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Playstation/ PSOne



Colin McRae Rally 2.0

 Details zu Colin McRae Rally 2.0

 Review bewerten!

Review von jetsetradioReview Master (Level 7), Score: 286475 Zockerbudenbild im Profil!




::: Fazit :::


jetsetradioZu so einem Spiel wie CMR2 fällt mir herzlich wenig ein. Die Steuerung ist so präzise wie mein Friseur, das Streckendesign so abwechslungsreich wie das Sortiment meines Konditors, die Motivation so groß wie die Arroganz meines Chefs und die Wagenmodelle so schön wie die Beine meiner Ärztin.

Allerdings sind einige Designfehler so nervend wie meine Nachbarin und eine 10-Year-Championship so abwesend wie abschließende Wörter für dieses Fazit. Alles in allem reicht´s nicht ganz für eine Referenzwertung, was aber nix daran ändert, dass CMR2 einen Fixplatz in der Rennspiel-Hall-of-Fame hat... direkt neben Autobahn Raser und Exhibition of Speed.



::: Positiv :::


herrliche Steuerung / Fahrphysik
viele fordernde Strecken
sehr schöne Wagenmodelle
wahnsinnig motivierend
ordentlich umfangreich...



::: Negativ :::


...auch wenn Meisterschaften kurz sind
ein paar kleine Designfehler



::: Rating :::


Wertung: 86%

Veröffentlicht am 06.10.2003 23:32, dieser Review wurde 196x gelesen.



Butter bei de Fische. So ein simpler Arcade-Racer in dem man ständig mit Höchstgeschwindigkeiten jenseits der 300-km/h-Marke durch die Pampa brettert, über gigantische Rampen springt und dabei von 30 KI-Fahrern gejagt wird macht uns im ersten Moment mehr an als eine biedere Rallye-Simulation. Eine Rallye-Simulation in der man von einem Geschwindigkeitsrausch nur träumen kann, Tag und Nacht über öde, originalgetreu (so eine Frechheit!) nachgebaute Kurse krebst, weit und breit kein gegnerisches Fahrzeug sichtet... man kämpft sich alleine durch. Alleine, gegen die Natur, alleine gegen die Uhr. Noch alle da? Auch die "einer sagte was von Sim und ich ergriff die Flucht"-Fraktion?



Seltsamerweise strahlt Colin McRae Rally 2.0 eine Faszination aus, der sich auch waschechte Arcade-Puristen schwer entziehen können. Doch woran liegt das? Die Zutaten klingen zunächst ja ganz simpel. Im Hauptmenü wird CMR2 in Arcade und Rallye unterteilt. Unter diesen beiden Punkten kann man jeweils noch einen Time Trial, eine einzelne Etappe, eine einzelne Rally oder aber eine ganze Saison auswählen. Der Unterschied zwischen Arcade und Rallye besteht darin, dass bei ersterem KI-Fahrer an den Start gehen und das Streckendesign offener, somit simpler ausfällt und zudem noch als Rundkurs ausgelegt ist. Ergo läuft Arcade actionreicher ab, auch wenn Fahrphysik und Steuerung sich nicht verändern. Zwar gefällt die agressive, bissige KI der fünf Mitstreiter, trotz allem verliert dieser Modus recht schnell seinen Reiz. Die Motivation ist hier lange nicht so hoch wie in der Rallye-Weltmeisterschaft.

