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Playstation 2



Gitaroo-Man

 Details zu Gitaroo-Man

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Top-ReviewReview von VempireXTop Reviewer (Level 6), Score: 122771Official Beta-Tester




::: Fazit :::


VempireXGitaroo Man bringt frischen Wind ins Musikspiel-Genre. Eine sehr gut durchdachte, wenn auch anfangs gewöhnungsbedürftige Steuerung, ein exzellenter Soundtrack und die japanophile Präsentation sind die äußerst schmackhaften Zutaten von Gitaroo Man. Rockige Riffs, fetziger Pop und heiße mexikanische Rhythmen sorgen für Stimmung vor dem Bildschirm, natürlich vorausgesetzt, man mag Gitarrenmusik.
Einzig der deftige Schwierigkeitsgrad trübt den Gesamteindruck, mit genug Übung und Ausdauer ist ein Durchspielen auf normalem Schwierigkeitsgrad aber kein großes Problem. Nur was danach kommt, ist mehr ein Fall für Masochisten und Highscore-Jäger. Deswegen bleibt Gitaroo Man auch der Platz in der Referenzklasse verwehrt.
Bis man das Spiel aber durchgespielt hat, dürfte etwas an Zeit vergehen und danach kramt man es immer wieder mal hervor, nur um sich an dem genialen Soundtrack und der witzigen Inszenierung zu erfreuen.
THQ/Koei bringen mit Gitaroo Man DEN Geheimtipp des Sommers 2002 auf den Markt, definitiv ein Must-Have für Musikspiel-Fans.



::: Positiv :::


exzellenter u. abwechslungsreicher Sound
schräges Charakterdesign
neuartiges Gameplay/Steuerung
Movie-Theater



::: Negativ :::


hoher Schwierigkeitsgrad
gewöhnungsbedürftige Steuerung
Ladezeiten sind etwas lang
kein 60 Hz und kein 16:9



::: Rating :::


Wertung: 89%

Veröffentlicht am 10.08.2002 17:02, dieser Review wurde 218x gelesen.


Musikspiele finden mittlerweile (zum Glück) auch außerhalb Japans immer mehr Beachtung. Neben den Bemani-Games, bei denen der Spieler mit Spezial-Controllern wie Tanzmatten, Maracas und Mini-Gitarren schweißtreibende Musik macht, darf man bei anderen Vertretern des Genres mit dem Standard-Controller bequem vom Sofa aus musizieren.
Zur zweiten Kategorie zählt sich auch Gitaroo Man von Koei, dessen PAL-Promo-Version ich mit diesem Test genauer unter die Lupe nehme.



U-1 (gespr. You One), unfreiwilliger Held der Geschichte, ist ein pubertierender High-School-Schüler, dessen derzeit einziges Ziel darin besteht, seine angebetete Pico durch coole Skateboard-Moves zu beeindrucken, wobei er allerdings nicht sonderlich erfolgreich ist. Sein einziger richtiger Freund ist sein Haustier, der sprechende Hund Puma.
Eines Tages erzählt Puma U-1 von einer großen Bedrohung und bringt ihm (dem Spieler) in Form eines Gameplay-Tutorials die Angriffs- und Abwehrfähigkeiten (Steuerung) bei.
U-1 erfährt, dass er vom großen Gitaroo Man abstammt und nur er mit der allmächtigen Gitaroo-Waffe die Bedrohung abwenden und den fernen Planeten Gitaroo retten kann. Zu diesem Zweck verwandelt sich Puma in einen kleinen Ghettoblaster und U-1 durch die Gitaroo-Waffe in den Gitaroo Man, der aussieht wie Polyethylen-Power-Ranger.
Auf dem Weg zum Planeten Gitaroo muss nun U-1 gegen die 7 anderen Gitaroo's antreten und sie im musikalischen Duell besiegen, bevor er dem Oberfiesling gegenübertreten kann.

