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Playstation 2



Final Fantasy X International

 Details zu Final Fantasy X International

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Top-ReviewReview von Chaz AshleyTop Reviewer (Level 6), Score: 196255Official Beta-Tester Zockerbudenbild im Profil!




::: Fazit :::


Chaz AshleyFinal Fantasy X zeigt nach langer Zeit mal wieder, warum es doch Sinn macht ein Rollenspiel-Fan zu sein. Tadellose Technik & Spielbarkeit, eine tolle Story, gelungenes Charakterdesign und eine aufwendige Inszenierung fesseln einen für Wochen vor den Fernseher. Dazu kommen viele Innovationen wie das Sphere-Grid System oder die sehr ausgereifte Battle-Engine sowie eine Lastwagenladung an Boni und Secrets. Importfans halten nach der japanischen International-Fassung Ausschau, welche komplett in Englisch ist, alle Specials der PAL-Version enthält und mit 60Hz läuft. Spieldauer von 40 bis zu weit über 100 Stunden.



::: Positiv :::


Grafik & Musik erstklassig
Tolle Storyline & Charadesign
Ausgereifte Battle-Engine
Innovationen ohne Ende
Viele Secrets & Boni



::: Negativ :::


PAL-Version sehr verbalkt



::: Rating :::


Wertung: 90%

Veröffentlicht am 12.08.2004 19:49, dieser Review wurde 401x gelesen.




Da gab es wohl gleich mehrfach Grund zur Freude bei Squaresoft: Nicht nur dass die japanische Edelschmiede der ersten PS2-Fassung ihrer langlebigen RPG-Reihe eine zweistellige Zahl hinter dem Titel verpassen durfte, Final Fantasy X entwickelte sich darüberhinaus zum erhofften Megahit und wusste Spieler wie Kritiker gleichermaßen zu überzeugen. Dies war auch bitter nötig, da sich der beihnahe zeitgleich im Sommer 2001 veröffentlichte Renderfilm The Spirits Within als kollosaler Flop erwies und ein tiefes Loch in die Finanzreserven der Firma riss. Ein knappes halbes Jahr nach dem Japan-Release freuten sich die englischsprachigen Käufer über die US-Fassung sowie die hier besprochene International-Ausgabe, die deutschen Fans durften noch bis Mai 2002 ausharren, bis sie mit der hiesigen Version in das Land der Mystik und PAL-Balken abtauchen konnten.

Eigentlich läuft alles rund im Leben von Tidus. Der junge Kerl mit der "Meg Ryan"-Gedenkfrisur steht als einer der besten Blitzball-Spieler des Landes in der Öffentlichkeit der Metropole Zanarkand und kann sich vor Autogrammwünschen und Zuneigungs-Bekundungen der Fans kaum retten. So scheint auch der heutige Abend seinen üblichen Lauf zu nehem, als plötzlich mitten in einem Blitzball-Match Zanarkand von einem gigantischen Monster angegriffen und in Schutt und Asche gelegt wird. Von hier an beginnt nun euer Abenteuer durch das fremde Land Spira, welches nicht nur Tidus vor etliche Überraschungen stellen wird, auch als Spieler selbst darf man sich dank des Einfallsreichtums der Entwickler und deren Mut zum ändern der bewährten Genre-Konzepte auf einiges gefasst machen. Hieß nämlich der Leitspruch von Final Fantasy IX noch "Back to the Roots", wurde bei Teil 10 so ziemlich jedem Aspekt der Reihe ein Face-Lifting verpasst.




Die offensichtlichste Neuerung springt einem direkt beim Start ins Auge, bei dem man gleich die komplett polygonale Grafikpracht geniessen darf. War bei den letzten 3 Episoden dank der limitierten Leistung der PlayStation nur gerenderte Hintergründe mit meist simplen 3D-Figuren das Höchste der Gefühle, schlendern Tidus & Co. nun als schön animierte Charaktere durch aufwendige Polygon-Bauten. Die ursprüngliche Sorge dass die Grafik unter den Schwächen der PS2-Architektur zu leiden hat ist zum Glück unbegründet, da sich das Hardware-typische Flimmern durch entsprechende Filter auf einem Minimum bewegt und sich die Textur-Armut dank der sorgfältigen Arbeit der Grafiker kaum äußert. Zwischensequenzen sind meist in der InGame-Optik gehalten und fallen zwar im direkten Vergleich mit den zahlreich-eingeschobenen Rendersequenzen ein wenig ab, dies sollte aber aufgrund des allgemeinen technischen Fortschitts niemanden wundern. Die Framerate bewegt sich relativ konstant bei 30 fps und kommt selten in Stocken, damit dies gegeben ist wurde ein kleiner Bereich des Bildes schmalen Balken geopfert.In den NTSC-Fassungen ist das noch kein Problem, bei der Pal-Version hingegen schrumpft das Bild jedoch dank zusätzlicher PAL-Balken beihnahe auf Cinemascope-Format. Nichtsdestotrotz, alles in allem haben wir mit FFX das plattformübergreifend optisch beste Rollenspiel der aktuellen Konsolen-Generation.

