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 Playstation/ PSOne
Gran Turismo 2 
 Details zu Gran Turismo 2
Review bewerten!
 Review von OmniBrain 
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 Eigentlich kann ich mit Rennspielen nicht so _wahnsinnig_ viel anfangen, von GT2 bin ich aber restlos begeistert. Die extrem vielen Autos und vielfältigen Tuningmöglichkeiten motivieren über Wochen, nein, über Monate hinweg. Zudem sucht die Fahrphysik ihresgleichen, die Steuerung regiert sehr exakt und audiovisuell ist das Spiel ebenfalls auf höchstem PSX-Niveau. GT2 bietet mit den beiden Discs für jeden Spielergeschmack viel Spaß - egal ob ein schnelles Arcade-Match in der Mittagspause oder eine stundenlange GT-Mode-Session, die sich durch den enorm hohen Suchtfaktor seeehr in die Länge ziehen kann - hier wird jeder glücklich.
Trotzdem bleibt ein etwas fader Beigeschmack. Zum einen sind die KI-Jungs "wie am Faden gezogen" und zum anderen ist der Umfang irgendwie etwas ZU groß. Die Motivation nimmt langsam ab, obwohl man noch nicht alles gesehen hat.
Insgesamt kann man GT2 aber jedem empfehlen, der auch nur entfernt etwas mit Autos und Rennspielen zu tun haben. Das Spiel ist DER Motivationshammer unter den Rennspielen und eine Suchtkanone allererster Güte. Es gehört einfach in jede Playstation-Sammlung und ist meiner Meinung nach sogar das beste PSX-Spiel überhaupt. Ganz große Klasse. |
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tolle Fahrphysik und Steuerung |
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audiovisuell sehr gelungen |
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sehr gutes Streckendesign |
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oberfetter Umfang und deswegen... |
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...extrem hohe Langzeitmotivation |
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"am Faden gezogene" KI |
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wird öde, bevor man alles gesehen hat |
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Veröffentlicht am 07.10.2003 14:00, dieser Review wurde 268x gelesen.
Nach dem phänomenalen Erfolg des ersten "Real Driving Simulators" war es nun die Aufgabe von GT2, den Vorsprung zur Konkurrenz weiter auszubauen. Und eines kann ich schon vorweg nehmen: Es ist den Entwicklern gelungen.
Dieses Review wurde geschrieben von Filipp Münst
"So langsam sollte ich mal mit meinem GT2-Review anfangen", dachte ich mir letzten Freitag. Und wie bei jedem Review habe ich das Spiel erst einmal in die Konsole geschmissen und angespielt. Und ich bin wieder GT2-süchtig geworden! Nach fünf durchzockten Tagen musste ich mich nun losreißen, um diese Sätze zu schreiben. Here we go!
Öffnet ihr die Packung, lächeln euch neben der Anleitung und einem "Rennstrategie-Handbuch" gleich 2 CDs entgegen. Ich würde euch empfehlen, zuerst die GT-Mode-CD einzulegen. Wenig säter befindet ihr euch auch schon im GT-Menü, wo ihr euch zuerst eine Rennlizenz erspielen solltet. Ohne geht nämlich fast gar nichts in GT2. Das wäre einerseits zwar schon ein Kritikpunkt, die Lizenzprüfungen bieten euch aber dafür eine Art Tutorial. Während ihr bei den Tests für die B- und A-Lizenzen in die Basics des Spiels engeführt werdet, geht es in den Prüfungen der drei internationalen Lizenzen überwiegend um fortgeschrittene Techniken. Während ihr anfangs nur Gas geben und bremsen müsst, werdet ihr später schwierige S-Kurven oder Spitzkehren durchfahren. Um an die bonzige S-Lizenz zu kommen müsst ihr sogar eine ganze Runde auf einer vorgegeben Strecke mit einem vorgegeben Auto fahren. Bei jeder Prüfung sitzt euch die Uhr im Nacken, ihr müsst die Tests nämlich in einer bestimmten Zeit schaffen. Glücklicherweise wird hier zwischen Gold, Silber und Bronze unterschieden. Letzteres ist nicht unbedingt schwer zu erreichen, wer aber in allen Aufgaben Gold erreichen möchte, spielt länger als an so machem anderen Rennspiel insgesamt! Die Rennlizenzen gewähren euch Zugang zu bestimmten Rennen und liefern euch neue Kurse für den Arcade-Mode (dazu später mehr). Habt ihr euch mindestens die ersten beiden Lizenzen erspielt, kann das Spiel eigentlich los gehen.
