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Gamecube



Resident Evil Zero

 Details zu Resident Evil Zero

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Top-ReviewReview von CubanceTop Reviewer (Level 6), Score: 139920 Zockerbudenbild im Profil!




::: Fazit :::


CubanceRein technisch ist Resident Evil Ø ein sehr guter Titel. Die Story, unterstützt von erstklassigen Zwischensequenzen, überzeugt auf voller Linie. Das Gameplay ist eine zwiespältige Angelegenheit: Auf der einen Seite weiß die Teamarbeit zu überzeugen, auf der anderen sind zu viele alte Techniken übernommen worden: Etwa das Speichersystem und die Steuerung. Besonders bei letzterem wäre eindeutig mehr drinnen gewesen, trotz steriler Grafik und Kameraperspektiven. Das zweite große Problem ist die Atmosphäre, anfangs ist sie noch ganz ok, ab der 2 Disc wirken viele Locations etwas ausgelutscht, vielleicht sogar unpassend. Insgesamt ein Titel der die Fangemeinde sicherlich nicht ärmer macht, aber eindeutig nicht der erwartete große Nachfolger ist. Doch war er überhaupt als solcher gedacht? Warscheinlich nicht. Also warten wir erstmal auf Resident Evil 4, bis dahin können wir uns mit den zahlreichen 1 zu 1 Portierungen begnügen.



::: Positiv :::


grafisch imposant
recht gute Rätsel
Der Mörder und das Mädchen -> Teamplay
Story
hervoragender Sound



::: Negativ :::


veraltete Techniken im Gameplay
Steuerung
Atmosphäre im Spielverlauf sinkend
Kaum Schockeffekte
Hintergrundmusik schwach



::: Rating :::


Wertung: 74%

Veröffentlicht am 08.04.2003 23:45, dieser Review wurde 320x gelesen.




Seit Resident Evil: Code Veronica haben die Fans sehnsüchtig auf die Fortsetzung der Serie gewartet. Vor einigen Monaten war es dann so weit, Resident Evil 1 erschien für den Gamecube. Zwar war es ein Remake, doch die Portierung war mehr als gelungen, wäre da nicht das berühmte Salz in der Suppe, oder wie der Fan sagen würde: Zombiegebiss in der Halsschlagader. Trotz neuer Hardware und grafischen Möglichkeiten knüpfte Capcom an altbewährtes an, so mussten sich die Spieler mit der bekannt-altgebackenen Steuerung zufrieden stellen, die geränderten Hintergründe waren noch immer (oder besser gesagt wieder) gerändert und.. tja, was wäre dieser Klassiker nicht ohne den nervenden Speicherpunkten und dem begrenzten Inventory?

Das Schlüsselwort lautet Innovation, Capcom hatte die Chance uns dies eindrucksvoll unter Beweiß zu stellen. Das Konzept war genial - ein Prequel, besonders das gleichzeitige Spielen mit 2 Charakteren sollte Bahn brechend sein, leider haben sie sich diese Chance verspielt. Warum dies so ist könnt ihr in meinem Review nachlesen.

Filmreif______________________________________

Wir schreiben den 23.Juli 1998, kurze Zeit vor den Geschehnissen in Raccoon City, einer Stadt im mittleren Westen der USA. Es ist eine dunkle Nacht.. eine düstere Nacht... es ist ruhig.. ein Zug peitscht durchs Niemals Land. Plötzlich, die Musik wird intensiver, werden die Fenster und Abteile von schleimigen Parasiten überfallen. Schauplatzwechsel, in einem Helikopter sitzt das junge S.T.A.R.S Mitglied Rebecca Chambers, sie und ihr Team sollten eine Reihe ungeklärter Mordfälle in der Vorstadt von Raccoon City untersuchen, als die Maschine zwecks Triebwerkschadens unerwartet notlanden muss. Das Team entdeckt ein Fahrzeug mit samt 2 Leichen, die einem zu Tode verurteilten Verbrecher transportieren sollten, sein Name: Billy Coen. Dieser ist verschwunden, das Team macht sich auf die Suche und Rebecca entdeckt nicht weit der Absturzstelle einen stehen gebliebenen Zug. Hier beginnt das Abenteuer, welches ihr Leben unwiderruflich verändern wird. Die Türen in die Sicherheit sind geschlossen.

