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Nintendo 64



F-Zero X

 Details zu F-Zero X

 Review bewerten!

Top-ReviewReview von Yeboah17Pro Reviewer (Level 5), Score: 71472Official Beta-Tester




::: Fazit :::


Yeboah17F-Zero X ist eine absolute Granate und seinem Vorgänger in fast allen Punkten um Lichtjahre voraus. Ich habe selten ALLEINE solch einen Spass mit einem Rennspiel gehabt, weil es weit mehr als das ist. Es geht zwar grundsätzlich um Platzierungen und Punkte, doch wie man auf das Siegertreppchen gelangt, bleibt dem Spieler überlassen. So versucht man immer wieder, den verhassten Feinden das Lebenslicht auszupusten und ihnen so kostbare Meisterschafts-Zähler zu nehmen. Durch die personifizierten Gegner kommt richtige Antipathie und damit verbundene Schadenfreude auf. Das Nintendo-typische Konzept, welches mehr Wert auf Spielbarkeit denn Präsentation legt, geht einmal mehr auf. Denn wen interessieren Weitsicht, Polygon-Count und Texturen, wenn das phänomenale Kursdesign zusammen mit der ausgereifeten Steuerung für ein Geschwindigkeits- und Spielgefühl der Extraklasse sorgt?
So bleibt bei diesem Vorzeige-Titel nur die mittelmäßige Optik zu kritisieren - ein Paradoxon...



::: Positiv :::


perfekte Steuerung
extravagantes Kursdesign
Keine Slowdowns
sehr starker Sound
Multiplayer-tauglich



::: Negativ :::


magere Optik



::: Rating :::


Wertung: 89%

Veröffentlicht am 07.08.2002 01:22, dieser Review wurde 109x gelesen.







Achtung! Der Text dieses Reviews bezieht sich auf folgende Version:

F-Zero X - N64

Das gilt nicht für die Wertung!

 Zu den Unterschieden/Ergänzungen








Retrospektiv

Und es begab sich zu der Zeit (1990), als ein jeder Hersteller seine leistungsstärkste Konsole auf den Markt bringen möge; und ein jeder ginge zu dem Händler seines Vertrauens, um ihm die neueste Japan-Entwicklung aus den Händen zu reissen. Und es sollte nicht sein, dass die Hardware aufgrund ihres Namens, Images oder ihrer Technik, sondern vielmehr aufgrund der Spiele verkauft würde...

Als Nintendo mit dem Super Famicom an den Start ging, um Sega das MegaDrive-Wasser abzugraben, war es besonders ein Spiel, dass den technischen Unterschied der Systeme demonstrierte: F-Zero. Dieses futuristische, von Spielspass-Guru Shigeru Miyamoto designte Rennspiel begeisterte mit einem nie gekannten Geschwindigkeitsgefühl. Erstmalig wurde dem Spieler "echtes" 3D angeboten, und das dank Mode7. Dass es aufgrund dieser Technik keine Berg- und Talfahrt sowie nur Sprite-Objekte gab, fiel nicht ins Gewicht; der Titel versetzte den Spieler in eine Art Rausch; Mega Drive-Besitzer liefen grün an - vor Neid.
Nun sind einige Jahre ins Land gegangen, das SNES ist Geschichte und mit Psygnosis´ WipeOut (2097) das Gleiterrennen und die damit verbundene Extase neu erfunden worden. Nintendos N64 fällt vor allem durch verwaschene Nebeloptik auf; Spielspassperlen sind selten. Höchste Zeit für ein neues F-Zero, dachte man sich in der Chefetage und beauftragte die Entwicklung einer Fortsetzung des Zukunft weisenden Racers...

Retro-Grafik?

Zu erst einmal zur technischen Seite. Nintendo selbst hat es nicht geschafft, eine einwand- und nebelfreie Weitsicht zu erstellen. Vielmehr sind die Kurse so verschlungen, dass es kaum auffällt, wie sehr die Hardware bei diesem Projekt an ihre Grenzen stößt. Zur weiteren Kaschierung wird ein Schleier in Farbe des jeweiligen Planeten über die weiter entfernten Streckenelemente gelegt, so dass von akzeptabler, aber keineswegs guter Grafik gesprochen werden kann. Die Bildrate bleibt immerhin konstant.
F-Zero X ist optisch, genau wie der Vorgänger, im Comic-Stil gehalten. Das bedeutet, dass nicht etwa fotorealistische Lichteffekte der Triebwerke und (durchaus vorhandene) Spiegelungen auf der Aussenhaut der Gleiter die Aufmerksamkeit des Betrachters auf sich ziehen, sondern eine bunte Horde fantasievoller Raumschiffe an den Start geht. Diese setzen sich aus relativ wenigen Polygonen zusammen, was nicht unbedingt von Nachteil ist: jedes Fluggerät sticht trotzdem mit individuellen Merkmalen hervor und ist auch im Getümmel klar zu erkennen.

