rennfahrzeuge, die hier erstmal ausgeklammert werden sollen). Ein einfaches Auto wie der Ford Focus ist z.B. erstmal ein Fahrzeug der D-Klasse, genauer gesagt D3. Dann gibt es noch Fahrzeuge der C-,B-, A- und schließlich S-Klasse. Jetzt soll der Focus aufgemotzt werden. Neben verschiedenen Motortunings kann man andere Reifen montieren, Sportfahrwerk oder bessere Bremsen einbauen, das Gewicht reduzieren oder Karoserieteile wie Spoiler, Motorhaube oder Frontschürze austauschen. Das Ganze kann durchaus mit Gran Turismo mithalten, ist aber im Detail nicht so umfangreich. Dafür ist die Auswahl aber auch nicht so ein Krampf wie in GT4 mit ständigem Zwischenspeichern und Menü-hin-und-her-Geschalte. Die direkten Auswirkungen des Tunings werden vor dem Kauf anhand von fünf Werten anschaulich und für jeden verständlich dargestellt. Neben Beschleunigung, Top-Speed, Kurvenlage und Bremsen findet sich da der Wert für den Seltenheitsgrad. Richtig interessant wird das Tuning aber erst dadurch, dass mit der Verbesserung der Performance auch die Klasseneinstufung des Wagens verändert wird. Nur mit Rennslicks rutscht der Ford Focus schon auf B3, nimmt man aber zusätzlich noch ein professionelles Motortuning vor, läuft der Wagen schon unter A2, was keineswegs bedeutet, dass er gegen ursprüngliche A-Autos sofort Chancen hat. Ein „Alles-was-geht“-Tuning á la Gran Turismo führt in Forza nicht zum Erfolg. Stattdessen spielen die richtige Auswahl des Autos und ein gezieltes, behutsames Tuning die entscheidende Rolle.
Der zur Verfügung stehende Fuhrpark protzt mit Masse (insgesamt 231 Wagen) und Klasse. Neben vielen altbekannten Teilnehmern aus unzähligen Rennspielen wie etwa den Nissan Skyline oder den Honda NSX darf man z.B. auch einen VW Corrado zur Oberprollkarre pimpen. Außerdem finden sich Klassiker wie der Mercedes 300SL Gullwing und American Muscle Cars wie die Shelby Cobra im Spiel. Dazu gesellen sich Ferrari und Porsche Modelle, die größtenteils aus PGR bekannt sind, wie etwa der 911 GT3 oder der F40.

Für Motorsportfreunde interessant sind die Autos aus den drei R-Klassen, reinen Rennfahrzeugen. Die GT-Klasse umfasst z.B. Rennversionen des 911 GT3 oder das Siegerauto der 24h vom Nürburgring im Jahr 2003, den Opel Astra. In der größeren GTS-Kategorie steht z.B. ein Ferrari 550 Maranello oder ein Saleen S7R parat, während die P1-Klasse offene und geschlossene Sportprototypen umfasst, wie man sie u.a. in LeMans zu sehen bekommt (z.B. der Audi R8 oder der Porsche GT1). Die Rennwagen kann man leider weder technisch noch „optisch“ tunen.

Die Möglichkeiten zur Gestaltung der Lackierung bei den normalen Autos beschränken sich nicht nur auf die Farbe. Stattdessen haben die Entwickler einen umfangreichen, aber sehr einarbeitungsintensiven Editor implementiert, in dem der Spieler aus einfachen Formen sehr komplexe Grafiken zusammenbauen und auf sein Auto klatschen kann (siehe Screen). Wessen künstlerische Begabung nicht ausreicht, freut sich über die Buy-and-Sale-Funktion, mit der man online mit Freunden Autos inklusive der zugehörigen Designs austauschen kann. Die Preise sind dabei vom Spiel festgelegt, ansonsten kann hier hemmungslos gehandelt werden.

