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Playstation 2



Medal of Honor Frontline

 Details zu Medal of Honor Frontline

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Top-ReviewReview von DAGOBERTPro Reviewer (Level 5), Score: 97892Official Beta-Tester




::: Fazit :::


DAGOBERTExcellent inszenierter shooter, der furios startet, das vorgelegte Tempo aber leider nicht halten kann.
Fehlende Rücksetzpunkte, teilweise sehr unfaire Gegner und das im Laufe der Zeit eher biedere leveldesign verhindern eine Top Wertung, wenn man auch fairerweise dazusagen muß, daß das Omaha level absolut grandios ist-andererseits gibt´s da die völlig verblödete Nazi Synchro, die jedem denkenden Menschen sofort und auf der Stelle den Rest gibt. Ein guter Shooter, mehr nicht.





::: Positiv :::


Perfektes erstes level
Mörderscore und FX
gut ausgearbeitete locations



::: Negativ :::


Keine Rücksetzpunkte
teils langweiliges leveldesign
Nazi Katastrophensynchro
Zuviele try and error Stellen



::: Rating :::


Wertung: 79%

Veröffentlicht am 21.07.2003 13:59, dieser Review wurde 692x gelesen.


6 Juni, 1944, kurz nach 6 Uhr morgens vor der Küste der Normandie. Die Kamera schwenkt in einen grauen Morgen hinein, auf die Landungsboote der 1. und 29ten amerikanischen Infanteriedivision, mitsamt ihren LCTs und Amphibienpanzern, langsam auf ihren Bestimmungsort zusteuernd: "Omaha Beach", der Code Name für einen der vermeintlich leichteren Landungsplätze.

Die Männer an Bord beten, kotzen, die Kamera fährt immer dichter an ein bestimmtes LCT, bis ihr per rechten Analogstick zusehen könnt, wie eure Luftunterstützung über euch hinwegrast und erste Granaten, zu kurz gezielt, vor euch einschlagen.

Granaten? Jetzt schon? Und dann fliegt auch schon das erste Boot in die Luft und ihr und euer Sarge merken, daß das alles, aber keine einfache Landung wird.

Es wurde ein Fiasko. Die amerikanische Luftaufklärung hatte die komplette 352.Infanteriedivision übersehen, alles Veteranen und ein SS Panzerkorps im Hinterland noch dazu. Außerdem war Omaha einer der wenigen Strandabschnitte, die Rommel vor seinem Selbstmord noch persönlich inspiziert und mit Panzersperren, Stacheldraht und Minen versehen hatte.



All das wußten die Amerikaner nicht-und bekamen eine grauenhafte Lektion in Sachen bodycount erteilt.....und genau hier beginnt MOH: Frontline mit dem wahrscheinlich intensivsten level, welches ich überhaupt je in einem Ego Shooter gespielt habe: euer Boot kippt um, ihr taucht auf....und seht zwei RIESIGE Bunker, bestückt mit je 2 Zwillingsflaks und zwei MG Nestern in der Mitte, die alles ausradieren, was gerade möglich ist. Glaubt mir, alleine die Dynamik dieser ersten Szene ist unvergleichlich, ihr habt zu NICHTS Zeit, bekommt im Sekundenstakkato neue Order ins Ohr gebrüllt, Sanis sitzen an Herzmassagen, GIs werden von Granaten zerrissen, ihr bekommt ständig selbst was ab und müßt helfen, sabotieren, diese Bunker in den Griff bekommen, eure squad sammeln, die Bunker für die Bomber markieren....alles in atemloser, atemberaubender Hektik und bravurös inszeniert.

Von hier an hatte ich eine Erwartungshaltung, die MOH:F dann nicht mehr bedienen konnte-wer SOLCH einen level an den Anfang eines shooters setzt, sollte wissen, daß solch eine Konditionierung böse nach hinten losgehen kann....und genau das passiert auch.

Der Reihe nach:

Eine wirkliche Story erzählt MOH (wie immer) nicht-es sind Episoden aus dem zweiten Weltkrieg, wobei die erste (Omaha) noch die akkurateste ist, der Rest besteht leider mal wieder aus geschichtlichen Halbwahrheiten und Rambonummern eines Lt. Petterson, der sich in Nijmwegen, Arnheim, Lorient und anderen korrekten Örtlichkeiten im Alleingang zum Endsieg schießt...ah halt...das war ja die andere Seite mit ihrer fixen Idee.