Nicht schon wieder die Wand______________________________________

Nach dem betreten dürft ihr zum ersten mal selbst Hand anlegen. Steuern müsst ihr entweder mit dem Control Stick oder dem Steuerkreuz, beides ist möglich - wobei der Stick wesentlich angenehmer ist. Da wären wir schon beim ersten Kritikpunkt angelangt: Die Entwickler haben anscheinend noch immer nicht begriffen dass sie für keine Playstation mehr entwickeln? Könnte man zumindest annehmen, denn die Steuerung ist analog - Die Figur bewegt sich lediglich in 8 Richtungen. Wobei dies noch verkraftbar wäre, würde u.a die Vorwärts-Rückwärts Steuerung nicht bei jedem beliebigen Kamerawinkel gleich bleiben. Wenn man nun mit dem Stick nach oben drückt bewegt sich die Figur immer Vorwärts, führt man den Steuerbefehl nach unten aus, so bewegt sich der Charakter immer Rückwärts. Will man nun nach links oder rechts muss der Stick in die Gegengesetzte Richtung bewegt werden, oder nicht - dies hängt wiederum mit der Kamera zusammen, ob sie nun hinter euch, vor euch, über euch etc. platziert ist. Spielerisch grausam - Denn wenn man sich beispielsweiße umdrehen will, läuft man keine Runde, sondern bleibt stehen und dreht sich um. Leider wird man im Laufe des Spieles auch kaum geübter im manövrieren der Hauptfigur, so ist jeder Raum ein neues Erlebnis.

Ein anderes Problem, eher spielerischer Natur, sind die viel zu langsamen Bewegungen eurer Spielfiguren (zum Glück sind eure Rivalen meist auch nicht schneller), hier kommt der B Knopf zum Einsatz, welcher ein schnelleres Gehen ermöglicht, so blieb bei mir fast durchgehend der rote Knopf gedrückt. Ärgerlich. Das Schießen ist hingegen schon besser gelöst worden, wenn auch nicht perfekt. Um eure Gegner killen zu können müsst ihr den Controlstick los lassen, R drücken und den Schuss mittels A abfeuern. In Bewegung zu Schießen ist also schon mal nicht möglich. Dafür wird der Stick anderweitig genutzt, ihr könnt auch nach oben und unten Schießen und euch mit der anvisierten Waffe drehen. Auch hier ist alles analog, besonders problematisch ist dies bei Vögeln. Da muss das Vieh schon in eurer Schusslinie sein damit ihr es erwischen könnt. Ein bisschen Gnade hatte Capcom aber dann doch noch, und so werden Gegner meistens von selbst ins Visier genommen, auch wenn diese nicht in Sichtweite der Kamera sind. Per L wird zwischen den Gegner gezapped. Zwar kann man keine Körperteile wie in Eternal Darkness zielgenau "amputieren", dennoch ist es mit sehr viel Feingefühl bzw. Glück möglich den Zombies die Köpfe von den Schulter zu schießen, danach ist dieser meistens sofort erledigt, ansonsten reichen meist 3-4 Schüsse für Otto-Normal Untote aus. Vorausgesetzt sie stehen nicht wieder auf.

