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Gamecube



Pikmin

 Details zu Pikmin

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Top-ReviewReview von OmniBrainTop Reviewer (Level 6), Score: 191842 Zockerbudenbild im Profil!




::: Fazit :::


OmniBrainPikmin ist süchtig machende Gartenstrategie mit sympathischen Protagonisten und einer gewitzten Spielidee. Das Charakterdesign, das faszinierende Spielgefühl, die witzigen Tagebucheinträge, die niedlichen Animationen, die liebevolle Grafik und die coole Spielidee machen Pikmin zu einem der innovativsten Spiele aller Zeiten und zu einem der besten Strategiespiels auf Konsole - wenn man Pikmin überhaupt als Strategiespiel bezeichnen kann.

Trotz aller Begeisterung muss ich zugeben, dass auch Pikmin nicht fehlerfrei ist. Das Leveldesign ist zwar gut, da vieles aber sehr ähnlich aussieht, verliert man schonmal die Orientierung. Und auch die angesprochenen unfairen Stellen und KI-Mängel der Pikmin sind Kritikpunkte. Sicher ist es nicht einfach, jedem der maximal 100 Pikmin eine ausgereifte KI zu spendieren, genervt bin ich vom Eigenleben den Pikmin aber trotzdem.

Obwohl Pikmin wie ein typisches "Knuddel-Kinderspiel" aussieht, ist es etwa ab dem 15. Teil sehr fordernd und auch teilweise nicht unbedingt einfach. So sollten auch Gamecube-Besitzer jenseits des Grundschulalters (oder gerade diese) unbedingt einen Blick riskieren!

Pikmin muss man einfach gespielt haben, um die ganze Faszination um dieses Spiels zu begreifen! Dieses Spiel ist einfach Kult!



::: Positiv :::


charmantes Design mit witzigen Ideen
intuitive Steuerung
sehr fesselndes Flair
technisch ansprechend
überzeugende Tag-Nacht-Wechsel



::: Negativ :::


leichte Übersichtsprobleme
Pikmin verhalten sich etwas eigensinnig
etwas kurz
ein paar unfaire Stellen



::: Rating :::


Wertung: 82%

Erstveröffentlichung am 08.06.2003 15:31, Update am 17.12.2003 18:52. Dieser Review wurde 424x gelesen.


Billiges Knuddelspiel oder herausfordernder Strategie-Titel? Das neue Werk von Meister Miyamoto sorgte auf der E3 2002 entweder für reihenweise offene oder diskutierende Münder.



Filipp Münst zeigte 100 kleinen Rackern, wo's lang geht.


Raumfahrer Olimar begegnet auf einer Reise durch die Galaxie auf schmerzhafter Weise einem Meteoriten. Leider hält dies sein Raumschiff namens Dolphin (so sollte doch mal der Gamecube heißen!) nicht aus und stürzt auf einem fremden Planeten ab. Als Olimar wieder zu sich kommt, ist sein Raumschiff alles andere als funktionstüchtig. 30 Teile des Dolphins haben sich beim Eintritt in die giftige Atmosphäre abgesondert und Olimar hat nur noch 30 Tage Zeit, diese zu finden, denn dann versagt sein Lebenserhaltungssystem. Das bedeutet: Zeitdruck. Mindestens ein Teil pro Tag will gefunden werden (eine Anzeige am oberen Bildschrimrand gibt an, wie viel Zeit des aktuellen Tages schon vergangen ist). Aber unser Bruchpilot hat Glück: Er begegnet kurz darauf einer Zwiebel, wie er es nennt, welche die sogenannten Pikmin "produzieren" und "aufbewahren" kann. Neben der Zwiebel keimt auch schon ein kleines Blatt aus dem Boden heraus. Als Olimar einfach mal daran zieht, kommt ihm auch schon das erste Pikmin entgegen. Die Pikmin sind kleine Wesen, die, wie wir Menschen auch, Hände, Beine und einen Kopf haben. Die Besonderheit: Auf ihrem Haupt befindet sich ein Blatt. Olimar erforscht die Pikmin weiterhin und "macht sich" im Laufe des ersten Tages bis zu 25 Pikmin. Das erste Teil liegt ganz in der Nähe der Absturzstelle. Es ist das Haupttriebwerk, welches er nach dem Fund auch gleich einbaut.
Und so geht es Tag für Tag weiter. Mehr Teile heißt gleichzeitig auch mehr erreichbare Regionen, fünf gibt es davon. Später trefft ihr auf blaue und gelbe Pikmin, immer schwerer erreichbare Teile und auch ab und an auf riesige Zwischenbosse, die ein Teil bewachen. Da ist die richtige Taktik gefordert, denn einige Teile sind nur zu bekommen, wenn die einzelnen Talente der Pikmin geschickt eingesetzt werden. So sind die roten Viecher im Kampf die besten und halten Feuer ohne Probleme aus, die gelben können sehr weit geworfen werden und legen auf Kommando (zuvor eingesammelte) Steinbomben um Mauern zu sprengen, die blauen Pikmin hingegen sind wasserresistent.