Musikalisch wurde ausnahmsweise kein Experiment eingegangen und mit Nobuo Uematsu der Stamm-Komponist der Reihe mit an Bord geholt, welcher sich dieses Mal aber erstaunlich motiviert und kreativ zeigt. War das Niveau seiner Arbeit seit seinem SNES-Meisterstück Final Fantasy VI kontinuierlich nach unten gegangen und bei FFIX schon gefährlich nahe an der Grenze zum Mittelmaß, zaubert Uematsu aus dem PS2-Soundchip frische Neu-Interpretationen der klassischen Stücke (wie beispielsweise eine poppige Techno-Variante der Prelude) und mischt dies gut hörbaren neuen Melodien, klangvollen Chorälen und dem vielleicht besten Main Theme der FF-Reihe. Für mich schon verdammt nah dran an dem FFVI-OST, und das will was heissen. Abgerundet wird die Soundkulisse durch durch (mal wieder) erstklassige Effekte sowie, Trommelwirbel, komplett synchronisierten Zwischensequenzen. Diese sind in den westlichen Fassungen durchweg in Englisch und zwar handwerklich ordentlich gemacht und gesprochen, aber dafür leider komplett asynchron zu den Mundbewegungen, was ein wenig zu Lasten der Atmosphäre geht. Wie's besser geht hat das Lokalisations-Team von Xenosaga gezeigt, welches unter ähnlichen Umständen überzeugendere Arbeit abgeliefert hat. Kenner der Comic-Serie Futurama achten übrigens auf die Stimme von Joe DiMaggio, der Rüpel-Roboter Bender spricht und hier den Part von Blitzballer Wakka übernimmt.




Nach soviel Gerede zu den technischen Aspekten widmen wir uns nun dem eigentlichen Inhalt. Schon kurze Zeit nach Spielbeginn fällt einem auf wie augenscheinlich linear der Ablauf von FFX gestaltet wurde. Ihr werdet vom Spiel konstant im Rahmen der Story durch etliche Ortschaften und Dungeons geführt, kriegt tonnenweise Zwischensequenzen zu sehen und folgt einem recht präzise festgelegten Schema, welches nur wenig Raum zum Entfalten außerhalb der Geschichte gibt. Selbst auf eine Oberwelt wurde diesmal verzichtet, da alle Gebiete mehr oder minder direkt zugänglich sind, sei es auf Schusters Rappen oder per anderweitigen Transportmitteln. Schreitet die Spieldauer jedoch immer weiter voran kommen nach und nach neue Elemente wie eine Blitzball-Liga oder eine Monster-Arena ins Spiel, welche aber zunächst noch etwas ... "umständlich" daherkommen. Warum dies so ist, wird einem erst kurz vor Schluß klar: Dann nämlich öffnet FFX komplett die Scheunentore und macht den Weg frei zum hemmungslosen herumstreunen. Zu jeder Gegend mit ein paar einfachen Knopfdrücken teleportieren? Check. Stundenlanges Jagen von seltenen Monstern und ein anschliessendes Blitzball-Turnier? Kein Problem. Ultimative Superwaffen suchen und upgraden, mit Renn-Chocobos über die Felder düsen und versteckte Omega-Weapons verdreschen? Ist alles drin.