Wichtig is auf´m Platz

Soviel zu dem, was Forza so mitbringt, trauen wir uns aber nun auf einen Kurs. Normalerweise sollte man ohne alle angeschalteten Fahrhilfen zuerst einmal Probleme haben, was sich in zahllosen Abflügen äußert. Forza ist keineswegs schwer oder unfahrbar, aber die anfänglichen Autos wirken massig und bremsen ungewohnt schlecht. Man braucht eine ganze Weile, bis man sich an die langen, aber keineswegs unrealistischen Bremswege gewöhnt hat. Dazu kommt, dass es einigen Strecken an Hinweisschildern oder sonstigen Randobjekten direkt an der Piste fehlt, die dem Spieler bei der Suche nach Bremspunkten helfen könnten. Die Suche wird noch dadurch erschwert, dass sich jedes Auto wirklich anders fährt. Die Unterschiede sind z.T. gravierend, man muss sich immer wieder ans Limit herantasten, was natürlich für die Langzeitmotivation sehr gut ist. Wer sich diesen Lernprozess ersparen will – und sich den langfristigen Spielspaß kaputt machen möchte – aktiviert die dynamische Ideallinie. Dynamisch deshalb, weil sie je nach gefahrenem Speed ihre Farbe immer aktuell anpasst. Ist die Linie rot, muss man weiter bremsen, gelb heißt Tempo halten und grün Gas geben. Das Fahrverhalten selbst überzeugt durch vorbildliche, also totale Kontrolle über das Auto. Die Fahrhilfen wirken sich genauso massiv und spürbar aus wie die Tuning- und Setup-Maßnahmen. Ohne Traktionskontrolle lassen sich Hecktriebler mit gezieltem Gaseinsatz z. B. etwas flotter um die Kurven zwirbeln. Im Vergleich mit PGR2 fällt das schwerfälligere Fahrverhalten in Forza deutlich auf. In Forza geht alles etwas gemächlicher zu, ohne dass der fahrerische Anspruch dadurch geringer wäre. Die Außenperspektive ist ein klein bisschen schwammiger, der Wagen lässt sich nicht so zentimetergenau platzieren wie in PGR2. So fährt man in Forza eher noch etwas runder und flüssiger, während man in PGR2 z.T. sehr aggressiv in einige Kurven gehen konnte.

Die runde Fahrweise hat sich in dem Moment erledigt, in dem man seinen Wagen an einer Mauer oder einem Gegner zerlegt. Das Schadensmodell (optisch ist es nur Durchschnitt) entscheidet gerade bei längeren Rennen über Sieg und Niederlage. Ein beschädigtes Lenkrad und das Auto weigert sich partout geradeaus zu fahren, eine kleine Delle am Frontspoiler und es fehlen sofort 10 km/h bei der Höchstgeschwindigkeit, während kaputte Bremsen noch weitere Bandenkontakte fördern. Da rechnet es sich sehr schnell, die eigene Box aufzusuchen. Unverständlicherweise ist die Boxencrew nicht in der Lage, individuell zu reparieren und Teile auszuwechseln. Man regelt per D-Pad praktisch nur die Zeit, die man opfern möchte und in diesem Rahmen wird dann alles repariert und getauscht. Man kann z.B. auch nicht die Benzinmenge festlegen, sondern eigentlich nur voll tanken oder gar nichts in der Box machen. Auch einen Austausch von Karosserieteilen (etwa Spoiler) beherrscht die Crew nicht. Etwas besser gelungen sind die Auswirkungen des Reifenzustandes auf das Fahrverhalten. Kalte, überhitzte oder abgefahrene Reifen bieten deutlich spürbar weniger Grip. Der Verlauf des Reifenverschleißes hingegen ist wiederum nicht wirklich nachvollziehbar, sondern scheint in erster Linie von der Fahrtstrecke und nicht von der Fahrweise abzuhängen. Und zum platzen bringen kann man die Reifen auch nicht, genauso wenig wie man das Auto völlig zerstören kann. Dafür kann man aber mit leerem Tank liegen bleiben.

Die CPU-Gegner haben sich ein paar Stellen auf einigen Strecken ausgesucht, an der sie sich gnadenlos verbremsen können und das auch öfters machen. Das sind dann die Momente, in denen man froh ist, dass das Auto nicht völlig zerstört werden kann, so brutal brettern sie ins eigene Heck. Ansonsten überzeugt die KI auf ganzer Linie. Von sturen Ideallinienjunkies sind sie kilometerweit entfernt. Sie ziehen aus dem Windschatten vorbei, weichen langsamen Autos auf der Ideallinie aus (Gran Turismo ist Schuld, dass man so etwas hervorheben muss), verbremsen sich wie gesagt, selbst wenn sie völlig alleine herumkurven und liefern sich auch untereinander Positionskämpfe.