Um an die Teile zu kommen, müssen aber nicht nur Gegner besiegt, sondern auch Mauern eingerissen, Hindernisse aus dem Weg geräumt oder Brücken gebaut werden. Für spielerische Abwechslung ist also gesorgt.

Die Pikmin fallen allerdings nicht einfach so vom Himmel, sie müssen herangezüchtet werden. Das passiert, indem ihr eure Pikmin kleine in den Levels verteilte "Gebilde" einsammeln lässt. Die Gebilde tragen verschiedene Nummern. Ein Gebilde mit einer 1 benötigt nur ein Pikmin um getragen zu werden. Wie auch die Pikmin gibt es die Gebilde in drei verschiedenen Farben: rot, gelb und blau. Trägt ein Pikmin ein gleichfarbiges Gebilde zur Zwiebel, entstehen mehr Samen.
Diese Gebilde liegen aber nicht nur im Level herum, sondern erscheinen auch, wenn ihr Gegner besiegt habt.

Ist ein Pikmin gepflückt, heißt das aber nicht, dass es schon ausgewachsen ist. Lässt ihr eure kleinen Viecher fleißig am Honig schlürfen, entwickeln sie sich zu Knospen- und später zu Blumen-Pikmin weiter. Geduldige Spieler pflücken die Pikmin aber erst nach einer Weile. Bleiben die Pikmin länger im Boden, entwickeln sie sich ebenfalls weiter. Die Vorteile von Knospen- und Blumen-Pikmin sind enorm. Weiterentwickelte Pikmin sind schneller und stärker im Kampf. Aber Vorsicht: Blumen-Pikmin können sich auch wieder zu Blatt-Pikmin zurückentwickeln, wenn sie zu stark von Gegnern angegriffen werden.

Um eure Skills als Pikmin-Züchter zu testen und zu trainieren, wird nach einiger Spielzeit der Challenge-Mode freigeschaltet. Hier müsst ihr nicht irgendwelche komischen Raumschiffteile einsammeln, sondern einfach nur so viele Pikmin wie möglich an einem Tag heranzüchten.

Da dem Spieler die Pikmin immer mehr ans Herz wachsen, tut es natürlich auch weh, wenn mal eines stirbt. Außerdem habe ich mich nicht selten dabei erwischt, wie ich beim Spielen solche Sätze wie "ja, komm du noch mit" oder "beeilt euch mal, der Tag ist bald 'rum" meinen Pikmin "zurufe". Dieses Verantwortungsgefühl hatte ich noch in keinem anderen Spiel. Und auch das Gefühl der Winzigkeit kommt wirklich sehr gut rüber. Man fühlt sich wirklich, als wäre man in einem riesigen Garten eingesperrt.

