Home
Home Software Hardware Bücher Soundtracks

::: Menü :::

 Home
 GameJudge Reviews
 Konsolen
 Charts & Stats
 FAQ & Hilfe
 Impressum



::: Suche :::


 Erweiterte Suche


Gamecube



Luigi's Mansion

 Details zu Luigi's Mansion

 Review bewerten!

Top-ReviewReview von EccomanReview Master (Level 7), Score: 451763 Zockerbudenbild im Profil!




::: Fazit :::


EccomanWer nur so als Zeitvertreib mit "Lugi" Geister fangen möchte, der ist mit dem Spiel gut beraten. Ja, es ist ein gutes Spiel für Gelegenheitsspieler. Ein höherer Status bleibt dem Spiel allerdings verwehrt: Zu monoton wird der Spielablauf mit der Zeit, zu kurz fällt die Gesamtspielzeit aus und kleinere Steuerungs-Paralyzer runden den etwas "unfertigen" Eindruck ab - von Nintendo ist man einmal öfter mehr gewöhnt gewesen... Doch dafür ist das Spiel herzensgut und knuddelig, zudem gibt es immer wieder lustige Textstellen oder Situationen. Ebenso begeistern Grafik und Sound durch eine liebevolle Aufmachung und ganz viel Nintendo-Spirit. Nichtsdestotrotz reicht es insgesamt nur für eine "gute" Wertung - aber vielleicht kommt ja irgendwann eine Fortsetzung raus!



::: Positiv :::


recht innovative Grundidee
recht lustig
gute Technik (Grafik & Sound)
mitunter ziemlich spannend
nett gestaltete Villa



::: Negativ :::


gewöhnungsbedürftige Steuerung
starre Kamera PLUS kl. Übersichtsprobs
insgesamt kurz
auf Dauer eintönig -> Monotonie



::: Rating :::


Wertung: 69%

Veröffentlicht am 02.02.2004 22:04, dieser Review wurde 335x gelesen.


Luigi hat bei einem Gewinnspiel eine Villa gewonnen, ohne beim Spiel mitgemacht zu haben. Was sich zunächst höchst mysteriös anhört, soll das unwohlige Gefühl noch verstärken: In dem kompletten Gebäude hausen Geister und zu allem Überfluss ist Mario in besagtem Hause verschwunden…


In seinem neuen Heim trifft der grün gekleidete Klempner auf einen dezent verrückten Professor, der einen handelsüblichen Staubsauger für die Geisterjagd modifiziert hat: den Schreckweg 08/16. Fortan gilt es, Luigi durch die zahlreichen Räume des Hauses zu manövrieren und sämtliche Astralgestalten ins Innere des Haushaltshelfers zu befördern. Dabei wird Raum für Raum gesäubert: Ist ein Raum geisterfrei, geht automatisch das Licht an. Bei der Steuerung ging Nintendo neue Wege: Während der graue Analogstick zum Laufen dient, bewegt der gelbe C-Stick Luigis Oberkörper bzw. die „Saugrichtung“. Mit R kann die Saugkraft je nach Druckkraft auf den Knopf variiert werden, mit L wiederum wird Luft – und später auch Feuer, Wasser, Eis - aus dem Schlauch ausgestoßen. Eine praktische Karte gibt es nach einem Druck auf Y zu Gesicht, X dient zum Einsetzen des „Game Boy Horrors“ – das Geschehen wird dann aus der Egoperspektive gezeigt und mit Hilfe des A-Knopfes lassen sich anvisierte Stellen untersuchen. In dunklen Räumen schaltet Luigi stets seine Taschenlampe ein – wird B gedrückt gehalten, erlischt ihr Licht vorübergehend. In der Praxis stellt das Ersatzlicht eines der wichtigsten Utensilien des Italieners dar: Die Geister lassen sich nämlich nicht einfach so einsaugen, zuvor muss man sie mit der Taschenlampe blenden und dann schnell den Sauger einschalten, damit man sie überhaupt "ansaugen" kann. Hat man sie erwischt, erscheint eine Zahl (Energie des jew. Geistes) und anschließend gilt es, Ghostbuster-mäßig den Stick stets entgegen Luigis Blickrichtung zu drücken, damit der Energy Counter schneller sinkt. Das Ganze funktioniert natürlich auch bei zwei oder drei Geistern gleichzeitig, jedoch können sich die Wesen in der Gruppe wesentlich schneller befreien, als alleine.