Die verfügbaren Strecken können in Sachen Masse und Qualität nicht mit Gran Turismo 4 konkurrieren. Die Umsetzung des Silverstone-Kurses schreckt mit einer farblich eintönigen Optik ab, die zusammen mit praktisch nicht vorhandenen Orientierungspunkten neben der Strecke die Einarbeitung extrem schwierig macht. Die Nordschleife siedelt sich in Sachen Anspruch zwischen den Umsetzungen in GT4 und PGR2 an; es fehlen leider die wirklich gelungenen Auswirkungen der Bodenwellen wie in GT4. Den Point-to-Point-Strecken und einigen Rundkursen fehlt es an markanten Passagen, Kurven und Optik reihen sich ohne große Unterschiede immer wieder aneinander. Bleibt noch ein gutes halbes Dutzend an wirklich spannenden und gut zu fahrenden Kursen. Diese überzeugen durch intelligentes Design, anspruchsvolle Kurvenkombinationen und das gewisse Etwas, was auch beim 10. Durchgang noch für angespannte Konzentration beim Fahren sorgt. Und sie sind übersichtlich genug, dass man als Einsteiger nicht frustriert sein Auto zerstört in der Box parken muss. Gerade wenn man auch online zocken möchte, ist die Streckenauswahl somit etwas mager, um gerade gegen GT4 anstinken zu können. Zwei kleine Feinheiten unterscheiden Forza noch von der versammelten Raserkonkurrenz. Wer die Strecke verlässt und durch die Botanik prescht, bekommt ebenso wie für Zusammenstöße ordentlich Strafsekunden, die zu der Rundenzeit addiert werden. Ständiges Abkürzen beim Zeitfahren wird somit effektiv verhindert. Außerdem haben die Entwickler an einigen besonders verlockenden Abkürzungsmöglichkeiten das Gras besonders klebrig gestaltet, sprich das Auto wird brutal abgebremst. Einige Spieler mosern über diesen mangelnden Realismus, andererseits bleibt man so aber auf der korrekten Piste.

Größter Pluspunkt im Vergleich zu GT4 ist natürlich der Online-Modus. Fährt man die Online-Karriere, muss man sich für eine Fahrzeugklasse entscheiden, in der man dann mit Autos aus der eigenen Garage antritt. Die Preisgelder füllen die Kasse und ermöglichen den Aufstieg um weitere Klassen, eine Trennung von Offline- und Online-Level wie bei PGR2 findet nicht statt. Bei den normalen Rennen kann man jederzeit die Klassen hin und her schalten. Für jedes Rennen gibt es Punkte (1. Platz = 20 Punkte, 2. = 16 Punkte usw.), die in der Lobby zusammengezählt werden. Das muss man nicht weiter beachten, da es keinerlei Auswirkungen hat, wer eine eigene Meisterschaft fahren möchte, freut sich über diesen Service. Außerdem kann man die so genannten ELO-Punkte anschalten, die sich bei Siegen auffüllen, bei Niederlagen sinken und so Ausdruck für die eigene Stärke sein könnten. „Könnten“ deshalb, weil man sich irgendwann nur noch mühsam steigern kann, bei einem missratenen Rennen aber sofort abstürzt. Positiv sind die umfangreichen Scoreboards. Die besten Rundenzeiten werden immer ins Netz gestellt, wenn man eingeloggt zockt. So kann man in jedem Modi und jederzeit auf Bestzeitenjagd gehen. Und Forza erlaubt es, die Setups der besten Fahrer herunterzuladen und für das eigene Fahrzeug zu verwenden. Wer nicht auf lange Setup-Fummeleien steht (wenn die Möglichkeiten auch nicht so umfangreich wie in GT4 sind), kommt so schnell zu konkurrenzfähigen Einstellungen.

Technisch gibt sich Forza keine Blöße. Die Grafik läuft flüssig über den Screen. Die Autos erreichen nicht die Klasse von GT4, einige Modelle sehen besser, viele andere schlechter aus als die PGR2-Modellpalette. Die Streckengrafik ist sauber, die Bezeichnung „gut“ verdient sie sich aber erst beim Blick neben die Piste. Die Randbebauung gerade auf den Stadtkursen ist schon sehr ansehnlich. Insgesamt eine ordentliche wenn auch nicht beeindruckende Vorstellung. Klasse sind die Soundeffekte. Die Motorensounds sind kräftig und klingen hervorragend, man bekommt direkt eine Gänsehaut, sobald man aus den Surround-Boxen den Gegner hinter sich brummen hört. Online läuft auch alles glatt. Lags gibt es normalerweise nur bei den brutalsten Massencrashs, ansonsten läuft es sauber bei einer sehr guten Sprachqualität.