 Während sich ungeduldige gleich mit dem GT-Mode geschäftigen, werfen Leute wie ich zuerst einmal die Arcade-Disk ein und bestaunen das schicke Renderintro, unterlegt mit Musik von den Cardigans. Im Arcade-Mode habt ihr die Wahl zwischen einem Einzelrennen, dem 2-Spieler-Modus, dem Rally-Modus und dem "Kampf gegen die Uhr". Egal welchen dieser Modi ihr wählt - ihr könnt euch austoben und an die Fahrphysik gewöhnen, die mir persönlich extrem gut gefällt. Sie mag am Anfang vielleicht etwas unkontrollierbar anmuten, beherrscht man sie aber erst einmal, ist man von dem Mix aus Simulation und Arcade wirklich begeistert. Man spürt außerdem den Unterschied zwischen den verschiedenen Antribsarten (FF, FH, MH, 4x4) sehr deutlich. Ein Allradauto fährt sich beispielsweise total anders als ein Fronttriebler. Auch verschiedene Tuningteile "bemerkt" ihr auf der Rennstrecke. Die Streckenauswahl ist zu Beginn eurer GT2-Karriere zwar noch etwas beschränkt, erwerbt ihr euch fleißig Lizenzen, kommen aber immer mehr hinzu. Autos spielt ihr frei, indem ihr Einzelrennen gewinnt. Auf jeder Strecke ist ein Auto freispielbar, vorrausgesetzt, ihr gewinnt auf normalem Schwierigkeitsgrad, was eigentlich nicht so schwer sein sollte. Gewinnt ihr die Rennen sogar auf "schwer", erhaltet ihr die Rückwärts-Version der Strecke, auf der ihr gewonnen habt. So erspielt ihr euch mit der Zeit 23 Strecken (+ 6 Rally-Kurse) und 36 Autos alleine im Arcade-Modus frei! Bei den Kursen sind übrigens die Rückwärts-Versionen nicht mitgezählt. Wäre auf der Arcade-Disk auch noch ein Meisterschafts-Modus, könnte sie mit anderen Rennspielen konkurrieren. Doch dazu gibt es ja...