Warum nun dieser ganze Aufwand? Wie es scheint zielten die Entwickler mit FFX darauf ab ein waschechtes Cinematic-RPG auf die Beine zu stellen, bei dem Story und Charaktere im Mittelpunkt stehen aber auch der spielbare Bereich nicht zu kurz kommt. Wirkt der Spielablauf über weite Strecken oft Kinofilm-artig, haben es die Squaresoft-Mannen dennoch geschafft die Waage Richtung Spielbarkeit zu neigen und nicht das Ganze zu einer Movie-DVD mit gelegentlichen Joypad-Kommandos (siehe Monoliths Xenosaga) verkommen zu lassen. Dass diese Art von Spiel, seien Story und Gameplay noch so geschliffen, nicht bei jedem den richtigen Nerv trifft erklärt dann auch die "Flutwelle" gegen Ende, denn Secrets und Boni gehören für viele Final Fantasy-Spieler genauso zum Erlebnis dazu wie Story und Action. Dies hat auch einen positiven Einfluss auf die Gesamtspielzeit, denn reichen zum eigentlichen Durchspielen knappe 40 Stunden aus, legen die Elemente Abseits der Story mitdestens nochmal soviel drauf. Besitzer der International- und der PAL-Version haben übrigens u.a. noch zusätzliche Gegner mit Millionen an HP zum Vermöbeln und andere Kleinigkeiten spediert bekommen, womit locker die 100-Stunden Grenze gesprengt wird.

Gehen wir zu einer der wichtigsten Neuerungen im Spiel: Der Battle-Engine. Irgendjemand bei Squaresoft hat mein Betteln & Flehen erhört und endlich endlich endlich das mittlerweile mumifizierte Active-Time-Battle System über Bord geworfen. Nicht dass das ATB an sich eine Katastrophe oder so etwas in der Art gewesen ist, aber nach knapp 15 Jahren Dauerglotzen auf Zeitbalken hat es mittlerweile soviel Patina angesetzt dass es nicht mehr feierlich ist. An dessen Stelle ist nun ein komplett rundenbasiertes Kampfsystem getreten in welches ein dynamischer "Tag"-Modus als zentraler Dreh- und Angel-Punkt implementiert wurde. Gekämpft wird immer zu dritt gegen bis zu maximal ebensoviele Gegner. Anhand eines Turn-Balkens an der rechten Seite des Bildschirms lässt sich die unmittelbare Reihenfolge der Aktionen von Freund und Feind ablesen, man kann also entsprechende Strategien planen und etwaige Angriffe antizipieren. Soweit, sogut. Der Clou an der ganzen Geschichte ist nun dass die inaktiven Mitglieder euer Party jederzeit und ohne Rundenverlust in den Kampf eingewechselt weden können. Steht ihr einem physisch resistenten Monster mit 3 Kämpfern gegenüber? Flugs einen Magier eingewechseln und den Gegener per Feuerzauber rösten. Habt ihr nach langem Kampf durch eine harte Attacke kaum HP und MP mehr übrig? Rein mit frischen Leuten und den Job beenden. Das "Taggen" geht schon nach wenigen Kämpfen ins Blut und ist aufgrund der unterschiedlichen Talente euer Charas ein integraler Bestandteil um erfolgreich gegen die aufwendig designten Kontrahenten und Bosse zu sein. Leider stieß mein Flehen um das Abschaffen der Random Encounters auf taube Ohren, was hier aber dank flottem Ablauf der Kämpfe und fixer Ladezeiten verträglicher als in früheren Episoden ist.




Hat man einen Kampf gewonnen trifft man auf die nächsten Opfer des FF-Frühjahrsputzes: Die Experience Points sowie die klassischen Charakter-Level wurden ebenfalls abgeschafft. Statt EXP werden an jeden aktiven Teilnehmer im Kampf Ability Points ausgeschüttet, welche den sogenannten Sphere-Level steigern. Der Sphere-Level ermöglicht einem Chara einen Schritt auf dem Sphere-Grid, einer Art Steintafel auf der hunderte Wegpunkte mit Status-Upgrades und Abilities verteilt sind, zu tätigen. Diese Wegpunkte spendieren mal 200 HP mehr, andere steigern die Kraft oder bringen einem einen neuen Zauber bei. Auf diese Art beschreitet man im Laufe des Spieles mit jedem Charakter unterschiedliche Wege auf dem Sphere-Grid und kann sie damit so Ausbilden wie es einem beliebt, denn jede Art von Fertigkeit oder Zauber ist dort vorhanden und lässt sich auch von jedem erlernen. Dies ist ein ziemlich radikaler Schritt weg vom klassischen Aufleveln, der aber mit ein wenig Eingewöhnung tadellos funktionert und einen komplett unabhängig bei der Ausbildung euer Charas macht. Das Equipment spielt hierbei ebenfalls eine andere Rolle als üblich, denn Waffen und Schilder (die einzig ausrüstbaren Gegenstände) haben keinerlei Grundstärke an sich und sind eigentlich nur Slots für Abilities, welche man ihnen im Tausch für Verbrauchs-Items verpassen kann.

