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Dreamcast
Resident Evil Code: Veronica
Details zu Resident Evil Code: Veronica
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Review von mike0603
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Mit Resident Evil Code:Veronica hat Capcom alles richtig gemacht. Mit einer Spielzeit von etwa 12-16 Stunden der bislang längste Teil der Serie, technisch nahezu perfekt, unglaublich atmospährisch. Diese Spiel sollte in keiner DC-Sammlung fehlen. |
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Technisch überzeugend |
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Bisher längster Resi-Teil |
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Tolle Atmosphäre |
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Veröffentlicht am 28.05.2002 19:32, dieser Review wurde 263x gelesen.
Resident Evil ist eine der beliebtesten Spieleserien überhaupt. Mittlerweile existieren 7 'wirkliche Spiele', dazu kommen noch einige Ableger und natürlich Umsetzungen für diverse Systeme. Das meiner Meinung nach immer noch beste Spiel der Reihe stellt Code:Veronica da, das bereits im Jahr 2000 erschienen ist. Code:Veronica schließt in der Story an Teil 2 an, Hauptprotagonistin Claire Redfield ist ebenfalls aus Resident Evil 2 bekannt. In diesem Abentuer wird sie von unbekannten der Umbrella Corp. auf eine einsame Insel verschleppt. Nach einem ersten Fluchtversuch, der allerdings kläglich scheitert, muss sie anschließend auf die Hilfe des deprimierten Gefängniswärter hoffen, der sie auch sehr bald aus ihrer Zelle befreit. Nach diesem brachialen Intro beginnt ihr die Insel systematisch zu durchforsten, immer auf der Suche nach eurem vermissten Bruder Chris. Dabei durchstreift ihr einen Friedhof, ein Labor und ein schaurig-schönes Anwesen. Im weiteren Spielverlauf verlagert sich die Aktion auf ein neues Areal, mitten im der Antarktis. Anfangs nur mit einem Messer bewaffnet müsst ihr euch gegen einige Zombies behaupten, bis ihr nach kurzer Zeit schon auf die erste scheinbar freundliche gesinnte Person trefft, Steve. Dieser wird euch fortan auf der Suche nach Chris Redfield begleiten. Neben den Untoten Kreaturen exisiteren auf der Insel weitere Personen, die etwas gegen euer Vorgehen haben. Dabei möchte ich jetzt nicht weiter auf Gegner, Feinde und Freunde eingehen, da ihr diese früh genug antreffen werdet. Soviel sei zur Story aber noch verraten, nach etwa der Hälfte des Spiels taucht unerhofft und unabhängig von seiner Schwester Chris auf, den ihr ebenfalls über die Insel manövrieren werdet, auf der Suche nach einem Ausweg. Den Rest solltet ihr aber besser selbst erleben! Während des Abenteuers stellt sich euch allerlei untotes Gesindel entgegen, von den altbekannten Zombies bis hin zu mächtigen Bossgegnern (auch hier will ich nicht zuviel verraten). Auf jeden Fall solltet ihr mit allem rechnen, und den Gegnern alles entgegensetzen was ihr habt. Und auch dabei, nämlich dem Waffenarsenal, könnt ihr euch mit allerlei Spielzeug austoben, Pistole, Messer, MG, Granatenwerfer - und noch viel mehr. Ihr werdet schon erkannt haben, bei Code:Veronica wird sehr viel Action geboten. Im Laufe des Spiels werdet ihr aber auch immer wieder euer Gehirn für mehr oder weniger schwere Rätsel benutzen müssen. Diese variieren vom simplen Schalter- bis hin zu umfangreichen Bilderrätseln. Allerdings sollten diese ohne größere Probleme zu lösen sein, machen aber trotzdem einen großen Teil des Spiels aus. Technisch gesehen war Resident Evil seinerzeit ein Meilenstein, und auch mit Code:Veronica wurde eine grafische Referenz geschaffen, die bis heute (auf dem Dreamcast) fast ungeschlagen ist. Während die älteren Teile schöne aber leblose Renderhintergründe bieteten, ist die Grafik in Code:Veronica in Echtzeit berechnet. Dadurch werden dynamische Kamerafahrten geboten, durch die Power des Dreamcasts sehen aber auch die Hintergründe wunderschön aus. Derart detaillierte Umgebungen bekommt man nur selten geboten, wobei eine unglaubliche Atmosphäre geschaffen wird. Auch der Sound kann durch knackige Effekte überzeugen, sticht jedoch nicht so sehr hervor wie die Grafik. Auch bei der Steuerung der Akteure setzte man auf altbekanntes. Wahlweise mit Digikreuz oder Analogstick sprintet ihr durch die Gänge und Räume. Während Resi-Veteranen damit vollkommen zufrieden sind, fordert die Steuerung Neulingen der Serie eine gewisse eingewöhnungszeit ab. Nach kurzer Zeit geht diese aber problemlos von der Hand.