Aufgabe des Spieler ist es, im Kampf gegen jeden der 7 Gitaroo-Gegner mit der Gitarre diesem groovige Riffs entgegenzuschmettern und dessen musikalischen Attacken auszuweichen.
In der Mitte des Bildschirms gibt es einen blauen Punkt, um den man mit dem Analogstick einen ca. 60°-großen Kegelbereich rotieren kann. Aus einer beliebigen Richtung vom Bildschirmrand taucht eine Art Taktlinie auf, die sich grundsätzlich in Richtung des blauen Punktes bewegt. Diese muss durch Drücken des Analogsticks in die entsprechende Richtung erfasst werden, eine kleine Aufschaltautomatik hilft dem Spieler dabei, die Linie innerhalb des Kegels zu halten. Auf dieser Taktlinie tauchen passend zur Musik orangefarbene Ton-Bereiche unterschiedlicher Länge auf, deren Anfang mit einem Kreis markiert ist. Der Spieler muss nun möglichst gut getimed eine beliebige Taste in dem Augenblick drücken, wenn der kreisrunde Anfang eines Bereiches am blauen Punkt angelangt ist und die Taste solange gedrückt halten, bis der Bereich zuende ist. Die Länge der Ton-Bereiche rangiert dabei von kurzen Seitenanschlägen bis hin zu ellenlangen Riffs. Je nach Timing bekommt der Spieler ein Miss, OK, Good oder Great, die sich durch unterschiedliche Punkteverteilung im Highscore bemerkbar machen.

Damit die Sache nicht zu einfach wird, ändert die Taktlinie desöfteren die Richtung, der man dann durch Mit-Drehen des Analogsticks folgen muss. Es ist dabei trotz Aufschaltautomatik etwas gewöhnungsgedürftig, bis man das richtige Gefühl dafür entwickelt hat, um den Ton nicht aus dem Bereich zu verlieren. Die Richtungsänderungen sind keine reine Schikane, sie visualisieren Veränderungen der Tonlage. Wenn die Linie nach oben geht, wird der gespielte Ton höher, geht sie nach unten, wird er tiefer. Verliert man die Linie aus dem Kegel, bricht der Ton hörbar ab. Nur wer möglichst perfekt spielt, bekommt auch das ganze Musikstück zu hören.

U-1 und sein Gegner haben beide eine Beat'em Up-ähnliche Energieleiste. Während der Gegner immer mit einer vollen Leiste beginnt, ist die Energieleiste von U-1 je nach Stage entweder von Anfang an voll oder muss erst durch eine Charge-Phase aufgeladen werden. Ziel in (fast) jedem Stage ist es, die Energieleiste des Gegners durch möglichst fehlerloses Spielen zu dezimieren und es zu vermeiden, durch Fehler die eigene Energieleiste leer werden zu lassen.

Jeder Stage ist meist in 3 verschiedene Phasen eingeteilt, jede Phase muss aber nicht zwangsläufig in jedem Stage auftauchen. Es gibt die Charge-Phase, bei der durch das Gitarre-Spielen die eigene Energieleiste aufgefüllt wird. Die Battle-Phase teilt sich selbst nochmals in Attack- und Defend-Phase. Bei Attack wird wieder mit dem Analogstick Gitarre gespielt, während in der Defend-Phase Angriffe des Gegners ausgewichen werden müssen. Von 4 verschiedenen Richtungen flitzen entsprechend der Buttonanordnung auf dem PS2-Pad Symbole in Richtung des blauen Punkts, die dann wieder möglichst gut getimed weggedrückt werden müssen. Als letzte Phase darf man im Finale dem geschwächten Gegner mit der Gitarre den Rest geben.
Die Reihenfolge und der Aufbau der einzelnen Phasen ist von jedem Stage unterschiedlich, mal gibt es mehrere Charge- und Battle-Phasen, ein anderes Stage besteht nur aus der Defend-Phase.
Ebenso wurden von den meisten Songs verschiedene Variationen eingebaut, so dass manche Song-Passagen per Zufall angeordnet oder komplett durch eine andere Passage ersetzt werden. Es ist also für ausreichend Abwechslung in den 10 Stages gesorgt worden, so dass man selbst nach dem x-ten Durchgang durchaus noch mit einer kleinen Abwechslung überrascht wird.