Abschliessend gesehen kann man Squaresoft als Rollenspieler zu Final Fantasy X eigentlich nur gratulieren. Hätten diese wie bei FFIX die sichere Route genommen wäre wohl wieder ein schönes, aber innovationsarmes Spiel dabei herausgekommen. FFX hingegen bricht mit den meisten Konventionen und liefert damit den Beweis, warum die Marke Final Fantasy auch nach vielen Jahren immer noch so viel wert ist, denn Final Fantasy erfindet sich im idealen Fall mit jedem Spiel neu. Neue Charaktere und Story, neuer Spielablauf und Gameplay-Finessen sind nötig um die Reihe und das Interesse frisch zu halten, genau dies erfüllt Teil 10 im Übermaß und serviert einem obendrein noch eine richtig gute Storyline, gelungenes Chara-Design und ein technisches Feuerwerk. Selbst Jahre nach dem Release ist FFX immer noch die Genre-Referenz der aktuellen Konsolen-Generation und wird es angesichts der doch arg mageren Konkurrenz wohl auch die nächste Zeit über bleiben. Leider hat Square Enix, wie sich das neue RPG-Konglomerat aus Japan jetzt nennt, mit dem enttäuschenden und auf so vielen Ebenen einfach nur "falschen" FFX-2 viel von dem FFX-Kredit verspielt. Wer das Spiel noch nicht hat, ab in den Laden und kaufen.

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Reviews & mehr bei: www.gregs-rpgheaven.de.vu




In Kooperation mit RPG Heaven






Review-Score 3779


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Jägermeister1.0Regular Reviewer (Level 4), Score: 37157 am 14.09.2004 19:41
Ahhh, der Meister ist zurueck! Vom Text und Infogehalt her ein echter "Chaz Ashley", aber mit dem Versionswirrwar hast Du Dir doch etwas selbst ins Bein geschossen. Finde ich persoenlich aber nicht so schlimm, da der Text ansonsten viele wertvolle Infos enthaelt. Einziger echter Kritikpunkt meinerseits: man haette herausstellen koennen wie leicht das Spiel eigentlich ist. Zumindest wenn man die Ultimate Weapons nicht beruecksichtigt. Davon abgesehen: treffliches Review meines Lieblings-Rpg's!


AuLbAtHTop Reviewer (Level 6), Score: 229009 am 22.08.2004 07:58
Wie bereits erwähnt eine etwas verwirrende Angelegenheit, ansonsten aber okay.


EccomanReview Master (Level 7), Score: 451763 Zockerbudenbild im Profil! am 18.08.2004 20:31
Wenn das Rev über die jap. Version ist, warum gibt es dann PAL-Balken? Hab ich was verpasst? Zudem werde ich das Gefühl nicht los, dass du einige Kritikpunkte außer Acht gelassen hast... Und in Sachen Schreibfehler und Formatierung ist auch noch Raum für Verbesserungen. Knapp am "++" vorbei.


jetsetradioReview Master (Level 7), Score: 286475 Zockerbudenbild im Profil! am 16.08.2004 22:25
Der Versionswirrwarr IST verwirrend, ansonsten aber ein tadelloses Rev, wie immer halt. Die Wertung wirkt aber arg hoch, was aber keinen Einfluss auf meine Bewertung hat, ich kenn FFX nicht mal...


dixipReview Master (Level 7), Score: 344859 Zockerbudenbild im Profil! am 16.08.2004 16:39
Zweifellos sehr schön geschrieben, aber ich blick nicht durch, was sich jetzt auf FF X und was auf Intern. bezieht, was auf PAL, auf US und Japan Version. Im Fazit sprichst Du nur von FFX, bei der Kritik wird von PAL-Balken geredet, ich weiß also nicht, von welcher Version Du eigentlich redest. Man erfährt kaum etwas darüber, was an FFX Intern. nun dran ist. Ein deutlich sichtbarer und verständlicher Vergleich zu FFX wäre wünschenswert gewesen.


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 Details zu Final Fantasy X International


::: Wertungsrichtlinien :::

91% - 100%Referenz
81% - 90%Spitzenklasse
71% - 80%sehr gut
61% - 70%gut
51% - 60%durchschnittlich
41% - 50%unterdurchschnittlich
31% - 40%schlecht
21% - 30%sehr schlecht
11% - 20%miserabel
1% - 10%Aaargh


::: Reviews in Arbeit :::

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::: Frisch überarbeitet :::

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