Das Dreamteam____________________________________________

Es dauert nicht lange bis ihr auf Billy trefft. Nachdem er das Leben von Rebecca gerettet hat entscheiden sich die beiden zusammenzuarbeiten, anfangs ist Rebecca zwar noch skeptisch, doch ohne der Hilfe des Massenmörders scheint die Lage aussichtslos. Nun geht es im Team weiter und euch eröffnen sich neue Möglichkeiten. Es gibt verschiedene Variationen mit den beiden Figuren zu agieren. Richtig steuern könnt ihr immer nur einen Charakter, um diesen zu wechseln muss der X-Knopf gedrückt werden. Für die zweite Person gibt es jetzt verschiedene Optionen, entweder ihr operiert Solo, also spielt alleine und lässt Rebecca/Billy irgendwo stehen, oder im Team (Wechsel per START). Hier folgt euch die zweite Figur, entweder aggressiv (Angriff-Modus) oder passiv (Inaktiv-Modus). Einstellbar ist dies jeder Zeit im Inventory-Menü. Jedoch könnt ihr auch die zweite Spielfigur eingeschränkt steuern, vorausgesetzt ihr spielt im Team, nämlich mit dem C-Stick - Dies ist aber absolut unnötig, da es kaum etwas bringt, ihr habt weder die Möglichkeit zu Schießen oder Gegenstände aufnehmen, geschweige den Türen öffnen zu können. Verlasst ihr mit dem C-Stick das Sichtfeld der Kamera (und diese richtet sich immer am aktiven Charakter) könnt ihr im Nirwana weiter steuern. Mal abgesehen davon dass ihr in Sachen Steuerung sowieso genug zu tun habt. Die KI eures Mitspielers ist begrenzt, da er euch immer nur folgt und bei Gegnern, wenn eingestellt, automatisch los schießt. Lasst ihr euren Partner zurück, bedeutet das aber keineswegs dass für diesen die Zeit stehen bleibt. Kleines Beispiel gefällig? Ihr betretet eine Tür, sobald ihr hinaus geht erscheint ein Gegner. Im Grunde kein Problem.

Doch wenn ihr die zweite Figur im Gang lässt und den Raum alleine betretet, wird der Partner angegriffen, da dies ein vorberechneter Zwischenfall ist. Sowieso gibt es in Resident Evil Ø nie Zufälle. Betretet man einen Raum und löscht alle Feinde aus, so scheint dieser gesäubert, passiert jedoch ein besonderes Ereignis - sei es das Aufnehmen eines Gegenstandes - sind die Zombies erneut dort. Wird der Partner nun angegriffen ruft er per Walky-Talky um Hilfe, und ihr könnt die Figur wechseln oder eurem Freund zur Hilfe eilen, ist der nämlich Tod ist das Spiel Game Over (das gilt natürlich auch für euch).

Denkaufgaben____________________________________________

Resi Ø ist keineswegs nur ein Ballerspiel sondern verlangt auch ein gewisses Maß an Überlegung und Planung. Hier wären wir übrigens wieder beim Team-Play angelangt. Viele Rätsel könnt ihr nur zu zweit lösen. So wird Rebecca in einem Raum eingeschlossen, indem sich ein kleiner Küchenaufzug befindet. Schickt ihr nun Billy in den unteren Raum könnt ihr einen Gegenstand per Aufzug nach oben befördern. Des Rätsels Lösung: Den gefundenen Schlüssel Rebecca schicken. Nun kann sie damit die hiesige Tür öffnen und sich so befreien. Schlüsselrätsel sind relativ häufig anzutreffen, zumal das Geschehen hauptsächlich in geschlossenen Arealen, Gebäuden und Tunneln von statten geht. Aber auch Logik und Mathematik bleiben keineswegs auf der Spur. Wirklich ausgefallen sind sie aber selten, an der Tagesordnung stehen Codes, Kistenverschiebungen und Suchorgien, die sich im menschlichen Bereich befinden und durchaus Spaß machen.