Im Gegensatz zum Prequel, der mit nur 4 "richtigen" Charakteren aufwarten konnte - die restlichen Konkurrenten sahen, bis auf die Lackierung, identisch aus - protzt F-Zero X mit 30 tollkühnen Piloten und ihren fliegenden Kisten. Neben den altbekannten Pico, Dr. Stewart, Samurai Goroh und natürlich Captain Falcon (der mittlerweile eine zweite Karriere als Schläger in Smash Bros. Melee gestartet hat) treten illustre Gestalten wie der Renn-Opa Silver Neelsen oder die kosmischen Zwillinge Gomar&Shivar an, die Meisterschaft auf den 24 + "X" Strecken zu erringen.

Zum Bild links: Kurz vor dem Start: ein letzter Blick auf das Vehikel, welches man mittels Druck auf Z oder R auch anders colorieren darf. Rennentscheidender ist die Auslegung des Beschleunigungsverhaltens. Der Balken rechts oben kann von sehr gutem Antritt bis zu hoher Endgeschwindigkeit frei justiert werden. Zum Fahrer: Michael Chain ist eines der 30 Flieger-Asse, die sich an dem Rennzirkus der Zukunft beteiligen. Sein "Wild Boar" genanntes Arbeitsgerät verfügt über einen guten Panzerungs-Wert und hohes Gewicht - genau das Richtige für Leute mit Erfahrung im Stadtverkehr von Paris...


Retro-Fuhrpark?

Nicht nur der Phänotyp der Renner unterscheidet sich, auch unter der Karosse herrscht Artenvielfalt. Kein Gleiter ist wie der andere. Die Maschinen werden in 3 Kategorien (Body = Panzerung, Boost = Beschleunigung, Grip = "Bodenhaftung") auf einer Skala von A bis E bewertet. Dabei folgt das Spiel dem Prinzip, einem Schiff nebst einem starken Vorteil auch einen Pferdefuß anzuhängen. So hält der "Fire Stingray" von Samurai Goroh zwar eine Menge aus (Body - A), kommt dafür aber auch nur schwer in Fahrt (Boost - D). Neben diesen Einstufungen sollte man dem angegebenen Gewicht Beachtung schenken: je leichter der Flieger, desto eher kann ihn ein (schwererer) Konkurrent vom rechten Pfad abbringen. So wählt man dann den Helden, welcher einem am ehesten zusagt. Als letzter Punkt vor Rennbeginn kann das Verhältnis von Beschleunigung und Endgeschwindigkeit gewählt werden; dabei orientiert man sich am vorher gezeigten Kurslayout. Nun wagt man sich an die Startlinie.

Retro-Gameplay?

Wenn das "3 -2-1 -GO!" erklungen ist, hat man nur noch einen Willen: an die Spitze, egal wie! Dazu bleiben dem Piloten 3 Runden Zeit. Zum Beschleunigen heisst es, den A-Knopf durchzudrücken, zum Bremsen müsste C-unten betätigt werden. Schwer erreichbar und unnütz, denn mit Z und R setzt man die seitlichen Luftbremsen für verbesserte Kurvenfahrt ein und kann so gut auf den Button für negative Beschleunigung verzichten. Eminent wichtig hingegen ist der B-Knopf, löst er doch (ab Runde zwei) den Boost aus, der das Flugzeug von ca. 650 auf etwa 1200 Km/h beschleunigen kann.
Als Unterschied zum Vorgänger (drei Turbo-Schübe pro Runde) fällt auf, dass hier häufiger beschleunigt werden kann. Die Energie für den Extra-Schub wird in der linken oberen Ecke des Schirms angezeigt. Diese ominöse Leiste bestimmt die Renntaktik entscheidend, da nicht nur der Boostvorrat, sondern auch der Schildzustand des Fliegers angezeigt wird. So muss der Pilot entscheiden, was ihm wichtiger ist: sicher ins Ziel kommen oder noch einmal mit aller Gewalt einen Spitzenplatz "erboosten", allerdings auf die Gefahr hin, dass es einen zerlegt. Aufgeladen wird die Leiste durch Überfahren rosafarbener Steckenbereiche, die je nach Kurs mehr oder weniger großzügig verteilt sind.