Der Schwierigkeitsgrad von Gitaroo Man ist hoch, sehr hoch. Bis man die Steuerung heraus und die Lieder verinnerlicht hat, bekommt man den Retry-Screen sehr oft zu Gesicht. Man merkt aber förmlich, wie man mit jedem Versuch besser wird, bis man irgendwann das Spiel zumindest auf Normal ohne einen Fehlversuch schafft. Die Jetzt-schaff-ichs-aber-Motivation ist sehr hoch, man gibt keine Ruhe, bevor man nicht dem finalen Gegner einen Strich durch die Rechnung gemacht hat.
Im Optionsmenü ist es möglich, den Schwierigkeitsgrad auf Hard stellen, bei dem nur die Menge an Enerige, die man erhält bzw. die abgezogen wird, angepasst wird. Während der Charge-Phase füllt sich die Energieleiste langsamer und bei Fehlern werden wesentlich größere Stücke abgezogen.
Nach erfolgreichem Durchspielen wird der Master's Play-Modus anwählbar, der vom Ablauf dem Standard-Game entspricht, nur mit dem Unterschied, dass die Taktlinie teilweise um einiges schneller läuft und mit wesentlich schwierigeren Mustern versehen ist, deren Beherrschung nur absoluten Joypad-Virtuosen vorbehalten ist.

Bei manchen Stages kommt noch ein erschwerender Faktor hinzu: der Analogstick. Besser gesagt, die gummierte Oberfläche. Durch lange Riffs und schnelle Tonfolgen ohne Pausen kann es passieren, dass man langsam aber sicher anfängt vom Stick abzurutschen. Ein Loslassen und Neupositionieren des Daumens auf dem Stick würde zu einem Verlieren des Tones oder sogar des Song-Rhythmus führen, wer auf Ranking- und Highscorejagd ist, dürfte ein Problem bekommen. Das krampfhafte Weiterspielen mit der Daumenwurzel oder der Daumenspitze ist nicht sonderlich angenehm.
Kleiner Tipp am Rande: ein aufgeklebtes Stück eines groben Schleifpapiers bringt etwas mehr Grip, kann ein Abrutschen auf Dauer aber leider auch nicht verhindern.

Level- und Charakterdesign sind ziemlich schräg und abgedreht, ein Fest für Fans von japanischem Slapstick. Im Laufe des Spiels rockt man ein Teufelchen durch das, in eine Paralleldimension gezogene, Kinderzimmer von U-1, bekämpft wildgewordene Klavier-Ufos vor der Kulisse eines Burger-Queen-Restaurants (was für ein Brüller ;) ), liefert sich im diskokugelbehangenen Wald ein Duell mit Mojo King Bee, der aussieht wie eine Kreuzung aus Biene Maja und Elvis (ein 5minütiger Lachanfall ist garantiert), und zupft an einem Lagerfeuer romantische Töne auf der klassischen Gitarre, um ein Mädel zu beeindrucken.
Der Grafikstil erinnert sehr an einen Kinder-Anime, dessen Stilmittel geometrische Formen sind. Die bunten Farben und Texturen passen sehr gut in das schräge Setting.
Nach jedem erfolgreich geschafften Stage wird abgerechnet, je nach Anzahl der Great's, OK's usw. bekommt man Punkte, deren Gesamtsumme das Ranking beeinflusst. Für das einfache Beenden eines Stages bekommt man eine Sammelfigur, nur Streber mit einem A bekommen eins der raren Sammelfiguren zusätzlich. Diese Sammelfiguren kann man unter einem eigenen Menüpunkt im Hauptmenü begutachten. Zusätzlich darf gespeichert werden und es ist möglich, das soeben gespielte im Replay zu begutachten. Danach erzählt eine Zwischensequenz im In-Game-Grafikstil die Story weiter, diese scheinen allerdings vorberechnete Videos zu sein, gelegentlich ist eine Art MPEG-Grieseln zu sehen. Einmal erspielte Zwischensequenzen kann man im Movie-Theater nach Lust und Laune immer wieder ansehen; ein schönes Feature, das imo viel zu wenig Anwendung findet.