Taktik spielt auch eine gewisse Rolle. Wobei das keineswegs auf die Gegner bezogen ist. Auch für fortgeschrittenere Burschen braucht ihr nicht wirklich Gehirnschmalz.. wenn die Munition stimmt sind Hunde und Bestien problemlos besiegbar. Auch bei den Bossen ist dies leider der Fall, auch hier ist keinerlei Taktik nötig - Und so artet der Spaß in eine dumpfe Ballerei aus. Drückt ihr Y seht ihr das Inventory Menü der beiden Figuren, jeder hat 6 Blöcke zur Verfügung auf denen Gegenstände abgelagert werden können, Waffen wie Pistolen oder Magnums benötigen lediglich einen Platz, Shotguns und Raketenwerfer, die man im späteren Spiel findet, nehmen 2 wertvolle Inventoryblöcke für sich ein. Rechnet man die Munition hinzu ist man schon zur Hälfte beladen, hinzu kommen die Ink's, welche unbedingt erforderlich sind. Speichern kann man nämlich nur bei Schreibmaschinen, die zwar fair aufgeteilt sind, aber dennoch ein veraltetes System darstellen. Jetzt muss man natürlich auf den Vorrat der Ink's aufpassen, im Normalfall sollten sie aber reichen zumal sie im weiteren Verlauf zahlreich rum liegen. Nach jedem Rätsel solltet Ihr aber trotzdem nicht abspeichern, den unbegrenzt ist der Ink-Vorrat keineswegs.

Weiteren Platz belegen die verschiedenen Heilpflanzen, von grünen, roten bis hinzu blauen, welche für die Heilung bei Vergiftung notwendig sind. Die anderen beiden kann Rebecca vermischen und daraus Mixturen erstellen. Weiters ist die Heilung durch erste Hilfe Sprays möglich. Primär haben beide 4 Gesundheitsstufen: Im grünen Bereich ist alles in Ordnung, sobald Vorsicht angezeigt wird eignet sich ein Spray, bei Dunkelgelb und Gefahr müssen dann schon die Mixturen her. Jetzt bleibt natürlich nicht mehr viel Platz für andere Dinge, so sollte man sich überlegen welche Gegenstände man noch braucht und welche nicht mehr, außerdem können Blöcke zwischen den beiden getauscht werden, befinden sie sich in einem Raum. Wird etwas abgelegt, was fast überall möglich ist, so wird der Gegenstand in der Karte (Z-Trigger) angezeigt und lässt sich anschließend relativ leicht wieder finden.

Wo bleibt die Gänsehaut?_____________________________________

Atmosphärisch hatte ich von RE Ø wesentlich mehr erwartet. Schockeffekte sind so gut wie nicht vorhanden. Die Gegner sind größtenteils langweilig, und bescheren einem kaum Adrenalinausstöße. Insgesamt sind einige Locations spielbar, verteilt auf 2 Discs. Hier vermittelt der Zug eindeutig das beste Spielgefühl, die Ausbildungsstätte ist auch noch relativ ok.. aber danach geht es atmosphärisch eindeutig den Bach runter. Die Story hingegen bleibt im gesamten Spiel konstant gut, leider sind Zwischensequenzen zu selten als dass sie im Großen und Ganzen das Spielgefühl noch ändern könnten. Wer auf einen Furchterregenden Survival-Horror Titel hofft der wird wohl enttäuscht sein. Da helfen dem Spiel auch die Türanimationen nicht weiter.

Eine sterile Welt____________________________________________

Auch technisch hat sich nicht sonderlich viel getan, größtenteils wurde die Engine von Resident Evil 1 GC beibehalten. RE Ø ist komplett gerändert (sprich bereits auf einer anderen Hardware vorberechnet), was Vorteile und Nachteile in sich birgt - So wirkt die Umgebung steril, es ist nicht möglich mit Gegenständen direkt zu interagieren, eine einzige Ausnahme machen hier nur diverse Kisten. Ansonsten kann man aber weder die Wand berühren noch springen. Zwar können die beiden per A auf Tische klettern, dies passiert aber sehr träge und ist kaum nötig.