... die GT-Disk. Hier durchlebt ihr eine virtualle Rennfahrerkarriere. Zu Beginn habt ihr ein läppisches Startkapital von 10.000 Credits. Das reicht für einen mittelmäßigen Gebrauchtwagen aus Japan (nur japanische Händler bieten in GT2 Gebrauchtwagen an). Dort habt ihr die Qual der Wahl: Subaru, Mitsubishi, Toyota, Honda, Tommy kaira, Nissan und drei weitere Automarken stehen zur Verfügung. Und das sind nur die aus Fernost! Des weiteren könnt ihr Autos aus Deutschland, England, Italien, Frankreich und den USA kaufen. Dabei sind viele namhafte Hersteller aber auch einige unbekannte Automarken dabei. Porsche überließ Sony beispielsweise keine Lizenz, also hat man einfach Autos vom Porsche-Tuner Ruf integriert. Ferraris und Lamborghinis sucht ihr ebenfalls vergebens. Insgesamt ist die Autoauswahl recht Japan-lastig, was mich persönlich aber nicht unbedingt stört. Habt ihr euch für ein Auto entschieden, geht's auch schon über den Menüpunkt "zum Rennen" zum Rennen (ui, ui, was für eine Überraschung...). Für ein paar Rennen benötigt ihr keine Lizenz die meisten verlangen aber nach einem solchen "Rennfahrerführerschein". Außerdem sind die meisten Rennen bei der erlaubten PS-Zahl limitiert. Das hat den Vorteil, dass ihr immer gegen ungefähr gleichmotorisierte Gegner antretet. Es entsteht dabei aber auch der Nachteil, dass ihr nicht mit jedem Auto in jedes Rennen "hineinkommt" und wenn, dann gegen übermächtige Gegner. Ihr solltet also für jede PS-Klasse mindestens ein Auto besitzen. Habt ihr das gewählte Rennen beendet, erhaltet ihr Credits. Sogar für den letzten (also sechsten) Platz bekommt ihr Geld, wenn auch nicht sonderlich viel. Um dieses wieder zu verprasseln, gibt es mehrere Möglichkeiten. Ihr könnt einerseits euer Auto aufmotzen, also Schalldämpfer, Motor, Bremse, Getriebe, Reifen, Turbolader, Federung und vieles mehr tunen bzw. austauschen. Andererseits ist es natürlich auch möglich, ein neues Auto zu kaufen.  Dabei habt ihr die Wahl zwischen ca. 600 Vehikeln. Nee, ich habe nicht aus Versehen eine Null zu viel getippt - es sind wirklich so viele! Viele Modelle sind aber in mehreren Ausführungen vertreten und einen VW Lupo und Konsorten brauchen wirklich nur die Freaks. Viele Autos braucht ihr also schlichtweg nicht zu besitzen. Außerdem könnt ihr eurem Auto neue Felgen gönnen. Ein gelbes PS-Monster sieht mit gelben Felgen einfach besser aus als mit den gewöhnlichen silbernen. Wenn ihr gerade mal 50 Credits herumfahren habt und nicht wisst, womit dahin, dann lasst euer Auto doch einfach waschen! Optisch bringt das aber meines Erachtens nach keine Unterschiede und fahrerische Vorteile verschafft euch eine Autowäsche auch nichr wirklich.
Was sich hier interessant liest, ist im Spiel selber enorm suchterzeugend. "Schnell noch den Skyline kaufen, den Ruf ein wenig aufmöbeln, neue Felgen braucht er auch noch, die jetztigen sehen ja schrecklich aus!..." Da rinnen die Stunden dahin. Außerdem sind die verschiedenen Events sehr abwechslungsreich. 80er-Jahre-Pokal, Kleinwagen-Serie, Events für speziell getunte Fahrzeuge, Rennen, an denen nur ein bestimmter Autotyp teilnehmen darf oder gleich eine GT-Serie. Hier kämpft ihr euch von Rennen zu Rennen (meistens sind es fünf) und erhaltet wie in professionellen Rennserien für jedes Rennen Punkte. Wer am Ende die meisten Punkte auf seinem Konto hat, darf das fette Preisgeld einstreichen. Gewinnt ihr bestimmte Rennen, erhaltet ihr neben dem Preisgeld auch manchmal Autos. Die Karren, die ihr bei den ersten Rennen gewinnt, sind eigentlich nur zum Verkauf geeignet, die späteren Rennen bringen euch aber das eine oder andere Schmuckstück in eurer Autosammlung ein. Meine besten Autos sind allesamt gewonnen!