Wirklich zum Vorwurf machen kann man MOH das wohl nicht, auch wenn einige scenarios geradezu hanebüchen sind in ihrer undurchführbaren Absurdität-aber wie gesagt, noch kein Vorwurf an dieser Stelle, es gibt halt keine stringente Story sondern nur SEHR prominente locations, die ich jetzt auch nicht weiter spoilern will-guckt es euch selbst an, ein Fehlkauf ist Frontline auf keinen Fall, aber es hat Macken...doch, doch, die hat es...:)

Zur Grafik: Für PS2 Verhältnisse sehr, sehr ordentlich. Wie unlängst geschehen dem Spiel zum Vorwurf zu machen, daß es mies texturiert ist und derbe ruckelt ist so unfair wie falsch. Zum Ruckeln kann ich natürlich nur zur US version was sagen und da geht das Spiel nur in die Knie, wenn wirklich die Hölle los ist, z. B. in level 1. Wenn 2 Flaks wie blöde ballern, Bomben im Sekundentakt fallen und um euch herum ´ne ganze squad wuselt...DANN geht MOH in die Knie und das ist verzeihlich. Punkt. Für graue Fabrikhallen, eingestürzte Häuser und buchstäblich "verbrannte Erde", die auch noch zu 50% nachts stattfindet farbenfrohe Texturen zu fordern...nun ja, die sehen wir evtl in "MOH: Kabul", im völlig zerstörten Frankreich und den Anrainerstaaten wäre das so passend gewesen wie "Psycho" in Farbe. Einziger Kritikpunkt meinerseits: Die "Bocage", die hohen Hecken der Normandie, die die Amis zur Verzweiflung getrieben hat, sehen teilweise fatal nach Tapete aus...DAS muß im Jahre 2002 nun echt nicht mehr sein.

Zur Steuerung: Es stehen 5 Varianten plus eine custombelegung zur Verfügung-ich Idiot hab´mit der dämlichsten angefangen (Sharpshooter-ein einziger Alptraum, mit Dreieck springen und R2 Reload) und erst nach scenario 3 überaupt bemerkt, daß man das ja ändern kann...ich bin Rollenspieler, bitte helfen sie mir über die Straße...
Im Grunde gibts da also GAR nix zu meckern, jeder kann sein Ding durchziehen. Auch die Forumsweit verbreitete Ansicht, die Zentrierung würde fehlen ist falsch-per default auf L3 gelegt.
Fazit: Operation gelungen.



Der Score/FX: Nach wie vor das Maß aller Dinge, wenn es um Shooter geht-dagegen sieht NICHTS Land, auch nicht HALO. Die Musi könnte locker von Bernard Herrmann sein und und unterstützt jede Situation auf den Punkt genau, ohne einen einzigen Schwachpunkt zu haben. Perfekt-genau wie die Schußgeräusche und die übrige Soundkulisse. Ob Bombenhagel, MG-Feuer, eine bösartig zischende Panzerfaust (betet, daß ihr das Zischen hört, wenn IHR so ein Teil in der Hand habt...)
oder im sterben liegende GIs....alles klingt selbst aus einem Stereofernseher derart plastisch, daß einem vor allem im ersten Scenario teilweise ´ne Gänsehaut den Rücken runterkrabbelt....
Besser geht das nicht.

Gameplay/Missionen: und nun kommen wir zur dunklen Seite der Macht, dem Gameplay..vorher noch eine kurze Abhandlung zum Missionsdesign: ihr werdet gebrieft, könnt per "start" button jederzeit die zu erfüllenden Paramter abrufen und euch per "select" vom HQ meist ziemlich doofe Tips abholen a la: "Seien sie vorsichtig, die Deutschen könnten auf sie schießen". Wer´s braucht....ich bin nun weiß Gott nicht der FPS King, aber nach Mission 2 habe ich die select taste nicht mehr angerührt.