Die Kamera selber ist recht gut gelungen, wie schon angedeutet ist sie je nach Standpunkt der Hauptfigur in einem anderen Blinkwinkel platziert - nervend wird es sobald gleich mehrere solcher verschiedenen Perspektiven in einem Raum verwendet werden, dies stockt den Spielfluss doch ziemlich, da bei den Kamerawechseln eine Sekunde verloren geht. Ansonsten gibt es aber keine Framerateeinbrüche. Der große Vorteil von geränderten Räumlichkeiten ist eindeutig die Grafik. Viele Texturen sind nahezu fotorealistisch. Hinzu kommen erstaunliche Effekte, wie das Zittern von Geschirr und anderen Dingen, sobald der Zug los fährt. Aber auch im weiteren Spielgeschehen merkt man die Liebe zum Detail. Wobei das Wasser sicherlich den Höhepunkt markiert, die Wellen und die Spiegelungen sind fantastisch gelungen, hier kann nur mehr Star Fox mithalten. Billy und Rebecca selbst sind ebenfalls sehr detailliert, auch wenn die Mimik etwas ausgefallener hätte sein können. Bei so einem Spiel wie Resident Evil spielt das Wechselspiel zwischen Licht und Schatten natürlich auch eine wichtige Rolle, diese sind auch ziemlich gut gelungen, was aber mittlerweile auch nichts revolutionäres mehr darstellt. Die Zwischensequenzen, welche die Story um Umbrella und deren mysteriöses T-Virus vorantreiben sind zwar quantitativ mager ausgefallen, dafür kann die Qualität zur Gänze bestechen - Grafisch gehören diese im Moment eindeutig zur Spitzenklasse, nicht nur am GameCube. Aber auch der Schnitt ist außerordentlich gut gelungen, besonders das Ende ist extrem fulminant - soviel kann ich schon mal versprechen

Das Hintergrundgedudel ist zwar recht passend, aber stink langweilig. Es dauert nicht lange bis die Orchester-Musik nervt, nennenswerte Wechsel der Stücke gibt es meist nur bei neuen Arealen. Betretet man einen Raum mit Gegnern, so wird die Akustik spürbar lauter, dadurch können diese recht schnell lokalisiert werden. Die Soundeffekte sind erste Sahne, Waffen klingen realistisch, die Sprachsamples sind ebenso atmosphärisch. Hinzu kommt klirren, knirschen und sonstige Samples, die teilweiße eher unscheinbar sind, hört man aber genauer hin, merkt man auch hier eine hohe Qualität und viel Liebe zum Detail. Dies kann man von den Rumbleeffekten weniger behaupten, diese sind meiner Meinung nach etwas spärlich ausgefallen. In den Optionen ist der Rumbler auch ausschaltbar, ebenfalls hier befinden sich der Lautstärkenregler für Musik und Sound. Überrascht war in von der Auswahl drei verschiedener Joypad Belegungen, allerdings habe ich bisher nur mit Typ-A gespielt - bezweifle aber dass die anderen wirklich komfortabler sind. Ansonsten gibt es außer dem Spiel selbst keine Modis, erst nach dem Durchspielen bietet RE Ø neue Möglichkeiten. Leider habe ich mich anfangs für leicht entschiedenen, und so waren die Anforderungen eher gering - Im Nachhinein würde ich zum mittleren Schwierigkeitsgrad raten.





Ergänzung vom 09.04.2003, 08:45:
Zu den Gegnerarten: Wie schon erwähnt gilt es hauptsächlich Zombies zu besiegen, desweiteren gibt es Hunter - auch Zombies, nur schwieriger-, Hunde und Bestien (erinnern etwas an ED), sowie Spinnen und die äußerst nervigen Parasiten.

Unter dem Haus befindet sich der Keller, unteranderem spielt man auch in einer Kirche und einem Labor.

Mem. Card Belegung: 9 Blöcke pro Spielstand (imho zu viel)
Sprache: Ausgabe Englisch, Untertitel Deutsch

Danke für die Kritiken.