Anhand der Ausführungen zur Steuerung fällt gleich eines auf: Für ein Nintendo-Spiel ist diese gar nicht mal so unkompliziert und bedarf in der Tat einer gewissen Eingewöhnungsphase - die mitunter bis zum Last Boss andauern kann. Und natürlich fliegen die Geister nicht einfach nur herum und warten auf ihre Prügel, sondern einige ergreifen sogar Luigi, damit ein untoter Kollege Schläge austeilen kann oder sie werfen Bananenschalen auf den Boden, auf denen der Grünling ausrutscht. Alle diese Gemeinheiten machen sich schließlich an Luigis Energie bemerkbar: Ist der ehemals 100 Einheiten umfassende Zähler auf 0 gesunken, heißt es: Game Over. Doch zum Glück finden sich in Schränken, Schubladen, Regalen und Kisten nach kräftigem Absaugen bzw. Schütteln immer wieder Herzchen, die Luigis Leiden etwas mildern. Neben dem Geisterfangen spielt auch das Geldeintreiben eine nicht zu verachtende Rolle (wird aber erst nach dem Durchspielen interessant): Ebenfalls in Schränken und dergleichen warten Münzen, Scheine und Edelsteine auf den Aushilfsforscher.

Gameplay-technische Neuerungen während des Spiels erfährt man in Form von Elementmünzen und Rätseln. Von den Elementmünzen gibt es die Sorten Feuer, Wasser und Eis. Hat man eine davon, muss man nur noch eine Feuerstelle, einen Springbrunnen oder einen Kühlschrank aufsuchen und die darin enthaltenen Feuer-/Wasser-/Eis-Geister aufsaugen (man kann immer nur eine Gattung mit sich führen). Anschließend versprüht Luigi beim Betätigen des L-Knopfes das jeweilige Element, was natürlich immer wieder zum Weiterkommen von Nöten ist: In der Küche brennt z. B. eine Tür – also, was tun? [Die Antwort spar ich mir jetzt mal...] Des Weiteren gibt es gewisse Geister-Sorten, die vor dem „Blenden“ noch gerne eine gegensätzliche Elementladung aus dem Schreckweg hätten. Auch sonst warten die Geister mit unterschiedlichen Taktiken auf den ängstlichen Klempner. Interessant wird das Spiel zudem, wenn es gilt, Schalter in Spiegeln zu erkennen oder Geister zu fangen, die sich nur in Spiegeln, die an der Wand befestigt sind, sehen lassen. Rätseltechnisch wird trotz beschränkter Fähigkeiten Luigis ein großes Spektrum an Ideen abgebrannt; ob allerdings irgendjemand an der Härte der Rätsel verzweifelt, sei dahin gestellt. Härter sind da schon einige Geister-Kämpfe, besonders die gegen Obermotze, doch glücklicherweise bleibt das Spiel Nintendo-typisch immer fair und Save Points gibt es auch genug. Damit niemand auf dem (Staubsauger-)Schlauch steht, gibt es immer wieder hilfreiche Tipps vom Prof. – diese wurden wie alle Texte sehr gut ins Deutsche übersetzt und sind nicht selten recht lustig.