Nach all den theoretischen Fakten kommen wir jetzt zum wichtigsten Teil bei einem Rennspiel, den Rennen an sich. Grundsätzlich startet ihr immer vom letzten, also sechsten Platz in ein Rennen. Das ist aber nicht weiter schlimm, da ihr beim Start meistens schon zwei bis vier Plätze gut macht. Die Arcade-Rennen dauern zwei Runden, im GT-Modus gibt es aber zusätzlich Rennen über drei und fünf Runden. Außerdem könnt ihr euch an Ausdauerrennen (z.B. 40 Runden) wagen. Diese Rennen dauern in der Regel ca. eine Stunde - da lobt man sich den Start-Knopf! Leider sind die Rennen aber nicht so perfekt wie das restliche Spiel, was vor allem an der KI liegt. Die Rennfahrerkollegas fahren stur ihre vorgegebene Linie und rasen euch auch einfach mal hinten in's Heck, wenn ihr im Weg seid. Außerdem fahren die Gegner immer im Pulk. Entweder ihr seid ganz vorne oder ganz hinten - Rennen, bei denen ihr dritter oder vierter werdet, gibt es nicht unbedingt oft. Dadurch verlieren die Rennen natürlich einiges an Glaubwürdigkeit und Realismus.  Ihr könnt eure Kontrahenten sogar als Leitplanke missbrauchen (wann immer euch jemand vom "alten Gran-Tursimo-Trick" erzälht - er meint das damit): Lenkt ein Auto vor euch in eine Kurve ein und ihr habt den richtigen Abstand und Speed, könnt einfach ungebremst in die Kurfe brettern und euch von dem gegnerischen Auto abfangen lassen. Weder euer Auto noch das Töfftöff den gerammten Gegners gerät aus der Spur. Okay, es handelt sich hierbei um ein Spiel für die PSone und damals war in Sachen KI eben noch nicht sooo viel los - trotzdem gibt es PSX-Rennspiele, deren KI-Fahrer doch deutlich besser sind.
Obwohl der extreme Umfang von GT2 wirklich lobenswert ist, finde ich, dass die Entwickler etwas übertrieben haben. Wozu brauche ich einen Fiat 500R mit 23PS? Warum gibt es von manchen Modellen fünf oder gar mehr Ausführungen? Bei all den vielen Autos verliert man vor allem in den ersten Spielstunden machmal den Überblick. Außerdem werden die Rennen durch die KI nach einiger (sehr langer) Zeit auch etwas öde. Irgendwann ist eben die Luft raus. Das geschieht aber leider noch, bevor man alle Rennen und Autos gesehen hat. Ich denke kaum, dass es viele GT2-Zocker gibt, die von sich behaupten können, das Spiel durchgespielt zu haben.
Die technische Seite gefällt mir außerordentlich gut. Zwar ist die Grafik etwas pixeliger als beim Vorgänger und die PopUps sind teilweise schon recht herb, trotzdem gehört das Spiel auf der PSone zur grafischen Spitzenklasse. Die PopUps betreffen übrigens hauptsächlich die Umgebungsdeteils - die Strecke, seht ihr schon von weitem. Nur bei den Rückwärts-Versionen der Kurse "behindern" euch die PopUps machmal die Sicht. Die Framerate ist ausgesprochen gut, heftige Ruckler bemerkt ihr nicht. Klar, dass bei einem Crash, nach diesem euch das ganze Feld überholt, die Frames etwas abnehmen. Insgesamt läuft das Spiel aber sehr flüssig. Leider ist weder ein sichtbares noch ein spürbares Schadensmodell integriert worden.
Der Sound begeistert mit tollem Motorensound und einer sehr gelungenen und passenden Musikauswahl. Ihr lauscht Stücken von Fatboy Slim, Ash, Mansun, den Porpellerheads oder den Stereophonics.
Die Steuerung funktioniert sehr exakt und bietet euch viele Möglichkeiten, euch an das Limit heranzutasten. Die Buttonbelegung ist übrigens komplett umbelegbar. Neben Gas und Bremse gibt es jeweils eine Taste für die "Notbremse", den Rückwärtsgang, das Ändern der Ansicht und den Blick nach hinten.