Kommen wir nun zum Kernstück von Gitaroo Man, die Musik. Wie sich vom Titel her schon vermuten lässt, dreht sich alles um den Sound der Gitarre. Die einzelnen Musikstücke sind allesamt sehr abwechslungsreich, neben mehreren Hard Rock-Liedern spielt man u. a. Pop, Heavy Metal, Rock'n'Roll und auch Reggae. Reine Instrumentalstücke sind ebenso vertreten wie Lieder mit Gesang. Die Qualität ist konsequent sehr hoch und groovig, man ertappt sich regelmäßig beim unbewussten Mitwippen und Kopfnicken.
Und wer erstmal in den Genuss gekommen ist, das Gänsehaut-Solo vom Stage 3-Finale perfekt zu spielen, dürfte so schnell nicht wieder von Gitaroo Man loskommen.
Normale Soundeffekte sind während des Spiels ansonsten sehr selten zu hören.
Die Sprachausgabe ist erwartungsgemäß sehr gut, die Stimmen der professionellen Sprecher passen hervorragend zu den jeweiligen Figuren.

PAL-Balken gibt es nur relativ kleine, Flimmern stört sehr selten den sehr guten Gesamteindruck. Einen 60-Hz-Modus sucht man leider genauso vergebens wie einen 16:9-Modus. Die Ladezeiten zwischen den einzelnen Stages sind manchmal etwas lang, aber noch innerhalb eines erträglichen Rahmens.

Gitaroo Man lässt sich mit bis zu 4 Spielern spielen, hierbei wird in einer Arena gespielt. Jeder der Mitspieler hat dabei einen eigenen Part im Lied, nur durch das Zusammenspiel aller Parts wird ein vollständiges Lied draus. Mangels Mitspieler kann ich leider nichts zu den Qualitäten des Mutliplayer-Modus sagen.

.....

http://www.koeigames.com/Gitaroo/Gitaroo_Man.htm
http://www.thq.de/

Facts
- Memory Card: 256 kB
- Schwierigkeitsgrad: hoch
- 1-4 Player
- USK: ohne Altersbeschränkung
- DVD-Rom
- Sprachausgabe: Englisch
- Bildschirmtexte: Englisch, Deutsch, Französisch


Review-Score 5000


 Review bewerten



BaraclesePro Reviewer (Level 5), Score: 93468Official Beta-Tester am 28.08.2002 10:17
Steht alles drin, bloß etwas mehr Witz hättest du in deine Review reinbringen können bei so einem Spiel, die Beschreibungen der Gegner und die Screenshots haben mir allerdings zu einem Grinsen verholfen.


campKILLyourselfAdvanced Reviewer (Level 3), Score: 23962 am 23.08.2002 19:15
Ich würds mal als nahezu perfekt bezeichnen...


Gamehero.netAdvanced Reviewer (Level 3), Score: 20612 am 20.08.2002 14:10
fantastisch


argorTop Reviewer (Level 6), Score: 119425 am 16.08.2002 17:44
Detaillierter und gut aufgebauter Text mit passenden Bildern


b_punkt_lowRegular Reviewer (Level 4), Score: 28692 am 16.08.2002 10:58
Review gefällt mir sehr gut. Lang... aber nicht langweilig (außer 2 Passagen). Ciao, b_punkt_low


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Weitere Minireviews zu Gitaroo-Man


Keine weiteren Minireviews vorhanden.


 Details zu Gitaroo-Man


::: Wertungsrichtlinien :::

91% - 100%Referenz
81% - 90%Spitzenklasse
71% - 80%sehr gut
61% - 70%gut
51% - 60%durchschnittlich
41% - 50%unterdurchschnittlich
31% - 40%schlecht
21% - 30%sehr schlecht
11% - 20%miserabel
1% - 10%Aaargh


::: Reviews in Arbeit :::

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::: Neue Ergänzungen :::

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::: Frisch überarbeitet :::

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::: Most Wanted :::

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