Zum Bild rechts: Feierabendverkehr, mal wieder viel los im Tunnel. Der Berufs-Raser könnte sich jetzt "Men in Black"-mäßig kopfüber an der Decke vorbeischleichen und somit dem mit dem türkisfarbenen Pfeil (Bildmitte) markierten Drittplatzierten seine Position streitig machen. Um wen es sich dabei handelt, macht die Aufreihung der sechs Führenden am linken Bildrand klar; deren Konterfeis sind schnell erlernt.

In jedem Rennen entbrennt sofort ein heisser Kampf um jede Platzierungsstufe, denn im Gegensatz zur heutigen Formel 1 gibt es für alle Ränge Punkte - nur auf der Strecke gebliebene (bzw. von selbiger abgekommene) Raser gehen leer aus. Sollte es einem jedoch an fahrerischem Können gebrechen, so hilft beherzter Einsatz der Z- und R-Knöpfe vielleicht weiter. Mit einem Doppelklick auf die entsprechende Taste macht das eigene Vehikel einen kleinen Satz nach links oder rechts und kann so die Konkurrenz rammen. Diese kommt vom Kurs ab und schleudert entweder unter Energieverlust in die Bande (dann kommt sie meist zurück), verabschiedet sich durch das Verlassen der Fahrbahn aus dem Rennen oder prallt auf weitere Schiffe und dezimiert deren Energiebalken - ein Heidenspass für den Verursacher!

Zum Bild links: Der Multiplayer-Modus beschert den Mitspielern kleine, aber brauchbare Bildausschnitte. Um die Technik nicht zu überfordern, nehmen keine CPU-Piloten teil - sie ersetzen allerhöchstens auf Wunsch menschliche Mitspieler. Auch gibt es keinerlei Waffen oder ahnliches; man fährt quasi nur den frei wählbaren Kurs zu viert ab. Danach werden Punkte verteilt. Die Duelle mit lebenden Gegnern sind spassig, aber nicht wirklich ein großer Aspekt des Spiels, so dass F-Zero X in erster Linie ein Single-Player-Titel ist.

An Spielmodi stehen die üblichen Varianten Grand Prix (4 Cups à 6 Rennen) und Time Trial/Practice zur Verfügung. Dazu gesellt sich der oben genannte VS-Mode und das "Death Race", in dem es darum geht, so schnell wie möglich alle 29 Konkurrenten zu killen. Da es nur eine Strecke gibt und das Geschehen immer recht gleich verläuft, taugt das Todes-Rennen nur, um seine Rammtechnik zu verfeinern.


Retro-Kurse?

Die Strecken sind, alle einer Thematik wie Wasser, Eis, Feuer , Wüste oder Stadt zugeordnet, das Prunkstück des Spiels. Nicht, weil sie vielleicht gut aussähen, sondern aufgrund ihrer teils atemberaubenden Führung. Im ersten ("Jack"-)Cup wird man langsam an die Spielelemente herangeführt. Breite Bahnen mit Randbegrenzungen bestimmen das Bild. Ab und zu ein Looping, ein Korkenzieher oder ein Beschleunigungspfeil - das ist es. Man lernt unter nicht allzu grosser Schwierigkeit die Elemente des Spiels kennen.

Zum Bild rechts: Ein Beleg für die Mischung aus Rückbesinnung und Innovation ist die Strecke "Big Blue". Aus den Boxen tönt die alte Begleitmusik zu der auch im Vorgänger enthaltenen Strecke, doch der Kurs gibt sich stark verändert. Man fliegt einen Abschnitt lang auf einem gigantischen Schlauch! Dieser erhöht das Risiko: ein etwas härterer Rempler oder zu hohe Geschwindigkeit beim Richtungswechsel, schon schwindet die Gravitation und man verabschiedet sich in den Hintergrund.

Mit zunehmendem Fortschreiten jedoch kommt das wahrlich meisterhafte Design zum Ausdruck. Da rast man über enge, von Sprungpassagen unterbrochenen Kurse, kämpft sich durch gewundene Kurvenkombinationen mit eingebauten Brems- und Beschleunigungsfaktoren oder liefert sich ein Gefecht mit der Konkurrenz, während man an der Unterseite einer Riesen-Röhre verzweifelt eine sichere Möglichkeit sucht, wieder nach oben zu kommen. Toll wirken auch wellenförmige "Geraden" oder heftige Halfpipes, in denen zu Bleiben aufgrund der sehr gut simulierten Trägheit schwer fällt.
Die Möglichkeit zu sterben wächst natürlich auch mit dem eigenen Vorankommen. Auf späteren Kursen gibt es nur noch vereinzelte Banden, die einen vor dem Sturz in die Tiefe bewahren. Auch Sprünge mit Weiten jenseits von Gut und Böse müssen (möglichst ohne Geschwindigkeitsverlust) bewältigt werden. Minenfelder dezimieren den Energievorrat genauso wie scharfe Links-Rechts-Kombinationen mit Bandenkontakt. Ein Klassiker sind die abbremsenden braunen Flächen. Auch die blauen Areale, welche die Lenkung aussetzen lassen, sind wieder mit von der Partie und würzen besonders die Strecken ohne Seitenhalt.