Und genau diese ist das Herzstück von CMR2. Innerhalb einer Saison besucht man satte neun Länder, die jeweils in vier bis zehn Etappen unterteilt sind. Da sich die meisten Etappen um die drei Minuten Fahrzeit bewegen, kann man sich die Länge einer Meisterschaft also recht gut ausrechnen - sie ist nicht sehr berauschend. Nach dem Anlegen eines Profils und der Wahl des richtigen Wagens (Mitsubishi Lancer, Ford Focus, Toyota Corolla usw.) geht´s auch gleich an den Saisonstart. Und der findet in Finnland statt. Hier sind die Strecken noch weniger verzweigt, enge Passagen machen sich zudem äußerst rar. Dafür nerven die Bäume, die sozusagen als Streckenbegrenzung fungieren. Verlässt man einmal die Strecke und kollidiert mit einem Baum, kann es recht schnell passieren, dass man sich im finnischen Wald verheddert und ordentlich viel Zeit verliert. Was trotz der Aufregung sofort auffällt, ist die schöne Optik von CMR2. In Sachen Kursgestaltung wurde zwar viel mit hässlichen Bitmaps handiert, doch zumindest im Rennen selbst fallen diese kaum auf. Die Grafik überzeugt mit recht scharfen Texturen und einem flotten Aufbau (aufgrund der verwinkelten Streckenführung merkt man diesen höchstens in ein paar wenigen Ländern). Obwohl die Kurse allesamt steril sind, vermitteln sie ein äußerst realistisches Feeling: ob finnische Tristes, kenianisches Buschfeeling oder australische Heiterkeit. Sorgt die Streckengrafik also nur für ein befriedigendes Kopfnicken, so lösen erst die Wagenmodelle dezentes Headbangen aus. Denn diese sind einfach nur "wow". Unglaublich was die Codemasters hier aus der PSX rausholten - knackige Texturierung, Reflexionen und obendrauf noch ein passables Schadensmodell.

Auch beim Layout der Kurse wurde enorm viel Wert auf Abwechslung gelegt. In England wechseln sich bei dauerhaften Regen Asphalt- und Matschbeläge ab, in Australien darf auf langen Geraden durch die Wildnis geheizt werden, in Italien geht´s durch enge verwinkelte Bergfahrten und in Schweden heißt´s aufgrund des ständig präsenten Schnees "Autoheizung aufdrehen". Eines haben die Kurse aber allesamt gemeinsam: sie sind kurvig, bieten nahezu keine Hi-Speed-Abschnitte und sind sehr fordernd.

Doch reisen wir zurück nach Finnland. Nachdem wir zwei Etappen hinter uns haben können wir unseren Wagen im Rahmen eines Zeitlimits, erstmal reparieren. Und das ist oftmals bitter nötig, da einem etwaige Schäden das Leben zur Hölle machen können - man kann nur mehr eingeschränkt Bremsen, muss in jeder Kurve gegenlenken oder in einem Nachtrennen auf Beleuchtung verzichten.

Richtig kickend ist die Tatsache, dass alle Zeiten auf allen Etappen zusammengerechnet werden und somit (im Gegensatz zu den meisten Rennspielen) jede, absolut jede Sekunde zählt. OK, das mag in allen Spielen dieses Sub-Genres der Fall sein, doch bei CMR2 ist dieses Feeling, diese Anspannung besonders intensiv. DER STAR ist allerdings die Steuerung. Viele behaupten ja Colin McRae Rally 2.0 sei Gott. Das ist natürlich relativ. Fakt ist allerdings: Die Steuerung ist Gott! Und wer das anzweifelt, soll auf ewig in der Hölle schmoren! Auf Anhieb fällt mir kein Rennspiel ein, dass mit einer derart exakten, (im positiven Sinne) sensiblen und feinfühligen Steuerung reizt. Da denke ich mit Schauder zurück an die schwammigen Kontrollen von RSC. Sega Rally spielt sich simpel, doch CMR2 spielt sich simpel UND anspruchsvoll! Selbst ein blutiger Anfänger jagt seinen Mitsubishi Lancer nach ein paar Rennen sicher durch die Kurven, ein Profi kann an allen Ecken und Kanten noch ein Zehntel rausholen, beide können sich ständig verbessern. Selbst wenn man einen Fehler macht, lässt sich dessen Auswirkung oftmals noch mit gekonntem Gegenlenken abschwächen. Das gesamte Handling ist eindeutig der Lockvogel von CMR2, der Grund warum man dieses Spiel auch nach längerer Zeit wieder mal hervorholt, der Grund warum dieses Rennspiel zu den besten im Genre zählt, der Grund... der Grund.