Review-Score 4858


 Review bewerten



EccomanReview Master (Level 7), Score: 451763 Zockerbudenbild im Profil! am 14.04.2003 16:43
Erst mal: man merkt deinen Reviews an, dass viel Arbeit drin steckt - und die rein inhaltliche Qualität ist glaube ich nicht zu toppen! Ich zerlege es mal folgendermaßen:
Inhalt: sehr gut
Sprache: befriedigend
Layout/Bilder: sehr gut
Es sind einige sprachliche Mängel drin, aber dennoch überzeugt das Review auf ganzer Linie (und die Sprache sollte hier auch nicht so wichtig sein!)! Aber so weit ich weiß, ist es dein bis jetzt bestes Review -> deshalb gibt es auch ein verdientes "sehr gut"! Weiter SO!



NRGTop Reviewer (Level 6), Score: 136410 am 09.04.2003 23:53
Einerseits kritisierst du die Steuerung, die mühsam ist und auch so sein soll, anderseits wird der atmosphärische Aspekt des Spiels negativ kritisiert, wozu die Steuerung aber einen grossen Teil beiträgt (Panik).

Da sonst alles Prima ist, lass ich diesen doch groben Fehler mit knappem "gut" durchgehen.
Du bist auf dem richtigen Weg!



HayateBasic Reviewer (Level 2), Score: 5645 am 09.04.2003 20:51
Sehr ausführliches Review, dass sich trotzdem ausgesprochen gut liest - top!


GameGodTop Reviewer (Level 6), Score: 243491 Zockerbudenbild im Profil! am 09.04.2003 16:56
WOW! Das ist mal ne Steigerung. Sprachlich wie vom Äußeren hast Du Dich deutlich gebessert. Dein bisher wirklich bestes Review. Danke außerdem, dass das mal kein Hype-Review zu RE ist, sondern auch mal etwas ehrlich. Mach bloß weiter so, Du Sack! ;-)


jetsetradioReview Master (Level 7), Score: 286475 Zockerbudenbild im Profil! am 09.04.2003 15:41
Supi! Wieder mal ein Beleg dafür, wie man sich hier auf GJ steigern kann und wie viel Hartnäckigkeit wirklich bringt. Dein Review ist schön formuliert, liest sich (bis auf ein paar Fehler) sehr gut und ist um Ausführlichkeit bemüht. Große Langatmigkeit konnte ich trotz der Länge nicht feststellen, auch wenn einige Punkte etwas unwichtig waren. Ansonsten (wahrscheinlich!?) sogar dein bestes Review hier -bitte mehr davon!


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 Details zu Resident Evil Zero


::: Wertungsrichtlinien :::

91% - 100%Referenz
81% - 90%Spitzenklasse
71% - 80%sehr gut
61% - 70%gut
51% - 60%durchschnittlich
41% - 50%unterdurchschnittlich
31% - 40%schlecht
21% - 30%sehr schlecht
11% - 20%miserabel
1% - 10%Aaargh


::: Reviews in Arbeit :::

Shadow of the Colossus
God of War
Super Mario 64
Kameo: Elements of Power
Fire Emblem: Path of Radiance
Der Herr der Ringe: Das dritte Zeitalter
Project Gotham Racing 3
Fable
Haunting Ground
Sega Rally Championship
Super Mario Bros. 3
Polarium
Devil May Cry 3: Dantes Erwachen
Maximo vs. The Army of Zin
Castlevania: Harmony of Dissonance


::: Neue Ergänzungen :::

Xenosaga 2: Jenseits von Gut und Böse
Rainbow Six: Lockdown
Shadow Hearts
Xenogears
The Bouncer
Star Fox: Assault
Fire Emblem
Devil May Cry 2
Suikoden IV
King of Colosseum


::: Frisch überarbeitet :::

Reviewform hat sich nicht geändert! Mega Man 3 / NES
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::: Most Wanted :::

R-Type Final (11)
N.U.D.E. Natural Ultimate Digital Experiment (10)
Skies of Arcadia Legends (8)
Kirby's Airride (7)
Border Down (7)
Segagaga (Dreamcast Direct Limited Edition) (7)
Final Fantasy Tactics Advance (6)
Blood Omen: Legacy of Kain (6)
Halo 2 (5)
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