Um die „Suchaufgaben“ etwas auszudehnen, sollte man 22 Spezialgeister fangen, die sogar so etwas wie ein Profil verliehen bekamen: Mittels GB Horror wird das Herz observiert, woraufhin die Astralgestalten ein kurzes Statement abgeben, in dem des Öfteren das weitere Vorgehen angedeutet wird. Im Menü lassen sich zudem Zusatzinfos zu Alter und Name einholen. Ferner warten im späteren Spielverlauf 50 Buu-Huus (mit teilweise lustigen Namen!) auf eine Saugerabfuhr: Mit Hilfe eines Radars am GBH lassen sich ihre Verstecke aufstöbern und nach dem Finden steht das übliche Fangen auf dem Programm.

Und das ist eigentlich auch eines der Hauptmankos an LM: Man drückt zu gut 75 % des Spielens den R-Knopf, um irgendwas abzusaugen bzw. einzufangen. Das hat nicht nur nachteilige Auswirkungen für den rechten Zeigefinger, sondern bringt auch eine gewisse Monotonie mit sich – etwas mehr Abwechslung hätte wirklich nicht geschadet! Ferner ist die Erkundungstour durch die Villa nicht gerade eine ausufernde Lebensaufgabe: Insgesamt wird wohl niemand über zehn Stunden zur Bewältigung des Spiels benötigen. Und nach dem Durchspielen winkt nur eine gespiegelte Villa mit stärkeren Geistern; das ist aber nicht wirklich interessant, wodurch der Replay-Value niedrig gehalten wird. Die letzte Kritik fängt sich das Spiel durch die starre Kamera und die nicht immer vorteilhafte Darstellungsweise des Spielgeschehens (vgl. Screenshots): Oftmals vertut man sich mit der Saugrichtung, weil man sie einfach nicht richtig abschätzen kann und die Doppel-Stick-Belastung führt immer wieder zu kleineren Spaßdämpfern.

Wo Nintendo in Sachen Abwechslung beim Gameplay gespart hat, wurde dafür Nintendo-untypisch außergewöhnlich viel für die Comic-Präsentation getan: Die Grafik ist stets schick und die zahlreichen Licht/Schattenspielchen sowie Staubpartikel auf Schränken (unter Einsatz des Schreckwegs) sind allesamt nett anzusehen. Ebenso sieht es mit der gesamten Gestaltung der Villa und den Figuren sowie den Animationen der meist lustig anzuschauenden Geister aus: Alles läuft "glatt" und ist "knuddelig". Besonders stimmig ist die Hauptfigur Luigi geraten: Vom seltsamen Laufstil bis hin zu zahlreichen Furchtsituationen und –animationen wird einiges geboten. Gut, der Würfel ist sicher zu mehr im Stande, aber für das erste Cube- und für ein Mario-Spiel kann sich die Grafik wirklich sehen lassen!
Sound-technisch gibt sich das Spiel auch keine Blöße: Drückt man im freien Raum auf A, ruft Luigi in verschiedenen Stimmlagen nach seinem verschollenen Bruder und die Hintergrundmusik bleibt stets im Hintergrund und untermalt stimmungsvoll das immer wieder spannende Spielgeschehen. Als Bonbon pfeift Luigi die Musi mit, um sich Mut zu machen. Die Soundeffekte entstammen genau wie die Grafik einer Original-Nintendo-Welt und passen hervorragend zum Spiel. Ansonsten muss jedoch auf Sprachausgabe verzichtet werden; besonders das komische Gestammel des Professors entzieht sich jedem Bewertungskriterium: Von „schräg“ bis „asi“ und „voll auf den Sack gehend“ werden euch so einige Begriffe während des Spielens in den Sinn kommen.

Alltägliche Anmerkungen:
Sorry, das letzte Pic musste einfach rein, auch wenn es nicht ganz ins Gesamtbild passt. Auflösung wie immer 1024*768, Bilderlis von www.gamescreenshots.com.