Was mir bei Pikmin ebenfalls sehr gut gefällt ist die tolle Atmosphäre. Man merkt dem Spiel wirklich an, dass Shigeru Miyamoto die Spielidee zu Pikmin eingefallen ist, als er in seinem Garten saß. Vor allem der Sound erzeugt ein sehr idyllisches Flair und lässt euch komplett in die Spielwelt versinken. Die Soundeffekte machen zwar Spaß, nerven aber an einigen Stellen. Eine nette Idee ist Olimars Tagebuch. Nach jedem Tag könnt ihr sozusagen eine kleine Zusammenfassung, geschrieben aus Olimars Sicht, lesen. So könnt ihr euch sehr gut mit Olimar identifizieren.



Wenn ihr gegen die riesigen Zwischenbosse nicht die richtige Taktik anwendet, fressen sie euch eure mühsam herangezüchteten Pikmin vor der Nase weg


Nicht nur der Sound sondern auch die Grafik präsentiert sich schick und passend. Hohe Poly-Counts machen die Pikmin und Olimar schön rund. Texturenmäßig ist auch alles in Ordnung: Verwaschene Wände findet man hier (zumindest in den Zoomstufen 2 und 3) selten. Auch die Animationen machen viel Spaß und sind sehr flüssig. Dabei ist die Grafik trotz maximal 100 Pikmin + Olimar + Gegner auf dem Bildschirm nie ruckelig und läuft schön flüssig. Leider verliert man ab und zu die Orientierung, da einfach vieles gleich aussieht und die Kamera nicht immer optimal ist.

Damit ihr eure Pikmin jederzeit unter Kontrolle habt, hat sich Nintendo eine sehr gute Steuerung einfallen lassen. Im Gegensatz zu anderen Strategietiteln steuert ihr nicht nur einen simplen Cursor, sondern auch Olimar selbst. Um den Pikmin Befehle zu erteilen, müsst ihr also Olimar bewegen. Da oft Hindernisse den Weg versperren, ist dies aber nicht immer ganz einfach. Auch aus Kämpfen solltet ihr Olimar lieber fernhalten. Ist seine Lebensanzeige leer, lächelt euch der Game Over-Bildschirm ins Gesicht. Zur Buttonbelegung: Mit dem Control Stick bewegt ihr Olimar (klar), mit A werft ihr die Pikmin, mit B pfeift ihr sie zusammen. Per X-Button könnt ihr sie, nach Farben sortiert, von eurer Kontrolle entlassen. Mit Y ruft ihr eine Übersichtskarte auf (dazu solltet ihr das Radarteil bereits eingesammelt haben). Die Schultertasten dienen zur Justierung der Kamera. Mit dem L-Trigger schwenkt ihr die Kamera hinter Olimar, mit R zoomt ihr und mit Z könnt ihr die Kamera in zwei Stufen kippen. Mit dem C-Stick könnt ihr die Pikmin unabhängig von Olimar steuern und hier ist auch das Problem: Da ihr die Kamera nicht mittels C-Stick manuell justieren könnt, verliert ihr manchmal die Übersicht. Insgesamt ist die Steuerung aber doch extrem gut gelungen und auch die Kamera kann sich, trotz einigen kleinen Problemchen, immer noch sehen lassen.

Bei Pikmin gibt es neben den vielen Licht- auch Schattenseiten. Dazu gehört leider die Bedienbarkeit, die nicht optimal ist. Die bleiben Pikmin oft an der Levelarchitektur hängen oder meinen, sie müssen unterwegs beim Nektar stehen bleiben und trinken. Gut, dann entwickeln sie sich weiter, unter Zeitdruck nervt es aber einfach nur, alle wieder "einzusammeln" auch bei Brücken dasselbe Leid: Da habe ich mir mühsam 50 rote Pikmin herangezogen und dann fallen 20 von dieser verdammten Brücke und ertrinken. Solche Situationen kommen zwar selten von, wenn dies allerdings der Fall ist, ist es höchst ärgerlich, vor allem durch den Zeitdruck. Außerdem sind einige Teile etwas ungeschickt und einfach nur unfair plaziert.
Beispiel: Um an ein Teil in der Fernen Quelle zu kommen, braucht ihr gelbe Pikmin, da das Teil sehr hoch liegt. Leider müsst ihr auf dem Weg dahin über einen extrem schmalen Weg, der von Wasser umringt ist. Habt ihr dann mal alle 20 Pikmin zum Teil befördert, tragen sie es weg und fallen kurz darauf ins Wasser, weil direkt neben dem Teil Wasser ist. So etwas ärgert mich einfach nur! Ich MUSS 20 gelbe Pikmin opfern, um das Teil dann mit 20 blauen wegtragen zu können - unfair und einfach nur überflüssig