Bis auf das nicht gerade realistische Sprungverhalten, gibt´s auch an der gesamten Fahrphysik wenig zu nörgeln. Das Driften fällt genauso realistisch aus, wie ein Aufprall an einem Baum. Selbst Kollisionen mit Gegnern (im Arcade-Modus) sind nachvollziehbar und erstaunlich fair. Weiters beeinflussen die verschiedenen Bodenbeläge das Handling massivst. Auf Eis sollte man nicht zu viel Gas geben und Kurven eng nehmen, auf Schnee sehr früh zum Drift ansetzen, während man auf Asphalt schon mal mehr Gas geben kann, schließlich hat man hier ne bessere Haftung. Um sich auf derartige Tücken besser einstellen zu können, lässt sich natürlich auch etwas am Setup der Wagen herumbastlen.

Multiplayer!? Anwesend. Zu zweit spielt sich CMR2 eigentlich sehr gut, sehr flüssig. Augenscheinlich ist dieses Spiel allerdings nicht ganz für den Splitscreen geboren, da ein erfolgreiches Abschneiden doch einen gewissen Grad an Konzentration voraussetzt. Auch der Beifahrer sei nicht zu vergessen, der im Splitscreen -natürlich- stumm bleibt. Eins ist aber klar: zwei Kenner können sich heiße und kurzweilige Schlachten liefern.

Bisher scheint also alles im Butter zu sein... und Entwarnung: auch der Sound kann da mithalten. Musik gibt´s nur im Menü und im Arcade-Modus. Da die Tracks hier düdelig bis nervig ausfallen war es eine hervorragende Entscheidung die Musik beim Rallye-Modus wegzulassen. Schließlich muss man sich in diesem Modus vollkommen auf´s Rennen und auf die Anweisungen des Beifahrers konzentrieren. Mit kurzen, verständlichen Phrasen à la "100, 3 rechts, nicht schneiden" (heißt so viel wie "in 100 Meter kommt eine Rechtskurve, die man mit dem 3. Gang nehmen sollte") gibt er eine gute Auskunft über den kommenden Streckenverlauf. Was mich etwas störte, war die Tatsache, dass er gewisse Abbiegungen etwas spät nennt, sodass man gelegentlich den falschen Weg nimmt. Somit bekommt der Beifahrer nicht alle Kudos. Klasse gelungen sind allerdings die Motorengeräusche, so wie alle anderen Sound/FX.

Was verhindert schlussendlich die Referenzwertung? Nun ja, bei einem Spiel wie Colin McRae Rally 2.0 muss man die Fehler im Detail suchen. Und einige offenbaren sich mit einer gewissen Pingeligkeit dann doch. Was mich während der Rennen störte, war das Fehlen eines manuellen Rücksetzen. So kommt es schon mal vor, dass man einen Abhang hinunterpurtzelt und vom Programm lange nicht zurückgesetzt wird. Die Folge daraus: Zeitverlust, gute Rennzeit àde. Ab und zu passiert es auch, dass man hinter eine Bitmap-Hecke gerät und durch die nicht mehr hindurchfahren kann. Die Folge daraus: Zeitverlust, gute Rennzeit àde. Und über die nervigen Bäume auf manchen Strecken kann ich euch ein Lied vorsingen. Nach Finnland muss mein nächster Urlaub nicht unbedingt gehen. Das sind alles kleine Punkte die mal an Designfehlern, mal aber auch am bedingungslosen Realismus festzumachen sind. Fest steht allerdings, dass diese kleinen Macken für dezenten Frust sorgen und das Spiel _etwas_ abwerten. Schade, denn ohne diese Fehler und kleinen Verbesserungen in den Bereichen Grafik, Beifahrer und Modi (eine 10-Year-Championship wäre einfach nur edel gewesen) hätte es zu einer Referenzwertung gereicht. Anyway, hier steckt so viel mehr drin als eine Höchstgeschwindigkeit jenseits der 300. Auf die 30 KI-Fahrer pfeiff ich auch... Boxenluder wären zwar schön gewesen, doch man kann bekanntlich ja nicht alles haben.


Review-Score 3048


 Review bewerten



OmniBrainTop Reviewer (Level 6), Score: 191842 Zockerbudenbild im Profil! am 19.10.2003 13:03
Gut lesbar, die Kritikpunkte scheinen mir aber auch etwas komisch. Muss mich also asia, dixip und Doki anschließen.