Review-Score 4687


 Review bewerten



mopanTop Reviewer (Level 6), Score: 127972 Zockerbudenbild im Profil! am 11.02.2004 15:15
Mir gefällts. Obwohl ich mit dem Spiel selbst recht wenig anfangen konnte. Ändert aber nix an meinem Revieweindruck.


adamma666Pro Reviewer (Level 5), Score: 96892 am 03.02.2004 11:55
jsr mag vielleicht recht haben mit seiner kritik, das review erscheint mir jedoch routiniert genug, um ein ++ zu rechtfertigen. die kritikpunkte sind nachvollziehbar, die wertung erscheint realistisch, so ähnlich hätte ich das spiel auch eingeschätzt.


Yeboah17Pro Reviewer (Level 5), Score: 71472Official Beta-Tester am 03.02.2004 03:26
Der Text beschreibt das Spiel optimal. Nur die Pluspunkte hätte ich wesentlich gewichtiger in die Wertung einfließen lassen. "Gut" ist meiner Meinung nach viel zu wenig für ein derart liebevoll gestaltetes und auch fesselndes Spiel!


jetsetradioReview Master (Level 7), Score: 286475 Zockerbudenbild im Profil! am 02.02.2004 22:43
Sehr positiv ist die Einleitung, da man vom üblichen "Kein Mario zum Launch, erster Auftritt von Luigi, Bruder muss ran"-Geschwafel verschont bleibt. Aber dann ist der Text viel zu trocken und viel zu durchstrukturiert. Die Faszination dieses außergewöhnlich liebevollen Titels (und ich behaupte sogar, das Liebevollste das N. für den Cube bisher abgeliefert hat) bringst du nicht so richtig rüber. Die enorm stilvolle Gestaltung der Villa, die beiden witzigen Hauptcharaktere, die Gags, die Anspielungen, die grandiose Synchro, der hervorragende Sound (Haupthema, das Summen und Pfeiffen, die genialen Mario-Rufe) - alles kurz aufgezählt aber emotionslos rübergebracht.

Ich hätte allerdings auch 69 gegeben, denn die Kritik ist größtenteils richtig. Nach dem Spielen von LM hatte man einfach das Gefühl, nix Großartiges gezockt zu haben... und genau das erwartet man von nem Launch-Titel / Mario-Ersatz. Trotzdem: massivst unterbewertet!



AuLbAtHTop Reviewer (Level 6), Score: 229009 am 02.02.2004 22:29
Hättest das Rev mal geschrieben gehabt, BEVOR ich Luigi's Mansion eingetauscht habe... der Steuerungsaspekt läßt mich jetzt schon Fürchterliches erahnen!


Forum


 Reviewdiskussion deaktiviert

Weitere Reviews zu Luigi's Mansion


Chaz AshleyTop Reviewer (Level 6), Score: 196255Official Beta-Tester Zockerbudenbild im Profil!, 21.07.2002: 69%, Review Score: 5000, 12 Bewertungen616x gelesen
Top-Review"Operation gelungen, Buu-Huu tot. Dank seines zweiten Solo-Auftritts in "Luigi's Mansion" tritt der grünbemützte Italo-Klempner aus Brooklyn endlich aus dem übermächtigen Schatten seinen Bruders und macht als Geisterjäger-wieder-willen..."
 Review lesen
www.game-planet.deBasic Reviewer (Level 2), Score: 6383Official Beta-Tester, 14.05.2002: 79%, Review Score: 2900, 6 Bewertungen233x gelesen
"Ein Spiel nicht nur für Kid`s sonder auch für den Opa!! Game ist spritzig und schnell. Die Steuerung für den Staubsauger ist schwierig nach einiger zeit geht’s..."
 Review lesen
RobbyNewbie (Level 1), Score: -2138, 30.06.2002: 75%, Review Score: 2057, 9 Bewertungen227x gelesen
"Das ist endlich mal was neues! Die abwechslung von Mario und Luigi ist aber leider etwas zu kurz......"
 Review lesen
BaliBasic Reviewer (Level 2), Score: 5375, 01.06.2002: 77%, Review Score: 1875, 7 Bewertungen205x gelesen
"Luigi’s Mansion ist ein klasse Action-Adventure mit viel Spielspass und man kann damit verkraften, dass es diesmal kein Mario-Spiel am Anfang gab..."
 Review lesen
MackColeoneBasic Reviewer (Level 2), Score: 5501, 08.06.2002: 82%, Review Score: -940, 8 Bewertungen188x gelesen
"Luigi überrascht in seinem Debut nicht mit dem üblichen JnR- Konzept, sondern zeigt das er mindestens genauso rocken kann, wie sein Bruder! ..."
 Review lesen
MarcDKNewbie (Level 1), Score: -6705, 25.05.2002: 50%, Review Score: -3372, 17 Bewertungen286x gelesen
Flop-Review"Wenn das Spiel dem GameCube als CD beigelegen hätte für den gleichen Preis, wäre alles in Ordnung gewesen aber für 50 € sind 12 Stunden Spass einfach zu wenig..."
 Review lesen