Review-Score -1900
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Eccoman am 17.03.2003 10:51
schon die formatierung ist nicht gerade gut gelungen. inhaltlich leider nicht die welt und nicht dein 1. review.... da gibt's leider nur ein na ja
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jetsetradio am 06.02.2003 22:54
Zu kurz, zu oberflächlich, keine Formatierung, keine Screens, Rechtschreibfehler, sprachlich so la la und etwas unmotiviert. Hab ich was vergessen?
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Spider-Man am 29.05.2002 03:52
Einleitung mit völlig verwirrenden Zahlenspielereien. Erst ist jemand unbekannt, dann wieder von der bekannten "Umbrella Crp" Durch das permanente Erwähnen von Zombies erfährt man trotzdem nicht mehr über sie. Auch ständiges Ausweichen ("mehr will ich nicht verraten") ist keine echte Kaufhilfe. Du hältst Dich zu lange mit der Story auf & verrätst auch noch zuviel. Dein Test liest sich wie eine weichgespülte Pressemitteilung ohne Fakten. Die Stärken des Spiels hast Du gut erkannt, aber nur lieblos beschrieben. Der Textaufbau ist schwach und teilweise nur stichpunktartig ("Was habe ich noch vergessen? Ah ja, das füge ich jetzt ein. Was fehlt jetzt noch?"). Du erwähnst kaum Kritikpunkte, von denen keiner im Negativkasten auftaucht. Dein Fazit wird durch Dein viel zu kurzes Review in keinster Weise untermauert. Sprachlich mittelmäßig. Bilder fehlen genau so wie Rechtschreibkenntnisse.
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Held am 28.05.2002 23:30
Bilder? Absätze? mehr inhalt?
Bei einem 90%+ titel müste es doch eine menge zu schreiben geben
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REFreak am 28.05.2002 20:02
Meine Reviews waren ja nur von der eigenen Meinung geprägt. Das hier ist nichts Halbes und nichts Ganzes. Storymäßig Fehler und auch noch Spoiler abgeliefert. Bezug der Ashfords zu Umbrella etc. nicht mal erwähnt. Insgesamt natürlich besser als meine spartanischen Reviews. Allerdings wollte ich ja damit nur die Review Lücke bei RE etwas füllen und keine Doktorarbeit abliefern, die ja anscheinend hier gefordert wird. Bei den älteren Resi Titeln dürfte die Story und weiteres wohl eh den geübten Zockern bekannt sein, und an die war mein Review gerichtet. Bei einem zukünftigen Review zu einem neueren Game werde ich das besser machen: Eventuell zu Code:Veronica, aber sicherlich zum Biohazard Remake gibts ein vernünftiges Review von mir. Und Mike wird das sicherlich auch besser können...
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Mekks, 12.09.2004: 80%, Review Score: 4126, 8 Bewertungen, 431x gelesen
"Ich mag Resident Evil: Code Veronica. Die Story,und die Art in welcher Weise sie erzählt wird, sind sehr fesselnd und man scheint immer mehr über die bösen Machenschaften von Umbrella zu erfahren..."
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::: Wertungsrichtlinien ::: |
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91% - 100%Referenz
81% - 90%Spitzenklasse
71% - 80%sehr gut
61% - 70%gut
51% - 60%durchschnittlich
41% - 50%unterdurchschnittlich
31% - 40%schlecht
21% - 30%sehr schlecht
11% - 20%miserabel
1% - 10%Aaargh
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::: Reviews in Arbeit ::: |
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::: Frisch überarbeitet ::: |
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