AuLbAtHTop Reviewer (Level 6), Score: 229009 am 16.10.2003 23:31
Ich gehöre zu der "Ahhh, Simulation"-Fraktion und fand dein Rev. doch sehr ansprechend. Doch auch nach einem Probespiel kann ich Colin nix abgewinnen... Rally Spiel No.1 bleibt für mich Rally Sport Challenge dicht gefolgt von Sega Rally 2 auf dem zweiten Platz... na, ja... und death RALLY auf Platz 3 ;)
Nee, Spaß beiseite... ich fühl mich informiert und kann auch nachvollziehen warum das Spiel seine hohe Wertung aus Sicht eines Sim-Freundes bekommen hat.



KleesTop Reviewer (Level 6), Score: 171339 Zockerbudenbild im Profil! am 09.10.2003 00:41
Ein Sehr gut. Warum?
Ich scheine nicht allzuviel von Rennspielen zu verstehen wie mir eure Bewertungen bei meinen letzten Reviews teils verdeutlcihen ;)
Für mich sind hier wesentliche Infos drinnen. Dass man an gewissen Objekten teils hängen bleibt ist für mich frustrierend und auch dass man keinen manuellen Rücksetzknopf hat. Ich, der bei Rallyespielen die Landschaft neben der Strecke oft besser kennt als die Strecke selbst - da will ich schnell wieder auf die Piste kommen ;)
Abgeschlossen durch ein herzhaftes Lachen meinerseits beim Lesen des Fazits kann ich getrost zum Sehr gut greifen. Man möge mich steinigen!



asia1Advanced Reviewer (Level 3), Score: 13775 am 07.10.2003 19:33
Informatives und unterhaltsames Review. Aber drei Dinge hab ich mich gefragt:
1. wieso ist es negativ, wenn die Landschaft die dafür vorgesehenen Hindernisse bietet (Finnland)?
2. wäre es bei allem Anspruch an den Realismus denn nicht logisch, wenn nach einem Abgang am Abhang das Rennen komplett zu Ende wäre?
3. was ist das Spiel RSC?



dixipReview Master (Level 7), Score: 344859 Zockerbudenbild im Profil! am 07.10.2003 02:25
Einerseits wieder ein gewohnt gutes Werk mit witziger Einleitung und nettem Fazit. Aber die Kritikpunkte wollen mir nicht einleuchten. Meisterschaft zu kurz? 10 Etappen x 9 Länder x 2,5 Minuten macht fast vier Stunden im höchsten Schwierigkeitsgrad, das ist doch lang genug, vor allem wenn man an die versammelte Konkurrenz denkt (Gran Turismo mal als Ausnahme)!? Zumal man sich langfristig wie bei jedem guten Rennspiel mit der Bestzeitenjagd auseinandersetzt, die ausführlich und umfangreich bei CMR2 gespeichert werden. Die Kritik an der Streckenführung (Bäume) und dem fehlenden Rückwärtsgang scheint mir etwas übertrieben. Warum die Sprünge unrealistisch seien sollen, weiß ich auch nicht, wird auch nicht erklärt. Macht in der Summe nur ein +


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dixipReview Master (Level 7), Score: 344859 Zockerbudenbild im Profil!, 23.05.2002: 92%, Review Score: 4915, 8 Bewertungen204x gelesen
Top-Review"Insgesamt gesehen ist Colin McRae Rally 2 die konsequente Weiterentwicklung des ersten Teils. Da dieser auch schon ziemlich gut war, und Codemasters das Spiel in jeder Hinsicht weiter entwickelt haben, darf man Colin McRae 2 zu Recht als beste Umsetzung..."
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Weitere Minireviews zu Colin McRae Rally 2.0


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 Details zu Colin McRae Rally 2.0


::: Wertungsrichtlinien :::

91% - 100%Referenz
81% - 90%Spitzenklasse
71% - 80%sehr gut
61% - 70%gut
51% - 60%durchschnittlich
41% - 50%unterdurchschnittlich
31% - 40%schlecht
21% - 30%sehr schlecht
11% - 20%miserabel
1% - 10%Aaargh


::: Reviews in Arbeit :::

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::: Frisch überarbeitet :::

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