 Der Multiplayer-Modus ist gut gelungen. Es gibt zwar grafische Abstriche, dafür läuft der Spliscreen-Modus recht flüssig. Leider könnt ihr nur ein PvsP-Match fahren, CPU-Gegner müssen beim Multi-Modus draußen bleiben. Darüber hinaus könnt ihr Autos an einen Kumpel verkaufen. Er steckt einfach eine MemCard mit seinen GT2-Daten in Slot 2 und schon kann gehandelt werden, vorrausgesetzt, er verfügt über genügend Credits.
Zum Schluss noch ein paar Worte zur Anpassung an den Europäischen Markt. Die deutsche Übersetzung ist nicht sonderlich gut gelungen. Eure Garage trägt beispielsweise die Bezeichnung "Heim". Einige weitere Übersetzungspatzer bringen euch ebenfalls zum Schmunzeln. Bei einem Rennspiel kann man das aber eigentlich verkraften. Glücklicherweise könnt ihr die Sprache auch auf Englisch stellen. Die PAL-Balken sind minimal, um einen Geschwindigkeitsverlust müsst ihr nicht fürchten.
Die Bilder stammen von GameScreenshots.com
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Review-Score 4220
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Eccoman am 24.10.2003 14:10
Kann den Rennspiel"freaks" jetzt nicht so ganz folgen. Ich würde GT2 sowieso am liebsten in die Tonne treten, also muss ich mir auch keine Sorgen über eine angemessene Wertung machen! ^^
Insgesamt klingt sicherlich alles an, aber mit der Wertung stimmt tatsächlich was nicht... Knappes ++.
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argor am 11.10.2003 12:31
Recht flüssig geschrieben, aber doch recht widersprüchlich. Es kommt mir so vor als hättest Du zwar die meisten Mängel erkannt, bist aber nicht bereit diese auch zu akzeptieren. Die Rennen selbst, die dabei auftretenden Mängel der KI, etc. hätte ich gerne etwas mehr herausgearbeitet gesehen.
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Hayate am 09.10.2003 17:01
Kann mich eigentlich nur anschließen. Infos zu Streckendesign und Fahrverhalten kommen zu kurz, sind zudem mit einem dicken Fehler angereichert ("Mix aus Simulation und Arcade" - schön wärs). Der Umfang hingegen wurde zu ausführlich behandelt. Als du dann endlich zu den Rennen an sich kommst und man mal wieder was zur Spielmechanik erwartet, wird wieder von irgendwelchem Drumherum gefaselt. Danach wird quasi nur noch kritisiert - was ich auch voll und ganz verstehen kann (ich fand das Spiel schon damals scheiße), NICHT verstehen kann ich daher aber die 88%. Bei der Wertung warst du einfach zu subjektiv, sorry. Diesmal nur ein +. Und das GANZ knapp...
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Klees am 09.10.2003 01:11
Ich kenne alle Teile der GT Serie und kann mir gut was drunter vorstellen. Dem zu Umfangreich kann ich nur zustimmen. Wahrscheinlich bin ich aber einfach nur nicht kritisch genug für die derzeitigen Bewertungsmethoden hier. Für mich steht alles drin was ich wissen muss und ich fühle mich sehr gut beraten.
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jetsetradio am 08.10.2003 23:42
Hab GT2 noch nicht gespielt und für mich als Außenstehender wirken die Minuspunkte "KI" und "Motivation" in Relation zur satten 88, schon etwas seltsam. Leider kommt auch etwas zu wenig zum eigentlichen Gameplay, der Rest ist aber sehr ausführlich abgehandelt, der Text liest sich bis auf Ausnahmen ganz gut.
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dixip , 23.05.2002: 86%, Review Score: 3096, 14 Bewertungen, 230x gelesen
"Gran Turismo 2 gehört zu den besten Rennspielen für die PSOne und gehört in wirklich jede Sammlung.
Die schöne Grafik, passender Sound, massig Autos & Strecken, Tuning- und Einstellmöglichkeiten bieten wochenlangen Spielspaß..."
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