Retro-Sound?

Akustisch gibt sich dieses Remake fast keine Blöße. Die Musik bedient sich klassischer Themen der Ur- Version (z.B."Mute City" oder "Big Blue") und bringt sie mit neuen Melodien homogen unter einen Hut. Jedes der schnellen Pop-Rock-Stücke erfreut das Ohr mit melodiöser Einprägsamkeit und nervt nie.
Zu den Soundeffekten wie Turbinenrauschen oder krachenden Remplern gesellt sich ein der Atmosphäre angepasster Sprecher. Mit dumpfer, fast grunzender Stimme verkündet er den Start der Hatz und weitere das eigene Rennen betreffende Ereignisse. Da wird im positiven Falle ein größerer Vorsprung oder entgegengesetzt der Verlust des Boliden mit netter Anteilnahme ("Too bad. You lost your machine")
verkündet. Das alles wird begleitet vom ständigen Rattern des Rumble-Paks, welches die entstehenden Beschleunigungskräfte hervorragend vermittelt.


Ergänzung vom 06.08.2002, 20:36:
@FS: Wie bereits im Fazitkasten erwähnt, finde ich schon, dass die angezeigte Geschwindigkeit gut vermittelt wird.

Unterschiede/Ergänzungen zur ursprünglich getesteten Fassung


Ausser den In-Game-Texten gibt es praktisch keinen Unterschied zwischen der US- und JP-Version.


Review-Score 5000


 Review bewerten



DokAdvanced Reviewer (Level 3), Score: 22662 am 08.11.2003 20:13
Eindeutiges "Doppelplus".


EccomanReview Master (Level 7), Score: 451763 Zockerbudenbild im Profil! am 21.03.2003 21:02
Sehr gut!


GameGodTop Reviewer (Level 6), Score: 243491 Zockerbudenbild im Profil! am 20.02.2003 17:05
Herrlisch! Da habe ich ja eine echte Perle in den Tiefen des GameJudge-Servers verpasst. Wirklich sehr gute Review!


jetsetradioReview Master (Level 7), Score: 286475 Zockerbudenbild im Profil! am 21.01.2003 23:43
Ich zock F-Zero X gerade wieder sehr ausführlich und muss sagen das ich mit deinem Review voll übereinstimme - ist ein Klassiker! Genauso wie dein Review...


PMABasic Reviewer (Level 2), Score: 6142Official Beta-Tester am 08.08.2002 00:42
Hey, was soll ich sagen, sehr gutes Review!
Ich habe das Game anners in Erinnerung.
Sollte ich es nochmal kaufen? Jaaaaaaaaaa!!!11 ;)



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 Details zu F-Zero X


::: Wertungsrichtlinien :::

91% - 100%Referenz
81% - 90%Spitzenklasse
71% - 80%sehr gut
61% - 70%gut
51% - 60%durchschnittlich
41% - 50%unterdurchschnittlich
31% - 40%schlecht
21% - 30%sehr schlecht
11% - 20%miserabel
1% - 10%Aaargh


::: Reviews in Arbeit :::

Shadow of the Colossus
God of War
Super Mario 64
Kameo: Elements of Power
Fire Emblem: Path of Radiance
Der Herr der Ringe: Das dritte Zeitalter
Project Gotham Racing 3
Fable
Haunting Ground
Sega Rally Championship
Super Mario Bros. 3
Polarium
Devil May Cry 3: Dantes Erwachen
Maximo vs. The Army of Zin
Castlevania: Harmony of Dissonance


::: Neue Ergänzungen :::

Xenosaga 2: Jenseits von Gut und Böse
Rainbow Six: Lockdown
Shadow Hearts
Xenogears
The Bouncer
Star Fox: Assault
Fire Emblem
Devil May Cry 2
Suikoden IV
King of Colosseum


::: Frisch überarbeitet :::

Reviewform hat sich nicht geändert! Mega Man 3 / NES
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Reviewform hat sich nicht geändert! Wipeout Pure / PSP


::: Most Wanted :::

R-Type Final (11)
N.U.D.E. Natural Ultimate Digital Experiment (10)
Skies of Arcadia Legends (8)
Kirby's Airride (7)
Border Down (7)
Segagaga (Dreamcast Direct Limited Edition) (7)
Final Fantasy Tactics Advance (6)
Blood Omen: Legacy of Kain (6)
Halo 2 (5)
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