In den Missionen selbst müßt ihr überleben, U-Boote versenken, Brücken halten....das übliche halt, ich will nicht spoilern, von daher sei nur gesagt, daß für Abwechslung durchaus gesorgt ist.

Am MOH Gameplay selber hat sich leider sehr wenig getan-nach wie vor könnt ihr MG-Nester und diverse ander Nazi Gerätschaften übernehmen, nach wie vor fließt in MOH kein Blut und Leichen gibt es auch keine, jedenfalls keine dauerhaften....eigentlich ist alles beim alten geblieben, wer die Vorgänger mochte wird Frontline lieben, da wieder alles dabei ist-stealth (in Grenzen), snipern, ballern und das alles in einem sehr sinistren Gesamtscenario.

Wären da nicht Fehler, die mir SO in den Vorgängern nicht aufgefallen sind. Zunächst mal mag mich meine Erinnerung täuschen, aber imo sind die Frontline level _erheblich_ länger als die der Vorgänger-Rücksetzpunkte gibt es keine, geschweige denn die Möglichkeit eines Quick saves-so umstritten das feature sein mag, so notwendig wäre es hier gewesen. Es ist MEGAfrustig, 20 m vor dem Ziel abgeknallt zu werden und ALLES nochmal spielen zu müssen. Nicht gut gemacht.



Dann gibt es Springteufelgegner in rauhen Mengen, die meist aus geschlossenen Türen hüpfen und euch mal eben ein viertel Energie weghauen-seid ihr gerade schwach auf der Brust, wisst ihr meist gar nicht WAS euch da eben ins Jenseits befördert hat. In Zusammenspiel mit dem oben angresprochenen Punkt eine Zumutung-man wird zum auswendiglernen gezwungen und wenn es etwas gibt was ich hasse, dann das.

Die KI ist durchwachsen, von mörderisch bis mörderisch doof ist alles dabei ,wobei der Schwierigkeitsgrad auf normal schon ganz schön deftig ist-zwischen den Missionen wird nur partiell geheilt und ihr braucht JEDES Medpack was rumliegt.

Das leveldesign ist übrigens (wie immer) stocklinear-schon aufgrund der stur abzuarbeitenden Parameter wahrscheinlich auch gar nicht anders möglich.

Die Zielerfassung ohne Fadenkreuz ist übrigens völlig für die Füße-ihr ballert und ballert und schaltet dann auf manuelles crosshair um, nur um festzustellen, daß ihr die ganze Zeit zwei Meter neben den verdammten Kraut geschossen habt, obwohl eure Wumme fast in seinem Gesicht steckte. Egal...

Amerikaner sind übrigens in MOH nicht in der Lage zu sterben-ihr arbeitet öfters mit squads zusammen und sollte euch mal das Verräterschwein überkommen: VERGESST ES!! Ich habe mit der Sniper Rifle einem Squad leader 7 (!!!) Kopfschüsse verpasst....der Typ ist immer wieder aufgestanden. DAS nenne ich Kampfgeist...und verlogen übrigens.

Ja, wir haben´s gleich hinter uns, ein Punkt nur noch. DIE SYNCHRO.

OH MY GOD.

Die Amis sind ja noch akzetabel texturiert...ähm..mit vernünftigen text versehen, aber die Deutschen? Es kann euch passieren, daß ihr allein gegen 6 Mann kämpft und alles was diese ( immer und immer wieder übrigens, bis sie ENDLICH tot sind) zu sagen haben sind folgende Sätze: "Wir werden massakriert." Aha. "Bitte nicht schießen:" BITTE?? "Das macht Laune!" WAS IST LOS??? ich bi mir sicher, daß jeder Landser um 1944 im Häuserkampf jederzeit ein fröhliches "Das macht Laune" auf den Lippen hatten, während im 2 GIs einen Flammenwerfer in´s Gesicht hielten...Oh Mann, Amis und ihre KLischees, völlig daneben das ganze.

Ihr könnt euch wie immer Boni, scenarios und jede Menge cheats erspielen, aber dazu kann ich noch nix sagen, weil bei mir noch fast alles leer ist und ich nicht so wahnsinnig einen shooter wegen 14 Medaillen 3 mal durchzuspielen.