Was man auch bemängeln muss ist, dass die Spielzeit doch recht kurz ausgefallen ist. Hat man das Spiel einmal durch, will man es (vom Challenge-Mode mal abgesehen) eigentlich nicht mehr spielen.

Außerdem hätte man das Steuerkreuz besser einsetzen sollen. Mein Wunsch wäre gewesen, dass man die Pikmin mit dem Steuerkreuz steuert und mit dem C-Stick dann frei die Kamera justiert. Auch ein Multiplayer wäre interessant gewesen ("wer züchtet sich mehr Pikmin an einem Tag?"). Hoffen wir mal auf den - sicher angekündigten - Nachfolger.



Anmerkungen
Optimiert für 1024x768 Pixel
Die Bilder stammen von GameScreenshots.com

Ergänzung vom 17.12.2003, 18:56:
Durch das Update wurden geändert: die weiße Fläche am Anfang, die Wertung, der erste Satz im Fazit, die Anmerkungen-Liste, "Filipp Münst...". Den Text und die Plus-/Negativpunkte habe ich unberührt gelassen.


Review-Score 5000


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Doki NafasoTop Reviewer (Level 6), Score: 214409 am 12.04.2005 01:09
Sehr schön. Viele persönliche Eindrücke mit konkreten Erklärungen, genau was einen so interessiert. Spiele das Spiel übrigens gerade nach zweijähriger Pause ein drittes Mal. :)


GameGodTop Reviewer (Level 6), Score: 243491 Zockerbudenbild im Profil! am 09.06.2003 20:42
Welcome to GameJudge!
Also: Super gemachte Erstlingsreview mit wenigstens zwei Screens (ich weiß, dass da noch nicht mehr drin ist).
Die Formatierung ist arg missglückt (die weiße Fläche zu Beginn muss nicht sein). Und auch die Wertung kommt mir da zu hoch vor - bei den genannten Contra-Punkten.
Fürs nächste mal: Härtere Bewertung (hier bei GJ löuft das alles anders ab als bei diversen Mags), bessere Formatierung.
Sprachlich ist Deine Review wirklich sehr schön. Weiter so!



DellayPro Reviewer (Level 5), Score: 55031 Zockerbudenbild im Profil! am 09.06.2003 15:04
Wäre anstelle der weissen Fläche Text ,wäre es optisch sicher noch besser geworden. Dennoch gelungener Erstling. Willkommen auf GJ. ++


KleesTop Reviewer (Level 6), Score: 171339 Zockerbudenbild im Profil! am 09.06.2003 00:52
Dann gratuliere ich recht herzlich zum Top Review, zum Level Up und heiße dich auf GameJudge Willkommen. Das einzige, was mir an diesem Review nicht gefallen hat sind die vielen Leerzeilen am Anfang. Ansonsten find ich kaum was zu nörgeln. Für nen Erstling auf alle Fälle spitze!


jetsetradioReview Master (Level 7), Score: 286475 Zockerbudenbild im Profil! am 08.06.2003 23:16
Jep, klasse Erstling! Die Kritikpunkte (Formatierung, Wertung/Text-Relation) wurden schon von meinen Collegas genannt, abgesehen davon aber ein flottes und kritisches Review. Willkommen auf GJ, ich freu mich schon auf weitere Revs von dir!


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::: Wertungsrichtlinien :::

91% - 100%Referenz
81% - 90%Spitzenklasse
71% - 80%sehr gut
61% - 70%gut
51% - 60%durchschnittlich
41% - 50%unterdurchschnittlich
31% - 40%schlecht
21% - 30%sehr schlecht
11% - 20%miserabel
1% - 10%Aaargh


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