Review-Score 5000


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FahrenheitPro Reviewer (Level 5), Score: 78276 am 31.12.2005 00:06
Das alles hätte man evtl. noch etwas straffen können, weils MIR persönlich schon fast ZU ausladend ist. Doch immerhin fehlt dir nichts und Interessierte werden mit Deinem Test sicherlich sehr gut informiert!


[QIREX-RD]Top Reviewer (Level 6), Score: 224246 Zockerbudenbild im Profil! am 19.12.2005 20:47
Prima, unser Rennexperte dixip! Gute Bilder.


PMABasic Reviewer (Level 2), Score: 6142Official Beta-Tester am 02.12.2005 09:59
Sehr, sehr guter Review! Ich habe mir das Game wegen des hohen Schwierigkeitsgrads nicht gekauft und werde wohl nach dieser Lektüre dabei bleiben.... =)


EccomanReview Master (Level 7), Score: 451763 Zockerbudenbild im Profil! am 30.11.2005 22:24
Ist mir als Rennspiel..."freund" eigentlich schon ZU umfangreich, aber wer sich für das Spiel (und allgemein Rennspiele) interessiert, wird bestens informiert und die Wertung erscheint nachvollziehbar!


mopanTop Reviewer (Level 6), Score: 127972 Zockerbudenbild im Profil! am 28.11.2005 17:46
Jup, deckt sich eigentlich genau mit meinem Eindruck. Wobei ich aber gerade wegen dem unausgegorenem Streckendesign niedriger gewertet hätte. Ich hätte auch noch stärker darauf hingewiesen das Forza alles andere als Einsteigerfreundlich und die Lernkurve extrem hoch angesetzt ist. Aber Ansichtssache. Ansonsten top


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 Details zu Forza Motorsport


::: Wertungsrichtlinien :::

91% - 100%Referenz
81% - 90%Spitzenklasse
71% - 80%sehr gut
61% - 70%gut
51% - 60%durchschnittlich
41% - 50%unterdurchschnittlich
31% - 40%schlecht
21% - 30%sehr schlecht
11% - 20%miserabel
1% - 10%Aaargh


::: Reviews in Arbeit :::

Shadow of the Colossus
God of War
Super Mario 64
Kameo: Elements of Power
Fire Emblem: Path of Radiance
Der Herr der Ringe: Das dritte Zeitalter
Project Gotham Racing 3
Fable
Haunting Ground
Sega Rally Championship
Super Mario Bros. 3
Polarium
Devil May Cry 3: Dantes Erwachen
Maximo vs. The Army of Zin
Castlevania: Harmony of Dissonance


::: Neue Ergänzungen :::

Xenosaga 2: Jenseits von Gut und Böse
Rainbow Six: Lockdown
Shadow Hearts
Xenogears
The Bouncer
Star Fox: Assault
Fire Emblem
Devil May Cry 2
Suikoden IV
King of Colosseum


::: Frisch überarbeitet :::

Reviewform hat sich nicht geändert! Mega Man 3 / NES
Reviewform hat sich nicht geändert! Kirby's Adventure / NES
Reviewform hat sich nicht geändert! Castlevania: Dawn of Sorrow / NDS
Reviewform hat sich nicht geändert! The Legend of Zelda: A Link to the Past / SNES
Reviewform hat sich nicht geändert! Suikoden II / PSX
Reviewform hat sich nicht geändert! Yoshi Touch & Go / NDS
Reviewform hat sich nicht geändert! Nintendogs: Labrador & Friends / NDS
Reviewform hat sich nicht geändert! Rainbow Six: Lockdown / PS2
Reviewform hat sich nicht geändert! Darkwatch / XBOX
Reviewform hat sich nicht geändert! Wipeout Pure / PSP


::: Most Wanted :::

R-Type Final (11)
N.U.D.E. Natural Ultimate Digital Experiment (10)
Skies of Arcadia Legends (8)
Kirby's Airride (7)
Border Down (7)
Segagaga (Dreamcast Direct Limited Edition) (7)
Final Fantasy Tactics Advance (6)
Blood Omen: Legacy of Kain (6)
Halo 2 (5)
Snatcher (5)


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