Weitere Minireviews zu Luigi's Mansion


Keine weiteren Minireviews vorhanden.


 Details zu Luigi's Mansion


::: Wertungsrichtlinien :::

91% - 100%Referenz
81% - 90%Spitzenklasse
71% - 80%sehr gut
61% - 70%gut
51% - 60%durchschnittlich
41% - 50%unterdurchschnittlich
31% - 40%schlecht
21% - 30%sehr schlecht
11% - 20%miserabel
1% - 10%Aaargh


::: Reviews in Arbeit :::

Shadow of the Colossus
God of War
Super Mario 64
Kameo: Elements of Power
Fire Emblem: Path of Radiance
Der Herr der Ringe: Das dritte Zeitalter
Project Gotham Racing 3
Fable
Haunting Ground
Sega Rally Championship
Super Mario Bros. 3
Polarium
Devil May Cry 3: Dantes Erwachen
Maximo vs. The Army of Zin
Castlevania: Harmony of Dissonance


::: Neue Ergänzungen :::

Xenosaga 2: Jenseits von Gut und Böse
Rainbow Six: Lockdown
Shadow Hearts
Xenogears
The Bouncer
Star Fox: Assault
Fire Emblem
Devil May Cry 2
Suikoden IV
King of Colosseum


::: Frisch überarbeitet :::

Reviewform hat sich nicht geändert! Mega Man 3 / NES
Reviewform hat sich nicht geändert! Kirby's Adventure / NES
Reviewform hat sich nicht geändert! Castlevania: Dawn of Sorrow / NDS
Reviewform hat sich nicht geändert! The Legend of Zelda: A Link to the Past / SNES
Reviewform hat sich nicht geändert! Suikoden II / PSX
Reviewform hat sich nicht geändert! Yoshi Touch & Go / NDS
Reviewform hat sich nicht geändert! Nintendogs: Labrador & Friends / NDS
Reviewform hat sich nicht geändert! Rainbow Six: Lockdown / PS2
Reviewform hat sich nicht geändert! Darkwatch / XBOX
Reviewform hat sich nicht geändert! Wipeout Pure / PSP


::: Most Wanted :::

R-Type Final (11)
N.U.D.E. Natural Ultimate Digital Experiment (10)
Skies of Arcadia Legends (8)
Kirby's Airride (7)
Border Down (7)
Segagaga (Dreamcast Direct Limited Edition) (7)
Final Fantasy Tactics Advance (6)
Blood Omen: Legacy of Kain (6)
Halo 2 (5)
Snatcher (5)


Copyright © 2002-2008 Rocco Di Leo. Alle Rechte vorbehalten. Ausgewiesene Marken gehören ihren jeweiligen Eigentümern.
GameJudge übernimmt keine Haftung für den Inhalt verlinkter externer Internetseiten (Haftungsausschluss).