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Super Nintendo
F-Zero
Details zu F-Zero
Review bewerten!
Review von Baraclese
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F-Zero ist ein Klassiker, mit toller Musik und schneller Grafik, sowie 15 abwechslungsreichen Strecken weiß das Spiel auch heute noch zu begeistern. |
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tolle Grafik |
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gute Musikuntermalung |
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es ist schnell |
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nur 4 Fahrzeuge zur Auswahl |
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kein 2-Player Mode |
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PAL-Balken & Geschwindigkeitsverlust |
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Veröffentlicht am 25.04.2002 17:42, dieser Review wurde 176x gelesen.
F-Zero, eine Nintendo in-house Entwicklung, setzte als Launchtitel des SNES neue Maßstäbe. Das Geschwindigkeitsgefühl und der Mode7 Effekt, der zur Darstellung der Strecke benutzt wird, ist beeindruckend. Mit futuristischen Gleitern und bis zu 3800PS starken Motoren schwebt man über die Strecke und kann mit Hilfe von Beschleunigungspfeilen fast 1000 km/h erreichen.
Das Spiel hat einen Practice-Mode, der gleichzeitig als Time Trial benutzt werden kann, in dem aber leider nur 7 der insgesamt 15 Strecken anwählbar sind. Gleich zu Anfang hat man die Auswahl zwischen 4 Fahrzeugen mit unterschiedlichem Fahrverhalten und Panzerung, die allerdings nur schlecht ausbalanciert sind, so kann man den gelben "Golden Fox" total vergessen. Hat man sich für einen Fahrer entschieden, kann man sein Glück im Rennen probieren. Es gibt 3 Ligen mit jeweils 5 Strecken und 4 Schwierigkeitsgraden, wobei der Mastergrad erst erspielt werden muß.
Im Rennen muß man sich 5 Runden lang, gegen die 3 Mitstreiter aus dem Auswahlmenü und gegen weitere namenlose Fahrzeuge, die sich nur durch unterschiedliche Farbgebungen voneinander unterscheiden, behaupten. Das ist mitunter garnicht so leicht, denn auf der Strecke erwarten einen Sprungschanzen, Minenfelder und die schon eingangs erwähnten Beschleunigungspfeile und andere Hindernisse. In jeder neuen Runde bekommt man einen Boost, von dem man bis zu 3 aufnehmen kann und den man mit dem A-Knopf zündet.
Die Strecken sind grafisch sehr gut gelungen und abwechslungsreich, so gibt es eine Strecke die teilweise von Wasser überflutet ist, Wüsten-, Eis- und Windstrecken auf denen euch ein starker Seitenwind droht, in die Fahrbahnbegrenzung zu wehen. Die exzellente Musikuntermalung mit schönen Melodien trägt ihr übriges dazu bei, die Atmosphäre zu unterstützen. Viele Fahrbahnhintergründe sind zudem animiert, so daß man manchmal gewillt ist, absichtlich ins Aus zu springen, um sich die Grafik aus der Nähe zu betrachten.
Jeweils in der 2. Runde eines Rennens beginnen langsamere hellbraune oder rote Fahrzeuge aufzutauchen, die euren Weg blockieren. Die roten Fahrzeuge sind besonders gefährlich, da sie bei Berührung explodieren, manchmal sind diese Gleiter so stark geschwächt, daß sie sich nicht mehr bewegen können und mitten auf der Strecke stehen.
Doch das ist nicht alles, besonders auf hohen Schwierigkeitsgraden zeigt die KI ihre Stärke und die Gegner rempeln sich nicht selten gegenseitig von der Ideallinie, selbiges kann man natürlich auch mit seinen Kontrahenten machen, um sie ein paar Plätze nach hinten zu verweisen. Da man keine Haftung mit dem Boden hat, kommt es bei solchen Manövern mitunter zu haarsträubenden Crashs, wenn man die Kontrolle über sein Vehikel bei hoher Geschwindigkeit verliert. Dabei entleert sich ein Energiebalken, den man jedoch jede Runde neu aufladen kann, wenn man über eine Art Energiefeld fährt. Wenn der Balken fast leer ist, verringert sich die Höchstgeschwindigkeit des Gleiters und letzendlich explodiert man, wenn man keine Energie mehr hat.
Leider gibt es keinen Zwischenstand der Rankings zwischen den einzelnen Rennen, so daß der Gedanke einer Meisterschaft entfällt, es gibt aber die Möglichkeit in jedem Rennen Punkte zu sammeln, die abhängig von der Platzierung sind. Alle 10.000 Punkte bekommt man ein neues Continue gutgeschrieben.
Schwierigkeitsgrad: Von leicht bis schwer ist alles vorhanden. Wobei die letzte Strecke in der Queen und King League auf Master unter sehr schwer fällt und einiges an Können abverlangt.
Technik: Saubere und flüssige Grafik, Popups gibt es erst unmerklich am Horizont. Im Rennen selber sieht man, daß die Kollisionsabfrage der gegnerischen Fahrzeuge untereinander ab einer bestimmten Entfernung ausgeschaltet ist, grundsätzlich können alle, außer einem selbst, durch die rot blinkenden Gleiter hindurchfahren. Negativ anzumerken ist auch das konstante Flackern der gegnerischen Fahrzeugschatten.
PS: Die Screenshots stammen von der US-Version.
Review-Score 3271
Review bewerten
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Eccoman am 06.03.2003 17:27
ich gebe ein +, da das review für frühere zeiten bestimmt ok war; heutzutage würde die wertung (schon wegen der länge) eine stufe tiefer ausfallen. ich nehm beide aspekte zur hand und es gibt ein schwaches +.
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jetsetradio am 05.03.2003 23:24
Is leider sehr kurz ausgefallen - manche Dinge sind nur mal so angeschnitten worden. Auch die Bildpositionierung ist nicht wirklich optimal, doch da´s ganz gut geschrieben wurde gibt´s ein solides "x" von meiner Seite.
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Snoopy am 27.05.2002 17:12
Gutes Review, zu einem Spiel was immer wieder Spaß macht.
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axelkothe am 22.05.2002 22:12
(kein Kommentar)
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mayADS am 27.04.2002 20:08
Spitze Review, sagt alles aus was zu erwähnen ist. Nur die Wertung sagt meinem Geschmack nicht ganz zu. 5% mehr hat sich der Klassiker auf jeden Fall verdient!
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OmniBrain , 23.04.2004: 80%, Review Score: 5000, 7 Bewertungen, 378x gelesen
"F-Zero ist ein sehr gutes Beispiel für einen zeitlosen Evergreen. Trotz seines Alters und der für heutige Verhältnisse biederen Optik begeistert das Modul selbst anno 2004 durch hervorragendes Geschwindigkeitsgefühl, sehr spaßige..."
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::: Wertungsrichtlinien ::: |
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91% - 100%Referenz
81% - 90%Spitzenklasse
71% - 80%sehr gut
61% - 70%gut
51% - 60%durchschnittlich
41% - 50%unterdurchschnittlich
31% - 40%schlecht
21% - 30%sehr schlecht
11% - 20%miserabel
1% - 10%Aaargh
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::: Reviews in Arbeit ::: |
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::: Frisch überarbeitet ::: |
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