So das wars, DAS ist MOH Frontline und es ist ein gutes Spiel, aber von fehlerlos ist es Lichtjahre entfernt. Ein unglaubliches scenario macht den ganzen, eher durchschnittlichen Rest nicht wett.





Ergänzung vom 06.06.2002, 10:28:
Fritz: Wenn ich den Technikkram richtig beurteilen könnte, hätte ich was dazu geschrieben-kann ich aber nicht, deshalb halt ich lieber das Maul. 60fps erreicht MOH imo nie, höchstens 30 und bricht dann entsprechend ein. Die Texturen würdest du wahrscheinlich als durchschnittlich bezeichnen was den Detailgrad angeht-das alles unter Vorbehalt.
Waffen kannst du schleppen soviele du findest, die Fernsicht ist ok, Nebelwände habe ich keine ausmachen können (jedenfalls nicht dergestalt, daß man mißtrauisch werden müßte), eine Mission dauert netto meist 15 bis 45 Minuten, was du brutto getrost mal drei nehmen darfst, weil du nie und nimmer ab dem zweiten Scenario eine Mission auf Anhieb schaffst.

Schwierigkeitsgrade gibt es drei, easy ist lachhaft, normal ist schon happig und hard hab ich noch nicht ausprobiert. Klingt aber brutal: KEIN heilen zwischen den Missionen und erhaltener Schaden soll enorm sein. Daß die KI besser ist bezweifel ich.



Review-Score 4043


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EccomanReview Master (Level 7), Score: 451763 Zockerbudenbild im Profil! am 25.07.2003 10:37
Unter einem "guten" Shooter verstehe ich eine Wertung von 65 % oder so - aber nicht 79! Wie immer bei deinen älteren Exemplaren etwas checkstilmäßig, Rechtschreibfehler sind natürlich auch mit von der Partie. Sprachlich wie immer dennoch sehr gut, denn der Text liest sich wie ein Wassereis (... :)). Inhaltlich ebenfalls 1.A, aber die Wertung passt leider nicht zum Text. Insgesamt dennoch ein gutes Review.

PS: Ich fand die Atmo auch super, aber vor allem der Ohama Level neigt bei diversen Versionen (ich kenne PC u. GC) zu heftigen Frustpassagen auf Grund unfairer Ereignisse - das kreide ich jetzt aber nicht großartig an.



OmniBrainTop Reviewer (Level 6), Score: 191842 Zockerbudenbild im Profil! am 24.07.2003 16:29
(kein Kommentar)


A.Z.R.A.E.LBasic Reviewer (Level 2), Score: 8338 am 05.07.2002 12:10
Prima Review. Persönlich nicht einverstanden bin ich mit der schlechten Bewertung des Level-Designs. Ich finde den Häuserkampf in Kriegsruinen viel spannender wie die Landung an Ohama Beach, die im Gegensatz zur PC-Fassung wirklich nicht sooo toll ausschaut. Das Zielkreutz kann man übrigens im Optionsmenu auch dauerhaft einschalten, ansonsten ein prima review.


Terry BogardRegular Reviewer (Level 4), Score: 37557Official Beta-Tester am 22.06.2002 21:48
sehr gutes Review, genau meine Meinung. Allerdings läuft das Spiel ansich mit 60 fps, bricht aber sehr oft auf 30 ein, darunter aber recht selten.


ViciousSidAdvanced Reviewer (Level 3), Score: 24493 am 14.06.2002 19:57
Toller Schreibstil, auf fast alle Pro- und Contras eingegangen.

Warum allerdings keine Kritik am Szenario? Das z.B. Eine der Verlustreichsten Schlachten des WW2 zum billigen Unterhaltungsszenario verwurstet wurde MUSS doch irgendeine Auswirkung auf die Wertung haben!



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::: Wertungsrichtlinien :::

91% - 100%Referenz
81% - 90%Spitzenklasse
71% - 80%sehr gut
61% - 70%gut
51% - 60%durchschnittlich
41% - 50%unterdurchschnittlich
31% - 40%schlecht
21% - 30%sehr schlecht
11% - 20%miserabel
1% - 10%Aaargh


::: Reviews in Arbeit :::

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